

Landroval
8629
Knueller schrieb:Motoguzzi999 schrieb:Knueller schrieb:
Ist der Konnex von Binding und Maurer irgendwie ein FFM-Insider? Ich raff den nämlich null
Es geht das Gerücht, in jedem Grundstein der Bankentürme, liegt eine 0,5 l Flasche Bindig Ex (leergesoffen)
Ok!
Ist dir aufgefallen, dass an dem einen Bankenturm immer noch das Banner "Viel Erfolg im Finale" hängt?
Nach dem Finale ist vor dem Finale!
Binding Export war in den Flaschen: https://de.wikipedia.org/wiki/Steinieform
Mit der Frage: "Was ist eine Maurerbombe?" bekommst Du von der Suchmaschine weitere Informationen.
Mit der Frage: "Was ist eine Maurerbombe?" bekommst Du von der Suchmaschine weitere Informationen.
Genau. Und in diesen ganz dünnwandigen Einwegflaschen gab es das Zeug in Sixpacks*. Hach, was hat das damals so schön unter den Schuhen geknirscht in der Flughafenstraße.
*ein wahnsinnig tolles Packmaß, davon haben zwei übereinander in einen Eastpackrucksack gepasst.
Außerdem ist Binding das klassische Trinkhallenbier gewesen, und da kehrte der Handwerker zum Feierabend gerne ein.
*ein wahnsinnig tolles Packmaß, davon haben zwei übereinander in einen Eastpackrucksack gepasst.
Außerdem ist Binding das klassische Trinkhallenbier gewesen, und da kehrte der Handwerker zum Feierabend gerne ein.
Landroval schrieb:
Ich muss etwas korrigieren (2 x schön geht gar nicht!)
Zeile 3 heisst daher:
Es war schon ganz warm und es perlte so schön,
Ist das nicht e‘er Schöffe‘ofer - mit de Bauchnabel?
Bevor hier zur späten Stunde das Niveau steigt, schnell noch den:
Unterhalten sich zwei Eintrachtfans während der Saisonvorbereitung. Fragt der eine: „Hast du gehört, im Stadion soll es jetzt lauwarmes Binding Export geben?“ Sagt der anderen: „Oh nein, hoffentlich fangen die dann unter dem neuen Trainer nicht an zu mauern…“
🤡
Unterhalten sich zwei Eintrachtfans während der Saisonvorbereitung. Fragt der eine: „Hast du gehört, im Stadion soll es jetzt lauwarmes Binding Export geben?“ Sagt der anderen: „Oh nein, hoffentlich fangen die dann unter dem neuen Trainer nicht an zu mauern…“
🤡
…der eine liebt das Römer-Pils, der andere das Ex - (Lauwarm!)
Wir lieben unser Binding, denn wir haben keinen Sex.
Führt uns der Weg mal fort von hier in andre Stadien rein,
du bist, wenn wir schwanken, stets unser Bier, nie wird das anders sein…
Wir lieben unser Binding, denn wir haben keinen Sex.
Führt uns der Weg mal fort von hier in andre Stadien rein,
du bist, wenn wir schwanken, stets unser Bier, nie wird das anders sein…
In meiner Jugend gab es im Kaff eine Spelunke, da bekam man als Vierzehnjähriger auch nachts um 2 noch zuverlässig Bier und Schnaps to go. Vom Wirt (selbst sein bester Kunde) stammte jener legendäre Ausspruch…
Auf die Bestellung von 2 Binding Export sagte er:
„Hiää, ein Warmes un ein Kaldes - kannst ja mische!“
Nimm es dir zu Herzen.
Auf die Bestellung von 2 Binding Export sagte er:
„Hiää, ein Warmes un ein Kaldes - kannst ja mische!“
Nimm es dir zu Herzen.
HessiP schrieb:
Darauf eine Maurerbombe an der Trinkhalle am „Windigen Eck“!
