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mittelkreis

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Sumo
"Fernöstlicher Kampfsport aus Japan erobert Europa"
"Die verschlungenen Pfade einer lebenden Sumo-Legende"

Als einer der unterschätztesten Kabarettisten unser heutigen Zeit dürfte das Multitalent und Spitzensportler, der ehemalige Leibwächter und professionelle Sumo-Ringer, Piet Glocke gelten. In Japan als Halbgott verehrt, kämpfte Piet Glocke unter dem Namen "Yokozuna" in der obersten japanischen Sumo-Liga, der Makuuchi- Division. Durch seine Spezialität - eine Aushebetechnik - bei Insidern als "Ipponzeoi" bekannt, (der einarmige Schulterwurf), wurde er weltberühmt und ihm schnell allerhöchsten Ehren und Würden zu teil, sodass er in einer eigens für ihn gegründeten und in Rekordbauzeit errichteten Ruhmeshalle, der "Hall of Shame" durch eine 24-karätige Goldbüste und einer Statue aus reinem Platin geweiht und verewigt wurde. Als "Krahn von Funabashi" hat er in der Jahrtausende- alten Geschichte der Sumo-Tradition einen festen Platz als Gottähnliche Größe in den Herzen eines jeden Japaners, vom Schulkind bis zum Greis gefunden. Beim tätlichen Angriff einer Moskauer  Geldeintreiberbande in der Tiefgarage eines Mannheimer Inkassobüros, dass als Boxschule getarnt jetzt aufflog, gelang es "Halbsatz-Piet" 12 Mitglieder ausser Gefecht zu setzen und den Anführer gekonnt mit einem "Kawazugake" (Beinhaken) sowie einem "Kekaeshi" Fußfeger, Anmerkung: (nicht mit einem Handfeger zu verwechseln) niederzustrecken und so lange festzusetzen bis die Grenschutz- truppe GSG 9 vor Ort war. Diese hatte er im Kampfeseifer gleich noch mit erledigt, sodass er in Kürze mit der Verleihung des großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern rechnen darf.
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...wolle Rose kaufen???  
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Das Loch
"Löcher, noch und nöcher"
"Auch ohne Loch geht es noch"

