Langer700
1110
Das Fest macht um 12.00 auf siehe http://www.stuttgarter-fruehlingsfest.de/
So jetzt der Hammer !!!!!!!
Habe meine Reservierungsbestetätigung bekommen, Versand seitens der Eintracht Frankfurt 11.04.08; Eingetroffen heute am 12.04.08, noch alles bestens.
Dann steht drin " gemäß ihrer Bestellung haben wir folgende Tickets für das Auswärtsspiel aus dem uns Verfügung stehenden Kontingent bis zum 11.04.08 reserviert.
Der Versand der Tickets erfolgt nach Gutschrift ihrer Zahlung auf unserem Konto und auf Gefahr des Bestellers. Sollte bis 11.04.08 keine Zahlung bei uns eingegangen sein, so wird die Reservierung storniert."
Mann beachte die Versand Daten, Eintreff Daten des Briefes.
Das Klaubt mir bestimmt keiner, aber es stimmt Wirklich
Habe meine Reservierungsbestetätigung bekommen, Versand seitens der Eintracht Frankfurt 11.04.08; Eingetroffen heute am 12.04.08, noch alles bestens.
Dann steht drin " gemäß ihrer Bestellung haben wir folgende Tickets für das Auswärtsspiel aus dem uns Verfügung stehenden Kontingent bis zum 11.04.08 reserviert.
Der Versand der Tickets erfolgt nach Gutschrift ihrer Zahlung auf unserem Konto und auf Gefahr des Bestellers. Sollte bis 11.04.08 keine Zahlung bei uns eingegangen sein, so wird die Reservierung storniert."
Mann beachte die Versand Daten, Eintreff Daten des Briefes.
Das Klaubt mir bestimmt keiner, aber es stimmt Wirklich
Martin Fenin kommt am Freitag
Wirklich ruhige Weihnachten konnte Heribert Bruchhagen nicht genießen. Der Frankfurter Vorstandsboss fieberte dem 28. Dezember entgegen.
Martin Fenin
Tschechischer Nachwuchsmann erfordert Rekordablöse: Martin Fenin kommt am Freitag nach Fankfurt.
Vier Tage nach Heiligabend wird es am Freitag für die Eintracht die große Bescherung geben. Martin Fenin (20) und Berater Pavel Zika kommen in die Mainmetropole, der hochtalentierte Stürmer aus Tschechien soll einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2011 unterschreiben. Nur die sportmedizinische Untersuchung steht aus. Ansonsten hat Bruchhagen alles endverhandelt. "Ich bin überzeugt, Martin Fenin kommt zur Eintracht", gibt sich der Eintracht-Boss siegesgewiss im Transferpoker.
Die 4,5 Millionen Euro an den FK Teplice, wo Fenin seit 1999 spielt, ist die höchste Ablösesumme, die die Eintracht je investiert hat. Den bisherigen Rekord hält Bachirou Salou, der 1999 für 3,6 Millionen Euro (7 Millionen Mark) zur Eintracht gekommen war.
Für Fenin, der auch von Juventus Turin sowie den Premier-League-Clubs Arsenal und Liverpool umworben gewesen sein soll, war die sportliche Perspektive ausschlaggebend. "Juventus wollte mich direkt an Udinese oder Genua weiterverleihen", erklärt der viermalige A-Nationalspieler, der im Sommer bei der U-20-WM groß rausgekommen war. "Ich wollte aber nicht mit meiner Karriere spielen."
Auch seine Berater votierten für die Eintracht. "Ich habe ihm geraten, in die Bundesliga zu gehen", betont Miroslav Kadlec (43, früher 1. FC Kaiserslautern), der in Zikas Agentur Sport Invest in Prag arbeitet. Die Eintracht hat sich seit Monaten intensiv um Fenin bemüht, Trainer Friedhelm Funkel hat den Angreifer, "der auch auf der Außenposition spielen kann", mehrfach vor Ort beobachtet.
Was wird aus Takahara?
Der Verlierer des Fenin-Transfers könnte Naohiro Takahara (28) sein, der es nach elf Toren in der Vorsaison diese Hinrunde nur auf einen Treffer und acht Einsätze brachte - unter anderem wegen Verletzungen. Der Japaner hat vor der Winterpause seinen Spind im Kabinentrakt leergeräumt und ist frustriert in den Heimaturlaub abgereist. "Sein Berater, Thomas Kroth, hat mir gesagt, dass Interesse von japanischen Klubs besteht. So lange der Spieler nicht auf mich zukommt, ist das für mich kein Thema", beteuert Bruchhagen.
