
kasi1981
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kasi1981
die erste gelbe für mutzel war ein witz, da hat der fck bauern nur provoziert!
Nach dem Abpfiff verging den Club-Profis kurzzeitig die Freude. Mit der Ankündigung, die Mannschaft werde in Erwartung der weiteren schweren Spiele dieser englischen Woche in Mönchengladbach und gegen Bayern den Samstag-abend, die Nacht und den Sonntagmorgen gemeinsam im Hotel verbringen, sorgte Hans Meyer nicht bei allen Spielern für Begeisterung.
n den 90 Minuten zuvor dagegen hatte es allen Grund zum Jubeln gegeben für die Nürnberger: Mit dem auch in dieser Höhe verdienten 4:1-Sieg gegen den VfB erwischten die Franken einen Traumstart ins Jahr 2007.
Die Art und Weise, wie sie den Champions-League-Anwärter aus Schwaben fast durchwegs beherrschten, wie sie sich auch durch eine krasse Fehlentscheidung des Schiedsrichters und das unmittelbar darauf folgende Ausgleichstor nicht aus der Bahn werfen ließen, begeisterte neben den Zuschauern auch den Trainer:"Wie wir gegen einen so auswärtsstarken Gegner defensiv fast nichts zugelassen ha-ben", sagt Meyer, "und uns durch Laufarbeit und das Laufen-Lassen des Balles eigene Chancen erarbeitet haben, das war sehr, sehr gut."
Sehr gut lag der Club-Coach auch mit seinen Personalentscheidungen. Vratislav Gresko sorgte im offensiven Mittelfeld für das kreative Moment, Marek Nikl in seinem ersten Spiel von Beginn an seit dem 22. April 2006 (1:2 in Dortmund) für Sicherheit in der Abwehr. "Über Nacht", so Meyer, habe er sich für den erfahrenen Tschechen und gegen den 18-jährigen Australier Matthew Spiranovic entschieden, der zudem in der vergangenen Woche "von Tag zu Tag nervöser" geworden sei.
Nikls Gedankenspiele, das Angebot der TSG Hoffenheim anzunehmen und noch vor Ende der Transferfrist am 31. Januar den Club zu verlassen, haben sich damit erübrigt.
Die Träume vom UEFA-Pokal, die nach der stärksten Heimvorstellung der Saison und sieben Spielen in Folge ohne Niederlage zu reifen beginnen, will Meyer den Fans nicht verbieten. Gleichwohl, sagt er, "geht es am Dienstag in Gladbach ganz neu los".
Dort wird der 64-Jährige die Siegerelf vom Samstag auf den Platz schicken, und bis dahin wird nach dem Jenaer Mittelfeldspieler Ralf Schmidt und dem dänischen Rechtsverteidiger Lars Jacobsen ein dritter Neuzugang für die Saison 2007/08 definitiv feststehen. Auch wenn sich alle Seiten gestern noch bedeckt hielten: Der Club ist sich mit dem 24-jährigen Bochumer Zvjezdan Misimovic einig; der ablösefreie offensive Mittelfeldspieler wird in Nürnberg einen Vierjahresvertrag unterschreiben und soll das kreative Element im Offensivspiel stärken.
Die Verpflichtung des Bosniers bedeutet gleichzeitig auch das Ende für einen Kroaten: Ivica Banovic muss den Club nach drei Jahren verlassen; sein im Juni auslaufender Vertrag wird nicht verlängert.
www.kicker.de
n den 90 Minuten zuvor dagegen hatte es allen Grund zum Jubeln gegeben für die Nürnberger: Mit dem auch in dieser Höhe verdienten 4:1-Sieg gegen den VfB erwischten die Franken einen Traumstart ins Jahr 2007.
Die Art und Weise, wie sie den Champions-League-Anwärter aus Schwaben fast durchwegs beherrschten, wie sie sich auch durch eine krasse Fehlentscheidung des Schiedsrichters und das unmittelbar darauf folgende Ausgleichstor nicht aus der Bahn werfen ließen, begeisterte neben den Zuschauern auch den Trainer:"Wie wir gegen einen so auswärtsstarken Gegner defensiv fast nichts zugelassen ha-ben", sagt Meyer, "und uns durch Laufarbeit und das Laufen-Lassen des Balles eigene Chancen erarbeitet haben, das war sehr, sehr gut."
Sehr gut lag der Club-Coach auch mit seinen Personalentscheidungen. Vratislav Gresko sorgte im offensiven Mittelfeld für das kreative Moment, Marek Nikl in seinem ersten Spiel von Beginn an seit dem 22. April 2006 (1:2 in Dortmund) für Sicherheit in der Abwehr. "Über Nacht", so Meyer, habe er sich für den erfahrenen Tschechen und gegen den 18-jährigen Australier Matthew Spiranovic entschieden, der zudem in der vergangenen Woche "von Tag zu Tag nervöser" geworden sei.
Nikls Gedankenspiele, das Angebot der TSG Hoffenheim anzunehmen und noch vor Ende der Transferfrist am 31. Januar den Club zu verlassen, haben sich damit erübrigt.
Die Träume vom UEFA-Pokal, die nach der stärksten Heimvorstellung der Saison und sieben Spielen in Folge ohne Niederlage zu reifen beginnen, will Meyer den Fans nicht verbieten. Gleichwohl, sagt er, "geht es am Dienstag in Gladbach ganz neu los".
