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rotundschwarz

31609

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adlerkadabra schrieb:
adlerkadabra schrieb:
"zementiert"

Vormittags ist nicht meine Tageszeit  



Es kommt drauf an, was man draus macht.

(passt zum Zement und zum Vormittag   )
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Mantra
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Taktikfuchs
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Ewig leben
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"...und die Eintracht hatte auch verloren."

(Ende eines Gedichts von Jörg Fauser)
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Walle walle – die Anfahrt zum Waldstadion ist nieselig und grau. Die Eintrachtler beim Anmarsch tragen Jacken und Anoraks, nur die Schals und Mützen setzen rotundschwarze Tupfer im Einheitsgrau  – keine Frage: Es ist Herbst.

Die Schlange vor dem Eingang ist so lang wie ich sie selbst bei Spitzen- und Hochsicherheitsspielen lange nicht mehr erlebt habe. Mühselig und langsam geht es vorwärts – Zeit, Bekanntschaften mit den nebenstehenden Eintrachtlern zu schließen und ein Schwätzchen zu halten. Vorherrschendes Gesprächsthema in der Schlange: Nein, nicht das Pokalspiel, sondern das BGH-Urteil zu den präventiven Stadionverboten.  Otto Normalfan ist sich einig: Unmöglich. Hammer. „Stell dir vor“, sagt ein gestandener älterer  Eintrachtler hinter mir zu seinem Kumpel „da stehste an der Worschtbud, und da geht’s neben dir ab – schon biste mit dabei.“ So ist das. Da müssen wir also noch froh und dankbar darüber sein, dass wir vorläufig unser Geld weiter dafür ausgeben dürfen, um gnädigerweise weiterhin ins Stadion zu dürfen und uns anblaffen zu lassen, jedoch nicht ohne uns vorher bei der Einlasskontrollepräventiv einem potenziellen Gewalttätercheck zu unterziehen.

Doch. Wir sind dann trotzdem noch rechtzeitig im Stadion, um uns vor dem Spiel von unseren DK-Nachbarn noch etwas  vom Pokalspiel (wir waren nicht im Stadion) erzählen zu lassen. Der nette Eintrachtler schräg gegenüber, der seit dieser Saison immer seinen jüngsten Sohn dabei hat, berichtet davon, dass gefrustete Eintrachtler gegen Ende des Spiels Bier über die Nebenstehenden ausgegossen haben. Der fränkische eigentlich Bayern-aber-inzwischen-mehr-Eintrachtfan ist jetzt noch bedient:  „Ich dacht, ich könnt bei dem Spiel nur gewinnen – dabei hab ich nur verloren.“

Jetzt also Bochum. Mit Caio. Mit Ochs im defensiven Mittelfeld. Mit ohne Jung, Fenin, Korkmaz. Und die nächste Chance für den Nachwuchs-Adler endlich, endlich mal einen Sieg seiner Eintracht im Stadion mitzuerleben. Ein 1:1 gegen Nürnberg. Ein 1:1 gegen Dortmund. Ein 1:1 gegen den HSV.  Ein 0:3 gegen den VFB Stuttgart. Und ausgerechnet beim ersten Heimsieg der Saison, gegen Hannover, war der Kleine mit seiner Familie in Urlaub. Also mal ehrlich: Wer bereits in den ersten Wochen seines aktiven Fan-Daseins durch so eine Schule geht und trotzdem nicht wankt und weicht – der hat wirklich alle Chancen ein richtiger Eintrachtler zu werden.

Die Mannschaft scheint entschlossen, heute gewinnen zu wollen. Caio schießt einen wunderschönen Freistoß, ein Aufsetzer. Tor. Tor. Tor. Die Bochumer sind erschreckend schwach. Die Eintracht versucht heute ein wenig auszuscheren aus dem Kombinationskorsett. Schwegler (was für ein feiner Fußballer!) geht öfter mal alleine – und die Bochumer lassen das zu. Die haben wenig entgegenzusetzen. Oder doch? Denn, hoppla, wie aus dem Nichts fällt der Ausgleich, den ich, weil ich mich gerade bücke, gar nicht richtig mitbekomme. Wie bitte? 1:1. Hinter uns will jemand Oka das Tor anlasten. Aber nein, Franz war es. Bei dem Jungen kommt es im Moment aber wirklich ganz dick. Leicht resignatives Kopfschütteln rund herum. Eieieiei. Auch die Bochumer scheinen erst jetzt zu registrieren, dass „sie“ tatsächlich ein Tor erzielt haben.  Wir schütteln uns kurz – Unfug. Die drei Punkte bleiben trotzdem hier.  Für uns. Für Maik Franz. „Auf jetzt – jetzt erst recht.“ Kommt es von rechts. „Eintracht. Eintracht.“ Aus einer Freistoßsituation der Bochumer entwickelt sich ein schneller Konter – mit zwei, drei Bällen sind wir vor dem Bochumer Tor, Ochs (dessen Flanken heute überdurchschnittlich gut funktionieren) flankt nach Innen, da ist Libero mit dem Kopf – Pfosten. Das wär’s gewesen.

