
Osram_im_Korb
3677
Ich habe keinen Tip, nur 'nen ganz bescheidenen Wunsch.
Von mir aus kann's der absolute Grottenkick werden. Meinetwegen mit vier Sechsern und acht Verteidigern, Thurk als Totalausfall, Rehmer als spielberuhigendem Rechtsaußen. Zittern bis zur 95. Minute. Streit als Mentaltrainer und JJJ als Stadionsprecher. Wenn's hilft, trinke ich auch alkoholfreies Aramark-Bier. Warm. Alles egal.
Ich gebe auch liebend gern zu, dass Bochum ein schlafender Riese ist. Auch, dass ich vom Fussball überhaupt keine Ahnung habe und für Friedhelms taktische Schachzüge einfach zu blöd bin. Ich mähe ihm den Rasen, wasche ihm's Auto und bringe ihm den Kicker.
Aber bitte, bitte, bitte, lieber Friedhelm: Gewinne dieses Spiel!
Von mir aus kann's der absolute Grottenkick werden. Meinetwegen mit vier Sechsern und acht Verteidigern, Thurk als Totalausfall, Rehmer als spielberuhigendem Rechtsaußen. Zittern bis zur 95. Minute. Streit als Mentaltrainer und JJJ als Stadionsprecher. Wenn's hilft, trinke ich auch alkoholfreies Aramark-Bier. Warm. Alles egal.
Ich gebe auch liebend gern zu, dass Bochum ein schlafender Riese ist. Auch, dass ich vom Fussball überhaupt keine Ahnung habe und für Friedhelms taktische Schachzüge einfach zu blöd bin. Ich mähe ihm den Rasen, wasche ihm's Auto und bringe ihm den Kicker.
Aber bitte, bitte, bitte, lieber Friedhelm: Gewinne dieses Spiel!
Frankfurter Rundschau ("Der Zauderer") schrieb:
Genau darum nämlich geht es im bezahlten Fußball: Seinen Körper schonungslos in den Dienst der Mannschaft zu stellen, auch einmal über die Grenze zu gehen, nicht zu zögern und zurückzuziehen. Köhler, man muss das so sagen, hat in Nürnberg in dieser 17. Minute einfach als Profi versagt. Er reagierte wie ein Hobbyspieler im Park, der am Montag wieder ins Büro muss.
Kilchenstein und Durstewitz scheinen sich auch der "Drecksau-Theorie" angeschlossen zu haben...
takeshi schrieb:
um 12:14
Ich bin da etwas anderer Ansicht. Schon bei der Verpflichtung Streits war jedem klar, dass man sich da einen schwierigen, vielleicht arroganten Charakter an Land gezogen hat. Dies bedeutet zwar keinen Freifahrtschein für diesen Spieler, aber man weiß ja, wie man solche Spieler "anpacken" kann, um deren Charakter zu formen. Andererseits hat man fußballerische Qualität verpflichtet, Streit ist in meinen Augen noch immer ein begnadeter Techniker, der Spiele alleine entscheiden kann.
(…)
z-heimer schrieb:
um 12:42
Das Problem ist wohl, dass hier ein egomanischer Spieler auf einen leicht egozentrischen und zur Starrsinnigkeit neigenden Trainer trifft - in meinen Augen eine unheilvolle Kombination. Streit ist in erster Linie an sich selbst und seinem Fortkommen interessiert und Funkel hat schon des öfteren bewiesen, dass es ihm offenbar an sozialer Kompetenz fehlt und er kein gutes Händchen im Umgang mit schwierigeren Spielern besitzt.
(…)
Beiden Stellungnahmen stimme ich zu. Es war bekannt, dass Albert Streit kein stromlinienförmiger Kicker ist (auch wenn seine Frisur mitunter sehr windschnittig ist). Es war ebenso bekannt, dass er herausragende Leistungen zu bringen im Stande ist. Beides beweist er jetzt.
