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Moose

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die größte lächerlichkeit an dem artikel ist unsere transferpolitik mit der der hertha zu vergleichen. das kann man, wenn man die sache objektiv betrachtet nicht mal ansatzweise. die hertha hat ihre 3 besten spieler verkauft und mit einer uneingespielten trümmertruppe die saison begonnen. die eintracht hat sich dagegen im rahmen ihrer möglichkeiten verstärkt und baut auf einem sehr breiten und eingespielten kader auf.
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Flea schrieb:
Petermann schrieb:


Merken die wirklich nicht,dass sie sich immer mehr in die Schxxx stürzen.
Eine Verzinsung von 5,5% bekommt man Z.Zt bei keiner Bank. Hallo,ihr müsst das Geld auch zurückzahlen+5,5% Verzinsung.

Dem gemeinen Schalke-Fan ist das egal. Ein Leben lang.



Für Schalke ist das ein gutes Geschäft, wenn sie sich am Kapitalmarkt mit Fremdkapital eindecken müssten sie wahrscheinlich deutlich mehr Zinsen zahlen, da ihre Solidität alles andere als groß ist.
Umschuldung auf Kosten der Fans, das soll ein Konzept sein?
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(3) Als Aufwendungen für die Ingangsetzung des Geschäftsbetriebes wurden die wesentlichen Aufwendungen aktiviert, die zur Aufnahme des Regelbetriebes der Commerzbank Arena in 2005 angefallen sind. Im Berichtsjahr wurde ein weiteres Viertel davon entsprechend den gesetzlichen Vorschriften abgeschrieben.


Diese Abschreibungen sind schonmal nicht Cashflowwirksam und die Instandsetzungsabschreibungen sind heute auch nicht mehr bilanziell zu erfassen.
Würde gerne mal eine aktuelle Bilanz des Stadionbetreibers sehen.
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EvilRabbit schrieb:
Vince578 schrieb:
Ihr wollt wissen, wie wirtschaftlich so eine Stadion GmbH arbeitet?

https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=8f7a1754854d06bab65254e7fd52e08e&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=8f713534187cfec2&fts_search_list.destHistoryId=23823

Ist zwar aus dem Jahr 2007, aber im Grunde schon vergleichbar. Viel Spaß beim Auswerten, ich muss weg    

Nach der selbst für mich als Laien einigermaßen verständlichen "Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2006 bis 31. Dezember 2007" scheint der Betreiber da mit kaum mehr als einer schwarzen Null aus der Sache zu gehen. Nach den Knebelverträgen, mit denen die Eintracht jährlich mit Millionensummen die Stadtkasse saniert, sieht das irgendwie nicht aus...


(17) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen umfassen im Wesentlichen die Pachtaufwendungen für das Stadion in Höhe von 7.723.231 €

An wen gehen denn die Pachtaufwendungen?
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England-Adler schrieb:
Moose schrieb:
Eig. unfassbar zu was für Bedingungen die Eintracht der Stadt das Geld in den A..... schiebt. Mietverträge bis 2025? Das ist doch ganz großer Unfug, damit sind unsere Möglichkeiten mehr als begrenzt    

Bitte das nächste Mal vor solchen Posts kurz das Gehirn einschalten, recherchieren, nachdenken und dann fundiert argumentieren...  


Ok ich habe mein Gehirn eingeschaltet und komme zu der Recherche, dass die Miete "schon" 2020 neu verhandelt werden kann und ich denke darüber nach, ob sich die Stadt Frankfurt nicht ins eigene Bein schneidet, als sie die Entwicklung der Eintracht in der ersten Liga durch überzogene Mietansprüche in den letzten Jahren deutlich gebremst hat. Das hätte auch nach hinten losgehen können, aber zum Glück haben wir HB. Weiterhin argumentiere ich fundiert, dass es wohl sinnvoller gewesen wäre zunächst die Miete zu reduzieren und schrittweise zu erhöhen, dann hätten wir uns nach dem Wiederaufstieg wahrscheinlich wesentlich schneller von den Abstiegsplätzen wegbewegt und wir könnten heute mehr als 2,2 Mio investieren.
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Eig. unfassbar zu was für Bedingungen die Eintracht der Stadt das Geld in den A..... schiebt. Mietverträge bis 2025? Das ist doch ganz großer Unfug, damit sind unsere Möglichkeiten mehr als begrenzt  
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Hallo,

