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juherbst

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Schoppenpetzer schrieb:
Na dann freue dich auf die Bildungspolitik des Sozialismus. Nicht mehr "Daddys Portemonnaie" (oder wohl eher die Bequemlichkeit) wird mehr über die höhere Bildung entscheiden, sonder einzig und alleine das "richtige" Parteibuch. Selbiges gilt übrigens auch für die Karrierechancen.
Also bleibt alles beim alten?
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juherbst schrieb:
Das soll das Unrecht in der DDR keineswegs ralativieren! Deshalb kann ich solche Vergleiche, egal in welcher Richtung, auch nicht leiden!

Klar, beides scheiße und absolut zu verurteilen!

Aber glaubst Du wirklich, dass es zwischen NPD und Linkspartei keine Unterschiede gibt?
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Schoppenpetzer schrieb:
juherbst schrieb:

Die Spanier haben es nach dem Regierungswechsel recht schnell so gemacht... Pakistan (?) und andere Länder sind auch recht bald wieder verschwunden...

Außerdem hätte man ja auch einfach ein paar Tornados bereitstellen können, wie jez in Afgahnistan...

Mir geht es darum, dass die knappen Ressourcen der BW doch keineswegs ein Geheimnis (und erst recht kein gut gehütetes sind)!


Der Einsatz der Spanier war sicherlich auch ursprünglich anders und v.a. längerfristig geplant. Wie du richtig sagst, hat ein Regierungswechsel Veränderungen herbeigeführt. Der Kongoeinsatz war von Anfang an zeitlich begrenzt. Der vergleichz Kongo und Irak hinkt etwas.

Die "passive" Unterstütung wie die Aufklärungseinsätze der Tornados in Afghanistan hat Schröder übrigens gewährt: die Überflugrecht.
Naja, Überflugrechte nicht zu verbieten und Tornados in den Süden Afgahnistans zu schicken, da ist schon ein kleiner Unterschied!?

Eine Kanzlerin Merkel hätte es aber sicher geschafft, den Krieg zumindest symbolisch zu unterstützen, schließlich hatten wir auch genug Leopard-Panzer, um den Kanadiern 20 Stück zu leihen...


Eintracht-Laie schrieb:

Es ist weniger eine Frage der Legalität, als mehr eine Frage der Glaubwürdigkeit.
In der Tat! Seine Glaubwürdigkeit büßt Schröder immer weiter ein!
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propain schrieb:
juherbst schrieb:
Man sollte mit dieser ewigen Rechts = Links - Gleichmacherei echt vorsichtiger umgehen!!!

Warum, hat irgendeine Seite einen Menschen weniger umgebracht?

Naja, die DDR war ganz sicher ein absoluter Unrechtsstaat, aber die Zahl der dort umgekommenen Menschen ist doch etwas geringer als die, welche im "Dritten Reich" ihren Tod fanden (von den "Kriegstoten" mal ganz abgesehen).
(Schließlich geht es um die SED-Nachfolger Linkspartei und die NPD in der Tradition der NSDAP)

Das soll das Unrecht in der DDR keineswegs ralativieren! Deshalb kann ich solche Vergleiche, egal in welcher Richtung, auch nicht leiden!


Der CDU (als Nachfolgepartei des Zentrums) mache ich die Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz und damit das endgültige Ende der Weimarer Republik ja auch nicht mehr zum Vorwurf!

Die Frage ist doch, wie man mit der Vergangenheit umgeht. Und Stalin-Plakate hängen bei der Linkspartei wohl nicht in den Parteizentralen!?

NPD und Linkspartei gleichzusetzen finde ich schon starken Tobak!
Das Extrem-Rechts und Extrem-Links beides absolut destruktive Kräfte sind, die (vor allem im fatalen Zusammenspiel) eine Demokratie gefährden, dass ist nicht erst seit der WR bekannt. So weit stimmen wir sicher überein!

