
pipapo
54714
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Stoppdenbus schrieb:
Ähh, ich meinte natürlich, warum die Ausbildung dort besser sein soll.
Ein paar Punkte hatte ich ja schon zuvor genannt. Letztlich ist da der Wunsch der Vater des Gedankens und die Grundannahme dass höhere Effizienz eben bessere Qualität bedeutet weil sie den wesentlichen Dingen mehr Raum lässt und niemand sich in Ungewissheiten oder Grabenkämpfen aufreiben muss.
Pedrogranata schrieb:
Ohne "idealerweise" hier auch, mit dem Zusatz, daß es hierzu einer vorhergehenden in freier und bewußter Selbstbestimmung getroffenen Entscheidung des Patienten bedarf, die im einzelnen das wann, von wem veranlaßt und evtl. das wie betrifft.
Da bin ich absolut deiner Meinung.
Das löst aber eben nicht Problemstellungen wie von SDB angeführt.
Und darauf zielte mein "idealerweise".
Stoppdenbus schrieb:
Ist das viel oder wenig?
Keine Ahnung. Mir fehlen einerseits jegliche Vergleichswerte und zum anderen ist es eine Kosten/Nutzen Frage.
Gehen wir von der hypothetischen Summe x aus, die es also mehr kostet die Struktur zu ändern und dadurch verbesserte Abläufe bzw Ausbildungswege zu schaffen. Diese sind natürlich erst einmal nicht in Geld zu messen. So wenig wie ein Imageverlust durch Situationen wie sie für den Thread ursächlich sind.
Andererseits werden dadurch vielleicht mehr gut ausgebildete und auch für andere Vereine interessante Spieler hervorgebracht.
Lässt sich bei einem Verkauf dadurch die Summe x+ erzielen hätte es sich gerechnet.
Alles nur hypothetisch natürlich. Eine funktionsfähige 1-Klick-Simulation wäre klasse
Kann ich natürlich nicht beantworten und verweise darauf dass ich oben schon schrieb den Königsweg nicht vorgeben zu können.
Es ist schon schwierig genug sich aus der persönlichen Situation heraus eine Meinung zu bilden was einen selbst und die eigenen Angehörige betrifft.
Es ist mit Sicherheit auch kein Thema dass sich in S/W unterteilen lässt. Nur, wenn jemand klar sagt was er möchte, dann muss er eben das Recht dazu haben.
Einzelfallentscheidungen eben und idealerweise nicht von Ärzten getroffen sondern von emotional (positiv) verbundenen Menschen.
Es ist schon schwierig genug sich aus der persönlichen Situation heraus eine Meinung zu bilden was einen selbst und die eigenen Angehörige betrifft.
Es ist mit Sicherheit auch kein Thema dass sich in S/W unterteilen lässt. Nur, wenn jemand klar sagt was er möchte, dann muss er eben das Recht dazu haben.
Einzelfallentscheidungen eben und idealerweise nicht von Ärzten getroffen sondern von emotional (positiv) verbundenen Menschen.
@SDB
Ich bin nicht in der Lage Summen die sich auf hochbezahlte Spitzenprofis beziehen auf einen durchschnittlichen U19 Spieler bei Eintracht Frankfurt herunterzurechnen.
Das hier blieb aber hängen:
Ich bin nicht in der Lage Summen die sich auf hochbezahlte Spitzenprofis beziehen auf einen durchschnittlichen U19 Spieler bei Eintracht Frankfurt herunterzurechnen.
Das hier blieb aber hängen:
Locus schrieb:
Bei Jungprofis sieht es anders aus. Bei Hertha BSC heißt es: „Bei einem ganz jungen Spieler mit einem Marktwert von 100 000 Euro, der sich in seinem ersten Profijahr verletzt, muss man den Verlust ganz einfach hinnehmen. Der wird aufgrund der hohen Versicherungsprämien nicht extra abgesichert.“
sCarecrow schrieb:
Mehr noch wundert es mich, dass pip und Schobe keine Ausfälle im Caio-Thread erkennen möchten.
Brauchst du nicht, denn das habe ich so nie formuliert.
Ich erkenne keine systematische Hetze die sich als Grundstimmung des Forums bezeichnen lässt und bzgl des "Salatspruches" statuiere ich Humorlosigkeit bei jedem der sich darüber aufregt.
Dass es nahezu immer und in jedem Thread ein paar geistige Tiefflieger gibt abzustreiten, liegt mir wahrlich fern.
