JoRe
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Jens2982 schrieb:
Hallo,
weiß jemand wie lang ich mein Auto am Sonntag nach dem Spiel auf dem Waldparkplatz stehen lassen kann?
Ich will nach dem Spiel noch aufs Museumsuferfest und werde dann wohl so zwischen 0.00 und 1.00 Uhr wieder heimfahren.
Komme ich dann noch problemlos an mein Auto auf dem Waldparkplatz und von dort auch wieder weg? (Nicht, dass da irgendwelche Schranken den Weg versperren?)
Danke für eure Hilfe
Jens
Ein Vorschlag von mir, fahre nach dem Spiel mit dem Auto in die Schleusenstraße, ( ehemaliger Westhafen). Dort findest du einen Parklatz und kannst nach dem Museumsufer über die Gutleutstraße direkt auf die Autobahn. Vom Westhafen bist du zu Fuß in max 10 min auf dem Museumsuferfest.
Gruß joachim
Petermann schrieb:lt.commander schrieb:
Wer vergisst schon die lang gezogenen Ruuuudieeeeee Rufe, die durch das weite Rund unseres schönen Waldstadions hallten.
Papa,
das haste jetzt verwechselt.
Wiiiiilliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii,kenn ich sehr laut-Ruuudieeeee war doch eher verhalten.
Übrigens :Ich meine nicht den Container Willi.
Daran mußte ich auch gleich denken. Und immer, wenn ich an diese Zeit zurückdenke, packen meine grauen Hirnzellen das legendäre " Eisenbach die Leut vom Fach..... alles unter einem Dach " aus..
Von mir auch alles Gute Rudi und viel Erfolg mit dem MSV.
Für mich ist und bleibt es ganz einfach "des Stadion". Und das seit fast 40 Jahren. Wenn ich so nachdenke, habe ich auch das Wort Waldstadion sehr selten benutzt. Zumindest hier im Rhein Main Gebiet verbindet doch jeder mit dem Wort Stadion die Eintracht. Die annern gehn uffen Bersch oder an de Hang. Wobei ich ab und zu auch am Hang anzutreffen bin.
Also ich habe bei mir auch Laminat verlegt. Mir hat ein Bekannter dabei geholfen. Ich hätte es aber auch alleine hinbekommen, nachdem ich ihm ein wenig über die Schulter geschaut habe. Das wichtigste, denke ich sind zwei Hilfsmittel. Zum einen so ein Metalteil, wo du das Laminat zusammenschlägst (in die Fugen, das es richtig sitzt) und irgendetwas wie Holzklötze uder kleine Keile, die du in die Ränder legst, als Abstandhalter. Ansonsten würde ich behaupten, selbst als Laie kein großes Problem. Bei deiner Größe und mit wenig Ecken ca. 4 -5 Stunden. Viel Spaß beim werkeln.
Hinsichtlich des am 19.7.2007 in der Bild
Zeitung auf Seite 3 erschienenen Artikels unter der Überschrift "Wie
kriminell ist die Drogen-Polizei?" drückt Polizeipräsident Dr. Achim
Thiel sein Bedauern aus, dass es durch eine recht pauschale
Berichterstattung zu einer generellen Vorverurteilung der Frankfurter
Polizei gekommen ist.
In dem Artikel wird der Eindruck erweckt, dass die "Drogen-Polizei"
aus einem Großteil krimineller Beamtinnen und Beamten besteht. Dies
ist mit Nichten der Fall.
Soweit Straftaten von Polizeibeamtinnen und -beamten begangen wurden,
sind diese in der Mehrzahl durch die eigenen Kollegen aufgedeckt
worden. So auch in dem Fall des 43-jährigen Kriminaloberkommissars,
der im Verdacht steht, Rauschgift besessen, Razzien verraten und eine
drogenabhängige Prostituierte mit Drogen versorgt zu haben - ein
klares Indiz für das Bestreben der Beamtinnen und -beamten, schwarze
Schafe in den eigenen Reihen nicht zu dulden. Dieses Verfahren ist
bereits seit Monaten bei der Staatsanwaltschaft anhängig.
Solche mehr als ärgerlichen Fälle wurden und werden konsequent
durch sofortiges Einschalten der Staatsanwaltschaft verfolgt.
Disziplinarmaßnahmen, wie z. B. vorläufige Beurlaubungen bzw.
Supendierungen werden intern eingeleitet.
Beim Studium des Bild-Zeitungsartikels kann der Eindruck
entstehen, dass in den letzten Tagen oder Wochen eine Vielzahl von
Straftaten in dem Drogenkommissariat begangen wurden. Dies trifft
nicht zu. Der Verfasser des Artikels beruft sich offensichtlich auf
einen Hinweisgeber, der vorzugeben scheint, all diese Vorgänge zu
kennen und dadurch eine globale Verunglimpfung der gesamten
Frankfurter Polizei mit über 3.600 Bediensteten verursacht.
