
raideg
23169
Gutealtezeit schrieb:J_Boettcher schrieb:
wie nett, daß Fischer jetzt in der FAZ ankündigt, in der HV alles zu erklären. Wieso eigentlich nicht vorher? rechnet er damit, wieder mit einer 45minütigen Stegreifrede alle mürbe zu machen? Wir diskutieren hier über Investorenmodelle bei der AG und im eV geht die alte Mißwirtschaft einfach so weiter? Veruntreuung von Vereinsvermögen durch das alte Präsidium, stört niermanden? 13 Mio. Schulden, jetzt noch 10, weil wieder mal die AG angezapft (und finanziell geschwächt) wird? die 2 Mio. Vorschuss, die jetzt im Cash flow fehlen, ach was solls?
Wer am Sonntag Fischer wählt, hats auch nicht besser verdient.
Es kann jetzt gerne jeder den alten Mann (gefühlt kurz vorm 100. Geburtstag) hier zum Heilsbringer ausrufen..
Bei der Aussage: "Als ich Geschäftsführer war, war Herr Ohms Präsident. Ihn schätze ich bis heute noch" lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter......
Warum?
Nur wegen der Mähr das Ohms die Eintracht runter gewirtschaftet habe?
Da sieht man es wieder - wird ein Gerücht nur oft genug wiederholt, denken alle irgendwann es sei die Wahrheit.
reggaetyp schrieb:
Die FAZ unterscheidet zwischen Freunden der Eintracht einerseits und der Steubing AG andererseits.FAZ schrieb:
Die Suche nach einem geeigneten Partner konzentriere sich dabei zunächst auf den Kreis der „Freunde der Eintracht“. Darin sind das Bankhaus Metzler, die DZ Bank, die Hessische Landesbank und die BHF Bank vereint, die zusammen rund 33 Prozent der Aktien handeln; außerdem gibt es die Steubing AG (3,6 Prozent), die zuletzt vor allem dem Verein bei Engpässen zur Seite sprang.
Jep, wie c-e oben schon schrieb:
"Neben dem Hauptanteilseigner Eintracht Frankfurt e.V. mit 62,9% der Anteile, halten die Freunde der Eintracht Frankfurt AG 28,5%, die BHF Bank 5% und die Steubing AG 3,6% der Anteile."[/b]
Quelle:
http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/vereinsorganisation/gesellschaften.html
reggaetyp schrieb:Andy schrieb:reggaetyp schrieb:Eintracht Frankfurt e.V. schrieb:
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG wurde am 01. Juli 2000 gegründet. Ihre Aufgabe ist die Organisation des Fußball-Lizenzspielbetriebs von Eintracht Frankfurt. Neben dem Hauptanteilseigner Eintracht Frankfurt e.V. mit 62,9% der Anteile, halten die Freunde der Eintracht Frankfurt AG 28,5%, die BHF Bank 5% und die Steubing AG 3,6% der Anteile.
Fakt?
Dann werden wir halt vom e.V. angelogen.
Und von der FR.
...und der FNP:
http://www.fnp.de/sport/eintracht/Die-Freunde-der-Eintracht-sollen-helfen;art785,1224741
". Dort sitzen auch die „Freunde der Eintracht“. Dahinter verbergen sich die Hessische Landesbank, die BHF-Bank, das Bankhaus von Metzler, die DZ-Bank und die Steubing AG"
...und der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-rolle-rueckwaerts-bruchhagen-und-das-risiko-13381805.html
Lügenpresse!
adlerkadabra schrieb:raideg schrieb:adlerkadabra schrieb:concordia-eagle schrieb:adlerkadabra schrieb:Caramac schrieb:
Mist. Wir haben wieder einen tiefen Riss bei der Eintracht.
Catastrophy sells. Wieder mal, wie so oft bei der FR, nicht ernst zu nehmen.
Der Artikel beinhaltet doch wörtliche Zitate. Die zumindest werden dann wohl stimmen. Ob man da Übereinstimmung oder eher Differenzen liest, bleibt sicher jedem selbst überlassen.
Aber das auf die FR zu schieben, halte ich dann doch für etwas vereinfacht.