Aber im Gegensatz zur KPD beteiligt sich die Linkspartei/PDS an mancher Landesregierung und hofft nicht mehr auf den Zusammenfall des Kapitalismus, dem unweigerlich die Diktatur des Proletariats folgt...
Und im Gegensatz zur NPD verüben ihre Mitglieder keine Anschläge auf Asylbewerberheime...
Und im Gegensatz zur NPD gibt es kein Parteiverbotsverfahren gegen sie, welches nur an der Vielzahl der V-Männer scheitert!


Ich mag die Linkspartei auch nicht! Aber im Gegensatz zur NPD bewegt sie sich im demokratischen Spektrum der Parteien, deren Wahl ich zwar nicht gutheißen, aber tolerieren kann!
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Schoppenpetzer schrieb:
[sing]Die Gedanken sind (noch) frei...[/sing]


Nur in Berlin nicht mehr, da regiert ja der rot-rote Senat (und die PDS treibt ja die SPD vor sich her)... Da werden sogar stramm konservative CSU-Minister zu außerehelichen Beziehungen gezwungen, um der deutschen "Kinderarmut" zu begegnen...
So sieht er aus, der Sozialismus!  

Ich will die Linkspartei keineswegs verteidigen, aber man sollte es mit der Kritik an ihr nicht übertreiben... Richtet die Kritik an deren Programm aus, setzt sie nicht mit kommunistischen Diktatoren gleich, das ist doch deutlich übers Ziel hinaus und wenig sachdienlich. So nimmt man denen keine Stimmen weg!

Davon abgesehen wird die PDS in Berlin eher von SPD und vor allem den tatsächlichen Gegebenheiten getrieben und hat sich im alltäglichen Umgang mit der Realpolitik ganz schön entzaubert...
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Schoppenpetzer schrieb:
juherbst schrieb:

Zur Bundeswehr:
Dass die BW nicht allzu viele weitere Missionen im Ausland verkraften kann, das ist doch wohl bekannt. Dennoch wären kleinere Unterstützungen (haben wir im Kongo ja auch geschafft) möglich gewesen, vielleicht in dem Maße wie Spanien u.a.


Der Einsatz im Kongo war zeitlich eng begrenzt. Bist du tatsächlich der Ansicht, daß wir Bundeswehrsoldaten für ein paar Wochen in den Irak hätten schicken können, um dann zu sagen:"Macht's gut, wir müssen jetzt gehen!"?


Die Spanier haben es nach dem Regierungswechsel recht schnell so gemacht... Pakistan (?) und andere Länder sind auch recht bald wieder verschwunden...

Außerdem hätte man ja auch einfach ein paar Tornados bereitstellen können, wie jez in Afgahnistan...

Mir geht es darum, dass die knappen Ressourcen der BW doch keineswegs ein Geheimnis (und erst recht kein gut gehütetes sind)!
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crusher schrieb:
Bigbamboo schrieb:


So langsam sollten die Sozen echt mal aktiv werden!


Schickt dein Arbeitgeber auch immer 'ne entschuldigende Pressemitteilung in den Verteiler, falls du mal ne Vase umstößt?





Zu Schröders Job in China:
Gibts da noch ne andere Quelle zu als einen Eintrag bei Wikipedia???

Zur Gaspipeline:
In der Tat mutet Schröders Werben für die Gaspipeline und sein anschließendes Engagement äußerst verdächtig an. Dennoch halte ich den Bau grundsätzlich für richtig.

Zur Verweigerung zum Irak-Krieg:
Ja, ohne die Weigerung in den Krieg zu ziehen und das schnelle und medienwirksame Eingreifen beim Elbe-Hochwasser wäre Schröders Amtszeit bereits drei Jahre früher beendet gewesen. Ich glaube aber nicht, dass Schröder in den Krieg gezogen wäre, wenn sich dafür die Mehrheit der Deutschen ausgesprochen hätte. Damit wäre er in der SPD ja endgültig unten durch gewesen... Das hätte er sich kaum leisten können.

Zur Bundeswehr:
Dass die BW nicht allzu viele weitere Missionen im Ausland verkraften kann, das ist doch wohl bekannt. Dennoch wären kleinere Unterstützungen (haben wir im Kongo ja auch geschafft) möglich gewesen, vielleicht in dem Maße wie Spanien u.a.