Das jemand mit gewissen sportlichen Ambitionen im Training mal aus der Haut fährt, wenn er mit den Leistungen der Mannschaft nicht zufrieden ist, ist auch menschlich. In welcher Art das passiert und was darüber hinaus noch gelaufen ist, steht freilich auf einem anderen Blatt. Hier muss die sportliche Leitung eingreifen.
Wie auch immer, ich halte es für die Aufgabe der Führungsriege, die nicht ganz einfachen Typen auf Kurs zu halten. Bei einigen Fussballern trifft eben eine unverhältnismäßig große Menge an Geld und „Ruhm“ auf eine erschreckend kleine Menge Grips, gepaart mit fehlender Reife und charakterlichen Schwächen.
Wenn man die komplizierteren Typen (die oft sehr großes Potential haben) grundsätzlich gleich aussortiert, wird die Auswahl an Spielern natürlich kleiner. Und das muss man sich als Verein im „Haifischbecken Bundesliga“ erlauben können, wenn man mithalten will.
Der Vergleich mit dem „normalen“ Arbeitsmarkt hinkt meines Erachtens. Dafür ist das Angebot an guten Kickern zu knapp und das Gehaltsniveau versaut. Auf gut Deutsch: Ich glaube kaum, dass die Eintracht Spieler wie Streit ohne finanzielle Verrenkungen ruckzuck zu ersetzen könnte. Und nur mit lieben, braven Jungs ohne Ecken und Kanten geht’s schwer. Siehe „Drecksau-Theorie“. Meine Meinung.
Also ich verstehe jetzt nicht ganz, wo Florentius so völlig daneben liegen soll.
911 Freunde sollt Ihr sein.
crusher schrieb:ZoLo schrieb:
Ich denke, dass die Eintracht sich die Blumen zum Abschied sparen und dem Herrn NadW lieber ein Sitzkissen und eine Decke schenken sollte, denn diese kann er sicherlich eher gebrauchen und er hat viel länger etwas davon!
Wäre ein Bild für die Götter!
Schade eigentlich, dass wir das wohl nicht zu sehen bekommen. Vielleicht sollte man von Fanseite was machen - ne Sitzkissen-Choreo? Oder einen neuen Fanartikel. Hier gibt's doch auch Nachholbedarf. Wie wär's mit "Furzkissen Jermaine - gibt garantiert nichts als die Wahrheit von sich"?
Und den Verein von NadW könnte man vielleicht die Zuschauer bei DSF mit so 'nem Schwachmaten-TelefongewinnspÃÂel wählen lassen...
Hi zusammen. Interessante und wichtige Frage, "Wohin will Eintracht Frankfurt". Und im Grunde stimme ich den meisten hier (Henk, Wuschelblubb, sgevolker, redsony, Z-heimer u. a.) zu. Das Gros der Spieler wirkt definitiv viel zu brav und unentschlossen.
Aber ich würde das Thema gerne etwas weiter fassen, nicht nur auf den "Drecksau-Faktor" reduzieren. Interessant wäre wirklich mal, welche Ziele vor der Saison ausgegeben werden, also wohin man denn will. In fast jedem Unternehmen passiert so etwas vor einem Geschäftsjahr.
Anschließend müssen sich die betroffenen Abteilungen an diesen Zielen messen lassen. Stellt sich also die erweiterte Frage, welche messbaren Ziele man anstrebt (Tabellenplatz, Pokalrunde usw.).
Und ein Faktor, um gewisse Ziele zu erreichen, sind dann die oben genannten Eigenschaften - Mut, Entschlossenheit, ein gewisses Maß an Skrupellosigkeit. Sprich: Die "Drecksau-Mentalität". Hart sein gegen sich und seine Gegner, um eben die gesteckten Ziele zu erreichen.
Ich wage mal zu behaupten, von unseren Jungs würde keiner, wie vor einigen Jahren Dieter Hoeneß, mit Turban noch Kopfballduelle bestreiten. Kaum einer würde sich mit des Gegners Leithammel anlegen (wie Effe mal mit Beckham) usw. Auch ein gegenseitiges, auch mal lautes, "Wachrütteln" auf dem Platz (im Training scheinbar schon) findet so gut wie nie statt.
