Knueller
39017
Kannste komplett knicken, wirklich keine Chance.
Wenn Du dir zumindestens ein winziges Türchen offen halten und keine Sprüche hören willst, verkaufe Dich und frag in den Kneipen, ob sie das Unionspiel zeigen. Die finden sie sympathisch, da könnte eventuell was gehen.
Wenn du sehr viel Glück hast und parallel keine Knallerspiele in England stattfinden oder irgendnen Rugbyturnier auf der Südhalbkugel, dann könnte es sein, dass man Dir im Irish Pub O Kellys zwischen UB und Stadttheater den Katzentisch neben der Burgerküche freiräumt und da auf dem kleinen Minifernseher ohne Ton das Spiel zeigt. Ich rate Dir, da ca. 1h vor Anpfiff hinzugehen, die Lage zu peilen, gleich anzukündigen, dass Du nen Burger und Bier konsumierst und das Gnadengesuch zu hinterlegen. Wenn die nicht wollen, s. ersten Satz.
Dann würde ich das machen, was man in Freiburg immer macht, wenn die eigene Lieblingsmannschaft spielt: Wandern gehen oder mit dem Fahrrad ins Elsass fahren und Ziegenkäse einkaufen.
Wenn Du dir zumindestens ein winziges Türchen offen halten und keine Sprüche hören willst, verkaufe Dich und frag in den Kneipen, ob sie das Unionspiel zeigen. Die finden sie sympathisch, da könnte eventuell was gehen.
Wenn du sehr viel Glück hast und parallel keine Knallerspiele in England stattfinden oder irgendnen Rugbyturnier auf der Südhalbkugel, dann könnte es sein, dass man Dir im Irish Pub O Kellys zwischen UB und Stadttheater den Katzentisch neben der Burgerküche freiräumt und da auf dem kleinen Minifernseher ohne Ton das Spiel zeigt. Ich rate Dir, da ca. 1h vor Anpfiff hinzugehen, die Lage zu peilen, gleich anzukündigen, dass Du nen Burger und Bier konsumierst und das Gnadengesuch zu hinterlegen. Wenn die nicht wollen, s. ersten Satz.
Dann würde ich das machen, was man in Freiburg immer macht, wenn die eigene Lieblingsmannschaft spielt: Wandern gehen oder mit dem Fahrrad ins Elsass fahren und Ziegenkäse einkaufen.
Danke Dir!!! Ich werde mir eine ruhige Kneipe suchen und Sky Go schauen. Natürlich mit Schal und Pulli
hawischer schrieb:Brady schrieb:
Und am Ende arbeiten die meisten 40 Std. weil es mehr Kohle bringt
Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Die Optionsmöglichkeit mehr als 35 Stunden zu arbeiten hatte seinerzeit bei uns zu heftigem Andrang in der Personalabteilung geführt.
Da kennt ihr die/meine Generation Y ff. aber schlecht. 😅
Knueller schrieb:hawischer schrieb:Brady schrieb:
Und am Ende arbeiten die meisten 40 Std. weil es mehr Kohle bringt
Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Die Optionsmöglichkeit mehr als 35 Stunden zu arbeiten hatte seinerzeit bei uns zu heftigem Andrang in der Personalabteilung geführt.
Da kennt ihr die/meine Generation Y ff. aber schlecht. 😅
Die Gen Z arbeitet vielleicht 5 Stunden mehr, wenn sie die als Work & Travel auf Bali ableisten dürfen.
Knueller schrieb:hawischer schrieb:Brady schrieb:
Und am Ende arbeiten die meisten 40 Std. weil es mehr Kohle bringt
Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Die Optionsmöglichkeit mehr als 35 Stunden zu arbeiten hatte seinerzeit bei uns zu heftigem Andrang in der Personalabteilung geführt.
Da kennt ihr die/meine Generation Y ff. aber schlecht. 😅
"Aufgewachsen in einer von zunehmender Komplexität und ständigem Wandel geprägten Zeit, sind sie permanent auf einer Sinnsuche. Auch das ständige Hinterfragen der Umstände spiegelt sich im Namen der Generation wieder. (why = Y").
Glaube nicht, dass die Beschreibung auf den durchschnittlichen Lokführer zutrifft. Aber wer weiß... 🕵️
Vielen Dank für den Link.
Stutzig hat mich ja folgender Absatz gemacht:
Die Zahlen sind sicherlich etwas unscharf, sprechen doch andere von „Millionen Nutzern“. Dennoch finde ich es hier auffällig, dass jeder zweite Konsument ein problematisches Konsumverhalten vorweist. Das deckt sich auch mit meiner subjektiven (Lebens-)Erfahrung. Ich kenne viele langjährige Kiffer seit Beginn ihrer Karriere. Auch nach 25 Jahren hat kaum einer einen verantwortungsvollen Konsum entwickelt. Viele Lebensläufe wurden massiv negativ beeinflusst, und einige anfällige Seelen hat es in Psychosen oder Drogen- auch Alkohol- Süchte gestürzt. Deckungsgleich sehe ich beruflich eine sowieso schon psychisch anfällige Generation von jungen Menschen mit einem problematischen Suchtverhalten von Computersucht bis Kokain.
Ich bewundere insofern Menschen, die einen, auch objektiv betrachteten (!), verantwortungsvollen Konsum hinbekommen. Ich denke aber nicht, dass es ein Großteil der Konsumenten ist und glaube auch nicht daran, dass durch die Legslisierung hier eine große Veränderung stattfindet.
Stutzig hat mich ja folgender Absatz gemacht:
Der Cannabiskonsum zu Genusszwecken ist aktuell noch nicht erlaubt. Dennoch haben 2 Prozent der Menschen in Deutschland im letzten Monat Cannabis konsumiert, und knapp 1 Prozent weist einen problematischen Konsum auf.
Die Zahlen sind sicherlich etwas unscharf, sprechen doch andere von „Millionen Nutzern“. Dennoch finde ich es hier auffällig, dass jeder zweite Konsument ein problematisches Konsumverhalten vorweist. Das deckt sich auch mit meiner subjektiven (Lebens-)Erfahrung. Ich kenne viele langjährige Kiffer seit Beginn ihrer Karriere. Auch nach 25 Jahren hat kaum einer einen verantwortungsvollen Konsum entwickelt. Viele Lebensläufe wurden massiv negativ beeinflusst, und einige anfällige Seelen hat es in Psychosen oder Drogen- auch Alkohol- Süchte gestürzt. Deckungsgleich sehe ich beruflich eine sowieso schon psychisch anfällige Generation von jungen Menschen mit einem problematischen Suchtverhalten von Computersucht bis Kokain.
Ich bewundere insofern Menschen, die einen, auch objektiv betrachteten (!), verantwortungsvollen Konsum hinbekommen. Ich denke aber nicht, dass es ein Großteil der Konsumenten ist und glaube auch nicht daran, dass durch die Legslisierung hier eine große Veränderung stattfindet.
Elektro Grillen /Wasserbad unten
Kennt ihr? Kennt ihr!