Haha, ich bin neidisch! Morgen Abend werde ich mir beim Einkaufen einen 6er-Zug (für 3,99 EUR!) mitnehmen, da ich rechtzeitig vor Saisonbeginn testen muss, ob ich das edle Getränk überhaupt vertrage. Falls nicht, wäre immerhin noch ausreichend viel Zeit zum Immunisieren. ...
In meiner Jugend gab es im Kaff eine Spelunke, da bekam man als Vierzehnjähriger auch nachts um 2 noch zuverlässig Bier und Schnaps to go. Vom Wirt (selbst sein bester Kunde) stammte jener legendäre Ausspruch…
Auf die Bestellung von 2 Binding Export sagte er:
„Hiää, ein Warmes un ein Kaldes - kannst ja mische!“
Nimm es dir zu Herzen.
Auf die Bestellung von 2 Binding Export sagte er:
„Hiää, ein Warmes un ein Kaldes - kannst ja mische!“
Nimm es dir zu Herzen.
salbe1959 schrieb:Tom66 schrieb:salbe1959 schrieb:
Zwei Einstiche einer fiesen, hinterhältigen Pferdebremse. Das wars dann wohl.
Tu Salbe drauf
Du meinst Selbstaufopferung?
Alleine, in einem hastig errichteten Quarantänezelt. Dahin darben, bis die Erlösung naht. Träne betroffen weg wisch...
Oh je, das klingt ernst, sehr, sehr ernst!
Ich habe jedoch schon von Fällen gehört, die nach einer ähnlich schlimmen Schandtat der gemeinen Perdebremse wieder gänzlich genesen sind. Das wünsche ich Dir, sei tapfer!
Nachdem der Gerüchte- und Wunschthread zum Stadionbier im Unterforum „Wunschkonzert“ ja heute geschlossen wurde, sollte jemand dort einen neuen und eher allgemeinen Thread zum Thema Getränkeangebot im und um das Stadion aufmachen.
Als Titel würde ich vorschlagen: Katerplanung 2023/24
Wer mag das übernehmen?
Als Titel würde ich vorschlagen: Katerplanung 2023/24
Wer mag das übernehmen?
Ich bin hier noch nie gesperrt worden und einigermaßen stolz darauf.
EFC Walk the line
EFC Walk the line
Proletarier-Bier im Stadion für den ehrlichen Feierabend (Binding Export ungekühlt) und für linke Theoretiker: Binding Römer Pils (eiskalt und frisch gezapft).
Motoguzzi999 schrieb:
Proletarier-Bier im Stadion für den ehrlichen Feierabend (Binding Export ungekühlt) und für linke Theoretiker: Binding Römer Pils (eiskalt und frisch gezapft).
Wunderbare Nachrichten!
Auch Konservative, Liberale und sonstige Freunde der guten Politik werden es lieben! Es wird natürlich zunächst etwas Überwindung brauchen, aber dann ...
Das "Proletarier Bier"
Ich höre mich schon bestellen: 2 warme Binding Ex bitte, eins zum hier Trinken und eins zum Mitnehmen!
(Danke lieber 60iger, die sehr wichtige Info hätte mich sonst erst viel zu spät erreicht!)😎🥳
Gude,
hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km
Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km
Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres.
Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren.
Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km
Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km
Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja.
(Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.)
Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
Schönen Gruß an alle Interessierten
hier der Bericht von der Radtour zum Auswärtsspiel in Schalke am vorletzten Spieltag. Wir waren wieder zu zweit unterwegs, mit meinem Freund S. Ich hatte es geschafft vorher noch Tickets zu besorgen, Unterkünfte und Bahntickets für die Rückfahrt hatten wir sowieso schon organisiert. Weil es ja um das lange Himmelfahrts-WE ging, brauchten wir nur einen Urlaubstag.
