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rotundschwarz

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Am Sonntag war genau so ein Tag. Go between.  Auf dem Weg vom Wahllokal in der alten Schule hier im Ort, am Flüsschen entlang zurück, das Licht weich und mild. Herbstfäden.  Schon leicht verblühte, locker zusammengebundene Astern, einzelne, leuchtende Rosenblüten, die über den Zäunen hängen. Die Blätter der Bäume noch grün, aber nicht mehr satt. Letze Äpfel und Birnen an den Bäumen. Schön.

Vielen Dank fürs Einstellen dieses Textes.

Mindestens genauso mag ich übrigens die Herbststürme. Sie werden kommen.
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Dom
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Kann nur noch mal das Gleiche sagen wie zu dem freundlichen Herrn am Kassenhäuschen: Dankedankedanke  für das überaus nette Feedback    

Fasse mal zusammen:  Grundsätzlich auf dem Waldparkplatz parken, aufgedreht bleiben, und zwar genau so, immer offensiv denken, die letzte Saison nicht vergessen, aber trotzdem voll die Emotionskurve nutzen, auf dem Heimweg in der Bahn singen, fett grinsen,  genial dabei sein - egal wo,  lieber graue Haare kriegen als Bayern Fan sein, Platten flicken und rauf aufs Rad Richtung Berlin. Aber Achtung:  Handy nicht liegenlassen, und vorher am HBF noch ein Bier trinken

Und jetzt warte ich auf den Adler-unter-Aachenern-Bericht  

@Afrigaaner: ,-)
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Filzlaus schrieb:
tom
ate
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Wenn das gestern in Lübeck für den VFB net am Ende doch noch gut gegangen wäre, danach dann die Niederlage im Waldstadion - da wäre ich mir ziemlich sicher gewesen, dass da net mehr soooo viel (Ge)Babbel gewesen wär

Danke!

PS: Denke, dass Chris in die Innenverteidigung rücken wird und Franz bis zur Ochs-Rückkehr erstma auf rechts bleibt. Wie auch immer:  Am Samstag wird gewonnen. Babbel...ähem...basta!
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Vielen, vielen Dank fürs Lesen und für das Feedback. Freu mich sehr. War heute morgen noch so übervoll von allem, das musste ich einfach aufschreiben – genial, dass das auch bei euch so ankam. Das war so ein schräger, durchgeknallter, losgelöster Abend.  Finde auch: wir haben uns das verdient. Größenwahn. Überschwang. Juuuuuuubel. Über Patzer ruhig mal wegsehen.  Alles. Kann am Samstag ruhig so weitergehen. Die Landung kommt irgendwann von selbst –  aber vorerst will ich mit Oka und Attila lieber noch weiterfliegen.

@missr6: Natürlich gleich gelesen.  Das, was du hier schreibst kann ich nur zurückgeben -  Ganz wunderbarer Text von dir. Jetzt freu ich mich noch mehr auf die neue FGV  
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Zeigen, was man hat.
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Glücklich. Erschöpft. Immer noch vibrierend sacke ich in meinen Sessel . Endlich ein kaltes Bier. Vor mir auf dem Bildschirm flackern die Bilder vom Elfmeterschießen in Osnabrück.  Bin immer noch wie benommen. Was ist passiert? Lasse die Bilder des Abends an mir vorbeilaufen…

