Moose
16187
#
Moose
Erste Amtshandlung: Traingsauftakt nach hinten verschoben. Ganz der Skibbe...
n-o-r-d-w-e-s-t-k-u-r-v-e schrieb:Oirobaboggal schrieb:
Ich bin erst mal gespannt, wie viel ihre Dauerkarte kündigen!
Dann kann man weitersehen.
Wieviel DK waren es? 26.000, oder?
ich hoffe viele kündigen ihre steh-dauerkarten
warum? die steh-dks kommen nicht mehr in den freien verkauf und werden durch tageskarten ersetzt. wenn man sich anschaut wie leer der 42er schon in der ersten liga war, werden deutlich weniger karten von der eintracht in den verkauf gestellt als möglich wären. durch viele kündigungen wird der stehbereich noch weiter ausgedünnt und wird dann auch in der 1. liga nicht wieder voller...
selbst 3. liga vereine haben mehr fans im stehbereich als die SGE, keine ahnung was der zweck davon sein soll.
Ich weiß nicht, ob dieses Thema seit dem feststehenden Abstieg schonmal aufgegriffen wurde, aber das ist ein Anliegen, welches von hoher Bedeutung für die sportliche und wirtschaftliche Situation unserer Eintracht ist.
Zur Zeit als der FSV Frankfurt im Waldstadion in der 2. Liga kickte, mussten sie erheblich weniger Miete zahlen als die Eintracht in der letzten 2. Liga Saison. HB meinte damals, dass man sich diese Sonderkonditionen für den FSV merken würde, falls bestimmte Eventualitäten eintreten sollten.
Nun ist die Eventualität des Abstiegs eingetreten und es ergibt sich eine neue Situation für die Eintracht. Die Eintracht sollte der Stadt Frankfurt mit den FSV-Konditionen als Verhandlungsbasis Druck machen die Stadionmieten drastisch zu senken. Dies ermöglicht der Eintracht einen höheren Spielraum für einen Wiederaufstieg, wovon auch die Stadt Frankfurt wieder profitieren würde. Langfristig ist dies für beide Seiten das Beste.
Selbst eine strukturschwache Region wie Kaiserslautern hat den lokalen Fußballverein durch Mietminderungen massiv unterstützt und jetzt hat der FCK in einer Saison soviele Punkte geholt, wie wir (2010) nach 7 Jahren intensiver Aufbauarbeit.
Die Eintracht braucht die Stadt und die Stadt die Eintracht, zusammen für Frankfurt!
Zur Zeit als der FSV Frankfurt im Waldstadion in der 2. Liga kickte, mussten sie erheblich weniger Miete zahlen als die Eintracht in der letzten 2. Liga Saison. HB meinte damals, dass man sich diese Sonderkonditionen für den FSV merken würde, falls bestimmte Eventualitäten eintreten sollten.
Nun ist die Eventualität des Abstiegs eingetreten und es ergibt sich eine neue Situation für die Eintracht. Die Eintracht sollte der Stadt Frankfurt mit den FSV-Konditionen als Verhandlungsbasis Druck machen die Stadionmieten drastisch zu senken. Dies ermöglicht der Eintracht einen höheren Spielraum für einen Wiederaufstieg, wovon auch die Stadt Frankfurt wieder profitieren würde. Langfristig ist dies für beide Seiten das Beste.
Selbst eine strukturschwache Region wie Kaiserslautern hat den lokalen Fußballverein durch Mietminderungen massiv unterstützt und jetzt hat der FCK in einer Saison soviele Punkte geholt, wie wir (2010) nach 7 Jahren intensiver Aufbauarbeit.
Die Eintracht braucht die Stadt und die Stadt die Eintracht, zusammen für Frankfurt!
Der Gästeblock wird aufgrund der Anstoßzeiten und kaum vorhandener Fanszene bei einigen Vereinen nur mit einer handvoll Leuten besetzt sein (Ingolstadt, Paderborn). 2000 Fans aus Aachen oder Duisburg halte ich für utopisch, außer es sind entscheindende Spiele.
Voll wird der Gästeblock wohl durch die üblichen Verdächtigen (Rostock, Düsseldorf, Dresden, eventuell noch 60)
Voll wird der Gästeblock wohl durch die üblichen Verdächtigen (Rostock, Düsseldorf, Dresden, eventuell noch 60)
Patrick Ochs ist sich mit Wolfsburg also angeblich schon einig. Das erklärt natürlich seine Nicht-Leistung in der Rückrunde. Warum den jetzigen Verein retten, wenn man dadurch seinen zukünftigen Arbeitgeber und Abstiegskonkurrenten gefährdet? Charakterlich ist so ein Verhalten unter aller Sau und eines Kapitäns nicht würdig. Dass die Meldung jetzt schon an die Presse gelangte, obwohl doch eigentlich Stillschweigen bei solchen Deals vereinbart wird, ist geschickt von Wolfsburg eingefädelt, um Unruhe bei der Eintracht zu stiften. Damit schadet Wolfsburg aber nicht nur der Eintracht, sondern auch Ochs Ruf ist hiermit ruiniert. Einen tollen neuen Arbeitgeber hat er sich da ausgesucht der "Frankfurter Bub".
Macbap schrieb:
Nürnberg, um nur mal ein anderes Beispiel als MZ zu nennen, hat sich letzte Saison als Pokalsieger gerade mal über die Relegation gerettet. Und nun spielen sie im oberen Mittelfeld. Da, wo ich uns eigentlich gesehen hätte.
Nürnberg wurde 2007 Pokalsieger, ist 2008 abgestiegen, 2009 aufgestiegen und war letzte Saison in der Relegation.