An den Zitaten kann man es in der Tat ganz gut festmachen. Diesen glaube ich entnehmen zu können, dass die zentrale Frage: wie schaffen wir es, im zunehmend schärferen Wettbewerb ökonomisch/sportlich nicht abgehängt zu werden, von allen Beteiligten zunächst einmal ernst genommen wird. So weit, so gut. Und dann gibt es, wie wohl schwerlich anders zu erwarten, unterschiedliche Perspektiven und Ideen: unterschiedlich innovativ, unterschiedlich risikobereit, etc. Darüber setzt man sich auseinander, darüber spricht man miteinander.
Ich halte das für das Selbstverständlichste der Welt, darüber wurde in den vergangenen Monaten auch immer wieder in den Medien berichtet. Warum auf einmal die katastrophische Zuspitzung auf Riss und Zerrissenheit? Rhetorische Frage, die Antwort liegt auf der Hand. Die FR schreibt: "Das gezeichnete Bild ist eines der inneren Zerrissenheit, ein Bild der Gegensätze, der Kontroverse." In der Abfolge der 3 letzten Substantive wird als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet. Zerrissenheit: Katastrophe. Kontroverse: völlig normal. Kann der Autor nicht unterscheiden, oder will er nicht?
Ich behaupte einfach mal frech, das Du den Artikel nur sehr oberflächlich gelesen hast.
Daran kann und will ich Dich nicht hindern. Aber an die Nützlichkeit von Argumenten erinnere ich Dich gern.
Ganz einfach...Hellmann sagt so, Bruchhagen das Gegenteil
Du siehst darin keinerlei Gegensätze, Kontroverse oder Zerrissenheit.
Ist Dein gutes Recht.
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:raideg schrieb:ScHrAnZDiNgEnS schrieb:peter schrieb:concordia-eagle schrieb:adlerkadabra schrieb:Caramac schrieb:
Mist. Wir haben wieder einen tiefen Riss bei der Eintracht.
Catastrophy sells. Wieder mal, wie so oft bei der FR, nicht ernst zu nehmen.
Der Artikel beinhaltet doch wörtliche Zitate. Die zumindest werden dann wohl stimmen. Ob man da Übereinstimmung oder eher Differenzen liest, bleibt sicher jedem selbst überlassen.
Aber das auf die FR zu schieben, halte ich dann doch für etwas vereinfacht.
ich glaube auch nicht, dass der durstewitz sich da etwas aus den fingern gesaugt hat, das wird schon alles so geäußert worden sein. und wirlklich neues enthält der bericht ja auch nicht, dass das vor der präsidentenwahl noch einmal thematisiert wird kommt auch nicht gerade überraschend.
mir geht es mit hellmann ein wenig wie mit schäfer: mir fehlen da fakten, konkrete zahlen und aussagen dazu, was denn konkret machbar ist und was es kostet, monetär und an verpflichtungen, das ist alles extrem wischiwaschi.
ich würde mich nur ungern mit einem konzept arrangieren, das geld von investoren vorsieht, ohne zu wissen von wem und zu welchen konditionen. nicht alle lassen sich so über den tisch ziehen wie octagon.
wenn hellmann sich nicht dazu äußern möchte habe ich dafür durchaus verständnis, so lange ich nicht weiß was da genau passieren soll überwiegt bei mir aber erst einmal die skepsis.
Keiner lässt sich so über den Tisch ziehen und eigentlich weißt du ja schon worauf es hinaus läuft. Man möchte keine Anteile vergeben (wie auch?) sondern greift mit Hilfe eines Investorenmodels auf Zukünftige Einnahmen vor. Da man Rechte an Spielern nicht veräußern darf gibt man halt Beteiligungen an Spielerwerten/Ablösesummen.
Ich halte davon nichts, wie will man mit 10Mio den Etat signifikant erhöhen? Man müsste das ja dann jedes Jahr machen oder man ist zum siegen verdammt. Da denkt man an heute, gerade so noch an Morgen aber nicht mehr an übermorgen wenn man sich die aktuelle Mannschaft nicht mehr leisten kann und zurück zahlen muss. Ist doch dem ISPR Darlehen sehr ähnlich, wenn auch die Rendite für den Investor bei weitem nicht so hoch sein dürfte.
