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Landroval

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Das bedrohlich aussehende Feld ... Mal sehen, was die führenden Fahrer erreichen wollen und können!? Um die 30 Sek. Vorsprung können sie jetzt schon erstaunlich lange halten. Gut, sie strampeln sich auch ganz schön ab dafür ...
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Brady74 schrieb:

Mythos Tour de France.

https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=287214858546
😉😂
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propain schrieb:

Brady74 schrieb:

Mythos Tour de France.

https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=287214858546
😉😂

Sehr schön! 🤣
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Gleich gehts los. Ich rechne dieses Jahr mit einigen größen Überraschungen bzgl. Gesamtwertung, bin gespannt!
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Arya schrieb:

Gleich gehts los. Ich rechne dieses Jahr mit einigen größen Überraschungen bzgl. Gesamtwertung, bin gespannt!

Überraschungen wären natürlich das Salz in der Suppe. Hoffentlich kommt es dazu!
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Dieser "Witz" war zu meiner Jugendzeit ein Mythos:

Ein Grieche kommt in die Bank und sagt: "Ich möchte ein Gyros-Konto eröffnen, aber Tsatsiki!"
Antortet die Bankmitarbeiterin: "Tut mir leid, das ist bei uns nicht Ouzo!"

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adlerkadabra schrieb:

Tour de Pharmacie.


Ich hätte trotzdem gerne mal ein Jahr solche Kontrollen im Profifussball.

Nachts um 4 vor einem Spiel mal eben durchs Mannschaftshotel vom FC Bayern oder bei Real.
Sperre weil der Trip nach Dubai nicht X Wochen vorher bei der NADA angemeldet war etc.

Ich bin absolut sicher, dass das sehr viele spannende Schlagzeilen werden würden.
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SemperFi schrieb:

adlerkadabra schrieb:

Tour de Pharmacie.


Ich hätte trotzdem gerne mal ein Jahr solche Kontrollen im Profifussball.

Nachts um 4 vor einem Spiel mal eben durchs Mannschaftshotel vom FC Bayern oder bei Real.
Sperre weil der Trip nach Dubai nicht X Wochen vorher bei der NADA angemeldet war etc.

Ich bin absolut sicher, dass das sehr viele spannende Schlagzeilen werden würden.        

Da bin ich Deiner Meinung! Leider ...
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So, am heutigen Samstag beginnt endlich die 110. Auflage der Großen Schleife. Auf 21 Etappen über insgesamt 3405 Kilometer geht es durch Frankreich und das Baskenland.

Wer zeigt's? Wie üblich übertragen Eurosport (ganze Etappen) und die ARD (in der Regel ab 15 Uhr) das Geschehen.

Die Strecke? Gibt es hier zu sehen. In diesem Jahr wird es insgesamt recht hügelig. Durch den Start im Baskenland warten auf den ersten beiden Etappen schon über 6000 Höhenmeter auf die Fahrer. Wie in den vergangenen Jahren regelmäßig gesehen, gibt es nur noch eine überschaubare Zahl an Flachetappen - der Norden Frankreichs wird dieses Jahr komplett ausgelassen - und lediglich ein Zeitfahren in hügeligem Terrain. Eines der Highlights für die Zuschauer dürfte die 9. Etappe durch die Auvergne rauf auf den Puy de Dôme werden.

Wer gewinnt? Wenn alles normal läuft, kommt zu einem Zweikampf zwischen Titelverteidiger Jonas Vingegaard und seinem Vorgänger Tadej Pogacar. Beide haben im Frühjahr recht souverän alles in Grund und Boden gefahren. Pogacar ist ein paar Wochen verletzt ausgefallen, hat sich aber letzte Woche bei den slowenischen Meisterschaften mit Siegen im Straßenrennen und im Zeitfahren zurückgemeldet. Die Franzosen werden wohl wieder vergeblich auf Romain Bardet oder David Gaudu hoffen - letztlich gibt es aber ein Dutzend Fahrer, die sich Hoffnungen auf die TOP 5 machen können. Abseits der Gesamtwertung gilt es wohl wieder auf Wout van Aert und Julian Alaphilippe zu achten, die sicherlich den ein oder anderen Alleingang wagen werden.
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zappzerrapp schrieb:

So, am heutigen Samstag beginnt endlich die 110. Auflage der Großen Schleife. Auf 21 Etappen über insgesamt 3405 Kilometer geht es durch Frankreich und das Baskenland.

Wer zeigt's? Wie üblich übertragen Eurosport (ganze Etappen) und die ARD (in der Regel ab 15 Uhr) das Geschehen.