Das Loch ist ein Hohlraum - es gibt schmale, enge, große, kleine und tiefe Löcher, bitte nicht mit Fragen löchern. Magisch anziehend wie ein schwarzes Loch zog es Herrn A.S.Hole immer wieder zum - mit Maulwurflöchern übersäten 18 - Loch Golfplatz zum Einlochen. Tat sich ein Loch in der Wolkendecke auf, sah man deutlich, Loch an Loch die Mottenlöcher, in seinen viellöchrigen Golfsocken. Er hatte ein Loch im Trommelfell, was ihn aber als Lochstreifen-Programmierer nicht weiter störte, eher waren es die Sicherheits-Löcher im System. Seine Frau kannte er erst seit dem letzten Sommerloch, als sie sich am Binger Loch das erste Mal begegneten. Von da ab fiel sie in ein tiefes seelisches Loch, was ein noch größeres Finanzloch in der Haushaltskasse hinterließ und bald pfiffen Beide aus dem letzten Loch. Als die Löcher nicht mehr zu stopfen waren, befahl er ihr sein Haus zu verlassen und zwar dort, wo der Maurer das Loch gelassen hatte. Von nun an war sein Entschluß gefallen, den nächsten Urlaub würde er mit Freunden beim Eislochangeln mit der Lochzange am Loch Ness verbringen. Plötzlich traf ihn sein 5er Eisen durch Eigenverschulden beim Abschlag am Hinterkopf, es war nur ein winziges Löchlein, aber kurz danach begann der Aushub eines wesentlich größeren Loches. Die Zeit der Mauselöcher, Bohrlöcher und sonstiger Löcher war nun endgültig vorbei. Nicht ganz, denn ein klitzekleiner Holzwurm hatte noch zu tun. Bauernweisheit: Sonnt sich der Dachs in der Lichtmeßwoche, bleibt er vier Wochen noch im Loche.
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HarryHirsch schrieb:
mittelkreis schrieb:
Ich wäre dafür, in der Winterpause zu prüfen: Wer verlässt den Verein, wer soll bleiben und wie sieht eine vernünftige Planung für nächste Saison aus. Verträge mit FF, Taka, Soto, Mehdi, Thurk,u.e.a. - würde ich auslaufen lassen, verkaufen, bzw. nicht verlängern. Mit den Sponsoren, Investoren und Gönnern an einen Tisch setzen und ein Konzept vorlegen, dass allen Beteiligten in irgend einer Form gerecht wird. Unter Berücksichtigung der Vereinsinteressen, versteht sich. Die Strategien, Perspektiven und die Tranfer-Politik umreißen - um tatkräftige finanzielle und unterstützende Mithilfe werben - ein gut durchdachtes Marketingkonzept und einen kalkulierbaren Finanzplan auf die Beine stellen und präsentieren - die Kurz- Mittel- und Langfristigen Möglichkeiten beleuchten, Risiken besprechen und abwägen - Kurzum - ein Konzept, dass den Fans, dem Publikum, den Sponsoren und dem Verein gleichermaßen zusagt und die Rhein-Main-Region mit einbindet. Das Alles müßte sofort; ~ noch in der Winterpause geschehen und für die Rückrunde wesentlicher Bestandteil des Vorstandes- und des Aufsichtratgremiums sein, vordringlich dem Anspruch eines gut geführten 1.Liga Vereines zu entsprechen und/oder mindestens zu genügen.


Möchte nur mal auf die dreit fett-gedruckten Punkte eingehen:

1.) Du willst also die halbe Mannschaft rausschmeißen, inkl. eigentlicher Leistungsträger wie Soto, Taka oder Medhi? So wie Du das vorschlägst sogar ohne Ablösesummen also für umme???

2.) Welche Form meinst Du denn?

3.) Meines Erachtens sind wir vor drei Jahren aufgestiegen und derzeit mit 18 Punkten auf Platz 11 der 1. Bundesliga. Wie stehen also nicht kurz vor dem Konkurs bzw. dem Absturz in die Amateurliga wie vor einigen Jahren....

Hoffe, Du hast Deinen Beitrag ironisch gemeint. Ansonsten glaube ich, dass hier einige die Nerven verloren haben.....    


Danke Harry, was ich schrieb, dass ist die unvollständige Zusammenfassung der Meinungen, die man hier so in den Foren zu lesen bekommt...
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Ich wäre dafür, in der Winterpause zu prüfen: Wer verlässt den Verein, wer soll bleiben und wie sieht eine vernünftige Planung für nächste Saison aus. Verträge mit FF, Taka, Soto, Mehdi, Thurk,u.e.a. - würde ich auslaufen lassen, verkaufen, bzw. nicht verlängern. Mit den Sponsoren, Investoren und Gönnern an einen Tisch setzen und ein Konzept vorlegen, dass allen Beteiligten in irgend einer Form gerecht wird. Unter Berücksichtigung der Vereinsinteressen, versteht sich. Die Strategien, Perspektiven und die Tranfer-Politik umreißen - um tatkräftige finanzielle und unterstützende Mithilfe werben - ein gut durchdachtes Marketingkonzept und einen kalkulierbaren Finanzplan auf die Beine stellen und präsentieren - die Kurz- Mittel- und Langfristigen Möglichkeiten beleuchten, Risiken besprechen und abwägen - Kurzum - ein Konzept, dass den Fans, dem Publikum, den Sponsoren und dem Verein gleichermaßen zusagt und die Rhein-Main-Region mit einbindet. Das Alles müßte sofort; ~ noch in der Winterpause geschehen und für die Rückrunde wesentlicher Bestandteil des Vorstandes- und des Aufsichtratgremiums sein, vordringlich dem Anspruch eines gut geführten 1.Liga Vereines zu entsprechen und/oder mindestens zu genügen.
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Totensonntag
"Frieden, Trauer, Hoffnung"
"Gedenken an die ruhmreichen Zeiten eines gepflegt gespielten Balles"

