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nilho

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tutzt schrieb:
nilho schrieb:
tutzt schrieb:
dawiede schrieb:
Aspekte schrieb:
Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.  


interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....


Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht.
Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.  

Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika.
Hat da ja aber schon fast traurige Tradition.  :neutral-face


So wie ich das verstanden habe, hat Zelaya offensichtlich in bester Hugo-Chavez-Manier versucht sich per Referendum als vom Volk gewählter  Diktator auf Lebenszeit zu installieren. Obwohl ihm das vom Obersten Gerichtshof untersagt, und das Referendum für verfassungswidrig erklärt wurde, sollte es trotzdem mit Hilfe des Militärs stattfinden. Der Befehlshaber weigerte sich, wurde von Präsidenten entlassen, vom obersten Gerichtshof wieder eingesetzt und mit der Entfernung des Präsidenten beauftragt. Wer jetzt letzlich den größeren Rückschlag für die Demokratie in Honduras zu verantworten hat zu bewerten, maße ich mir nicht an.

wikipedia schrieb:
Am 28. Juni 2009 wurde Manuel Zelaya in einem mit Hilfe des Militärs durchgeführten Putsch gestürzt und noch am gleichen Tag nach Costa Rica ausgeflogen, wo er um Asyl bat. Am gleichen Tag hat das honduranische Parlament seinen Präsidenten Roberto Micheletti zum Nachfolger Zelayas berufen. Zelaya selbst erklärte aus dem Exil, er halte sich weiterhin für den rechtsmäßigen Staatschef.

Dem Staatsstreich vorausgegangen war ein Streit über ein Referendum zur Einberufung einer Verfassungsgebenden Versammlung. Bei Annahme des Referendums sollte über die Verfassungsgebende Versammlung zusammen mit der Präsidentenwahl am 29. November abgestimmt werden.

Am Tag seines Sturzes sollte diese Volksbefragung durchgeführt werden. Jedoch fand er für sein Vorhaben keine parlamentarische Mehrheit. Gegner warfen Zelaya vor, er habe vor, eine zukünftige Präsidentschafts-Wiederwahl für ihn selber zu ermöglichen. Auch Honduras Oberster Gerichtshof erklärte das Referendum für illegal. Zelaya entließ daraufhin am 24. Juni Armeechef Romeo Vásquez, da das Militär, verantwortlich für die Verteilung der Wahlurnen, sich weigerte, das Referendum, wie von Zelayas geplant, durchzuführen. Am nächsten Tag ordnete der Oberste Gerichtshof die Wiedereinsetzung Vásquez' an. Zelaya mobilisierte daraufhin seine Anhängerschaft, auf das Gelände des Militärflughafens in Tegucigalpa wurde vorgedrungen und das dort lagernde Abstimmungsmaterial für ein Referendum im Land verteilt. Am frühen Morgen des 28. Juni besetzte honduranisches Militär auf Anordnung des Obersten Gerichts, wie dieses betonte, Zelayas Residenz, nahm diesen fest und flog ihn mit einer Militärmaschine nach Costa Rica aus.


Wo steht denn das bei wikipedia? Ein Link wäre schön gewesen.
Hier:
http://www.stern.de/politik/ausland/:Honduras-Milit%E4r-Pr%E4sident-Zelaya/704804.html
klingt das auch an, allerdings nicht so eindeutig, anscheinend sollte das Referendum auch die direkte Demokratie stärken.
Aber es trifft hier wohl das Urteil "Bananenrepublik" voll zu.  :neutral-face


Sorry, hier der Link: Manuel Zelaya
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tutzt schrieb:
dawiede schrieb:
Aspekte schrieb:
Da der US-Präsident dem linken Präsidenten Zelaya den Rücken stärkt und die Vorgänge in Honduras kritisiert wird das hier Thema wohl nicht groß thematisiert werden, da es sich nicht für antiamerikanische bzw. antiwestliche Hetze eignet.  


interessanter Standpunkt....was auch immer dich zu diesem Ergebnis bringt....


Offensichtlich hat er aber nicht Unrecht.
Dergleiche Vorgang in Bolivien und hier wäre wohl wieder wer weiß was los.  