Die Strecke? Gibt es hier zu sehen. In diesem Jahr wird es insgesamt recht hügelig. Durch den Start im Baskenland warten auf den ersten beiden Etappen schon über 6000 Höhenmeter auf die Fahrer. Wie in den vergangenen Jahren regelmäßig gesehen, gibt es nur noch eine überschaubare Zahl an Flachetappen - der Norden Frankreichs wird dieses Jahr komplett ausgelassen - und lediglich ein Zeitfahren in hügeligem Terrain. Eines der Highlights für die Zuschauer dürfte die 9. Etappe durch die Auvergne rauf auf den Puy de Dôme werden.

Wer gewinnt? Wenn alles normal läuft, kommt zu einem Zweikampf zwischen Titelverteidiger Jonas Vingegaard und seinem Vorgänger Tadej Pogacar. Beide haben im Frühjahr recht souverän alles in Grund und Boden gefahren. Pogacar ist ein paar Wochen verletzt ausgefallen, hat sich aber letzte Woche bei den slowenischen Meisterschaften mit Siegen im Straßenrennen und im Zeitfahren zurückgemeldet. Die Franzosen werden wohl wieder vergeblich auf Romain Bardet oder David Gaudu hoffen - letztlich gibt es aber ein Dutzend Fahrer, die sich Hoffnungen auf die TOP 5 machen können. Abseits der Gesamtwertung gilt es wohl wieder auf Wout van Aert und Julian Alaphilippe zu achten, die sicherlich den ein oder anderen Alleingang wagen werden.


Danke für die Thread-Eröffnung!  

Eine sehr gute Seite mit vielen Informationen hat Eurosport wieder eingerichtet. Auch einen Liveticker, die jeweiligen Startzeiten der Etappen, etc findet man dort sehr schnell ... Später natürlich auch die Ergebnisse und und die Gesamtwertung(en).
https://www.eurosport.de/radsport/tour-de-france/2023/live-im-tv-livestream-liveticker-uebertragung-frankreich-rundfahrt-21-etappen-kampf-um-gelbes-trikot_sto9675941/story.shtml

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The fight goes on.. in der Ampel.
Ob es die Waffenlieferungen (das Problem Sitz im Kanzleramt) an die Ukraine waren, die Gaspreisbremse, das Gebäudeenergiegesetz, die Außenpolitik der Frau Baerbock, der Asylkompromiss, der Haushalt für 2024, die Schuldenbremse... usw
Und jetzt die Kindergrundsicherung. Der Finanzminister will die geforderten 12 Milliarden nicht locker machen, die Grünen drohen mit Verweigerung der Haushaltsplanung für 2025 - 2027 im Kabinett.
Es "ruckelt" ohne Ende und dann wundert man sich über die Wahlumfragen?
Und ja, die Union könnte eine bessere Oppositionsarbeit leisten, zu lange die Aufarbeitung der Merkel-Ära. Sie braucht einen wirklichen personellen Neuanfang. Mit Merz wird's nicht klappen.
Ein Wechsel der Grünen zu den Schwarzen in einer neuen Koalition ist die einzig realistische Option der Union. Wenn's mathematisch nicht reicht, gibt's noch die FDP. Genscher ist seinerzeit auch von Schmidt zu Kohl gewechselt.
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hawischer schrieb:

Sie braucht einen wirklichen personellen Neuanfang.

Bloss nicht, die Wähler brauchen jetzt dringend Verlässlichkeit und Stabilität. Plötzlich in Erscheinung tretendes besseres Personal bei der CDU/CSU würde doch nur für weitere Verunsicherung sorgen.

hawischer schrieb:

Mit Merz wird's nicht klappen.

Quelle?
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Nachdem das heutige Politbarometer die AfD im Tausch mit der SPD auf Platz 2 zeigt, ist es m. E. umso wichtiger, dass die CDU/CSU stabil bleibt. So kann ich dem "Rumgedümpel" zumindest etwas Gutes abgewinnen.

Hohe AfD-Umfragewerte, zerstrittene Ampel: Die Union will sich als einzige bürgerliche Partei positionieren - dazu haben CDU und CSU ein Zehn-Punkte-Programm vorgestellt.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/unionspapier-agenda-fuer-deutschland-cdu-csu-100.html

Etwas überfragt bin ich, ob der voraussichtlichen Wirksamkeit der 10 Punkte, aber ein Versuch musste nun wohl gestartet werden. Nicht auszudenken, wenn die Nr.1 auch noch auf das Niveau der SPD absacken würde!