Herr Dr. Thiel macht deutlich, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen
alle seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Recht und Ordnung
stehen. In dem Artikel werden Behauptungen wiedergegeben, die
ausschließlich dem Kommissariat 64 zugeschrieben werden. Beispiele
für interne Verfehlungen, die trotz Bewertung durch die
Staatsanwaltschaft nicht zu Strafverfahren geführt haben, wurden
vermengt. Soweit angedeutete Fälle in dem Artikel noch
nachrecherchierbar waren, beziehen sich diese auf einen Zeitraum von
rund 10 Jahren.
Dr. Thiel betont: "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gegen
Gesetze verstoßen, werden ohne Rücksicht strafrechtlich verfolgt und
die Sachverhalte der Staatsanwaltschaft zur rechtlichen Beurteilung
zugeleitet. In einem justiziellen Verfahren wird die Schuld oder
Unschuld festgestellt. Bei dem hier erwähnten K 64 war seit Jahren
lediglich das aktuelle Strafverfahren gegen den genannten Beamten
anhängig.
Umso schwerer tragen die gesetzestreuen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an so einem massiven Imageschaden, der durch einige
wenige "schwarze Schafe" verursacht wird.
Das wünschen sich die Fußball Fans auch.
Quelle:http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1018897/polizeipraesidium_frankfurt_am_main
Zeitung auf Seite 3 erschienenen Artikels unter der Überschrift "Wie
kriminell ist die Drogen-Polizei?" drückt Polizeipräsident Dr. Achim
Thiel sein Bedauern aus, dass es durch eine recht pauschale
Berichterstattung zu einer generellen Vorverurteilung der Frankfurter
Polizei gekommen ist.
In dem Artikel wird der Eindruck erweckt, dass die "Drogen-Polizei"
aus einem Großteil krimineller Beamtinnen und Beamten besteht. Dies
ist mit Nichten der Fall.
Soweit Straftaten von Polizeibeamtinnen und -beamten begangen wurden,
sind diese in der Mehrzahl durch die eigenen Kollegen aufgedeckt
worden. So auch in dem Fall des 43-jährigen Kriminaloberkommissars,
der im Verdacht steht, Rauschgift besessen, Razzien verraten und eine
drogenabhängige Prostituierte mit Drogen versorgt zu haben - ein
klares Indiz für das Bestreben der Beamtinnen und -beamten, schwarze
Schafe in den eigenen Reihen nicht zu dulden. Dieses Verfahren ist
bereits seit Monaten bei der Staatsanwaltschaft anhängig.
Solche mehr als ärgerlichen Fälle wurden und werden konsequent
durch sofortiges Einschalten der Staatsanwaltschaft verfolgt.
Disziplinarmaßnahmen, wie z. B. vorläufige Beurlaubungen bzw.
Supendierungen werden intern eingeleitet.
Beim Studium des Bild-Zeitungsartikels kann der Eindruck
entstehen, dass in den letzten Tagen oder Wochen eine Vielzahl von
Straftaten in dem Drogenkommissariat begangen wurden. Dies trifft
nicht zu. Der Verfasser des Artikels beruft sich offensichtlich auf
einen Hinweisgeber, der vorzugeben scheint, all diese Vorgänge zu
kennen und dadurch eine globale Verunglimpfung der gesamten
Frankfurter Polizei mit über 3.600 Bediensteten verursacht.
Herr Dr. Thiel macht deutlich, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen
alle seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Recht und Ordnung
stehen. In dem Artikel werden Behauptungen wiedergegeben, die
ausschließlich dem Kommissariat 64 zugeschrieben werden. Beispiele
für interne Verfehlungen, die trotz Bewertung durch die
Staatsanwaltschaft nicht zu Strafverfahren geführt haben, wurden
vermengt. Soweit angedeutete Fälle in dem Artikel noch
nachrecherchierbar waren, beziehen sich diese auf einen Zeitraum von
rund 10 Jahren.
Dr. Thiel betont: "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gegen
Gesetze verstoßen, werden ohne Rücksicht strafrechtlich verfolgt und
die Sachverhalte der Staatsanwaltschaft zur rechtlichen Beurteilung
zugeleitet. In einem justiziellen Verfahren wird die Schuld oder
Unschuld festgestellt. Bei dem hier erwähnten K 64 war seit Jahren
lediglich das aktuelle Strafverfahren gegen den genannten Beamten
anhängig.
Umso schwerer tragen die gesetzestreuen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an so einem massiven Imageschaden, der durch einige
wenige "schwarze Schafe" verursacht wird.
Das wünschen sich die Fußball Fans auch.
Quelle:http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1018897/polizeipraesidium_frankfurt_am_main
Fuldaer-Adler schrieb:
Eine kleine Korrektur
Herr Sinkewitz stammt nicht direkt aus Künzell, sondern (soweit ich weiß...) aus Pilgerzell. Eine Gemeinde, die zu Künzell gehört, in dem ich (leider ) wohne! ,-)
Na dann mal ein Gruß aus Nordheim v.d.R. Liegt ja nicht allzuweit entfernt. Mehr über PN.
Joachim