Halbzeit. Die Stimmung bleibt herbstlich. Ein leichter Hauch von Melancholie weht über das Stadion, trotzdem sind wir alle zuversichtlich, doch, das sind wir. Maik Franz hält es in der zweiten HZ nicht mehr hinten. Man spürt förmlich wie er darauf brennt, seinen Fehler wieder gut zu machen.  Und tatsächlich: Er macht das Tor, er macht es wirklich, sinkt auf den Boden und das Stadion sinkt mit ihm. Was für ein Moment. Gibt es solche Zufälle wirklich?  Nein. Nein.  Das ist kein Zufall. Der, der irgendwo im Fußballhimmel dafür zuständig ist, gibt jemandem etwas zurück. Franz kniet, hebt die Hände zur Fankurve. Sackt in sich zusammen. Einfach nur glücklich, erleichtert, versinkt unter der Traube seiner Mitspieler.  

„Alle Tore selbst geschossen“, raunzt mein Mit-Adler, der nicht gerne in Sentimentalitäten schwelgt. „Und in der nächsten Minute mit dem Hintern wieder kaputt gemacht, was man gerade mit dem Kopf gut gemacht hat“ – möchte man hinzufügen, muss es aber nicht, da der Fußballgott Maik Franz auch beim direkten Gegenzug noch einmal zur Seite steht und verhindert, dass er für seinen (soften) Body-Check an der Strafraumgrenze mit rot bestraft wird.

Ok, jetzt kann doch wirklich nichts mehr schief gehen. Wie wollen diese Bochumer ein Tor schießen – naja, im Zweifelsfall könnten wir Ihnen ja vielleicht helfen? Aber nein. Das sieht wirklich ganz ordentlich aus, jetzt. Sogar über links kommt ein bisschen mehr Druck auf (kann das daran liegen, dass Caio in der zweiten Halbzeit mehr nach links gerückt ist?). Jedenfalls sehen wir hier,  über links , fast den schönsten Spielzug des Spiels – Spycher geht, zieht den Ball flach nach Innen auf Meier, der mit starkem Antritt einen Bochumer aussteigen lässt, abzieht und das Tor nur knapp verfehlt.

Die Bochumer sind inzwischen nur noch zu zehnt und wir haben nun wirklich keinen Grund mehr um den Sieg zu bibbern, tun es aber doch. Und anscheinend tun wir gut daran, denn warum Klimowicz den Ball, der von der linken Seite in den Strafraum und direkt auf seinen Kopf segelt über selbigen streichen lässt, statt ihn einfach einzunicken – das wird sein Geheimnis bleiben.  Und das soll auch so sein.

Die Eintracht hat beschlossen, nicht mehr das Risiko eines weiteren Tores einzugehen und hält den Ball. Gut so. Getändel an der Eckfahne. Abschlag. Noch ein Angriff über links. Getändel an der anderen Eckfahne. Abpfiff. Die Spieler reißen die Arme hoch, wir auch. Klatschen, singen in den Nachthimmel. Die Erleichterung auf dem Platz und auf den Rängen ist mit Händen zu greifen. 16 Punkte. Neunter. Na, also.

Ein Blick nach rechts. Auch der kleine Adler strahlt. Endlich, endlich – er hat den ersten Heimsieg seiner Eintracht im Stadion erlebt. Mission completed. Vision (vorerst) impossible. Aber da wird uns schon was einfallen. Wozu sind wir schließlich Adler?
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ghostinthemachine schrieb:


Liebesentzug? Kommt darauf an, was man darunter versteht. Es gab sicher schon schönere Momente in der Beziehung Fan - Eintracht. Aber zuhause bleiben? Gegen Bayern kein Problem - aber am Sonntag gegen Bochum keinesfalls.



 Ganz genau so!
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Tipp Kick
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Dass Azouagh vermutlich nicht mit auflaufen kann, dürfte für uns kein Nachteil sein. Bleibt noch Sestak, und der is gefährlich genug. Von Heerwagen im Tor halte ich viel und hoffe, dass auch er am Sonntag viel zu halten   hat, aber nicht alles hält. Ich mag die Bochumer. Und Heiko Herrlich wünsche ich ebenfalls alles Gute - aber genau wie der gereizte Herr sagt: Ab Montag.

Am Sonntag ist Ärmelaufkrempeln angesagt. Jetzt geht's darum, das wieder grade zurücken, was am Mittwoch zerdeppert worden ist. Auf dem Platz. Das hat vielleicht was mit grauen Mäusen zu tun, aber vorrangig mit Fußball.
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Wauwau
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HeinzGründel schrieb:
Einspruch euer Ehren.