Ich bin froh, dass man den dringendenn Handlungsbedarf erkannt hat. Die Umsetzung, na ja, man wird sehen, wie es beim Wähler ankommt ...    
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Mods, die das Wort Mythos auf der Sperrliste setzen!
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Anschnibbeln
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Landroval schrieb:

Es ist zweifellos für viele Unternehmen nicht mehr möglich, die durch die Krisen in die Höhe geschossenen Kosten über Verkaufspreise an den Endkunden weiterzugeben. Die Folgen können sehr gravierend sein, wenn das so weiter geht. Davon bin ich überzeugt.


Wir haben aber mittlerweile sich eine abschwächende Inflation. Die Erzeugerpreise sind seit Oktober Stück für Stück sinkend.  
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SGE_Werner schrieb:

Wir haben aber mittlerweile sich eine abschwächende Inflation. Die Erzeugerpreise sind seit Oktober Stück für Stück sinkend.  

Ich meinte mit "wenn das so weiter geht" in diesem Fall tatsächlich in erster Linie die Personalkosten. Wenn der Mindestlohn bspw. auf die häufig genannten EUR 13,50 gestiegen wäre ...
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Nifunifa schrieb:

Landroval schrieb:

Der Mindestlohn ist ein sehr viel schwierigeres Thema, als viele Menschen zu glauben scheinen. Hier wäre es m. E. sehr viel wichtiger, die Steuern zu erlassen und/oder die Sozialversicherungsbeiträge zu senken, als den Betrag auf EUR 13,50 (oder was auch immer) zu erhöhen.    

Das wäre eine Stellschraube. Allerdings würde sich bei einer Mindestlohnerhöhung auch der Rentenabspruch erhöhen. Bei Steuererleichterungen nicht.

Naja. Landrovals Ansatz zielt ja auch darauf ab, Arbeitskraft billig zu halten. Der Nutzen der Arbeit wird von den Unternehmen eingefahren, die Kosten von der Allgemeinheit getragen.
Dann aber wieder bei nächstbester Gelegenheit den freiem Markt das Wort reden.
Das ist genau die Logik auf die die Wirtschaftslobby abzielt. Mitnehmen was geht, bei Kostensteigerung aus Verantwortung für gesellschaftliche Entwicklungen immer schön abgrenzen und mit Abwanderung drohen.
So funktioniert die Idee von Gemeinwesen.
Oder halt auch nicht.
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FrankenAdler schrieb:

Der Nutzen der Arbeit wird von den Unternehmen eingefahren, die Kosten von der Allgemeinheit getragen.

Das stimmt so aus meiner Sicht natürlich nicht.

In vielen Fällen zieht die Bevölkerung den Nutzen daraus, die Arbeitnehmer und letztendlich natürlich auch das ein oder andere Unternehmen, welches im Idealfall den Laden nicht absperren muss. Das Problem liegt nämlich vielfach nicht in mangelhaften Konzepten oder gar fehlender Sinnhaftigkeit, sondern in hohen Kosten. Ich vermute, dass Heil das zwischenzeitlich erkannt hat, deswegen diesmal auch nicht den Quersteller gegeben hat.

Die Schwierigkeit liegt m. E. eben darin herauszuarbeiten, wie soetwas in der Praxis funktionieren kann, ohne dass es dazu führt mit Missbrauch die gute Idee auszuhebeln. Ich bin nicht naiv, erahne daher, dass das ruckzuck passieren würde, gäbe es keine Vermeidungsprozedur.

Bemessungsgrenzen nur nach oben? OK, sinnvoll! Bemessungsgrenzen nach unten? Nein, das lassen wir mal lieber!.

Es ist zweifellos für viele Unternehmen nicht mehr möglich, die durch die Krisen in die Höhe geschossenen Kosten über Verkaufspreise an den Endkunden weiterzugeben. Die Folgen können sehr gravierend sein, wenn das so weiter geht. Davon bin ich überzeugt.

Klar, es gibt viele Ansätze, meiner zielt darauf ab Vielfalt jenseits der Mega-Konzerne, von Investoren-Konstrukten und Fast-Monopolisten zu erhalten, dabei Menschen Jobs anbieten zu können, die leicht zu erlernen, nicht besonders anspruchsvoll und bezahlbar sind und von denen diese ihre Lebenshaltung finanzieren können.

Ich nehme nicht für mich in Anspruch unfehlbar zu sein, auch bin ich für alle Ideen offen, wie man den betroffenen ca. 6 Mio. Menschen dabei helfen kann "mehr in der Tasche zu haben".