neulich hatten ein paar Kumpels und ich die Diskussion, warum es für die Eintracht relativ schwer ist größere Summen für Transfers locker zu machen im Gegensatz zu Vereinen wie Gladbach oder Köln, die ja eigentlich auf Augenhöhe sind.
Wir waren uns grundsätzlich einig, dass die Eintracht die richtige Strategie fährt, indem sie Transferausgaben aus den laufenden oder ehemaligen Einnahmen finanziert und sich dafür nicht neu verschuldet. Dennoch konnten meine Freunde nicht verstehen, warum die ca 2,2 Mio an Transferausgaben für die Eintracht diese Saison schon das oberste Limit ist.
Ich argumentierte folgendermaßen: Die Eintracht bezahlt mit die höchste Stadionmiete der Liga mit ca 14 Mio im Jahr. Dazu kommt, dass sie von den Ticketeinnahmen bzw. Logeneinnahmen nur ca 35% erhält. Des Weiteren müssen wir noch jährlich an IPSR (?) 2,5 Millionen zahlen.
Jetzt meine Frage: Wie lange ist die Eintracht an diese ungüstig verhandelten Verträge gebunden? Wann können diese neu verhandelt werden? Was bezahlen andere Vereine jährlich für Stadionmieten?
Ich weiß, das Kaiserslautern beispielsweise jährlich nur 1,5Mio zahlt für ein Stadion welches vergleichbar groß ist.
Einig waren wir uns in dem Punkt, dass es sinnvoll ist, dass die AG durch u.a. Dividenden den Verein als Hauptanteilseigner unterstützt, auch wenn dies in der Liga eher ungewöhnlich ist.
Wer etwas genaueres zu dem Thema weiß, bitte melden.
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Was ein Rotz von Frau Hermann, besser einfach mal die Fresse halten!
Gute Reportage von Spiegel eben bei RTL. Krass wie der Rabe zunächst versucht den Gefangenen im Tunnel die Schuld in die Schuhe zu schieben.
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PK auf NTV
RABE TRETE ENDLICH ZURÜCK!
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laut bild war der airport ne stunde dicht...
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http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=4900324
schade dass netzer aufhört, ich hab mich an das duo gewöhnt.
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Was hat die FDP uns nicht alles versprochen? Geringere Steuern, bessere Wettbewerbsbedingungen, weniger Bürokratie und Lohnnebenkosten.
Was kam? Ein sinnloses Rettungspaket für Griechenland, bezahlt von deutschen Leistungsträgern. Am Steuersystem nichts geändert außer paar Vergünstigungen für die Hotel-Lobby. Mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem? Fehlanzeige, stattdessen muss wieder der Mittelstand die Zeche zahlen. Gerade der Mittelstand, für den sich die FDP ach so sehr einsetzt. Schwesterwelle und Co sind nur Diener bestimmter Lobbygruppen, sie haben ihre Partei und den deutschen Mittelstand verraten.
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eigentlich unfassbar, dass man für ein Meinung, die in den USA oder Kanada standard ist hier gesperrt ist, soviel zum Thema Denkverbote
naja ich verabschiede mich mal politisch unkorrekt:
"arguing on the internet is like runnig the special olymipics... even if u r winning u r still retarded"
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Zu den Krankenversicherungsverträgen nur soviel: Sie wurden in den 50er - 70er abgeschlossen, als Anreiz, dass die Familien in ihrem Land bleiben. Sie werden jährlich an die aktuellen Gesundheitskosten angepasst und sind übertragbar und unkündbar. Politisch wird dieser Kardinalsfehler nicht thematisiert.
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So nachdem ich hier kurzzeitig gesperrt war nurnoch folgendes:
Ich klinke mich hier aus der "Diskussion" aus, da sie anscheinend nicht ernsthaft geführt werden kann. Wer nicht auf Gutmenschenpartei-Linie mitschwimmt wir angepöbelt. Argumente hab ich hier noch keine gelesen. Einen Intelligenztest mache ich gerne, wenn ihn jeder "Diskussions"teilnehmer hier auch macht.
Wenn ihr die Zahlen erfahren würdet, wieviel der deutsche Steuerzahler jährlich für ausländische Krankenversicherung bezahlt würdet ihr anders denken.
Meine Tante ist politisch engagierte Ärztin und wollte dieses Tabuthema mal ansprechen und bekam erhebliche Probleme. Aber ich hab keine Ahnung. Keine Angst ich halt mich hier raus, wer länger arbeiten will, um Unterschichten aus aller Herren Länder zu finanzieren soll dies gerne weitermachen, euer Bier.
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test
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Ich merke schon wie die Argumente sprudeln.
Anscheinend arbeitet ihr gerne 2 Stunden am Tag nur dafür, damit im Ausland lebende Familienangehörige von Einwanderern ihre Krankenversicherung von deutschen Steuergeldern bezahlt bekommen.  
Achja die Amerikaner sind alles Nazis, die Kanadier auch, unfassbar dass sie auch noch Bedingungen an Menschen stellen, die in ihr Land wollen.
Denkt man solche  Gutmenschen-Argumentationen zu Ende müsste jeder deutsche 10 hungernde Afrikaner aufnehmen aus humanitären Gründen. Komisch, dass es dann dazu kaum Freiwillige gibt, auch nicht bei den toleranten Bessermenschen hier.
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Was ist die Alternative zu strikteren Einwanderungskriterien?
Weltoffen und tolerant ein Bundesland mit dem Namen Anatolien gründen, die komplette türkische Unterschicht ins Land holen und diese über den Länderfinanzausgleich durchfüttern? Was richtig fundiertes kam hier von den "Lasst sie alle rein" Verfechtern noch nicht.