@Bigbamboo
Aufm Kreuzzug gegen die SPD?
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Übertreibt es mal nicht!

Ich als Sozialdemokrat werde die Linkspartei garantiert nicht wählen!
Gysi und Lafontaine sind lediglich rhetorisch begabte Demagogen, die sich schnell weigern, selbst Verantwortung zu übernehmen!
Ein Großteil der PDS-Anhänger war schon in der SED dabei!
Sie haben eine vollkommen unrealistische Weltsicht!

Aber sie mit der NPD gleichsetzen?
Nazis = Anhänger des Demokratischen Sozialismus?

Man sollte mit dieser ewigen Rechts = Links - Gleichmacherei echt vorsichtiger umgehen!!!
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Sensationell!

Super gemacht!!!
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Pedrogranata schrieb:
Brady schrieb:
SGEmannheim schrieb:
SPD = 36,8 %
CDU = 25,5 %
Grüne = 16,4 %
Linkspartei = 8,4 %
FDP = 5,9 %
DVU 2,7 %

Daraus ergibt sich folgende Sitzverteilung.

SPD 33 , CDU 23 , Grüne 14 , Linkspartei 7 , FDP 5 , DVU 1

Was will uns der Fredöffner damit nun sagen?


Er meint vielleicht es drücke ihr Desaster aus, nachdem wir über sie hergefallen sind...  


Richtig!

Denn: Je höher die Arbeitslosigkeit, desto höher die Stimmenanteile der rechtsextremen Parteien...
Merke: Hätten wir den Bremern nicht die Meisterfeier verdorben und damit dem Brezelverkäufer den Job vernichtet, die DVU wäre nicht im Landtag...  ,-)
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1. Tabellenplatz am Ende der Saison ?
10

2. Wie weit kommt die Eintracht im Pokal? Aus im Viertel-, Halbfinal, Finale oder Sieg ?
Sieg

3. Welchen Zuschauerschnitt hat die Eintracht am Ende der Saison?
46.900

4. Wer verlässt die Eintracht zum Saisonende?
Weissenberger, Rehmer, Pröll, Reinhard

5. Wer kommt zur neuen Saison?
Manuel Friedrich, Zvjezdan Misimovic, Theofanis Gekas, Heiko Westermann, Markus Miller

6. Wieviele Unentschieden holt die Eintracht in der Rückrunde?
7

7. Wer wird der Spieler der Rückrunde?
Pröll
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propain schrieb:
Ein Fakt ist auch das viele Arbeitsplätze nur auf den Flughafen verlegt wurden und diese dann woanders weggefallen sind. Die Zahlen die du da genannt hast haben null Aussagekraft.

Wo sind die denn her?
Die Geschäftsreisenden, die 1 Stunde am Airport warten wären sonst schnell zum shoppen nach Frankfurt gefahren? Die Speditionen hätten sonst in München Waren transportiert? Die Flughafenfeuerwehr hätte sonst den Wald geschützt? Die "Blaumänner" auf dem Vorfeld hätten sonst die Koffer aus nem Jaguar vorm Frankfurter Hof geladen? Die Piloten wären zur Bundeswehr gegangen?

Erzähl mal bitte!
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Schoppenpetzer schrieb:
Hm... trotzdem ist da noch Spielraum nach Süden. Bei einer Umsiedlung Zeppelinheims könnte man eine Begradigung der A5 in Augenschein nehmen. Naja...ist ohnehin nur Theorie - gebaut wird jetzt nun mal die Nordwest und fertig.
Kostengünstige Theorie... Wer soll das bezahlen?
Schoppenpetzer schrieb:
Wo liegt denn bitte die CCS im Südwesten?
Eine Kreuzung ist nicht notwendig! Wenn du meinst, daß startende Flugzeuge af der Süd und West sich in die Quere kommen würden, da vertraue ich auf das Towerpersonal. Die sind für solche Fälle ausgebildet.
Meinte den SW des zur Verfügung stehenden Areals.
Nimm mal dies Bild:
Da, wo das T3 enstehen soll, da waren die Amis bis letztes Jahr. Die Fläche zwischen T3 und A380-Werft ist Cargo-City Süd.
Den Lotsen traue ich ihren Job durchaus zu, aber die werden Dir sagen, dass ein gewisser "Sicherheitsabstand" bei "kreuzenden" Flugzeugen angebracht ist. Folglich nimmt die Kapazität nicht im gewünschten Maß zu!
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Schoppenpetzer schrieb:
Also mit Verlaub, das sind keine 500m Abstand!