Dann doch lieber zur Bank und vom tiefen Zinssatz profitieren...zur Not bekommt dann halt die Bank die Beteiligungen an Spielerwerten/Ablösesummen.
Bin wirklich immer wieder fasziniert, wie tief doch einige scheinbar nicht nur Einblick in den Eintracht-Vorstand haben, nein sie können sogar Gedankenlesen.
Nö, steht alles im Artikel und mit 10 Mio bekommt man den Etat numal nur für eine (mit gutem Willen zwei) Saison "signifikant" erhöht....oder? Was ist denn danach falls man keine Mehreinnahmen generiert um den Etat auch weiterhin stemmen zu können + Rückzahlung an Investoren?
"Hellmann wundert sich über einige Aussagen des Vorstandschefs. Etwa die, dass es gar keinen Investor gebe, der Interesse an der Eintracht habe. Hellmann: „Es gibt Leute, die bereit sind, in Eintracht Frankfurt zu investieren.“ Das sei verbrieft. Es soll insgesamt um ein Volumen von zehn Millionen Euro gehen."
Wer sagt denn, das diese 10 Mio. das Ende der Fahnenstange sind?
So wie ich das verstehe, ist dies nur eine von mehreren Einnahmemöglichkeiten.
Schobberobber72 schrieb:raideg schrieb:Schobberobber72 schrieb:raideg schrieb:
Bin mal gespannt, ob wir irgendwann dieses Jahr mal mit einer Abwehr spielen.
Ist mir ehrlich gesagt völlig schnuppe. So lange wir vorne weiterhin so effektiv und insgesamt so erfolgreich sind, wie in der 2. Hälfte der Hinrunde, können wir meinetwegen am Ende einen Gegentor-Rekord aufgstellt haben.
Daher bin ich auch heilfroh, dass TS schon gesagt hat, dass eine stabilere Defensive nicht auf Kosten der Offensive gehen darf.
Das letzte mal, als wir das versucht haben (obwohl wir ähnlich gut dastanden), folgte eine doch recht ernüchternde Rückrunde....
Alles schön und gut - nur wie oft geht sowas gut?
Wir sind oft die bessere Mannschaft, dann kommt der Gegner mal vor unser Tor und schon rennen wir Rückständen hinterher.
Das ist dann enorm viel Aufwand das jedes mal aufzuholen.
Mir wäre es lieber, wir würden mit drei Toren in Führung gehen, bevor der Gegner eines schießt und nicht immer umgekehrt.
Klar, wäre super, wenn wir jedes Spiel mit 3:0 in Führung gingen. Aber das funktioniert sicherlich nicht, in dem wir die Konzentration auf die Defensive legen. Die Offensive fängt nunmal in der Abwehr an und um vorne so erfolgreich sein zu können, kannste dich eben nicht mit 8 Mann hinten reinstellen. Dass die leichten Fehler minimiert werden müssen, versteht sich von selbst. Aber keinesfalls sollte man die gesamte Ausrichtung zugunsten der Defensive ändern.
Peter, was in der RR unter Skibbe passiert ist, lag imho nicht an einem Systemwechsel. Ein System gab es nämlich im Grunde nicht.
Ich bezog mich eher auf die erste Rückrunde unter Veh. In Der Hinrunde ging es noch munter nach vorne, ohne Rücksicht auf Verluste, was natürlich auch recht viele Gegentore zur Folge hatte.
Nach dem Wintertrainingslager, in dem man u.a. auch die Defensive stärken wollte, lief es nach vorne nur noch sehr selten mal vernünftig. Wir bekamen zwar nur 19, statt 27 Gegentore, aber dafür haben wir vorne nur noch 16x statt 33 mal getroffen, wobei unterm Strich nur 16 Punkte raussprangen, während es in der Hinrunde noch 33 waren.
Wer hat denn wo behauptet, das man jetzt voll auf Defensive setzen solle???
Allerdings zumindest rudimentär sollte sowas wie eine Abwehr vorhanden sein, damit nicht jeder gegnerische Angriff zu Torchancen führt.