Mal wieder ein Rückschlag für die Demokratie in Süd- und Mittelamerika.
Hat da ja aber schon fast traurige Tradition.  :neutral-face


So wie ich das verstanden habe, hat Zelaya offensichtlich in bester Hugo-Chavez-Manier versucht sich per Referendum als vom Volk gewählter  Diktator auf Lebenszeit zu installieren. Obwohl ihm das vom Obersten Gerichtshof untersagt, und das Referendum für verfassungswidrig erklärt wurde, sollte es trotzdem mit Hilfe des Militärs stattfinden. Der Befehlshaber weigerte sich, wurde von Präsidenten entlassen, vom obersten Gerichtshof wieder eingesetzt und mit der Entfernung des Präsidenten beauftragt. Wer jetzt letzlich den größeren Rückschlag für die Demokratie in Honduras zu verantworten hat zu bewerten, maße ich mir nicht an.

wikipedia schrieb:
Am 28. Juni 2009 wurde Manuel Zelaya in einem mit Hilfe des Militärs durchgeführten Putsch gestürzt und noch am gleichen Tag nach Costa Rica ausgeflogen, wo er um Asyl bat. Am gleichen Tag hat das honduranische Parlament seinen Präsidenten Roberto Micheletti zum Nachfolger Zelayas berufen. Zelaya selbst erklärte aus dem Exil, er halte sich weiterhin für den rechtsmäßigen Staatschef.

Dem Staatsstreich vorausgegangen war ein Streit über ein Referendum zur Einberufung einer Verfassungsgebenden Versammlung. Bei Annahme des Referendums sollte über die Verfassungsgebende Versammlung zusammen mit der Präsidentenwahl am 29. November abgestimmt werden.

Am Tag seines Sturzes sollte diese Volksbefragung durchgeführt werden. Jedoch fand er für sein Vorhaben keine parlamentarische Mehrheit. Gegner warfen Zelaya vor, er habe vor, eine zukünftige Präsidentschafts-Wiederwahl für ihn selber zu ermöglichen. Auch Honduras Oberster Gerichtshof erklärte das Referendum für illegal. Zelaya entließ daraufhin am 24. Juni Armeechef Romeo Vásquez, da das Militär, verantwortlich für die Verteilung der Wahlurnen, sich weigerte, das Referendum, wie von Zelayas geplant, durchzuführen. Am nächsten Tag ordnete der Oberste Gerichtshof die Wiedereinsetzung Vásquez' an. Zelaya mobilisierte daraufhin seine Anhängerschaft, auf das Gelände des Militärflughafens in Tegucigalpa wurde vorgedrungen und das dort lagernde Abstimmungsmaterial für ein Referendum im Land verteilt. Am frühen Morgen des 28. Juni besetzte honduranisches Militär auf Anordnung des Obersten Gerichts, wie dieses betonte, Zelayas Residenz, nahm diesen fest und flog ihn mit einer Militärmaschine nach Costa Rica aus.
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Pedrogranata schrieb:

Ich habe dort niemanden hingeschickt. Geschickt hat sie Franz Josef Jung und seine Hintermänner, u.a. die Inhaber von Krauss Maffei Wegmann, also Siemens und die Erben von August Bode konnten durch sie ihre Produkte unter Einsatzbedingungen der weiteren interessierten weltweiten Kundschaft präsentieren. Von den Millionen aus den Geschäften, die ihnen auch aus dem Blut der Gefallenen erwachsen, haben sie den Hinterbliebenen nicht einmal einen Kondolenzbrief geschickt.  


Genau, deren modernste Systeme setzt die Bundeswehr ja auch in Afghanistan mit großem Erfolg ein, ach nein, warte mal... das sind ja die Niederländer, Kanadier und Dänen. Die sind dann wahrscheinlich auch von Jung, KMW und dem Military-Industrial-Complex dorthin geschickt worden.

Aus Waffenlobbykreisen hört man ja auch, dass die aufgerufenen Preise für den Fuchs stark angestiegen sind, seitdem er sich im Einsatz als zuverlässige Todesfalle erwiesen hat. Bessere Kaufargumente für die internationale Kundschaft kann man sich kaum vorstellen.

Und natürlich darf man auch die 4 Marder der BW nicht vergessen, die sich bisher im schwierigen Einsatz als Platzhalter im Feldlager mit großem Erfolg der internationalen Kundschaft präsentieren konnten. Trotz fast fünfzig Jahren Einsatz immer noch hochmodern, und der internationale Verkaufschlager der deutschen Rüstungsindustrie.
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HibernianEagle schrieb:

Nicht unbedingt. Es gibt eine Fraktion innerhalb der Eintracht, die über die finanziellen Mittel verfügt, zu intrigieren, und dies nachhaltig tut. Das ist eine Fraktion, die zwar Geld und politische Macht hat, aber fußballerisch über soviel Sachverstand verfügt, z. B. Effenberg als Trainer vorzuschlagen. Die fordern dann nicht notwendigerweise den Kopf des von ihnen vorgeschlagenen Trainers, würden das aber bedenkenlos tun, um dann den nächsten Idioten zu holen.
Diese Fraktion fordert, den erfahrensten Bundesligatrainer zu entlassen und den Konsolidierer der Eintracht zu feuern. Fragt sich nur, mit welchem Ziel?