Skibbe ist ehrgeizig. Und besser spielen kann man eben nur mit besseren Spielern.
Das darf sich die ehrbahre Kauffrau " Omma Harsewinkel" auch ruhig man anhören.

 Dabei ist mir egal ob der bessere Spieler , Lincoln ,oder Oleknavicius, oder Bulle Rübenknick  heißt.

Qualität muß her.
Wir werden nachlegen müssen. Und ich glaube wir werden es auch tun.  


Mag ja sein, dass wir uns tatsächlich verstärken müssen. Mit dem ständigen Verweisen darauf, dass wir mit Lincoln besser da stünden, tut Skibbe  aber der Mannschaft keinen Gefallen. Jedenfalls haben wir dadurch immer schon die Erklärung parat, warum die Dinge möglicherweise nicht so laufen wie wir uns das vorgestellt haben: Es liegt  nicht am Trainer. Uns fehlt das spielerische Potenzial. Mit Lincoln wär das nicht passiert.

Möglicherweise (siehe Taktikfred) ist das auch eine Systemfrage: Könnte ja auch sein, dass wir im Momen ein System spielen, das nicht zu unserer Mannschaft und zum vorhandenen Spielerpotenzial passt. Alternativ könnte man ja auch versuchen, herauszufinden was genau mit dieser Mannschaft, mit ihren vorhandenen Qualitäten (und die sind vorhanden!) möglich ist, wie man mit diser Mannschaft, so wie sie ist, das optimale herausholen kann. "Wenn ich den und den hätte, wenn ich mehr Geld hätte, wenn ich mehr....dann..." Das klingt ja wie der kleine Hävelmann. Mit Lincoln, Robben, Messi, Gomez, weiß der Geier erfolgreich sein - das kann jeder (na ja, außer vielleich van Gaal  smile: - das ist doch keine "Vision".  Mit den Spieler und Gegebenheiten umgehen und arbeiten, die man hat und vorfindet - und DAMIT Grenzen überschreiten, neue Wege gehen, mutig sein  - das ist wahre Kunst. Übrigens nicht nur im Fußball.
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Wachsam
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Aachener_Adler schrieb:
Bei der letzten Frage stimmt doch alles! Uli H. wird erst kreidebleich vor Entsetzen, dann rot vor Wut und am Ende ärgert er sich schwarz.  



Ansonsten treten hier ja erstaunliche Dinge zu Tage. Beim Wach e Fässche  trinke und das per PN? Da müssen wir aber noch dran arbeiten.  Und anscheinend haben nicht nur Pokalspiele, sondern auch die am Pokalspielabend gesungenen Lieder ihre eigenen Gesetze: *singan* "Zieht den Bayern die Levieshosen abausrunter" *singaus* Naja...Hat doch auch was!

@werts: Du hast nadierlisch recht -  das "vies" hinter Assauer ist mit dem "der" hinter den Juwelen vertauscht. Sorry. @all: Danke fürs lesen und "rätseln." Hey...klar war das (zu) leicht. ,-)  War doch nur e Späsje  
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Nix da. Bei so einfach gibt's nix zu gewinnen. Einfach am Mittwoch laut singen  ,-)  Und der Preis heißt: Viertelfinale  
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Nur noch 48 Stunden bis zum Anpfiff. Wie wär%uFFFDs mit einem kleinen Pokalquiz? Damit wir unsere Nerven bis Mittwoch schonen, ist es auch ganz, ganz einfach.  Die Buchstaben hinter der jeweils richtigen Lösung einfach hintereinander reihen %uFFFD und dann ab ins Waldstadion.

Tankard vor der Fankurve. Berlin in Adlerhand. An den 29.4.2006, das bisher letzte Mal, an dem die Eintracht im Pokalfinale gestanden hat,  erinnern wir uns alle noch. Das Achtelfinale damals, auf dem Weg nach Berlin, war verdammt eng. Die Eintracht siegte im Elfmeterschießen. Gegen wen?


Schwarz Weiß Essen (f)
VFL Bochum (g)
Borussia Dortmund (a)
1.FC Nürnberg (z)

Klick.

Berlin, da wollen wir auch dieses Jahr wieder hin und unsere große Pokaltradition fortsetzen. Sechs mal hat die Eintracht bereits im Pokalfinale gestanden %uFFFD und zwar immer gegen andere Vereine. Welcher Verein stand nie im Pokalendspiel gegen die Eintracht?

1860 München (uf)
Hamburger SV (kla)
Borussia Mönchengladbach (ieh)
1.FC Kaiserslautern (aul)

Einfach, oder?

*singan* Wir haben die Eintracht im Endspiel gesehen. *singaus* Jawohl das haben wir. Und wie oft haben wir den DFB-Pokal danach mit nach Hause genommen?