EUR 12,41 und dann sagenhafte EUR 12,82 werden ohne weitere Ansätze nicht viel bringen, auch wenn die Mindestlöhne in den vergangenen Jahren %ual sehr stark gestiegen sind.
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cyberboy schrieb:

Der Supreme Court hat heute ein weitreichendes Urteil gefällt, dessen Tragweite hierzulande, meiner Meinung nach, medial nicht hinreichend Beachtung und Erwähnung findet, wenngleich nahezu jede Zeitung darauf eingeht.


Hä?
Tagesthemen, gestern Abend. Gleich der erste Beitrag und 6 Minuten lang.
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/tt-10248.html

Wie viel ausführlicher hättest Du es gerne, ernsthafte Frage.
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Stimmt, es ging dann gestern Abend/Nacht dann ausführlich durch sämtliche Medien.
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2
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Feigling schrieb:

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Und was Süßes zum Dessert
Freiheit, Freiheit

(natürlich von Marius)
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Schlussverkauf
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Der Supreme Court hat heute ein weitreichendes Urteil gefällt, dessen Tragweite hierzulande, meiner Meinung nach, medial nicht hinreichend Beachtung und Erwähnung findet, wenngleich nahezu jede Zeitung darauf eingeht.

Unter dem Eindruck, die Rasse dürfe bei der Auswahl von Uni-Bewerbern, keine Rolle mehr spielen, hat das oberste US-Gericht heute auf den ersten Blick ein Urteil gegen Diskriminierung und Ungleichheiten gefällt.

Das ist vielleicht faktisch auch so, gleichzeitig wurde mit diesem Urteil jedoch die Bevorzugung/Förderung von insbesondere Afro-Amerikanern, welche seit der Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre als sogenannte "Affirmative Action" gelten, einkassiert, nachdem nun eine Vereinigung gegen die Diskriminierung von aistischen und weißen Studenten geklagt hatte. Wenig überraschend handelt es sich um eine rechtskonservative Vereinigung von Studenten.

Auch wenn es faktisch um eine Gleichbehandlung geht, ist das meiner Meinung nach wieder einmal ein verheerendes Urteil, was am Ende eben keine Gleichbehandlung schafft, sondern weitere Diskriminierung.

https://edition.cnn.com/2023/06/29/politics/affirmative-action-supreme-court-ruling/index.html

Wer sich etwas tiefer mit dem Thema beschäftigen möchte, hier ein guter Überblick über die Problematik:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/affirmative-action-usa-klage-100.html
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cyberboy schrieb:

Der Supreme Court hat heute ein weitreichendes Urteil gefällt, dessen Tragweite hierzulande, meiner Meinung nach, medial nicht hinreichend Beachtung und Erwähnung findet, wenngleich nahezu jede Zeitung darauf eingeht.

Zustimmung!

In Florida, dort leben sehr viele Einwanderer, wurde das bereits vor langer Zeit so entschieden. Die Diversität der Studenten liess danach (logischerweise) sofort stark nach. Trotzdem weiss man, wass die Einwanderer bevorzugt wählen: die Partei, die ihren Kindern den Zugang zu besserer Bildung verweigert ...  

Biden hat die Universitäten nun sofort aufgefordert in Zukunft mehr auf soziale Aspekte und "andere Faktoren" zu achten. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Es ist nun Kreativität gefragt, wenn der grundsätzlich Wille durch das (ich glaube 6:3) Urteil nicht plötzlich in Luft aufgelöst wurde.

 
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Genau, Haupsache es wird sich mal wieder der Part rausgepickt, der medial schon durchs Dorf getrieben wird...
Das 2022 Entwicklungen eingetreten sind, die 2021 noch nicht absehbar waren, hast du aber schon mitbekommen, oder? Oder war daran auch die Ampel schuld? Dass es das GEG schon gibt und lediglich dringend notwendiger Reformbedarf angegangen wird, weißt du?

Und nochmal zur Rente:
Im Juli erfolgt endlich eine längst überfällige Anpassungen der Ost-Renten an West-Werte. Aber ist ja nichts, ist klar...
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cyberboy schrieb:

Im Juli erfolgt endlich eine längst überfällige Anpassungen der Ost-Renten an West-Werte.

Perlen vor die Säue, wie sich zumindest in vielen Fällen zeigt.  

"Antisemitische Ressentiments sind weit verbreitet, ausländerfeindliche Aussagen werden von vielen akzeptiert, der Wunsch nach einer autoritären Herrschaft ist ausgeprägt: Eine neue Studie zum Zustand der Demokratie in Ostdeutschland stellt vor allem Mitteldeutschland ein erschreckendes Zeugnis aus."
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/studie-ostdeutschland-demokratiefeindlichkeit-100.html
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Haderlump
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Lauterbach
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4,70 EUR + 2 EUR Pfand