Die Parallelbahnen, die einen Abstand von 518 Meter zueinander haben, können nur gestaffelt angeflogen werden, damit die beim Landen erzeugten Wirbelschleppen die Maschinen nicht gegenseitig gefährden.

Schoppenpetzer schrieb:
Zudem ist komischerweise genügend Platz für ein Terminal 3 dort. Dann wird man ach eine Startbahn nach nach Süden verlegen können. Daß auf dem Amigelände einige Gebäude in Betrieb sind, weiß ich, aber Gebäude kann m,an flexibler planen als mehrere Kilometer Startbahn.

Die Cargo-City Süd liegt im Süd-Westen, da sind die Amis schon länger weg. Das neue Terminal soll in den Süd-Osten, da wo die Amis erst vor einem Jahr die Airbase verlassen haben... Ein Terminal benötigt weniger (zumindest in der Länge) Platz als eine Runway. Außerdem würde diese nachwievor die Startbahn West kreuzen. Und der Kapazitätsgewinn wäre nicht ausreichend.

Schoppenpetzer schrieb:
Zeppelinheim ist auch eine einzige Fehlplanung. Jeder wusste, daß der Flughafen wachsen wird. Trotzdem wurde ein Neubau- und Gewerbegebiet nach dem anderen erschlossen. Jetzt dürfen die Politiker dort den Mist bitte selber ausbaden und die kurzfristig erwirtschafteten Gewinnen für den Umzug der Leute verwenden.

Man kann ja schlecht das ganze Dorf vertreiben!?

Schoppenpetzer schrieb:
Die gestiegenen Unfallzahlen durch kreuzende Flugzeuge gibt es doch. Ich habe auch das Beispiel Leipzig (!) in Erinnerung. Mit Sichtwänden ereicht man gar nichts. An- und abfliegende Flugzeuge kann man nicht "verschwinden" lassen.

Ja, aber in Leipzig hat sich das dank der Sichtblenden wohl gegeben...
Die startenden und landenden Flugzeuge kann man auf der A5 ja auch heute schon sehen, ohne das die Unfallzahlen signifikante Unterschiede zu anderen A-Abschnitten aufweisen oder!?
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Schoppenpetzer schrieb:
@ juherbst

Mir ist klar, daß die anderen beiden Varianten auch nicht gerade toll sind. Aber man hat meiner Meinung nach nicht alle Möglichkeiten in Betracht gezogen. Der Flughafen hat bereits 3 Startbahnen. Davon sind zwei so nahe beieinander, daß die Flugzeuge nicht paralell landen können. Jetzt sind die Amis weg und verlassen Gebäude ziehren den Südflughafen. Anstatt diese und die Startbahn  Süd abzureißen, um jene ein paar hundert Meter weiter im Süden zu bauen, entscheidet man sich für Varianten, die eine Kreuzung des Flugverkehrs oder den aufwendigen Bau massiver Brücken über die Autobahn (mit allen Nachteilen: Unfälle, durch Ablenkung, Stau beim Bau und Instansetztungsmaßnahmen). Zudem würden bei diesen Varianten die größere Fläche Wald gerodet werden und die Lärmbelastung würde mehr steigen, als bei einer neuen Südstartbahn. Aber logisches Denken war ja noch nie die Stärke der Politik.

PS: Mich würde es interessieren, was Kelsterbach für diesen Deal erhält. Ich denke nicht, daß die es so einfach hinnehmen, Millionen an Gewerbesteuereinnahmen nach Höchst (oder woanders hin) ziehen zu lassen.