Wieder einmal kommen wir erst auf den letzten Drücker los. Na ja, Mittwoch. Arbeit muss halt auch sein. Einer unserer Mit-Adler hat sich kurzfristig entschlossen doch mitzukommen. Er hat noch keine Karte.  Auch das noch. Kurve drehen. Einsteigen. Mit quietschenden Reifen Richtung Frankfurt. Die Straßen sind frei. Is halt doch ein Unterschied, ob 50.000 oder „nur“ knapp 30.000 Leute ins Stadion kommen. Trotzdem: Es ist schon kurz vor halb 7 als wir auf unserem Parkplatz stehen. Im Zuckeltrab auf zum Stadion. Ein wunderbarer Spätsommerabend. Die Sonne steht tief, es ist mild.  Trotzdem die Zeit schon fortgeschritten ist,  sind die Bier- und Bratwurststände noch umlagert.  Dort ein Grüppchen Adler, das es sich mit mehreren Flaschen Ebbler um einen Straßenpfeiler gemütlich gemacht hat. Hopp, hopp, schoppe in de Kopp. Keine Bratwurst? Doch.  Ich hab heut außer einem Brötchen noch nix gegessen. Schnell im vorbeihecheln. Die nette Dame am Grill wirft uns jedem eine Wurst zu, wir beißen  und rennen.  Am Kassenhäuschen hat sich eine mittelgroße Schlange gebildet.  Klar, das Wetter hat viele Kurzentschlossene doch noch ins Stadion gelockt. Mist. Schon zwanzig vor. Jetzt noch anstehen… Müssen wir aber gar nicht.  Ein Herr spricht unseren Mit-Adler an… ob er eine Karte braucht? Ja logisch – warum?  Na ja – er hätte da  nämlich eine Karte zu verschenken… Firmenkarte, einer abgesprungen, will er nicht verticken. Als Youngster könnte er das Geld doch sicher auch für was anderes brauchen (und das stimmt ja auch!) …  Hey – Echt wahr? Umsonst? Wahnsinn. Cool. Dankedankedanke.

Die Einlasskontrollen sind heute kurz und knackig.  Wir hecheln weiter. Mein Mit-Adler meint, er hätte sich den Abend etwas entspannter vorgestellt.  Na gut, na gut. Sobald wir im Stadion sind werden wir ganz entspannt einen lockeren Einzug ins Achtelfinale genießen.  So kann man sich täuschen.
Rechtzeitig am Platz.  Wundervolle Stimmung im Stadion schon vor dem Spiel.  Ganz eigene Atmosphäre in dem zwar gut gefüllten, aber eben doch nur halbvollen Stadion. Das kleine Häufchen der gelbschwarzen in der Mitte des Gästeblocks versammelt. Ostkurve fast leer, Haupttribüne nur einzelne Menschensprengsel.  Es prickelt. Schwarz und weiß wie Schnee schallt es durchs Rund. Europalied. Mannschaftsaufstellung. Und dann… ja.. .ein D-Zug. Was macht der Alex dann da? Ist durch, legt sich den Ball nach rechts, zieht ab…Too.. nein, ein Aachener dazwischen, aber da ist Caio, zieht ab. Jubeljubel.  Mann. Besser kann es gar nicht laufen. Grinsen.  Strahlende Gesichter. So stellt man sich das vor.  Gegenzug. Die werden noch nicht…? Nein, da sei Oka vor. Nikolov. Nikolov.  Aber da rollt schon wieder der Gegenzug -  Libero steht goldrichtig – Tor. Tor. Tor. Rundum grinsende, lachende, glückliche Gesichter. Fünf Minuten gespielt - 2:0.Was für ein Auftakt. „Ihr könnt nach Hause fahrn“ intoniert die West. „Schießt ein Tor für uuuuuns…“  hält das Häuflein der aufrechten Aachener dagegen.  Schon nach zehn Minuten ist die Stimmung im Stadion ins fast Absurde gekippt. „Und was machen wir jetzt die letzten 80 Minuten?“ fragt mein Mit-Adler. „Tore schießen?“ So kann’s weitergehen. Tut es aber nicht, denn statt eine der gefühlten weiteren zehn Chancen rein zu machen, fehlt jetzt plötzlich der Zug.  Der Ball läuft gut, aber das sieht alles ein bisschen lässig aus. Prompt der Anschlusstreffer. Oka  reagiert auf der Linie, kann den Ball aber nur abklatschen, da steht ein Aachener. Mist. Macht abber nix. Kann der guten Stimmung keinen Abbruch tun.  Frankfurter Jungs, Frankfurter Jungs.  Meier macht einmal mehr ein großartiges Spiel.  Verteilt die Bälle, geht selbst, sieht die Lücke, in die der Ball muss. Taucht selbst immer und  immer wieder vor dem Tor auf.  Immer konzentriert, hellwach, auf eine coole Art lässig.  Auf seine ganz eigene Art ist er dabei auf dem Platz zu dem zu werden, was man gerne als „Führungsspieler“ bezeichnet. Ochs wuselt auf der rechten Außenbahn – eine Anspielstation in der Vorwärtsbewegung mehr. Cool, das er wieder dabei ist. Trotzdem ertappe ich mich dabei, dass mir Franz fehlt.  Es muss, es wird sich auch nach Ochs Rückkehr ein Platz in der Mannschaft für ihn finden. Schon gleich Halbzeit – wäre gut, wenn wir… und das machen wir dann auch. 3:1. Chris. Abgezockt. Das Ding ist gelaufen.  Die Mannschaft wird mit Beifall in die Kabine verabschiedet.

