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Odenwaelder80

870

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Danke Maggo,
für alles was Du für unsere SGE geleistet hast!
Und Danke für Deine Frisuren, kurz und blondiert, natürlich und mit Zöpfchen und selbstbewusst mit Glatze nach der Krebskacke.
Ich wünsch Dir alles Gute und ein Abschiedsspiel mit Friedhelm als Trainer und AMG14 und Oka!
Grüße
JL
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Grüessech aus Thun,

der ortsansässige FC, Vierter der zurückliegenden Super-League-Saison, ist gemäß Werners wunderbarem EL-Übersichtsfred ein potenzieller Gegner der SGE in der dritten Qualirunde. Durchaus möglich also, dass Hütters Tross in einem Monat schon wieder hier aufschlägt, um dem Team des heimischen Chefcoachs Admiral Marc von Schneider beim Dinner for Europa zu zeigen, wo der Apfelweinkelterer den Most holt. Daher gilt es in diesen Tagen von Thun vielleicht auch, sich einen gewissen Heimvorteil anzutrainieren.

Gekickt würde in der 10000 Zuschauer fassenden Stockhorn Arena, 2 Kilometer vom Übungsgelände der SGE entfernt. Die Hütte hat den Charme des Paderborner Möbelmarktes, verlegt ist unnötigerweise ein Kunstrasen. Von solch fiesen Tricks der Schweizer No-Name-Truppe sollten sich die Adlerträger aber nicht schrecken lassen. Zwar ist mit Fatkić, Salanović, Sorgić und Vašić die ić-Dichte ähnlich hoch wie bei uns, aber Stürmer Nicolas Hunziker scheint lediglich der schöne Neffe von Michelle zu sein.

An diesem Montagmorgen steht um 10.40 Uhr erstmal unlustige Plackerei im Lachen-Stadion an. No-show ist Gelson Fernandes (Wade), Tawatha läuft wie gestern seine Runden, unterbrochen von ein paar Stabilisierungsübungen. Die drei Torhüter verabschieden sich gleich mit Moppes auf einen Nebenplatz und trainieren dort, von viel Gebüsch vor allzu neugierigen Blicken geschützt, vor sich hin. Auf dem Hauptsportfeld ist kein Platz für sie, denn hier ist schon alles mit Stangen, Minitoren, Leibchen und Hütchen volldrapiert. Für die Feldspieler geht wieder die Tortur auf der Tartanbahn los, der millionenschwere Körper muss ansprechend mobilisiert werden. Gleich daneben, vor dem leicht ranzigen Vereinsheim, stehen und liegen ein paar Kisten und Gewichte herum. Auf die Boxen wird nun mal ein-, dann zweibeinig gesprungen und die Balance gehalten. Die Gewichte werden so ähnlich vom Boden angehoben, wie der durchschnittliche Fußballfan mit Wampe einen Kasten Bier aus dem Keller wuchtet. Willems macht bei dieser Übung die beste Figur, ob das jetzt gut oder schlecht ist, soll der Trainer entscheiden

All das dauert geschlagene 40 Minuten, ehe endlich mal die Pille ins Spiel kommt. Auf Halbfeld laufen die Spieler wild umher und passen sich die Bälle kurz zu. Kurz ist auch diese Übung, denn um 11.25 Uhr ist schon wieder was anderes angesagt, Kurzantrittssprints über 10 Meter, mal aus dem Stand, mal aus dem Liegen.

Gegen 11.35 Uhr gibt es eine Art verschärftes Kreisspiel: zwei oder drei Spieler sind in der Kreismitte, und wenn einer den Ball ergattert hat, darf er nicht raus, sondern es wird sofort eine neue Pille reingespielt. Das geht so zehnmal, erst dann wird gewechselt. Haller zeigt sich in der Mitte sehr bissig, auch Kamada ist giftig, während Durm als Kreisaußenstehender gute Lösungen findet, wenn der Ball unter Druck weitergespielt werden muss.