Dort wird der 64-Jährige die Siegerelf vom Samstag auf den Platz schicken, und bis dahin wird nach dem Jenaer Mittelfeldspieler Ralf Schmidt und dem dänischen Rechtsverteidiger Lars Jacobsen ein dritter Neuzugang für die Saison 2007/08 definitiv feststehen. Auch wenn sich alle Seiten gestern noch bedeckt hielten: Der Club ist sich mit dem 24-jährigen Bochumer Zvjezdan Misimovic einig; der ablösefreie offensive Mittelfeldspieler wird in Nürnberg einen Vierjahresvertrag unterschreiben und soll das kreative Element im Offensivspiel stärken.
Die Verpflichtung des Bosniers bedeutet gleichzeitig auch das Ende für einen Kroaten: Ivica Banovic muss den Club nach drei Jahren verlassen; sein im Juni auslaufender Vertrag wird nicht verlängert.
www.kicker.de
r3dn3ck schrieb:Vael schrieb:
Des weitern kannst du mich mal. Huggel war gestern noch einer der besseren auf dem Platz. Geh mal lieber den Ochs an, oder Vasoski, die waren gestern um längen SChlechter du Pappnase, aber immer nur sinnlos am rumstänkern, das hat man gerne!
Halt einfach mal die Füße still, stell dein Hirn da oben mal an und überlag mal wo wir stehen! Tsk!
Was bist´n du für Depp! Kann doch meine Meinung sagen
Huggel und gut? Weltklasse! Würdest auch seinen Vertrag sofort verlängern!
Die ganze Abwehr ist schlecht im moment, sieht man auch an der Tabelle.
wenn man keine ahnung hat........................
huggel spielt immer solide, aber das gehört hier irgendwie alles nicht rein
Ex-HSV-Präsident und DFL-Boss Werner Hackmann (59) ist tot! Er erlag zu Hause in Hamburg seinem langjährigen Krebsleiden.
Seit 1979 war Hackmann, der seit seiner Studentenzeit der SPD angehört, Staatsrat der Behörde für Inneres in Hamburg. 1988 wurde er Innensenator. Von 1996 bis 1997 war er schließlich Präsident des Hamburger Sportbundes. Dann wechselte er als Geschäftsführer zum Hamburger SV. 2000 wurde er zum ersten Präsidenten der DFL (Deutsche Fußball-Liga).
Werner Hackmann und der lange Kampf gegen den Krebs!
1999: Lungenkrebs-OP, Tumor im rechten Lungenoberlappen, Entfernung eines Drittels des rechten Lungenflügels und von Lymphknoten.
2006: Schon wieder ein Tumor in der Lunge. Es folgt Chemotherapie.
Noch im März letzten Jahres sagte er: „Die Therapie ist wirklich nur eine reine Vorsichtmaßnahmen. Der Krebs ist nicht zurück.“
Im Juni und Juli folgten zwei weitere Chemo-Sitzungen. Hackmann: „Eine unangenehme Prozedur. Aber zum Glück gibt es Tropfen, die die Übelkeit halbwegs erträglich machen.“
Und er konnte der Krankheit auch noch was Gutes abgewinnen: „Ich habe jetzt endlich mit dem Rauchen aufgehört. Es fällt mir nicht leicht.“ Kein Wunder: Seit dem 16. Lebensjahr war der Glimmstengel sein täglicher Begleiter.
Jetzt hat Hackmann den Kampf verloren. Hamburg und Fußball-Deutschland trauern.
http://www.bild.t-online.de/BTO/spor...ender-tot.html
Seit 1979 war Hackmann, der seit seiner Studentenzeit der SPD angehört, Staatsrat der Behörde für Inneres in Hamburg. 1988 wurde er Innensenator. Von 1996 bis 1997 war er schließlich Präsident des Hamburger Sportbundes. Dann wechselte er als Geschäftsführer zum Hamburger SV. 2000 wurde er zum ersten Präsidenten der DFL (Deutsche Fußball-Liga).
Werner Hackmann und der lange Kampf gegen den Krebs!
1999: Lungenkrebs-OP, Tumor im rechten Lungenoberlappen, Entfernung eines Drittels des rechten Lungenflügels und von Lymphknoten.
2006: Schon wieder ein Tumor in der Lunge. Es folgt Chemotherapie.
Noch im März letzten Jahres sagte er: „Die Therapie ist wirklich nur eine reine Vorsichtmaßnahmen. Der Krebs ist nicht zurück.“
Im Juni und Juli folgten zwei weitere Chemo-Sitzungen. Hackmann: „Eine unangenehme Prozedur. Aber zum Glück gibt es Tropfen, die die Übelkeit halbwegs erträglich machen.“
Und er konnte der Krankheit auch noch was Gutes abgewinnen: „Ich habe jetzt endlich mit dem Rauchen aufgehört. Es fällt mir nicht leicht.“ Kein Wunder: Seit dem 16. Lebensjahr war der Glimmstengel sein täglicher Begleiter.
Jetzt hat Hackmann den Kampf verloren. Hamburg und Fußball-Deutschland trauern.
http://www.bild.t-online.de/BTO/spor...ender-tot.html