Liebe Freunde, Fans, Liebhaber und Trauergäste des Spiels aller Spiele, der schönsten Nebensache der Welt und treuen Anhänger König Ludwigs II,seinen Ballettautritten, der italienischen Pasta, dem Stangenweissbrot und der Breitbandverkabelung. Totengedenken "des letzten unaufgepumpten Balles" mit stimmungsvoller Choreographie und Liedgut aus der musikalischen Mottenkiste, mit Evergreens, Weihnachtsliedern und der Gruppe Ramstein. Einfühlsam gedachte der Gesangverein "Westkurve" am Totensonntag seines kürzlich verstorbenen Ehren-Mitgliedes, dem "kreativen Ball", der in den letzten Wochen, nach langem Siechtum unwiederbringlich von uns gegangen ist. In der kleinen Friedhofs- kapelle hatten sich die Mitglieder zur Gedenkfeier eingefunden, die auch von Friedhofsbesuchern, dem DFB-Vorstand, Olli Dietrich, Wigald Bonning und den Wattwanderfreunden "Husumer Krabben"  zahlreich aber ohne Eintritt aufgesucht wurde. Unser Dank gilt denjenigen, die verstorbener Ballkunst- Angehöriger gedachten, Kerzen anzündeten und Gestecke mitgebracht hatten. "Wir denken heute an die einzigartig genial gespielten Bälle, raumöffnenden Pässe und Flanken die von uns gegangen sind. Wir hätten sie gerne noch bei uns gehabt", sagt  Weinköniginnen"- Vorsitzende Margit Spohnheimer. Spohnheim erinnerte an die verstorbenen Vereinsmitglieder, darunter auch die einst so beliebte schneiden und färben, waschen und föhnen, Frau Sitzerheb-Laola-Welle. "Vor allem das Lied unter Mitwirkung der Gewerkschaft der Lokführer dargebotene, "Es fährt ein Zug nach Nirgendwo" trieb manchem Besucher die Tränen der Ergriffenheit in die Augen. Dem Tage angemessen, hielt sich der Beifall in Grenzen.
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fnp
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4155377
"Funkel ärgert die Systemdebatte, seinen Stürmer die Joker-Rolle"
"Takahara lässt Dampf ab"
focus
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/frankfurt-erwirtschaftet-finanziellen-ueberschuss_spid_586117.html
"Frankfurt erwirtschaftet finanziellen Überschuss"
"Erfreuliche Zahlen vermeldete Fischer auch im Bereich der Mitglieder-Akquise."
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Basaltkopp schrieb:
mittelkreis schrieb:
The_Lizard_King schrieb:
Die von Vorurteilen beslasteten Offenbacher proklamierten auf einer Demonstration nämlich "Wir wollen nicht in Schubladen getckt werden", worauf die Stadt Frankfurt gebrauchte Müllkontainer aus dem Ostblock nach Offenbach schaffen ließ. Frau Roth sollen lächelnd die Worte "So besser? über die Lippen gegangen sein...

welche Lippen meinst Du?