Eine Viertelstunde später kommen die Minitore zum Einsatz, zwei Felder mit halber Platzlänge und Drittelbreite sind abgesteckt. Gruppe 1 besteht aus Russ, Gaci, Durm, Haller, Kostić, Kamada, Torró, da Costa, da Stenda, Rebić, Willems, Abraham und Sow. Die übrigen 12 Adler bilden Gruppe 2 auf dem anderen Feld. Fünf gelbe Leibchen werden jeweils verteilt, drei blaue, und der Rest spielt in schwarz. Die Blauen tun sich mal mit den Schwarzen, mal mit den Gelben zusammen und versuchen, in Überzahl sieben Pässe hintereinander im maximalen Two-Touch-Style zu spielen. Co Peintinger ist on fire, er spornt die Gruppe 1 an, als ob es um das Erreichen des Endspiels um den sagenumwobenen Thunersee-Cup geht. Kamada ist auch hier voll dabei, mal defensiver Angriffszunichtemacher, mal offensiver Kleinraumschnicker.

Um 12.10 Uhr gibts ein Spiel auf Drittelfeld mit großen Toren, vier Feldspieler aufm Platz.
Team Schwarz: Wiedwald/Bördner, Chandler, Tuta, Hasebe, Touré, Paciência, Kohr, Kostić, Müller, Cetin, Ndicka, de Guzmán, Joveljić
Team Gelb: Rönnow, Abraham, Haller, Rebić, Sow, Stenda, Russ, Gaci, Willems, Kamada, Torró, Durm, Ćavar, da Costa

1:0 de Guzmán
2:0 Paciência
2:1 Abraham
2:2 Kamada
2:3 Russ, schöner Lupfer
3:3 Paciência, noch schönerer Seitfallzieher
3:4 Russ
3:5 Nicht G. Sehen

12.20 Uhr Trinkpause

4:5 Joveljić
4:6 Kamada
5:6 Hasebe
6:6 Paciência
6:7 da Costa
6:8 Nicht G. Sehen
7:8 Ndicka
8:8 Kostić
9:8 de Guzmán, Traumtor ins lange Winkeleck mit anschließendem Jubellauf auf die Tartanbahn, sein Team ihm gröhlend hinterher.
 

Mit diesem Paukenschlag endet kurz nach halb eins das thrillermäßige Training, doch keine fünf Stunden später folgt schon der Nachschlag am Nachmittag. Um Punkt 17 Uhr stehen die Spieler wieder vor der Gymnastikmatte, los gehts mit zwei Runden lockerem Einlaufen im Thuner Stadion:




Hütter ist nach de Guzmán der zweite Adler im Leichtathletikfieber, mit gelben Stangen wirft er in drei Versuchen neuen Thuner Gemeinderekord mit amtlichen 7,56 Metern. Die Goalies sind wieder auf den Nebenplatz entschwunden, gänzlich nicht zu sehen sind Gelson, Taleb und nach seinem grandiosen Siegtreffer heute Morgen leider auch Jonathan. Allen dreien gute Besserung! Die anwesenden Feldspieler hopsen und trippeln jetzt e bissje rum, ehe um 17.20 Uhr paarweise harte Kurzpässe gespielt werden. Nach fünf Minuten wiederholt sich die Übung des Vormittags, bei der in Überzahl sieben Pässe hintereinander im maximalen Two-Touch-Style gespielt werden sollen. In der durchgewürfelten Gruppe 1 sticht diesmal Hase heraus, in Gruppe 2 ist es Stenda, der mit Ballsicherheit Akzente setzt.

Es sind recht kühle und bewölkte 17.45 Uhr, als auf Dreiviertelfeld mit großen Toren eine Stressfußballübung in der beschaulichen Schweiz ansteht.
Team Gelb: Wiedwald, Chandler, Ndicka, Russ, Touré, Kohr, Sow, Kamada, Kostić, Joveljić, Haller
Team Schwarz: Rönnow, Tuta, Hase, Abraham, da Costa, Torró, Cetin, Gaci, Durm, Rebić, Paciência


Ein Team spielt von hinten raus, das gegnerische geht sofort und sehr weit vorne drauf. Wird der Ball verdaddelt, startet ein neuer Versuch, der von den Torhütern eingeleitet wird. Die Defensiven machen ihre Sache gut, in einer knappen halben Stunde treffen mal Joveljić für die Gelben und Cetin für die Black Eagles.

Müller, Stenda, Willems und Ćavar laufen derweil auf dem Nebenplatz sprintenderweise umher, dann später auf der Tartanbahn jeder nach seinem eigenen Rhythmus ein paar Runden.