Raus aus dem Block. Beine vertreten. Inzwischen hat sich der Abend übers Stadion gesenkt.  Es ist mild wie an einem Sommerabend. Dunkle Wolkenfetzen. Lichter. „Und jetzt die zweite Halbzeit einfach nur noch  entspannt genießen.“ Simse ich in alle Richtungen. So kann man sich täuschen.

Die zweite Halbzeit beginnt fast noch furioser wie die erste. Libero! Gegen den HSV hat er noch geschwächelt und heute bärenstark. Jubel. Schreie. Lachen. Aufgelöste, staunende, glückliche Gesichter um mich herum. Ganz vorne ein älterer Herr mit Schal, Trikot und Mütze der hüpft und gar nicht mehr aufhören kann seinem Nebenmann auf die Schulter zu klopfen. Braucht er auch nicht, denn jetzt – endlich – trifft auch er. Meier. Toooooooooooor.  Alex ballt die Faust. Mein Herz fliegt über den Platz.  „Mit der Nummer 14 – Alex…“ „Meier.“  Die Gesichtsmuskeln tun mir weh vom Jubeln, Lachen. „Berlin, Berlin. Wir fahren nach Berlin.“ Wie viele Tore werden jetzt noch fallen? Zwei, drei auf jeden Fall. Da sind meine Sitznachbarin und ich uns einig. Und die Tore fallen. Allerdings anders als wir uns das gedacht haben. 2:5. Ha ha. Macht ja nix, gleich werden wir den alten Abstand wieder herstellen. Der Aachener Block regt sich wieder.  Die Westkurve intoniert „O wie ist das schön.“ Meier ist jetzt raus, wird mit warmem Beifall  verabschiedet. Maddin kommt. Schön, dass er wieder dabei ist. Prompt eine Chance – von halblinks. Zieh ab. Verstolpert. Na ja. Dann der nächste. Der trifft tatsächlich, aber wieder ist es Oka der hinter sich greifen muss.  Von Defensive nix mehr zu sehen. Eine lange Flanke von links segelt in unseren Strafraum, über Oka hinweg, der Aachener muss nur noch einschieben. Ooops. Was geht denn hier ab. Aberwitzig. Schräg. Hilfe. Die Westkurve singt. „Frankfurter Jungs. Frankfurter Jungs.“ Mein Handy piept. „Man hat schon Pferde vor der Apo…“ Ich kann trotzdem nicht aufhören zu grinsen. Fasse es nicht. Stehe. Hüpfe. Mein Mit-Adler ist da weniger entspannt. „Verdammt, verdammt. Das darf nicht passieren. Die lösen sich da hinten ja auf.“ Ok. Ok. Nur noch zehn Minuten. Was soll da noch passieren? Einen machen wir noch. Auf jeden Fall. Vasi verletzt  raus (oh Mann, hält er sich da den Rücken?), Bajramovic  kommt. Ballverlust im Mittelfeld. Russ klärt. Spycher, ruhig, abgeklärt. Schwegler. Kurz direkt auf Teber. Schön, wie wir flüssig hinten raus kombinieren. Das muss doch jetzt einfach…  langer Ball nach rechts. Ungenau. Direkt auf einen blockenden Aachener Fuß. Verdammt. Verdammt. Konter. Hilfe. Drin. Der Ball ist drin. Noch drei Minuten. Can’t believe. Das kann doch nicht wahr sein. Gab’s das schon mal? Verlängerung nach einem 5:5?  Schwegler ist auf links durch, ist im Strafraum… wir stehen und schreien. Elfer. Das muss doch einen Elfer geben. Gibt es auch. Ungläubiges Lachen, schreien, Kopf schütteln rund herum. Der Herr hinter mir stöhnt. „Jetzt bloß net Caio.“ Oder grade doch? Wäre jetzt eigentlich ein guter Zeitpunkt um „Caio, Caio“-Rufe anzustimmen. Er würde ihn reinmachen. Doch. Heute würde er. Stattdessen nimmt sich Teber den Ball. Auch gut. Läuft an – drin. Der Ball ist drin. Zittere. Jetzt, jetzt ist der Sack aber wirklich zu. Wir liegen uns in den Armen. Abpfiff.  Stimmengewirr. Gesänge. Kopfschütteln. Haben wir das da eben wirklich erlebt? Was WAR das? Gickeln.  Staunen. In den Arm kneifen.  Ja. Ja. Ja. Das darf nicht passieren nach einer 5:1-Führung, aber was für ein geiles, geniales, furioses, wildes, schräges Spiel.