Vier mal (tde)
Drei mal (lle)
Zwei mal (ust)
Ein mal (bäh!)

Na klar!

Das Pokalfinale in der Saison 1973/74 bestritt die Eintracht gegen den HSV und gewann mit 3:1 nach Verlängerung. Bernd Hölzenbein traf in der 95. Minute zum 2:1, Wolfgang Kraus erzielte in der 115. Minute das alles entscheidende 3:1. Wie war sein Spitzname?

Der Wolf  (s)
Scheppe (n)
Die Erbs  (e)
Krausi (r)

So!

Immer wieder einmal haben es (damalige) Zweitligisten ins Pokalfinale geschafft? Welche der folgenden Mannschaften gehört NICHT dazu?


VFL Bochum (mün)
Rot-Weiß Essen (fc)
Alemannia Aachen (po)
FSV Mainz 05 (bay)

Genau.  Die waren noch nie im Finale.

Pokalfinale in der Saison 1987/88. Damals gab es die DDR noch. Vorbei an himmelblauen Trabis rollte die Adler-Kolonne nach Berlin. Wir übernachteten bei meiner Freundin Uli auf dem Fußboden und die Eintracht gewann mit 1:0 gegen den VFL Bochum. Wer schoss den Siegtreffer?

Uwe Bein (ung)
Andi Möller (heul)
Lajos Detari (ern)
Ralf Weber (ast)

Klick.

Berlin, Berlin %uFFFD wir fahren nach Berlin. Seit wann wird das DFB-Pokalfinale eigentlich  dort ausgetragen?

1992 (das)
1985 (die)
1982 (der)
1995 (den)

So lang ist das schon her.

Im Jahr 1982/83 standen im Pokalendspiel zum ersten und bisher einzigen  Mal zwei Vereine einander gegenüber, die aus der selben Stadt kamen. Von welcher Stadt ist die Rede?

München (i)
Stuttgart (ä)
Köln (l)
Hamburg (ö)

Von  diesem Spiel. In dieser Stadt  wird übrigens im Jahr 2010 auch das DFB-Pokalfinale der Frauen ausgetragen.

Die Bayern haben den Pokal bereits vierzehn Mal gewonnen. Na und? Viel lieber erinnern wir uns daran, wie oft sie bereits frühzeitig  herausgeflogen sind.  Welches der folgenden Ergebnisse ist richtig?

1990: FV Weinheim %uFFFD Bayern München 1:0 (e)
1994: TSV Vestenbergsgreuth %uFFFD Bayern München 1:0 (e)
2001/02: 1. FC Magdeburg %uFFFD FC Bayern München 4:2 (n. E.) (e)

Ganz einfach : Alle.

Der DFB-Pokal, der dem Pokalsieger nach dem Finale überreicht wird, besteht aus 250 Gramm Feingold feuervergoldetem Sterlingsilber und ist mit zwölf Turmalinen, zwölf Bergkristallen und achtzehn Nephriten dekoriert. Sein Wert wird auf ca. 100.000 Euro geschätzt. Der Sockel bietet Platz für Siegergravuren bis zum Jahr 2020. Im Jahr 2002 wurde der Pokal  generalüberholt. Warum?

Der DFB betrachtet den Pokal als Geldanlage %uFFFD deswegen wurde er mit einer dickeren Goldschicht versehen. (ver)
Der Pokal war verbeult, weil er Rudi Assauer heruntergefallen war. (der)
Bei der Siegesfeier waren im Getümmel einige der Edelsteine abhanden gekommen. Bis heute weiß man nicht, wo sie abgeblieben sind. (vie)

Ääächt wahr.

Welcher der folgenden Spieler wurde mit drei verschiedenen Mannschaften Pokalsieger?

Klaus Allofs (ho)
Oliver Reck (ha)
Mario Basler (hi)
Mehmet Scholl (he)

Der wars. Und zwar mit diesen Vereinen: 1   2 und 3

Amtierender DFB-Pokalsieger ist Werder Bremen.  Der  Weg von Werder ins Finale war ungewöhnlich. Warum?

Werder bestritt alle Spiele bis zum Finale gegen einen Erst- oder Zweitligisten. (uff)
Werder bestritt während der ganzen Pokalrunde kein einziges Heimspiel. (sen)
Bis auf das Finale gewann Werder alle Spiele in der Verlängerung bzw. im Elfmeterschießen. (oje)

Wie gesagt: Ungewöhnlich.


Welche der folgenden Abbildungen zeigt Uli Höness am Mittwochabend um 22.17 Uhr?



Was hat er bloß?  

In diesem Sinne. Sieg!
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Rom-anze
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morituri te salutant
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Morsches Gebein
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Zahlenspiel
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Welcome back! Freu mich so sehr - für Christoph und für uns!