Das hängt aber alles damit zusammen, welches Ziel man im Vorfeld ausgibt und was man zu investieren bereit ist, dies zu erreichen. Hier fehlt's meiner Meinung nach ganz gewaltig an Führungspersönlichkeiten - die aber natürlich unter Umständen auch ihren eigenen Charakter haben und etwas unbequem sein können.
Aber ich würde das Thema gerne etwas weiter fassen, nicht nur auf den "Drecksau-Faktor" reduzieren. Interessant wäre wirklich mal, welche Ziele vor der Saison ausgegeben werden, also wohin man denn will. In fast jedem Unternehmen passiert so etwas vor einem Geschäftsjahr.
Anschließend müssen sich die betroffenen Abteilungen an diesen Zielen messen lassen. Stellt sich also die erweiterte Frage, welche messbaren Ziele man anstrebt (Tabellenplatz, Pokalrunde usw.).
Und ein Faktor, um gewisse Ziele zu erreichen, sind dann die oben genannten Eigenschaften - Mut, Entschlossenheit, ein gewisses Maß an Skrupellosigkeit. Sprich: Die "Drecksau-Mentalität". Hart sein gegen sich und seine Gegner, um eben die gesteckten Ziele zu erreichen.
Ich wage mal zu behaupten, von unseren Jungs würde keiner, wie vor einigen Jahren Dieter Hoeneß, mit Turban noch Kopfballduelle bestreiten. Kaum einer würde sich mit des Gegners Leithammel anlegen (wie Effe mal mit Beckham) usw. Auch ein gegenseitiges, auch mal lautes, "Wachrütteln" auf dem Platz (im Training scheinbar schon) findet so gut wie nie statt.
Das hängt aber alles damit zusammen, welches Ziel man im Vorfeld ausgibt und was man zu investieren bereit ist, dies zu erreichen. Hier fehlt's meiner Meinung nach ganz gewaltig an Führungspersönlichkeiten - die aber natürlich unter Umständen auch ihren eigenen Charakter haben und etwas unbequem sein können.
Uff, das war deutlich und hat richtig weh getan. Eine Vorführung aller erster Güteklasse - ohne, dass der FCN jetzt eine Übermannschaft wäre.
Ich finde, Spielerbewertungen sind hier eigentlich gar nicht groß angebracht, weil das bisschen Konzept, was am Anfang vielleicht da war, schon nach zwei Minuten wie ein morsches Kartenhaus zusammengeklappt ist.
Auffällig war nur, dass der Einzige, dem man so was wie Willen und Leidenschaft angesehen hat, unser stürmender Grieche war. Und das macht mir Angst.
Ansonsten bin ich echt erschrocken über die Art und Weise, wie sich die Mannschaft (?) in ihr Schicksal ergeben hat. Ich glaube, es ist Zeit für einen Neuanfang.
Gruß und gute Nacht.
Ich finde, Spielerbewertungen sind hier eigentlich gar nicht groß angebracht, weil das bisschen Konzept, was am Anfang vielleicht da war, schon nach zwei Minuten wie ein morsches Kartenhaus zusammengeklappt ist.
Auffällig war nur, dass der Einzige, dem man so was wie Willen und Leidenschaft angesehen hat, unser stürmender Grieche war. Und das macht mir Angst.
Ansonsten bin ich echt erschrocken über die Art und Weise, wie sich die Mannschaft (?) in ihr Schicksal ergeben hat. Ich glaube, es ist Zeit für einen Neuanfang.
Gruß und gute Nacht.