Da von Lippen und nicht von Lumpen die Rede war..... ach, denk doch selber mal nach!    


so isses  
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The_Lizard_King schrieb:
Die von Vorurteilen beslasteten Offenbacher proklamierten auf einer Demonstration nämlich "Wir wollen nicht in Schubladen getckt werden", worauf die Stadt Frankfurt gebrauchte Müllkontainer aus dem Ostblock nach Offenbach schaffen ließ. Frau Roth sollen lächelnd die Worte "So besser? über die Lippen gegangen sein...

welche Lippen meinst Du?
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The_Lizard_King schrieb:
Natürlich war es für die Milben kein Problem die poröse Haut des Oxxen komplett zu zerfressen. Nachdem er seinen Bettlerhut aufsetzte, glich er mit seinen 25cm-Fingernägeln einem altbekannten, amerikanischen Massenmörder. Dem schizophrenen Offenbacher wird plötzlich klar, dass auch er des Öfteren Albträume hat und stürzt sich aus dem Fenster, direkt in einen Müllkontainer ... to be continued...

wo ihm seine WG-Kumpels vor Wiedersehensfreude dankbar um den Hals fielen, war es doch ihr gemeinsames Urlaubsdomizil...
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Vor dem Mittagsschlaf kommt die Milbensalbe zum Einsatz um den ekligen Hautausschlag in den Griff zu bekommen. Versehentlich war es aber die Zahnpastatube und das Ungeziffer fiel in Rudeln über ihn her...
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Filzlaus schrieb:
bitibytie schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Leute kommt mal wieder zum Thema zurück...

... also meine Liebe, wie geht das nun mit den Aldi-Tüten? Ich wollte nämlich morgen zum Aldi, einkaufen...


Soll ich Dir das hier erklären oder treffen wir uns morgen bei Aldi?




in schwanheim???



Blondinenparkplatz????
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ruhrpottkumpel schrieb:
..das älteren Menschen ab dem 60zigsten Lebensjahr Kokain auf Rezept verschrieben wird, zu beziehen in der Apotheke für Eur 5,00 Praxisgebühr per 2 gramm...


endlich mal ein vernünftiger Vorschlag. Manche Opis wären plötzlich sehr beliebt bei ihren Enkeln.
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Ab 2012 wird das Rentenalter (dann ab 67) Schrittweise angehoben. Wer im Alter noch arbeiten möchte, sollte dies tun dürfen - (MM) Vorausgesetzt die Gesundheit  spielt mit. Das würde Rentenkosten sparen, aber die Gesundheitskosten könnten explodieren. Dies müsste ein Fachmann beantworten, was im Einzelfall besser wäre, für einen selbst und für die Geinschaft?
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adlerruf schrieb:
Mittelkreis schrieb über Beinfreiheit im Fußraum bei Beinamputation -
siehe folgendes:Auch wenn es heutzutage dank weit entwickelter Prothesentechnik für viele Beinamputierte möglich ist, wieder wie vorher mit dem Fahrrad zur Uni zu radeln, so sind doch gerade Betroffene mit hohen Amputationen froh, ein eigenes Auto fahren zu können. Dies bedeutet Mobilität, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und soziale Integration.

Wer im Berufsleben oder in der in Ausbildung ist, hat die Möglichkeit über die Rehabilitations- und Schwerbehindertenabteilung der Bundesagentur für Arbeit Zuschüsse für Anschaffung und (wenn das rechte Bein oder beide Beine amputiert wurden) Umbau eines Autos zu beantragen. Man braucht hierfür allerdings viel Geduld und manchmal auch ein selbstbewusstes Auftreten gegenüber den Behörden. Bis alles beantragt, begutachtet und bewilligt ist kann durchaus ein Jahr ins Land gehen. Also beantragt man das am Besten so schnell wie möglich, denn die Kosten für den Umbau im Nachhinein einzureichen, bleibt meistens ohne Erfolg (wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen).

Notwendig sind ein ärztliches Gutachten (Vorsicht, hier gibt es große Unterschiede was für so ein Gutachten verlangt wird, Nachfragen und Preisvergleich lohnen sich also!), zudem ein technisches Gutachten vom TÜV, welcher eine Fahrprobe oder auch erneute Fahrprüfung verlangt.

Achtung auch für Linksamputierte, die vorher schon Automatikgetriebe gefahren sind, empfiehlt sich diesen Weg zu gehen.