Um 18.20 Uhr folgt endlich ein Spiel 11 gegen 11 auf großem Feld, geile Scheíße. Die Teams sind unverändert, nach zwei Minuten tankt sich Kostić auf links durch, Rönnow hält im Nachfassen. In der 8. Minute klingelts dann, Kostić schon wieder über seine Schokoladenseite, in der Mitte muss Joveljić nur noch Eindrücken, 1:0. An Gaci läuft das Spiel ziemlich vorbei, mehrmals ist er am Abwinken.

Gegen 18.30 Uhr startet Hälfte zwei des Testkicks, Cetin spielt jetzt in blauem Leibchen für das angreifende Team, weil wohl Sow Aua hat und bei den Gelben nicht mehr mittun kann. Nach einem Angriff über, logo, Kostić, machts Haller seinem Sturmkollegen nach und schießt aus kurzer Distanz zum 2:0 drei Minuten nach Wiederanpfiff ein. Kurz vor Schluss gelingt Paciência mit einem trockenen Schuss ins lange Eck nur noch der Anschlusstreffer, 2:1. Das wars, auf Socken laufen die Jungs noch ein paar Runden um den Platz.

Gleich hinter dem Lachen-Stadion ist aber noch keine Ruhe eingekehrt. Dort steigt gerade die Vorpremiere der Thunerseespiele, bei der Freiluftveranstaltung wird das Musical "Ich war noch niemals in New York" aufgeführt. Während Kicker und Kiebitze geschafft in ihre Hotels und Herbergen strömen, machen sich schick gekleidete Thuner und Touristen auf Richtung Seebühne. Ich melde mich morgen Abend wieder mit meinen Eindrücken von der Sehbühne des Lachen-Stadions.

Auf Wiederlesen aus dem Studio Schmid in Spiez,
Enkhaamer


Ein von zahlreichen Usern jahrelang gehegter Wunsch wird demnächst übrigens endlich in Erfüllung gehen - die rund 130 Trainingslagerberichte von Exil-Bischemer und mir werden am 28. Oktober gesammelt in einem über 500 Seiten dicken Buch erscheinen! Seit 2008 begleiten wir die magische SGE nach Abu Dhabi, Windischgarsten, Alicante oder Flachau. 11 Männer bilden ein Team, und nach 11 Jahren bietet es sich nun an, die Geschichten mit über 60 Farbfotos, Statistiken und launigen Zusatzinfos in einem Band zu veröffentlichen. Kleinen Appetithappen gefällig? Hier https://tinyurl.com/leseprobe-von-gude-aus-dhabi schon mal reinschauen! Natürlich werden die aktuellen Berichte aus Thun noch Eingang in das Buch finden. Vorbestellt werden kann das gute Stück hier https://tinyurl.com/gude-aus-dhabi-vorbestellung
Weitere Infos gibt es auf https://www.facebook.com/enkhaamer1 oder https://twitter.com/enkhaamer1
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Vielen Dank! für deinen Bericht und Mühe!
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Grüessech aus Thun,

hohe Berge, gute Luft, kristallklarer Alpensee und seltsam deutsch sprechende Menschen - Kenner der Offseason wissen nun längst, es ist högschde Zeit für das Sommertrainingslager der globetrottenden SGE! Die Vorbereitung steht ganz im Zeichen der kommenden, gerade so geschafften Europa-League-Quali. Sow, Kohr, Durm und Joveljić wurden bereits verpflichtet, für Adi und seinen Staff gilt es nun, einen Blitzstart hinzulegen, denn das erste Pflichtspiel naht.

Diesen Sommer verschlägt es die Euro-Truppe zum Trainingslager in die wunderschöne Schweiz nach Thun, das fußballaffine Städtchen wird auch als Tor zum Berner Oberland bezeichnet. Nur acht Kilometer entfernt, immer am Ufer des sattblauen Thunersees in südöstlicher Richtung entlang, liegt Spiez. 1954 machte dort Sepp Herberger, mitlaufenderweise gerade so entnazifiziert, seine Untertanen fit for das Wunder von Bern. Der "Geist von Spiez" trug die kapitulationstrotzenden Kriegsveteranen ins Endspiel, bei dem Rahn gegen Bozsik, immer wieder Bozsik, nur noch aus dem Hintergrund schießen musste. Im noch heute sehr pittoresken Hotel Belvédère kreisten wohl die Dopingspritzen so lange, bis Deutschland schlussendlich Fußball- und Hepatitis-C-Weltmeister wurde. 3:2, Herbert Zimmermann in Himmel.