Die Bahnen sind 500 Meter auseinander, 1.000 (?) sind nötig...
Folglich müsste das Flughafengelände ordentlich in Richtung Süden wachsen, Zeppelinheim würde sich freuen und die ganze Cargo-City Süd müsste mit ihren ganzen neuen (erst vor 10 Jahren Baubeginn) Gebäuden plattgemacht werden. Und allein durch den Parallelbetrieb kommt man auf keine 120 Flugbewegungen...
Vor allem auch deshalb nicht, weil die südliche Parallelbahn dann die Startbahn kreuzen würde, ähnlich wie bei der verworfenen Südbahnvariante...

In Leipzig (?) gab es wohl einige Unfälle auf der A, weil die Autofahrer die Flugzeuge auf der Brücke bestaunt haben. Auf FRA soll es "Sichtblenden" oder so geben, also kein Public-Airplane-Viewing auf der Autobahn...
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propain schrieb:

Da ist sie wieder, die Mär von neuen Arbeitsplätzen, die haben wir schon beim Bau der Startbahn West gehört, passiert ist nix weil viel modernisiert wurde und dadurch wieder Arbeitsplätze eingespart wurden.


Arbeitsplätze am Airport 1980:   30.000
Arbeitsplätze am Airport 2006:   68.000

Differenz:                                38.000

Wie gesagt: Über Lärm, Umwelt und Wühlmäuse kann man Diskutieren, verschiedener Meinung sein, aber das Arbeitplätze entstehen, das ist einfach Fakt!
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propain schrieb:
Irgendwas verstehe ich nicht, der Ausbau wird doch damit beworben das Arbeitsplätze geschaffen werden und nicht vernichtet. Es ist halt wie immer in der Politik, man wird nur belogen und betrogen.


Und im Forum wird immer polemisiert...
Durch den Ausbau entstehen deutlich mehr Arbeitsplätze als evtl. durch den Umzug verloren gehen. 10Tausende Arbeitsplätze kommen direkt am Flughafen hinzu, weitere bei Firmen im Umland (etwa Speditionen) und auch die Riesenbaustelle wird einigen Menschen einige Jahre Arbeit geben...

Beschwert Euch meinetwegen über Lärm, Umweltbelastung oder vertriebene Wühlmäuse, aber das mit den verlorengehenden Jobs, das ist schlichtweg Schwachsinn!!!
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Job-Killer Fraport?
Wie viele Menschen arbeiten denn im Ticona-Werk?
Am Flughafen werden weit weit weit mehr ARbeitsplaätze entstehen als im Ticona-Werk verloren gehen!

Wie zwerg_nase schon schrieb: nicht nur bei Fraport (etwa 13.000 MA auf FRA), sondern auch bei den Hunderten Geschäften am Flughafen (~70.000 MA insgesamt.

Zur NW-Bahn:
Klar, 650 Mio ist ein riesen Batzen Geld und ich als Laie halte die "Ticona-Gefahr" bei dieser Landebahn nicht für gefährlicher als ohnehin schon. Jetzt drehen die vollbetankten Flugzeuge auch über dem Werk ab...

Die Nord-Ost-Variante hätte Ffm deutlich mehr mit Lärm belastet und wäre sehr teuer gewesen, was die "Verkehranbindung" angeht, denn während bei der NW-Bahn nur zwei Brücken über A3&B43(?) gebaut werden müssen müssten es bei der NO welche über das Frankfurter Kreuz sein und am Flughafen zahlreiche Gebäude abgerissen werden, damit die Flugzeuge auf den Airport rollen könnten...

Die Süd-Variante kreuzt die Startbahn und bringt deshalb nicht ´die erwünschten 120 Flugbewegungen in der Stunde, sondern nur ~112 (momentan gut 80), außerdem würde man in Zeppelinheim def. nicht mehr wohnen wollen! Denn da würden die Flugzeuge unmittelbar vor der Landung hinwegfliegen...