Henk schrieb:
(...)im übrigen habe ich hier schon oft beklagt hat, dass die eintracht in den letzten jahren häufig am mangel an drecksäcken gescheitert ist. und die positive wirkung der drecksäcke auf dem platz bringt leider oft auch konfliktpotenzial neben dem platz mit sich. menschen die ganz nach oben kommen (nicht nur im sport) sind selten die moral/ethisch- ausgeglichensten und harmoniebedürftigsten wesen
gruß von
henk
Sehe ich auch so. Es gibt eben auch Spieler mit Ecken und Kanten. Häufig machen diese aber den Unterschied. Zu viele "brave Jungs" auf dem Platz, zu viel Ruhe und "Unaufgeregtheit" - das ist nicht immer das Gelbe vom Ei. Gerade bei einer Mannschaft wie der Eintracht, wo's mit der Hierarchie auf dem Platz sowieso nicht so weit her ist.
Auch wenn Streit Mist gebaut hat (was ich ihm absolut zutraue) zumindest muss die Frage erlaubt sein, was die Ursache für seine Unzufriedenheit war und ob es nicht auch andere Mittel und Wege gibt, solche Leute zu führen. Ob's da wirklich gleich die Suspendierung sein muss?
Gruß, O.
DelmeSGE schrieb:
Er ist allein wegen seiner Standards für uns von größter Bedeutung (...) Der FF duldet hat anscheinend keine kritischen Spieler in seiner Nähe, bzw.versucht sie durch diese Maßnahmen zu disziplinieren. Sehr fragwürdig.
Und nach der Cottbus Partie hättest Du dann jeden Spieler suspendieren können.
Ich fürchte, da haste nicht ganz unrecht...
DelmeSGE schrieb:
Und das Argument,daß wir mit Streit gegen Cottbus verloren haben und ohne Streit gewonnen haben,ist hanebüchend.Streit war ganz sicher nicht der Ursprung der Niederlage.
Wahrscheinlich wollen mir eben diese Leute auch erzählen,daß wir in Bielefeld einen grandiosen Fußball zelebriert haben und turmhoch überlegen waren.
Da muss ich Dir auch zustimmen (finde gerade meine rosarote Brille nicht).
DelmeSGE schrieb:
(...) Jedenfalls entsteht hier eine Baustelle,die nur schwerlich geschlossen werden kann,zumal der Streit ja durchaus auch einige Sympathisanten in der Truppe hat.
Das werden wir dann wohl bald sehen.
DelmeSGE schrieb:
Aber was solls,freuen wir uns lieber auf morgen,wer da für die Eintracht auf dem Platz gewinnt,ist mir morgen ehrlich gesagt ziemlich egal.
Wuschelblubb schrieb:
Letzten Endes stimmt der Kommentar aber doch im großen und ganzen. Das Funkel sogar selbst zugibt, dass sich die Mannschaft zuletzt nicht weiterentwickelt hat ... (ist für sowas nicht ein Trainer zuständig?!).
Er wird sich letzten Endes, wie in dem Artikel geschrieben wurde, spätestens zur nächsten Saison umstellen müssen, denn irgendwann wird auch er verstehen müssen, dass der fussballerische Anspruch in Frankfurt ein anderer ist, als der vor ein paar Tausend Zuschauern damals in Uerdingen oder in Duisburg. Damals hatte er wirtschaftlich ähnliche Rahmenbedingungen wie heute z.B. Kotzbus, weshalb man auch Verständniss dafür hatte, dass er nicht gerade Hurrafussball spielen lies. Hier bei uns sieht das etwas anders aus.
Ich hoffe dass Funkel das irgendwann - möglichst zeitnah, wenn er wirklich noch lange in Frankfurt weiterarbeiten will - versteht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es unter den aktuellen Umständen zu einer Vertragsverlängerung über den 30.06.2008 hinaus kommen würde (Verträge müssen ja soweit ich weiß vom Aufsichtsrat abgesegnet werden, genauso wie Transfers. Normal ist sowas ja Formsache, aber hier...).
Anyway: Auf 3 Punkte in Bielefeld, egal wie!
100% Zustimmung!