Also, nichts ist unmöglich...

Toyota
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machs doch mit eindeutigen Worten wie die Schwaben: "Mier gäbbet nixx".
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adlerruf schrieb:
Dürfen die Kinder überhaupt die Katzen mitnehmen?

Siehe Richtlinien - Schulordnung:
Gefahren bei Wanderungen
Bei Arbeiten im Schulgarten, bei Lehr- und Beobachtungsgängen im Gelände und während eines längeren Aufenthaltes im Schullandheim sind die allgemeinen Richtlinien über Wandertage zu beachten und darüber hinaus die Schüler auf besondere Gefahren beim Umgang mit Pflanzen und Tieren hinzuweisen:
Pfianzengifte, Insektenstiche, Schlangenbisse, Biß-und Kratzwunden (Tollwut), Leichengifte.
Also eigentlich dürften die Kinder diese Tiere nicht mitnehmen - Gefahr
von Biß- und Kratzwunden!!!
Also 7 Kinder = 14 Beinen plus Busfahrer und Betreuer (falls nicht
beinamputiert) = 18 Beine!

Okay überredet, aber wenn der Busfahrer doch amputiert wäre, hätte er im Fußraum wesentlich mehr Beinfreiheit gehabt, dass mußt Du doch zugeben, oder?
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westibulli schrieb:
Müde wacht der Oxxe mit einer Bierfahne um 6 Uhr in seiner Sozialwohnung auf, aufgrund eines Schusses, den er in der Nachbarschaft hörte. Auf den Schreck geht er erstmal zum Kühlschrank und nimmt einen langen Schluck aus der Kornflasche (3,46 bei Norma). Danach sucht er sein letztes,schimmliges Toastbrot unter seiner Matratze, kommt aber nicht weit, weil sein IQ von 63 nicht dafür ausreicht einen Lumpen von einer Lampe zu unterscheiden und knipst deshalb vergebens den Knopf an seiner Nachttischschublade an und aus, aber es bleibt dunkel. Im Dunkeln also tastete er unter seiner Matratze nach dem Toastbrot, dass er unter einer Riesen-Staub-Schicht fand.

Da er mal pissen muss begibt er sich geradewegs auf den Flur, wo sich die Hausgemeinschaftstoiletten befinden. Er uriniert natürlich daneben und hat danach noch nicht mal den Anstand wenigstens die Spülung zu betätigen. Bei der Rückkehr in die Wohnung weckt er unsanft seinen Hund, eine Dobermann-Pitbullmischung, indem er ihm versehentlich auf die Pfoten tritt. Es klingelt, eine Schuhspitze schiebt sich in den Türspalt und Michael Jackson fragt: "Iss Klausi da?"...

Er ist derart besoffen und fertig mit der Welt das er dieses nicht wahrnimmt und torkelt zurück in die Küche um die Reste seiner Kumpels von gestern Abend auszutrinken. Dabei stolpert er über die Princessin.

Princessin ist der Spitzname von der verlodderten Ehefrau seines Bruders die es nach es nach dem Saufabend weder ins Bett noch nach Hause geschafft hat.
Was ja bekanntlich nix neues ist, da Princessin eigentlich immer voll ist. Nur bei Heimspielen der Oxxen ist sie normal halbwegs nüchtern, da sie als Klofrau versucht die Toiletten sauber zu halten. Übrigens ein hoffnungsloses Unterfangen.

Unvorbereitet flattert dem Oxxenbacher Chaoten ein Schreiben ins Haus, mit der Ankündigung auf Zwangsräumung, falls er nicht binnen 24 Stunden das Bundesland verlässt. Begründung war der Umstand, dass sich der Bürgermeister beim Wettbewerb: "Unser Dorf soll schöner werden" angemeldet hatte...
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...da müßte man mal den User "StopdenBus" fragen?