Mi. 17.05., 31 km
Wir haben uns für nachmittags, nach der Arbeit im Nordend verabredet, um von dort aus gemeinsam zu fahren. Es geht immer nach Norden, über Berkersheim und Nieder-Erlenbach in die Wetterau. Ziel für heute ist Bad Nauheim. Nach dem Einchecken in der Pension essen wir Döner in der Fußgängerzone und finden eine ganz nette, kleine Sportsbar um das CL-Halbfinal-Rückspiel ManCity gg. Real zu gucken. Die traditionsreiche Kneipe heißt Postwagen und muss irgendwann dieses Jahr schließen, Mietvertrag wird nicht verlängert. Schade.
Do. 18.05., 103 km
Am Frühstücksbuffet treffen wir ein Paar aus Kassel, komplett in Eintracht-Klamotten. Sie schauen sich übers lange Wochenende mal wieder Frankfurt an, es gibt einfach nichts tolleres.
Ich habe einen Platten im Hinterrad, also erst mal reparieren bevor wir los fahren.
Wir fahren über Butzbach und Linden, überqueren bei Dorlar die Lahn und kommen nördlich von Wetzlar an die Dill. Der folgen wir bis Haiger. Bis hier ist es flach aber jetzt müssen wir eine Stufe hoch in den Westerwald. Die 150 Höhenmeter am Stück, auf Waldwegen unter der A 45, sind die härtste Steigung der Tour. Oben sind wir in NRW und rollen durch Burbach und bei Neunkirchen in ein Seitental, wo neben einem Sportplatz unsere Pension wartet.
Fr. 19.05., 107 km
Wir fahren runter und treffen bei Betzdorf auf die Sieg, der wir ein Stück aufwärts nach Norden folgen, um dann nach Nordwesten abzubiegen und nacheinander drei Pässe (jeweils ca. 120 Hm) zu überwinden. Wir durchqueren den nördlichsten Zipfel von Rheinland-Pfalz, kommen endgültig nach NRW und vom Westerwald ins Bergische Land. Unterwegs passieren wir Almen mit Rinderherden (fast wie im Urlaub) Mittags halten wir in Gummersbach und essen Pizza. Danach, beim letzten steilen Anstieg des Tages bemerkt S. einen Platten im Hinterrad. Zum Glück ist das aber jetzt der letzte auf dieser Tour. Bald setzt sich unsere Route auf einem ehemaligen Bahndamm fort, d.h. nur noch sehr moderate Steigungen. So kommen wir nach Remscheid-Lennep zu unserer letzten Unterkunft. Lennep hat eine Altstadt wo wir ein Restaurant mit bergischen Spezialitäten finden. Naja, halt irgendwas mit Speck, Wurst, Käse und Kartoffeln, schon lecker.
Sa. 20.05., 51 km
Es geht erst mal auf idyllischen Radwegen durch grüne Schluchten runter an die Wupper und an ihr entlang nach Wuppertal. Hier kommen wir auf den Bahntrassen-Radweg, der uns bequem durch alle Berge (sogar 2 Tunnel) und über alle Täler bis an die Ruhr bei Hattingen bringt. Ein Stückchen an der Ruhr entlang und dahinter eine Böschung hoch, kommen wir an Wattenscheid vorbei nach Gelsenkirchen zum Hbf. Dort stehen schon hunderte von Polizisten und warten auf die Eintracht-Ultras. Wir suchen uns ein Schließfach, ziehen uns um, schließen die Räder ab und essen in einem Dönerladen. Freunde aus Münster kommen mit dem Zug an und wir fahren mit der U-Bahn zum Stadion.
Die Schalke-Fans schwanken zwischen nervös und resigniert, eher schlecht gelaunt. Der eine Punkt ist ihnen zu wenig. Wir hätten uns aber auch über einen Sieg gefreut. Na ja.
(Von den Handgreiflichkeiten im Stadion bekommen wir fast nichts mit, weil wir nach dem Spiel zügig nach draußen gehen.)
