Ossiadler
21908
Dr.Ball schrieb:
ich gehe seiD 3 jahren zu spielen vom FV und musste noch nie eintritt zahlen. nicht mal bei spielen gegen die profis von mainz 05.
Ja, aber das ist ein Liga-Spiel und ich denke mal, Bad Vilbel wird sich die Kohle nicht entgehen lassen! Also bei den Amas wird immer gezahlt (sogar letzten Samstag in Bad Vilbel)
321-meins schrieb:
Sorry 1.tens wirst du von keinem EFC auf deinen Spruch hin eine bekommen ob sie eine übrig haben, 2.tens hast du dich mit den 80 Euro plus Originalpreis noch weiter aus dem rennen geschossen und 3.tens, sich hier neu anmelden, einen Thread aufmachen den es schon tausend mal gibt und dann auch noch den alten Forumsleuten nen Maul anhängen, sorry denk mal vorher nach und benutz das nächste mal die Suchfunktion für dieses Forum!
und 4. ist Techno sowieso scheiße!!! ,-)
Technojunky1708 schrieb:
Ich suche eine Dauerkarte für die Stehplätze!
Tobi15, bist du's?!??!?!?!
Kuck doch mal hier, die haben noch welche:
http://www.onlineticket-vfl-wolfsburg.com/index.php
So, und nun "husch, husch ins Körbchen"
Friendly_Fire schrieb:
Ist halt nicht einfach, für nen Schüler 220 € aufzubringen!
Sehe ich anders! Er will zum Originalpreis 100,- € dazu geben! Da isser auch bei 200,- €. Und sobald er seinen Sitzplatz hat, sucht er sich einen Job, fängt an, sich zum Geburtstag und Weihnachten Kohle zu wünschen und spart die für die nächste Saison!
"Deutschland für Dumme": So überleben Amerikaner die WM
Von Christoph Driessen
Amerikaner, die zur Fußball-WM Deutschland bereisen, müssen sich schon mal auf eine Enttäuschung gefasst machen: Kaum einer läuft mit Lederhose herum, und erst recht nicht in Hamburg, wo die US-Mannschaft ihr Quartier hat. "Deutsche ziehen sich einfach nicht oft wie Deutsche an", warnt ein amerikanisches "Überlebenshandbuch für Deutschland", das zurzeit in New York in vielen Buchläden ausliegt. Andere populäre Ratgeber mit Verhaltenstipps für Old Germany tragen Titel wie "Sitten- und Etikettenführer Deutschland", "Insiderführer durch das deutsche Leben" oder "Deutschland für Dumme".
Die Bücher enthalten viele praktische Hinweise, auf die ein normaler Amerikaner nie kommen würde. Zum Beispiel: "Lehnen Sie sich nie gegen ein fremdes Auto - Autos sind in Deutschland heilig. Vermeiden Sie biologisch nicht abbaubares Verpackungsmaterial. Setzen Sie sich nie mit Badehose in die Sauna. Rufen Sie niemanden zwischen 20.00 und 20.15 Uhr an - dann läuft die Hauptnachrichtensendung im Fernsehen."
Anzeige
Schwer, einen Deutschen zum Freund zu gewinnen
Das ist der einfache Teil des Crash-Kurses Germany. Fortgeschrittene müssen noch viel mehr wissen. So lautet das Motto der WM zwar "Die Welt zu Gast bei Freunden", doch alle Ratgeber sind sich einig, dass es schwer ist, einen Deutschen zum Freund zu gewinnen. Zwar betonen sie, dass die meisten Deutschen nichts gegen Ausländer haben, aber ihre distanzierte Art mache es nicht gerade leicht, Kontakt herzustellen.
Alles, was in Amerika zu einer freundlichen Begrüßung gehört - breites Lächeln, zur Schau gestellte Freude, Fragen nach dem Befinden - macht Deutsche eher misstrauisch. "Seien Sie zu Fremden besser nicht übermäßig freundlich", rät Richard Lord, der Verfasser von "Culture Shock". "Die Deutschen werden nur glauben, dass Sie etwas von ihnen wollen oder nicht ganz normal sind." Im besten Fall werde man als "typisch oberflächlicher Amerikaner" abgetan. "Deutsche sind von Natur aus ganz einfach keine sonnigen Frohnaturen."
Bush, Messer und Kaugummi
Was sich auch nicht empfiehlt: Positiv über Präsident George W. Bush zu sprechen. "Wenn Sie die derzeitige US-Politik zu entschieden verteidigen, riskieren Sie Streit." Und noch etwas: In Deutschland behält man während des Essens das Messer in der Hand anstatt erst alles klein zu säbeln oder zu zermantschen und dann nur noch die Gabel zu benutzen. "Mit offenem Mund zu kauen oder mit vollem Mund zu sprechen, gilt als unerzogen - genauso wie Kaugummikauen."
Wer im Hotel oder sonst wo deutsches Fernsehen einschaltet, muss sich auf Nacktszenen gefasst machen. "Die Deutschen sind nicht prüde", erläutert der Ratgeberautor Barry Tomalin, ein Experte für deutsche Unternehmenskultur. "Was sie schockiert, ist nicht Sex, sondern Gewalt. So kommt es, dass Videos, die Sie für harmlos halten, in Deutschland Anstoß erregen können, während Programme, von denen Sie meinen, dass junge Teenager sie sich auf keinen Fall anschauen sollten, in deutschen Haushalten völlig akzeptiert sind."