Moin. Vorab: Ich stimme Bruno_P (Beitrag #44) in weiten Teilen zu.
Und ich denke, dass Friedhelm Funkels Auftrag in Frankfurt bald beendet sein wird. Ich wünsche ihm aber, dass er mit der Eintracht die Klasse hält und dann mit allem Respekt und den ihm zustehenden Ehren verabschiedet wird. Das wäre in meinen Augen die schönste Lösung.
Ich fürchte, für einen Wechsel so kurz vor Saisonende ist es leider zu spät. All das, was momentan am Eskalieren ist, hätte wohl deutlich früher verhindert werden müssen – in schwierigen Situationen kracht’s halt eher mal.
Zum Thema „Funkels Bowlingkugeln“ (bin froh, dass mir der Anblick erspart bleibt ) habe ich eine andere Meinung. Ich hab’ den Eindruck, dass er – auch aus verständlichen Gründen des Selbstschutzes – eine andere, distanziertere Linie fährt. Die wenigsten Trainer hält es nun mal viele Jahre auf der gleichen Trainerbank. Warum sollte man es sich da durch allzu große emotionale Bindung unnötig schwer machen? Sorry, aber so sieht's für mich z. Zt. aus.
FF kommt mir momentan mit seinen Taktik- und Personalentscheidungen vor wie der Steuermann eines sinkenden Schiffs – das Wasser bis zum Hals und kein Rettungsboot in Sicht. Und jetzt steht er vor den beiden vielversprechenden Alternativen: abtrinken oder reinpinkeln...
Im Ernst: Wenn Streit handgreiflich war, ist seine Suspendierung nachzuvollziehen. Aber für die Harmonie in der Mannschaft ist nun mal der Trainer zuständig. Und für die Entwicklung der Mannschaft auch. Aber eine Weiterentwicklung ist, trotz Verstärkungen, leider schon lange nicht zu sehen.
Und ich denke, dass Friedhelm Funkels Auftrag in Frankfurt bald beendet sein wird. Ich wünsche ihm aber, dass er mit der Eintracht die Klasse hält und dann mit allem Respekt und den ihm zustehenden Ehren verabschiedet wird. Das wäre in meinen Augen die schönste Lösung.
Ich fürchte, für einen Wechsel so kurz vor Saisonende ist es leider zu spät. All das, was momentan am Eskalieren ist, hätte wohl deutlich früher verhindert werden müssen – in schwierigen Situationen kracht’s halt eher mal.
Zum Thema „Funkels Bowlingkugeln“ (bin froh, dass mir der Anblick erspart bleibt ) habe ich eine andere Meinung. Ich hab’ den Eindruck, dass er – auch aus verständlichen Gründen des Selbstschutzes – eine andere, distanziertere Linie fährt. Die wenigsten Trainer hält es nun mal viele Jahre auf der gleichen Trainerbank. Warum sollte man es sich da durch allzu große emotionale Bindung unnötig schwer machen? Sorry, aber so sieht's für mich z. Zt. aus.
FF kommt mir momentan mit seinen Taktik- und Personalentscheidungen vor wie der Steuermann eines sinkenden Schiffs – das Wasser bis zum Hals und kein Rettungsboot in Sicht. Und jetzt steht er vor den beiden vielversprechenden Alternativen: abtrinken oder reinpinkeln...
Im Ernst: Wenn Streit handgreiflich war, ist seine Suspendierung nachzuvollziehen. Aber für die Harmonie in der Mannschaft ist nun mal der Trainer zuständig. Und für die Entwicklung der Mannschaft auch. Aber eine Weiterentwicklung ist, trotz Verstärkungen, leider schon lange nicht zu sehen.
Stimmt. Ob Heribert schon die Badehose ausgepackt hat?
Vorab: Ich wünsche Oka auch alles nur erdenklich Gute.