Wir gehen noch zu viert in der GK-Innenstadt italienisch essen. Wieder am Hbf trennen sich unsere Wege. S. und ich holen Räder und Gepäck und fahren, mit Umsteigen in Essen zurück nach Ffm.
Es war wieder eine tolle Tour. Alles hat geklappt wie geplant. Sogar das Wetter war immer gut. Nur der Auswärtssieg blieb aus.
Zu zweit kann man während der Fahrt das machen: Wenn irgendwo unterwegs in einem Vorgarten eine Fahne von irgendeinem Fußballverein auftaucht, zählt einer an „1 2 3 … EINTRACHT FRANKFURT“ (Im Restaurant, wo wir einen Gladbach-Wimpel entdecken, zählt der Spaßvogel S. an: „1 2 3 ...“ Längst konditioniert, muss ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut loszubrüllen.
Schönen Gruß an alle Interessierten
Landroval schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
„Protestwähler“ ist jetzt also auch „framing“ und es gilt nur schwarz und weiß bei der Betrachtung.
Ist mir zu unterkomplex, aber so ist es dann halt - wir schauen verschieden auf die Situation.
Aus dem letzten Politbarometer entnimmt man folgende Aussage:
Eine große Mehrheit (75 Prozent) führt den Höhenflug der AfD darauf zurück, dass deren Anhänger vor allem den anderen Parteien einen Denkzettel verpassen wollen. 18 Prozent gehen davon aus, dass diese vor allem die politischen Positionen der AfD teilen.
"Protestwähler" ist also die Bezeichnung, die 75% den Wählern der AfD zuordnen würden, oder?
Da kann ich mich hier vor Unverständnis auf den Kopf stellen, ändert nix!
Wären 75 % in dieser Republik Politologen, sähe das Ergebnis der Umfrage vielleicht anders aus.
Die aktuellen Wahlprognosen übrigens vielleicht auch.
Geradezu putzig finde ich davon abgesehen das Ergebnis, dass 18 % der Befragten meinten, die 18 % AfD-Wählerpotential rührten daher, dass 18 % der Wahlberechtigten die Positionen der Partei tatsächlich teilen würden.
Aber vielleicht ist Statistikdeutung dann doch nicht immer ganz so einfach bzw. naheliegend.
Misanthrop schrieb:
Geradezu putzig finde ich davon abgesehen das Ergebnis, dass 18 % der Befragten meinten, die 18 % AfD-Wählerpotential rührten daher, dass 18 % der Wahlberechtigten die Positionen der Partei tatsächlich teilen würden.
Mir würde "putzig" in dem Zusammenhang eher nicht einfallen, aber ich glaube zu verstehen, was Du damit meinst.
Gelöschter Benutzer
Es gäbe sehr viele Möglichkeiten, Protest zu wählen. Der Wahlzettel gibt da so viel her. Man muss wahrlich keiner Rechtsradikalen Partei seine Stimme geben, um Protest zu zeigen.
Dieses „Protestwähler“ is mir zu billig. Und da beteilige ich mich auch gerne an „Framing“. Wer aus Protest die AfD wählt, hat einen Knall.
Dieses „Protestwähler“ is mir zu billig. Und da beteilige ich mich auch gerne an „Framing“. Wer aus Protest die AfD wählt, hat einen Knall.
falke87 schrieb:
Es gäbe sehr viele Möglichkeiten, Protest zu wählen. Der Wahlzettel gibt da so viel her. Man muss wahrlich keiner Rechtsradikalen Partei seine Stimme geben, um Protest zu zeigen.
Dieses „Protestwähler“ is mir zu billig. Und da beteilige ich mich auch gerne an „Framing“. Wer aus Protest die AfD wählt, hat einen Knall.
So ist es, ändert aber nichts daran, dass das 75% der Menschen hier im Lande anders sehen. Wir sind in einer sehr, sehr krassen Minderheit.
Ok!
Ist dir aufgefallen, dass an dem einen Bankenturm immer noch das Banner "Viel Erfolg im Finale" hängt?