Eine andere Variante von Humor
Und dann noch ein letzter Tipp aus dem "Insiderführer": "Versuchen Sie nie, einen Witz zu erzählen. Überlassen Sie das einem gewissen Harald Schmidt oder Deutschen, die zu viel getrunken haben. Deutsche haben zwar Sinn für Humor, aber mit der amerikanischen Variante hat er nichts zu tun." (dpa)
Quelle: http://www.n24.de/sport/fussball/wm-2006/dfb/?a2006051609524558333
Von Christoph Driessen
Amerikaner, die zur Fußball-WM Deutschland bereisen, müssen sich schon mal auf eine Enttäuschung gefasst machen: Kaum einer läuft mit Lederhose herum, und erst recht nicht in Hamburg, wo die US-Mannschaft ihr Quartier hat. "Deutsche ziehen sich einfach nicht oft wie Deutsche an", warnt ein amerikanisches "Überlebenshandbuch für Deutschland", das zurzeit in New York in vielen Buchläden ausliegt. Andere populäre Ratgeber mit Verhaltenstipps für Old Germany tragen Titel wie "Sitten- und Etikettenführer Deutschland", "Insiderführer durch das deutsche Leben" oder "Deutschland für Dumme".
Die Bücher enthalten viele praktische Hinweise, auf die ein normaler Amerikaner nie kommen würde. Zum Beispiel: "Lehnen Sie sich nie gegen ein fremdes Auto - Autos sind in Deutschland heilig. Vermeiden Sie biologisch nicht abbaubares Verpackungsmaterial. Setzen Sie sich nie mit Badehose in die Sauna. Rufen Sie niemanden zwischen 20.00 und 20.15 Uhr an - dann läuft die Hauptnachrichtensendung im Fernsehen."
Anzeige
Schwer, einen Deutschen zum Freund zu gewinnen
Das ist der einfache Teil des Crash-Kurses Germany. Fortgeschrittene müssen noch viel mehr wissen. So lautet das Motto der WM zwar "Die Welt zu Gast bei Freunden", doch alle Ratgeber sind sich einig, dass es schwer ist, einen Deutschen zum Freund zu gewinnen. Zwar betonen sie, dass die meisten Deutschen nichts gegen Ausländer haben, aber ihre distanzierte Art mache es nicht gerade leicht, Kontakt herzustellen.
Alles, was in Amerika zu einer freundlichen Begrüßung gehört - breites Lächeln, zur Schau gestellte Freude, Fragen nach dem Befinden - macht Deutsche eher misstrauisch. "Seien Sie zu Fremden besser nicht übermäßig freundlich", rät Richard Lord, der Verfasser von "Culture Shock". "Die Deutschen werden nur glauben, dass Sie etwas von ihnen wollen oder nicht ganz normal sind." Im besten Fall werde man als "typisch oberflächlicher Amerikaner" abgetan. "Deutsche sind von Natur aus ganz einfach keine sonnigen Frohnaturen."
Bush, Messer und Kaugummi
Was sich auch nicht empfiehlt: Positiv über Präsident George W. Bush zu sprechen. "Wenn Sie die derzeitige US-Politik zu entschieden verteidigen, riskieren Sie Streit." Und noch etwas: In Deutschland behält man während des Essens das Messer in der Hand anstatt erst alles klein zu säbeln oder zu zermantschen und dann nur noch die Gabel zu benutzen. "Mit offenem Mund zu kauen oder mit vollem Mund zu sprechen, gilt als unerzogen - genauso wie Kaugummikauen."
Wer im Hotel oder sonst wo deutsches Fernsehen einschaltet, muss sich auf Nacktszenen gefasst machen. "Die Deutschen sind nicht prüde", erläutert der Ratgeberautor Barry Tomalin, ein Experte für deutsche Unternehmenskultur. "Was sie schockiert, ist nicht Sex, sondern Gewalt. So kommt es, dass Videos, die Sie für harmlos halten, in Deutschland Anstoß erregen können, während Programme, von denen Sie meinen, dass junge Teenager sie sich auf keinen Fall anschauen sollten, in deutschen Haushalten völlig akzeptiert sind."
Eine andere Variante von Humor
Und dann noch ein letzter Tipp aus dem "Insiderführer": "Versuchen Sie nie, einen Witz zu erzählen. Überlassen Sie das einem gewissen Harald Schmidt oder Deutschen, die zu viel getrunken haben. Deutsche haben zwar Sinn für Humor, aber mit der amerikanischen Variante hat er nichts zu tun." (dpa)
Quelle: http://www.n24.de/sport/fussball/wm-2006/dfb/?a2006051609524558333
Nemo schrieb:
aber hat einer von euch ne Ahnung wie sich ein Tattoo in Verbindung mit (vor 2 Jahren entferntem) Hautkrebs verhällt?
Ich muss da alle halbe Jahre zur Nachkontrolle der Leberflecke, von dennen ich einige habe.
Sollte eigentlich kein Thema sein. (jedenfalls hab ich mir trotzdem welche machen lassen)
Aber mal 'ne Frage. Kennst du einen guten Hautarzt? Hab nämlich fast das gleiche Problem!
Morgen,
'ne kleine Anregung von mir. Man könnte doch im Steckbrief das Datum der Anmeldung hinterlegen. Ich persönlich fände das ganz gut, denn ich würde es von mir selber gern mal wissen und außerdem sagt die Klickzahl auf den Steckbriefen nix über die Dauer der "Forumszugehörigkeit" aus.
Sollte es diesen Vorschlag schon mal gegeben haben, zerreisst mich bitte nicht gleich in der Luft!
'ne kleine Anregung von mir. Man könnte doch im Steckbrief das Datum der Anmeldung hinterlegen. Ich persönlich fände das ganz gut, denn ich würde es von mir selber gern mal wissen und außerdem sagt die Klickzahl auf den Steckbriefen nix über die Dauer der "Forumszugehörigkeit" aus.
Sollte es diesen Vorschlag schon mal gegeben haben, zerreisst mich bitte nicht gleich in der Luft!
http://www.fifi-wildcup.de