Ich stehe an der Bande. Klatsche. Singe. Wir holen den Dee efff beee Pokal und wir werden deutscher Meister.  Die Mannschaft läuft zur Kurve,  dreht wieder ab. Alle, alle bleiben. Gesänge. Jubel. Rufe.  Hey… feiert noch ein bisschen mit uns.  Und auch diesen Wunsch erfüllen uns die Jungs - sie machen sich auf eine Stadionrunde.  Da kommen sie…  Hände, Schals, Körper hängen über die Bande. Ich auch.  Unsere Jungs. Mit so vielen von ihnen schon so viel durchgemacht. Wuschu. Wie lang war er verletzt, ist stärker zurückgekommen als er war. Jetzt läuft er vorneweg.  Chris, cool. Grinst. Libero – ein offenes, breites Lachen. Ochs – irgendwie spitzbübisch. „Der Paddy“ stammelt es neben mir.  Russ, der ein wenig ungläubig drein schaut. Der Herr hinter mir zählt sie alle auf: „De Marco.“  „De Meier.“  Alex schon im Sweatshirt, offen, cool. Klatsche ihn ab.  Freu freu freu mich.  Ein Stück dahinter kommt Caio.  Fast zu Tode geliebt – jetzt vielleicht doch noch richtig angekommen? Er lächelt. Fast verlegen, schüchtern. (Herr hinter mir: „De Caio. Hey Caio.  De Caio.“) Zimmermann. T-Bär. Breit grinsend. Schwegler, der aussieht als hätte jemand einen Eimer Glück über ihm ausgegossen. Lächelt. Guckt ungläubig. Zum Schluß Oka, flankiert von Attila.  Oka, der ist wie er ist. Einfach Oka. Bleibt hier kurz stehen, da kurz stehen. Scherzt. Noch in Torwandhandschuhen. Abklatschen. Federnd. Herr hinter mir: "Oka. De Oka!"

Das Stadion leert sich. Der Videowürfel flimmert. Will noch nicht gehen. Kraxele, etwas wackelig,  die Treppe nach oben. Noch ein Blick zurück. Am Samstag kommen wir wieder.