Aber irgendwie macht mich dieses Zitat aus dem FR-Artikel ein bisschen nervös:
"(...)Sein Einsatz am Samstag im Heimspiel gegen Energie Cottbus ist nach Angaben von Mannschaftsarzt Christoph Seeger aber nicht gefährdet: "Es besteht kein Verdacht auf einen Muskelfaserriss.""
Ups... Schuldigung... War nicht bös gemeint.
Aber irgendwie macht mich dieses Zitat aus dem FR-Artikel ein bisschen nervös:
"(...)Sein Einsatz am Samstag im Heimspiel gegen Energie Cottbus ist nach Angaben von Mannschaftsarzt Christoph Seeger aber nicht gefährdet: "Es besteht kein Verdacht auf einen Muskelfaserriss.""
Ups... Schuldigung... War nicht bös gemeint.
Ewigtreuer schrieb:Homburg1974 schrieb:
(...)
100% Zustimmung.
Ich hoffe, Du hast Dich davon überzeugt, dass Deine Badesachen griffbereit liegen.
Wer solche Meinungen vertritt, wird schnell mal ausgebürgert - häufig auf dem Wasserweg.
Mir wachsen schon Schwimmhäute vom ewigen Rüberschwimmen
Bin dabei. Übrigens gibt's im Eintracht-Shop mittlerweile schon das passende Zubehör - aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage:
Eintracht Badekappe
Mainwasserfest. Demnächst auch in Leder erhältlich.
Preis ab€ 9,99.
Rabatt bei Sammelbestellungen
*duckundweg*
HeinzGründel schrieb:
Schwimm rüber
Danke.
Homburg1974 schrieb:
Wann haben wir es endlich gelernt?
Nachdem ein Führungstreffer erzielt wurde, muss man sich nicht 80 Minuten lang mit Mann und Maus in der eigenen Hälfte eingraben und darauf warten, wann das Gegentor fällt.
Wie oft wollen wir das noch zelebrieren und völlig unnötig Punkte verschenken ?
(...)
Zwei gelbe Karten und in der Nachwirkung eine Gelb/Rote zu kassieren wegen Spielverzögerung gegen einen solchen Gegner ist peinlich.
Traurig, aber wahr.
Traurig aber auch, dass es wahrscheinlich nicht lange dauert, bis Dich der Erste für diese Aussage auffordert "rüberzuschwimmen"...
@Vael
Entspann Dich mal. Ich versuch's auch.
Es ging mir nicht nur um's Auswechseln. Tatsache ist, dass das ganze Spiel über hauptsächlich Defensive auf dem Platz waren. Und die "Offensivabteilung" hatte halt auch insgesamt nicht ihren besten Tag.
Wenn man fast nur mauert, fängt man mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann mal einen. Es sei denn, man ist die italienische Nationalmannschaft.
Aber dem Schiri würde ich heute mal ausnahmsweise keinen Vorwurf machen. Mach ich sonst fast immer.
Ich ziehe jetzt meinen Lederhut wieder aus.
Gruß + schönen Samstagabend.
Entspann Dich mal. Ich versuch's auch.
Es ging mir nicht nur um's Auswechseln. Tatsache ist, dass das ganze Spiel über hauptsächlich Defensive auf dem Platz waren. Und die "Offensivabteilung" hatte halt auch insgesamt nicht ihren besten Tag.
Wenn man fast nur mauert, fängt man mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann mal einen. Es sei denn, man ist die italienische Nationalmannschaft.
Aber dem Schiri würde ich heute mal ausnahmsweise keinen Vorwurf machen. Mach ich sonst fast immer.
Ich ziehe jetzt meinen Lederhut wieder aus.
Gruß + schönen Samstagabend.
...und wenn man bedenkt, das Funkel zum ungefähr 400. Mal fast alle Leute rausgenommen hat, die eventuell einen Ball in der gegnerischen Hälfte hätten halten können - noch dazu bei so einer spielschwachen Mannschaft wie Gladbach. Als hätten wir das nicht alles schon mal gehabt... Unglaublich.
Flanken kann man im Übrigen trainieren, hab' ich mal gehört.