Nicht nur mit der Fenin-Ablöse stößt Eintracht Frankfurt in neue Dimensionen vor, auch in der Trikotvermarktung: Hauptsponsor Fraport, seit 2001 auf der Eintracht-Brust, hat den Vertrag um zwei Jahre bis 2010 verlängert und finanziell so weit aufgestockt, dass inklusive diverser Erfolgsprämien an die sechs Millionen Euro jährlich fällig werden können. Das liegt gut 1,5 Millionen über dem bisherigen Volumen.
Wirklich ruhige Weihnachten konnte Heribert Bruchhagen nicht genießen. Der Frankfurter Vorstandsboss fieberte dem 28. Dezember entgegen.
Martin Fenin
Tschechischer Nachwuchsmann erfordert Rekordablöse: Martin Fenin kommt am Freitag nach Fankfurt.
Vier Tage nach Heiligabend wird es am Freitag für die Eintracht die große Bescherung geben. Martin Fenin (20) und Berater Pavel Zika kommen in die Mainmetropole, der hochtalentierte Stürmer aus Tschechien soll einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2011 unterschreiben. Nur die sportmedizinische Untersuchung steht aus. Ansonsten hat Bruchhagen alles endverhandelt. "Ich bin überzeugt, Martin Fenin kommt zur Eintracht", gibt sich der Eintracht-Boss siegesgewiss im Transferpoker.
Die 4,5 Millionen Euro an den FK Teplice, wo Fenin seit 1999 spielt, ist die höchste Ablösesumme, die die Eintracht je investiert hat. Den bisherigen Rekord hält Bachirou Salou, der 1999 für 3,6 Millionen Euro (7 Millionen Mark) zur Eintracht gekommen war.
Für Fenin, der auch von Juventus Turin sowie den Premier-League-Clubs Arsenal und Liverpool umworben gewesen sein soll, war die sportliche Perspektive ausschlaggebend. "Juventus wollte mich direkt an Udinese oder Genua weiterverleihen", erklärt der viermalige A-Nationalspieler, der im Sommer bei der U-20-WM groß rausgekommen war. "Ich wollte aber nicht mit meiner Karriere spielen."
Auch seine Berater votierten für die Eintracht. "Ich habe ihm geraten, in die Bundesliga zu gehen", betont Miroslav Kadlec (43, früher 1. FC Kaiserslautern), der in Zikas Agentur Sport Invest in Prag arbeitet. Die Eintracht hat sich seit Monaten intensiv um Fenin bemüht, Trainer Friedhelm Funkel hat den Angreifer, "der auch auf der Außenposition spielen kann", mehrfach vor Ort beobachtet.
Was wird aus Takahara?
Der Verlierer des Fenin-Transfers könnte Naohiro Takahara (28) sein, der es nach elf Toren in der Vorsaison diese Hinrunde nur auf einen Treffer und acht Einsätze brachte - unter anderem wegen Verletzungen. Der Japaner hat vor der Winterpause seinen Spind im Kabinentrakt leergeräumt und ist frustriert in den Heimaturlaub abgereist. "Sein Berater, Thomas Kroth, hat mir gesagt, dass Interesse von japanischen Klubs besteht. So lange der Spieler nicht auf mich zukommt, ist das für mich kein Thema", beteuert Bruchhagen.
Nicht nur mit der Fenin-Ablöse stößt Eintracht Frankfurt in neue Dimensionen vor, auch in der Trikotvermarktung: Hauptsponsor Fraport, seit 2001 auf der Eintracht-Brust, hat den Vertrag um zwei Jahre bis 2010 verlängert und finanziell so weit aufgestockt, dass inklusive diverser Erfolgsprämien an die sechs Millionen Euro jährlich fällig werden können. Das liegt gut 1,5 Millionen über dem bisherigen Volumen.
Bevor wieder ein schlauer spruch kommt das es dann da voll ist und mann da länger warten muß ,DAS NÄHME ICH IN KAUF
KEINE MACHT DENN STADIONIMBISSBEDREIBERN