65 Jahre später betreten die von zahlreichen Kiebitzen mit Argusaugen beäugten Adlerträger an diesem Sonntagnachmittag gegen 17 Uhr erstmals den Platz des Lachen-Stadions. Die Haupttribüne ist gut gefüllt, viel Schwitzerdütsch ist zu hören, auch eine ordentliche Abordnung von Fans unseres Kroaten und unserer Serben zeigen Flagge. Den Anfang machen traditionell die drei Goalies: Rönnow, Wiedwald und Bördner testen als erste das Grün. De Guzmán schert gleich mal aus und entdeckt den Leichtathleten in sich, er probt ein paar 100-Meter-Starts auf der grellblauen Tartanbahn.

Um 17.10 Uhr trillert Heimspieler Adi Hütter in die Pfeife, es folgt eine amtliche Ansprache in großem Kreis. Es fehlt Abraham, der einzige No-show des 30er-Kaders heute. Tawatha zählt auch fast dazu, denn der läuft praktisch die ganze Zeit nur auf der Tartanbahn und macht einen auf Dieter Baumann. Hoffentlich ist die Zahnpasta im Mannschaftshotel in Ordnung...

Nach fünf Minuten dehnen sich die Feldspieler auf der harten Tartanbahn ohne Iso-, Bast- oder Strandmatte, Moppes und die Goalies schlurfen sich locker auf dem Grün ein. Um 17.25 Uhr traben die Feldies drei Runden um den Platz, Dauerläufer da Costa lachend im Lachen-Stadion vorneweg. Rebić läuft schon heiß, er hat sich die Hemdsärmel zum Muscle-Shirt hochgekrempelt. Danach folgt eine Dreiteilung, die Jungs üben den schnellen Trippelschrittantritt in der Liegenden Leiter.

Es ist 17.40 Uhr, als drei Kreise gebildet werden. Kreis 1 mit 9 Leuden inklusive Co Peintinger. Sturm-Baby Joveljić muss hier ganz schön lange in der Mitte dem Ball hinterherhecheln. Durm dagegen sehr stabil, der sieht schon etwas nach Premier League aus. Kohr und Sow sind zusammen in Kreis 2, die Blutgrätschen haben beide offenbar auf dem Hotelzimmer neben Tawathas Zahnpasta vergessen. Im dritten Kreis mit acht Jungs haben Russ und Haller auf jeden Fall die Haare schön. Nicht so schön, wie Müller und Willems umherstolpern.

Zehn Minuten später macht Moppes Petz die Goalies mit für seine Verhältnisse lockeren Schüssen warm. Bördner ist der Burner, er zeigt sich motiviert und fängt die Pillen locker weg. Schön für ihn, ist er doch der einzige U-Spieler, der in diesem ersten Sommertrainingslager hochgezogen und mitgenommen wurde.

Um 18 Uhr folgt die zweite Hüttersche Ansprache, dann gibt es Box-to-Box-Läufe, eingeteilt in vier Gruppen. Athletik-Trainer Martin Spohrer pfeift, zählt die Sekunden, nach zwölf müssen die Spieler am anderen Ende sein. Nach leichtem Traben in der Box folgt der nächste Pfiff, es geht wieder Richtung andere Box. Lokomotivführer Lucas Torró ist immer einen Ticken vor der Zeit am Ziel, Rebić dagegen tänzelt auffallend arrogant des öfteren als letzter Richtung Box. Das alles geht so bis 18.15 Uhr, unterbrochen durch eine ausgedehnte Trinkpause. Dann ist das Training schon vorbei, das Team kommt geschlossen zur Haupttribüne und lässt sich hautnah feiern.

Bis morsche, wenn es im Training hoffentlich ein paar schöne Tore, ob auf großem oder kleinem Platz, zu feiern gibt.