Könnte es sein, dass diese Fraktion aus O...bach stammt?


   

Super! Die O-bach-Illuminaten, die die Eintracht mit ihrer politischen und finanziellen Macht von innen heraus zerstören wollen, in dem sie gegen den "erfahrensten Bundesligatrainer" intrigieren... Das ist echt zu krass! Von allen paranoiden Wahnvorstellungen die hier schon so zum Besten gegeben wurden, ist das mit Abstand die absurdeste. Und das will wirklich etwas heißen. Jetzt mal ernsthaft: Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?
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bolze schrieb:
Junge, Junge, da haben die Hamburger aber Schwein gehabt.....klares Foul....


Das Foul von Silva war ja schon hart an der Grenze. Ich halte jede Wette, dass ein beliebiger Eintracht-Spieler für so ein Foul direkt duschen geht...
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Pedrogranata schrieb:

Mit diesem Transfer hat man sich seitens der Vereinsführung ein Trojanisches Pferd nach Frankfurt geholt, welches eine tiefe Spaltung des Umfelds nach sich zog. Die meisten Fans wollten und wollen es nicht wahr haben, daß es unserem Heiland bei allem Talent an den entscheidenden charakterlichen Grundlagen eines wahrhaft großen Sportlers, also am Willen und Biss fehlt, um die in ihn gesetzten hohen Erwartungen zu erfüllen.


Frage am Rande: Wenn du Caio doch so lange und persönlich kennst um über seine "charakterlichen Grundlagen" zu richten, warum hast du dann Hölzenbein nicht gewarnt? Oder ist das hier doch nur die üblich dumpfe Polemik?

Pedrogranata schrieb:

Die Erwartungen wurden zuvor zu hoch geschraubt und der Fall der Enttäuschung geriet um so tiefer. Die Geister des Größenwahns, die man rief, man wird sie nicht mehr los.


Ich finde man kann von einem Bundesligisten erwarten, sich weiter- und nach vorne entwickeln zu wollen. Ich kann darin keinen Größenwahn erkennen.

Pedrogranata schrieb:

Die "Fachleute" im Forum und im Stadion hören nicht auf, hier und inzwischen auch im Videotext und in der ganzen Stadt weiter für Unruhe und Spaltung bei der Eintracht zu sorgen, ihre größenwahnsinnigen "Erwartungen" einzufordern, Verantwortliche und Spieler mit ihren Plattheiten durchs Dorf zu jagen, "Funkel raus", "Caio rein", "die Luft ist raus" und anderes durch's Stadion zu grölen, die Unzufriedenheit über ihre unbefriedigten, weil bodenlosen Erwartungen weiter auszubreiten, ihren durch den ihnen erschienenen Heiland eingegebenen Größenwahn anzubeten und die alleinige Schuld für ihr vermeindliches Elend im Ligamittelfeld beim Trainer und dem Manager zu beschwören.


Jaja, die bösen Kritiker, die die Eintracht mit ihrem "Größenwahn" spalten...  

Ich nehme mal an, dass diese sog. "Fachleute" deiner Meinung nach auch alle sind, die weder mutlos-unattraktiven Rumpelfußball noch das regelmäßige "Abschenken" einer Saison nach Erreichen des vorgegebenen Ziels vorbehaltlos gutheißen. Niemand bei Trost fordert hier ernsthaft die Championsleague. Aber es kann nicht zu viel verlangt sein, den Anspruch zu haben, sich von Mannschaften wie Cottbus, Bochum oder Bielefeld sportlich und spielerisch absetzen zu wollen.
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Hubert_Cumberdale schrieb:
nilho schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
Heribert Prantl bringt es wie so oft auf den Punkt. Wahrheit verjährt nicht.

http://www.sueddeutsche.de/politik/567/465159/text/


http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,619385,00.html


Ist das deine Meinung oder rein informativ gedacht?


War als Gegenstück zur SZ gedacht. Beide Einschätzungen sind ebenso schlüssig wie gegensätzlich.

Broders Einschätzung der generellen NS-Aufarbeitung durch die deutsche Justiz kann man wohl uneingeschränkt zustimmen. Jahrelang hat man nichts oder so gut wie nichts getan, auf dass sich viele NS-Täter im bundesrepublikanischen System einrichten konnten und bis heute/ihrem Tode als "unbescholtene" Bürger in Freiheit blieben.
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Hubert_Cumberdale schrieb:
Heribert Prantl bringt es wie so oft auf den Punkt. Wahrheit verjährt nicht.

http://www.sueddeutsche.de/politik/567/465159/text/


http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,619385,00.html
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Heute abend sinkt hier für sie... das Niveau.  
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monk schrieb:
Hamilton wieder auf Null

Lächerliches Theater!