Zurück in meinen Sessel. Die Zusammenfassung des Spiels. Ja, so war das. So war das wirklich. Falle todmüde in mein Bett und träume. Wieder ist es die 90. Minute. Elfmeter. Caio tritt an. Totenstille im Stadion. Caio läuft an. Der Ball fliegt nach rechts. Der Torhüter nach links. Scharf ist er geschossen. Der geht genau ins Eck. Nein. An die Latte. Er geht an die Latte. Prallt zurück. Schlage die Hände vors Gesicht. Der Ball schlägt vor der Linie auf, dreht sich und kullert….. ins Tooooooooooooooooor.

Wache auf. Sag ich doch: Diesmal hätte Caio ihn AUCH reingemacht.
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Unterschrift
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Matzel schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Matzel schrieb:
lt.commander schrieb:
Na gut, dann geh ich halt mal hin........


...ich auch...


Überredet Ihr zwei, dann komm ich halt auch  ,-)  


Das wird ja noch ein richtiger Flashmob...    


Au ja! Und dann rufen wir alle "Eintracht! Eintracht!", um die Jungs auf dem Platz zu verwirren  

Und @Grabi65: So is des mit dene Eventies, vollkommen egal, ob die da sind oder net - die sin des, die für die Stimmung verantwortlich sind.    

Abber im Ernst: ich freu mich mal wieder richtig auf ein Spiel in einem nur halbvollen Stadion (nein, nein - natürlich isses genial, wenn's pickepacke voll ist und alles) - aber widder mal so ein bisschen halblang, mehr "bei sich", das Spiel kommen lassen, Hype aus dem Spiel heraus und net schon vorher - jetzt müsste es nur noch nieselregnen...    
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"Sie irren sich! Sie irren sich sehr!"
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Besser net.
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Blume (das basst zum Bier und zum Has   )
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Bierlax
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5:5 – was für ein Ergebnis. Und was für ein schöner Kicker-Bericht. Sieht so aus, als hätten die Texte damals noch eine erkennbar eigene Handschrift gehabt (??!)  Liest sich jedenfalls lusdisch, wenn nicht nur Trinklein keine Kopfballduelle gewinnt, sondern die gesamte Abwehr kopflos ist. Und dann (so was gab’s damals also noch) liefert der Autor sogar eine Erklärung für die Note, die dem talentierten Charly Körbel zugeteilt wurde. Eine 2 für den Angriffsgeist und eine 4 für die hilflosen Versuche als Vorstopper *g Ich glaube wib hat recht: Heute  ist der Kicker  mit seiner Benotung nicht mehr ganz so gnädig.

Um den Schock beim Blick auf die Tabelle zu verdauen, hab ich mir jetzt übrigens gleich mal die Abschlusstabelle der Saison angeguckt – da sieht das dann schon gleich wieder freundlicher aus. Die Eintracht auf Platz 3, die Oxxen auf Platz 8.

Ach ja: Nachtrag wg. Siggi bzw. Horst Held: Was macht denn der Holz in Bochum?  

@Petermann: Vielen Dank für diesen wunderbaren Spieltagsservice - da kann man sich wirklich dran gewöhnen  
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Hatte gehofft, dass du letzte Neuigkeiten vermeldest - vielen Dank, wie immer sehr launig und informativ. Auch ich würde es dem (**gg sehr schön) "rapiden Ümit" wünschen, dass er zumindest auf der Bank sitzt. Und die Frage, ob ab durch die Mitte oder doch über die Außen - ja, spannend, das. Ama und Franz? Passt eigentlich.

Und jetzt: Einmal noch schlafen und dann: Sieg!

PS: Im Kicker sitzt Fährmann schon morgen Woche auf der Bank  
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Ham & Eggs  ,-)
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Wem die Stunde schlägt  

(Hallo Petra   !)
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Das ist nicht meine Woche. Am Mittwoch auf dem Weg nach Frankfurt - und den Film im Metropolis dann doch verpasst. Gestern abend keine Zeit frei schaufeln können, Kurt E. Schmidt und wieder mal einen großartigen Abend im Museum verpasst. Menno   Mist.  :neutral-face