Auf Wiederlesen aus dem Studio Schmid in Spiez,
Enkhaamer


Ein von zahlreichen Usern jahrelang gehegter Wunsch wird demnächst übrigens endlich in Erfüllung gehen - die rund 130 Trainingslagerberichte von Exil-Bischemer und mir werden am 28. Oktober gesammelt in einem über 500 Seiten dicken Buch erscheinen! Seit 2008 begleiten wir die magische SGE nach Abu Dhabi, Windischgarsten, Alicante oder Flachau. 11 Männer bilden ein Team, und nach 11 Jahren bietet es sich nun an, die Geschichten mit über 60 Farbfotos, Statistiken und launigen Zusatzinfos in einem Band zu veröffentlichen. Kleinen Appetithappen gefällig? Hier https://tinyurl.com/leseprobe-gude-aus-dhabi schon mal reinschauen! Natürlich werden die aktuellen Berichte aus Thun noch Eingang in das Buch finden. Weitere Infos gibt es auf https://www.facebook.com/enkhaamer1 oder https://twitter.com/enkhaamer1.
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Merci!
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niedffm schrieb:

DeMuerte schrieb:

Carrascomvd schrieb:

die Zecken lieben uns mittlerweile  und wären gegen ne Freundschaft nicht abgeneigt.        

Was kotzen mich diese ganzen Schmeißfliegen an, welche sich jetzt vom Duft unseres Erfolgs förmlich angezogen fühlen. Und damit meine ich nicht nur die Nazi-Zecken aus Doofmund.

schau mal das Video ab 10:25 an https://www.youtube.com/watch?v=jIsNNj20YMY

Diese Doku zeigt die Zustände Anfang der Achtziger Jahre. Zu dem Zeitpunkt ging es bei uns leider auch nicht viel besser zu. Von daher finde ich das alles andere als lustig.
Denn wenn man nur mal den Vergleich zu unserem Verhältnis mit dem OFX mit heranzieht, fielen damals auch bei uns ähnlich widerwärtige Sprüche, welche ich an dieser Stelle jetzt nicht wiederholen möchte.
Das zumindest die Zecken auch heute noch ein massives Nazi Problem haben, ist das eigentlich schockierende daran. Wie es bei S06 derzeit diesbezüglich aussieht vermag ich nicht zu beurteilen.

Fakt ist aber, dass es inzwischen leider wieder viel zu viele Fan Szenen gibt, welche von der braunen Brut unterwandert sind.

Zum Glück hat sich das bei uns schon lange Zeit ins Gegenteil verändert, sprich, sich unsere Szene hin zu einer weltoffenen Gemeinschaft entwickelt.
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+++ Meier lüftet "Geheimnis" +++

Eintracht-Mittelfeldmann Alex Meier sieht in der konditionellen Verfassung den Hauptgrund für seine bislang starke Saison. "Mein Geheimnis, wenn es denn eines gibt, ist meine Fitness. Ich fühle mich topfit und daran ist auch unser Konditionstrainer Christian Kolodziej beteiligt", sagte der 29-Jährige im Interview auf der Homepage mit dem 1.FC Nürnberg, dem nächsten Gegner der Hessen. "Er hat uns alle auf einen guten Level gebracht, von dem wir Spieler profitieren", lobte Maier explizit die Arbeit von Kolodziej.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=38120&key=standard_document_41431325

Super Konditionstrainer
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Endlich hat die SGE einen Stürmer.
Hallo Sir Jon.
Cooler Name.
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Veni-vidi-vici schrieb:
Mit Skibbe hätten wir 18 Punkte.


Und mit Loddar mind. 19  
Punkte Minus
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Oh Man,

jetzt blogt auch der Kahn über die Adler. Das ist wohl die Schattenseite des Erfolgs. Fehlt bloß noch das de Loddar sagt: Die Eindrachd ghörd in die Schämbiens Lieg.
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The Eagles showcased counter-attacking of the highest order, with pinpoint diagonal passes to the wide players, a simply superb performance by Japanese attacking midfielder Takashi "The new, new Kagawa" Inui and lynchpin Pirmin Schwegler as a world-class midfield maestro pulling all sorts of strings.

Das schreiben die Engländer über Schwegler und das zu Recht.

http://www.guardian.co.uk/football/blog/2012/sep/27/jurgen-klopp-ugly-face-dortmund