Selbst gegen zweit- und drittklassige Gegner kassieren wir oft erst mal mindestens ein Tor, dem wir dann hinterher hecheln.
Schobberobber72 schrieb:raideg schrieb:
Bin mal gespannt, ob wir irgendwann dieses Jahr mal mit einer Abwehr spielen.
Ist mir ehrlich gesagt völlig schnuppe. So lange wir vorne weiterhin so effektiv und insgesamt so erfolgreich sind, wie in der 2. Hälfte der Hinrunde, können wir meinetwegen am Ende einen Gegentor-Rekord aufgstellt haben.
Daher bin ich auch heilfroh, dass TS schon gesagt hat, dass eine stabilere Defensive nicht auf Kosten der Offensive gehen darf.
Das letzte mal, als wir das versucht haben (obwohl wir ähnlich gut dastanden), folgte eine doch recht ernüchternde Rückrunde....
Alles schön und gut - nur wie oft geht sowas gut?
Wir sind oft die bessere Mannschaft, dann kommt der Gegner mal vor unser Tor und schon rennen wir Rückständen hinterher.
Das ist dann enorm viel Aufwand das jedes mal aufzuholen.
Mir wäre es lieber, wir würden mit drei Toren in Führung gehen, bevor der Gegner eines schießt und nicht immer umgekehrt.
iran069 schrieb:raideg schrieb:
Bin mal gespannt, ob wir irgendwann dieses Jahr mal mit einer Abwehr spielen.
http://bilder.augsburger-allgemeine.de/img/bundesliga/crop23963421/3307214205-ctopTeaser/Carlos-Zambrano-fuhr-direkt-vom-Flughafen-ins-Frankfurter-Stadion.jpg
Ojeh
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:peter schrieb:concordia-eagle schrieb:adlerkadabra schrieb:Caramac schrieb:
Mist. Wir haben wieder einen tiefen Riss bei der Eintracht.
Catastrophy sells. Wieder mal, wie so oft bei der FR, nicht ernst zu nehmen.
Der Artikel beinhaltet doch wörtliche Zitate. Die zumindest werden dann wohl stimmen. Ob man da Übereinstimmung oder eher Differenzen liest, bleibt sicher jedem selbst überlassen.
Aber das auf die FR zu schieben, halte ich dann doch für etwas vereinfacht.
ich glaube auch nicht, dass der durstewitz sich da etwas aus den fingern gesaugt hat, das wird schon alles so geäußert worden sein. und wirlklich neues enthält der bericht ja auch nicht, dass das vor der präsidentenwahl noch einmal thematisiert wird kommt auch nicht gerade überraschend.
mir geht es mit hellmann ein wenig wie mit schäfer: mir fehlen da fakten, konkrete zahlen und aussagen dazu, was denn konkret machbar ist und was es kostet, monetär und an verpflichtungen, das ist alles extrem wischiwaschi.
ich würde mich nur ungern mit einem konzept arrangieren, das geld von investoren vorsieht, ohne zu wissen von wem und zu welchen konditionen. nicht alle lassen sich so über den tisch ziehen wie octagon.
wenn hellmann sich nicht dazu äußern möchte habe ich dafür durchaus verständnis, so lange ich nicht weiß was da genau passieren soll überwiegt bei mir aber erst einmal die skepsis.
Keiner lässt sich so über den Tisch ziehen und eigentlich weißt du ja schon worauf es hinaus läuft. Man möchte keine Anteile vergeben (wie auch?) sondern greift mit Hilfe eines Investorenmodels auf Zukünftige Einnahmen vor. Da man Rechte an Spielern nicht veräußern darf gibt man halt Beteiligungen an Spielerwerten/Ablösesummen.
Ich halte davon nichts, wie will man mit 10Mio den Etat signifikant erhöhen? Man müsste das ja dann jedes Jahr machen oder man ist zum siegen verdammt. Da denkt man an heute, gerade so noch an Morgen aber nicht mehr an übermorgen wenn man sich die aktuelle Mannschaft nicht mehr leisten kann und zurück zahlen muss. Ist doch dem ISPR Darlehen sehr ähnlich, wenn auch die Rendite für den Investor bei weitem nicht so hoch sein dürfte.