Stoppdenbus schrieb:
Wurde aber schon öfter als bedeutender Kostenfaktor genannt, wenn es um Insolvenzen ging
Ohne damit dein Argument entkräften zu wollen kam mir jetzt spontan in den Sinn, dass es im Falle einer Insolvenz natürlich einfacher ist externe Kosten dafür verantwortlich zu machen und nicht eigene Managementfehler, und dies somit auch ganz bewusst nach außen hin so verkauft wird.
@Miso
Das ist für mich ja nicht nur ein theoretisches Problem, sondern eben eines worüber ich mir mit Angehörigen schon Gedanken gemacht habe.
Ich bin auch nicht in der Lage den Königsweg aufzuzeigen, dazu ist die Problemstellung an sich schon viel zu komplex. SDB hat ein Beispiel gebracht dem ich spontan ungern widersprechen würde (auch wenn ich der Ärzteschaft nicht ganz so zynisch gegenüber stehe).
Allerdings bin ich der festen Überzeugung dass jeder Mensch die Möglichkeit haben muss zu beenden woran er zerbricht. Sei es psychisch oder physisch.
Dass das nicht die erste sein darf sollte gerade bei psychischen Krankheiten selbstverständlich sein.
Jemand, der aufgrund körperlicher Gebrechen nicht in der Lage ist sich selbst zu töten, darf aber nicht gegenüber denjenigen die dazu in der Lage sind "benachteiligt" werden.
"Ich habe Menschen bis zum letzten Moment kämpfen sehen" ist für mich auch kein Contra-Argument. Jemand der bis zum letzten Moment kämpft artikuliert dies. Wenn er das nicht kann, dann ist es auch nur ein subjektiver Eindruck des Beobachtenden der sich somit über den Willen desjenigen stellt der im Mittelpunkt der Entscheidung steht.
Ich verstehe auch Gewissensnöte. Im gleichem Maße kann ich mich aber des Eindrucks nicht erwehren dass diese auch durch den Einfluss Dritter entstehen, die einem suggerieren völlig falsch oder gar moralisch verwerflich zu handeln.
Das ist für mich ja nicht nur ein theoretisches Problem, sondern eben eines worüber ich mir mit Angehörigen schon Gedanken gemacht habe.
Ich bin auch nicht in der Lage den Königsweg aufzuzeigen, dazu ist die Problemstellung an sich schon viel zu komplex. SDB hat ein Beispiel gebracht dem ich spontan ungern widersprechen würde (auch wenn ich der Ärzteschaft nicht ganz so zynisch gegenüber stehe).
Allerdings bin ich der festen Überzeugung dass jeder Mensch die Möglichkeit haben muss zu beenden woran er zerbricht. Sei es psychisch oder physisch.
Dass das nicht die erste sein darf sollte gerade bei psychischen Krankheiten selbstverständlich sein.
Jemand, der aufgrund körperlicher Gebrechen nicht in der Lage ist sich selbst zu töten, darf aber nicht gegenüber denjenigen die dazu in der Lage sind "benachteiligt" werden.
"Ich habe Menschen bis zum letzten Moment kämpfen sehen" ist für mich auch kein Contra-Argument. Jemand der bis zum letzten Moment kämpft artikuliert dies. Wenn er das nicht kann, dann ist es auch nur ein subjektiver Eindruck des Beobachtenden der sich somit über den Willen desjenigen stellt der im Mittelpunkt der Entscheidung steht.
Ich verstehe auch Gewissensnöte. Im gleichem Maße kann ich mich aber des Eindrucks nicht erwehren dass diese auch durch den Einfluss Dritter entstehen, die einem suggerieren völlig falsch oder gar moralisch verwerflich zu handeln.
schlusskonferenz schrieb:
Sorry, vielleicht bin ich gerade etwas überemotional.
Ja. Und ich kann dir versichern dass einige derjenigen die du hier ohne mit der Wimper zu zucken in den CAIOschreiertopf wirfst dort völlig zu Unrecht sind.
Ich schrieb schon, obgleich du das wohl sowieso weißt, dass ich deiner Grundaussage uneingeschränkt zustimme, aber weniger scharf formuliert hätte der Thread mehr bezweckt. Und Caio wird hier nicht gebasht, denn einzelne "Meinungen" ergeben noch lange kein allgemeines Stimmungsbild. Gerade dieses Thema ist nach der anfänglichen Aufregung mit sehr viel Humor und Selbstironie behandelt worden.
Und noch was persönliches: Ich messe das Forum nicht daran wie die BILD oder Blog-G darüber denken. Ausgerechnet....
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