Ich finde die Strafe verständlich, auch wenn man über das Strafmaß streiten kann. Es ist schon reichlich dreist, Trulli nach dessen Austritt zu überholen, diesen aber dann wieder passieren zu lassen, weil man sich nicht sicher ist, ob das Überholmanöver regelkonform war, sich dann jedoch nach dem Rennen (auch bei RTL) vor die Kameras zu stellen und zu behaupten, die Strafe gegen Trulli sei gerechtfertigt, weil dieser absichtlich in der Safety-Car-Phase überholt hätte. Blöd, wenn man dann letzlich mit sowas auch noch auffliegt.

Allerdings hätte Trulli auf 3 und Hamilton auf 4 es als Endergebnis wohl auch getan. Offensichtlich finden es die FIA und die Rennkommissare jedoch nicht allzu lustig von McLaren an der Nase herumgeführt zu werden. Das Verhältnis ist ja ohnehin schon belastet...
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Manolo85 schrieb:
Doch wurden sie, wenn auch nur nebenbei.
Nein, heute war es kein südländisches Flair, schließlich spielte ja ein deutscher Klub.


Das gibts morgen wieder - versprochen.
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nilho schrieb:
Finsterling schrieb:

Die Meinung dass nur Enthaltsamkeit vor der Ehe und Treue in dieser, HIV
verhindern kann, ist an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten.


Verhindern sicherlich nicht. Regelmäßiger Partnerwechsel in Regionen mit hohen AIDS-Raten dürfte jedoch auch nicht übermäßig intelligent sein.


Ich vermute mal, dass das auch die "Sorge" des Vatikan ist, dass das Vertrauen in Condome (die ja leider auch keinen hundertprozentigen Schutz bieten), zu solch "unchristlichem" Lebenswandel animiert.
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quantum schrieb:

Also zwischen der Qualität von Madlung und Franz sind schon große Unterschiede. Franz fällt eigentlich nur mehr auf, weil er unfair ist. Manchmal ist das gut, aber manchmal ist das schlecht. Alles in allem hab ich lieber einen Verteidiger, der fair hinten alles im Griff hat.


Wen auch immer du damit meinst, Madlung kann es nicht sein.
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Stoppdenbus schrieb:

Dazu passt eben auch, dass wir uns derzeit um einen limitierten Klopper ala Madlung bemühen. Fußballerisch noch weiter zurück Richtung Steinzeit.


Das finde ich auch seltsam. Er ist zwar relativ kopfballstark, sein Defensivverhalten und seine Beweglichkeit lassen jedoch wirklich zu wünschen übrig. Ich erinnere nur an die Innenverteidigung des Grauens gegen Dänemark, zusammen mit M. Friedrich. Spielerisch ein Typ wie Kyrgiakos. Robust aber fußballerisch limitiert. Spielaufbau und -eröffnung Fehlanzeige. Und regelmäßig für den ein oder anderen richtig üblen Klops gut.
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Finsterling schrieb:

Die Meinung dass nur Enthaltsamkeit vor der Ehe und Treue in dieser, HIV
verhindern kann, ist an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten.


Verhindern sicherlich nicht. Regelmäßiger Partnerwechsel in Regionen mit hohen AIDS-Raten dürfte jedoch auch nicht übermäßig intelligent sein.
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SGERafael schrieb:
Die Formel 1 wird immer blöder...Mensch waren das noch Zeiten, als Senna in Donington Park ein geiles Rennen im Regen abgeliefert hat...

Heute ist das alles Käse! Früher sind richtige Kerle gefahren, die haben das Auto beherrscht. Heute sind Jünglinge am Start, die im Rampenlicht mit irgendwelchen Weibern stehen...    


Oder Monaco '84. Senna gegen Bellof, das wäre das Duell schlechthin gewesen. Leider ist es ja nicht mehr dazu gekommen.
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Der Wurst-Uli sollte einfach Kalle Rumpelstilzchen äh... Rummenigge fragen, wie man einfach zu Geld kommt: Klick  
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Ich weiß nicht was am Punktesystem schlecht sein soll, favorisiert es doch den Fahrer, der über die Saison gesehn, die besten und konstantesten Leistungen bringt.
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Franz und Amanatidis in der selben Mannschaft hätte auch was...  
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Sieben Punkte auf den Relegationsplatz...aua...