Dann doch lieber zur Bank und vom tiefen Zinssatz profitieren...zur Not bekommt dann halt die Bank die Beteiligungen an Spielerwerten/Ablösesummen.
Bin wirklich immer wieder fasziniert, wie tief doch einige scheinbar nicht nur Einblick in den Eintracht-Vorstand haben, nein sie können sogar Gedankenlesen.
adlerkadabra schrieb:concordia-eagle schrieb:adlerkadabra schrieb:Caramac schrieb:
Mist. Wir haben wieder einen tiefen Riss bei der Eintracht.
Catastrophy sells. Wieder mal, wie so oft bei der FR, nicht ernst zu nehmen.
Der Artikel beinhaltet doch wörtliche Zitate. Die zumindest werden dann wohl stimmen. Ob man da Übereinstimmung oder eher Differenzen liest, bleibt sicher jedem selbst überlassen.
Aber das auf die FR zu schieben, halte ich dann doch für etwas vereinfacht.
An den Zitaten kann man es in der Tat ganz gut festmachen. Diesen glaube ich entnehmen zu können, dass die zentrale Frage: wie schaffen wir es, im zunehmend schärferen Wettbewerb ökonomisch/sportlich nicht abgehängt zu werden, von allen Beteiligten zunächst einmal ernst genommen wird. So weit, so gut. Und dann gibt es, wie wohl schwerlich anders zu erwarten, unterschiedliche Perspektiven und Ideen: unterschiedlich innovativ, unterschiedlich risikobereit, etc. Darüber setzt man sich auseinander, darüber spricht man miteinander.
Ich halte das für das Selbstverständlichste der Welt, darüber wurde in den vergangenen Monaten auch immer wieder in den Medien berichtet. Warum auf einmal die katastrophische Zuspitzung auf Riss und Zerrissenheit? Rhetorische Frage, die Antwort liegt auf der Hand. Die FR schreibt: "Das gezeichnete Bild ist eines der inneren Zerrissenheit, ein Bild der Gegensätze, der Kontroverse." In der Abfolge der 3 letzten Substantive wird als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet. Zerrissenheit: Katastrophe. Kontroverse: völlig normal. Kann der Autor nicht unterscheiden, oder will er nicht?
Ich behaupte einfach mal frech, das Du den Artikel nur sehr oberflächlich gelesen hast.
adlerkadabra schrieb:Caramac schrieb:
Mist. Wir haben wieder einen tiefen Riss bei der Eintracht.
Catastrophy sells. Wieder mal, wie so oft bei der FR, nicht ernst zu nehmen.
Seltsam nur, das andere dieses schon vor der FR geschrieben haben.
Heute habe ich im Laufe des Tages über Google-Alerts schon drei oder vier Mitteilungen bekommen, wo andere Medien lange vor der FR das online gestellt haben.
Aber was solls, hauen wir halt auf die altbekannten ein.
Reflexe müssen gepflegt werden.
Anthrax schrieb:raideg schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Anthrax schrieb:
Wer ist denn Blum? Meinst du den Norbert?
Der heißt Blüm, und noch nicht einmal das. Sondern Blühmel. Wie die Blume, nur mit ü. Und h. Und l natürlich. Blühmel.
Mit doppel-t ohne y wie bei Banane?
Vicco von Bülow ist dir kein Begriff, wie?
Kenne nur Loriot!
Na hör mal!
Als Fischer hat ..äh....ne Menge...äh.....vieles... Ach suchs Dir selbst raus!
Allerdings sollte man bedenken, das die Eintracht nicht nur aus Fußball besteht, sondern der e.V eine Menge anderer Abteilungen hat.
Für diese ist Peter Fischer als Präsi verantwortlich und nicht für die Fussball AG.
Inwiefern er in den anderen Abteilungen was bewegt und wie er dort gesehen/wahrgenommen wird entzieht sich wohl der Kenntniss der meisten hier im Forum.
Hier wird oftmals alles zu einem Brei vermengt, weshalb wohl auch viele meinen, Fischer würde nix oder nur wenig für "die Eintracht" tun.
Solange ich nicht weiß wie seine Arbeit im e.V. ist, enthalte ich mich einer Bewertung.