
rotundschwarz
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rotundschwarz
Das "E" ist das "A" und "O"
Goofyium
"Des war kei Abseits - der is so schnell."
Bielefeld-Spiel, Maddin steht zum wiederholten Mal im Abseits, Ruf aus dem Hintergrund
Bielefeld-Spiel, Maddin steht zum wiederholten Mal im Abseits, Ruf aus dem Hintergrund
Schneeflöckchen
Sprungtuch
Zologischer Garten
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Ohne Moos nix los.
(@Schlusskonferenz: Meinst du die Buchhandlung Kohl in M1??????)
(@Schlusskonferenz: Meinst du die Buchhandlung Kohl in M1??????)
Lebe wild und gefährlich
Hallöchen
(Hallo Willi )
(Hallo Willi )
@concordia eagle: Fußball ist ein „Proletensport“, zweifelsohne. Und schon mein Vater hat mir erzählt, dass – zu seiner aktiven Fußballzeit als er mit dem TV Hassloch in Trebur, Flörsheim, Groß-Gerau etc – gekickt hat, manch Schiedsrichter nach dem Spiel vor aufgewühlten Fans Reißaus nehmen musste – direkt vom Platz, die Meute hinterher bis zu seinem Wohnort im Nachbardorf. ,-) Wenn hier aber in den letzten Tagen so oft von Arbeitern die Rede war, frag ich mich bei manchen schon, ob sie überhaupt wissen, was das ist. Zum Arbeiter gehört Dreck und Schweiß, Geradlinigkeit, Knorzigkeit – aber auch Anstand, Loyalität, Stolz und Würde. Unsere Väter bzw. (je nachdem ) Großväter haben sich eine Krawatte umgebunden, wenn sie Sonntags ins Stadion gegangen sind.
http://de.youtube.com/watch?v=XNboU_PbZMY
Und bei denen, die hier im Forum die gute Sache vertreten, sind die Arbeiter (finde wie Peter, dass man von "Proletariat" heute nicht mehr reden kann) mit Sicherheit in der absoluten Minderheit, vielleicht sogar diejenigen mit zumindest proletarischem Hintergrund – sondern es sind überwiegend (ich nenn einfach mal ein paar plakative Begriffe) Bildungsbürger, Intellektuelle, gesellschaftlich Arrivierte.
@ HeinzGründel: Die Zeiten der Samstagsnachmittagskultur mit einem Bierchen, Bratwurst und mehr oder weniger gutem Kick sind auch ohne Hopp nicht mehr das, was sie einmal waren. Oder sie sind es zumindest nur noch da, wo wir es – weil wir es so wollen und bewusst gegen den „Trend“ - so leben. Neben Eventies, Hoffenheim etc. gibt es viele Bausteinchen die zum Verschwinden des Fußballs beitragen. Und wir alle, auch und gerade die, die wir ihn retten wollen (so ist das mit der Dialektik) tragen dazu bei – z.B. auch durch den ständigen Diskurs über Fußball, in Foren, in Büchern, den wir führen. Konservatives Denken ist (Karl Mannheim) immer auch romantisches Denken – es kann seinen Gegenstand erst dann ergreifen, wenn sich sein Verschwinden bereits abzeichnet. So gesehen befinden wir uns derzeit in einem Endstadium.
Auch ich sehe die Entwicklungen in und um Hoffenheim mit großem Unbehagen, vor allem deshalb, weil hier etwas geschieht, dass meines Erachtens (wie so viele der aktuellen „Reformen“) irreversibel ist, und mehr zerstört als es aufbaut. Die Stadionordnung der Hoffenheimer liest sich wie der Ikea-Katalog („Hier kannst du dein Tablett abstellen – damit hilfst du uns.“ Heißt in Hoffenheim: „„An den Rückwänden der Blöcke E und F haben wir für euch Haken angebracht, an denen ihr - nein… nicht „euch aufhängen“, sondern… - für eure Mannschaft gut sichtbar werben könnt.“). Alles hat seine Ordnung, herzlichen Dank. Schöne neue Welt, wie sie ja gereizt in seinem Auswärtsspiel-Fred so schön beschrieben hat und wie SGE-Urna schreibt: Jeder, der einigermaßen Verstand hat und dem Fußball am Herzen liegt, wird sich gegen die im Namen des Selbstschutzes daher kommenden Zensur- und Meinungsunterdrückungsbestrebungen richten.
Trotzdem oder gerade deshalb wird mir unheimlich, wenn ich in den vergangenen Tagen hier im Forum gelesen habe, mit welchem demagogischen Eifer eine vermeintlich kritische Minderheit zum Glaubenskrieg aufruft und anders Denkenden das Recht zum Fan-Sein (Mensch-Sein?) abspricht. Da werden unreflektiert Begriffe verwendet, die direkt dem Wörterbuch des Unmenschen entstammen und auf Ausschließlichkeit zielen. Totalitarismus, egal für wen oder gegen was er auftritt, ist suspekt und scheiße und entzieht jeder Diskussion den Boden.
http://de.youtube.com/watch?v=XNboU_PbZMY
Und bei denen, die hier im Forum die gute Sache vertreten, sind die Arbeiter (finde wie Peter, dass man von "Proletariat" heute nicht mehr reden kann) mit Sicherheit in der absoluten Minderheit, vielleicht sogar diejenigen mit zumindest proletarischem Hintergrund – sondern es sind überwiegend (ich nenn einfach mal ein paar plakative Begriffe) Bildungsbürger, Intellektuelle, gesellschaftlich Arrivierte.
@ HeinzGründel: Die Zeiten der Samstagsnachmittagskultur mit einem Bierchen, Bratwurst und mehr oder weniger gutem Kick sind auch ohne Hopp nicht mehr das, was sie einmal waren. Oder sie sind es zumindest nur noch da, wo wir es – weil wir es so wollen und bewusst gegen den „Trend“ - so leben. Neben Eventies, Hoffenheim etc. gibt es viele Bausteinchen die zum Verschwinden des Fußballs beitragen. Und wir alle, auch und gerade die, die wir ihn retten wollen (so ist das mit der Dialektik) tragen dazu bei – z.B. auch durch den ständigen Diskurs über Fußball, in Foren, in Büchern, den wir führen. Konservatives Denken ist (Karl Mannheim) immer auch romantisches Denken – es kann seinen Gegenstand erst dann ergreifen, wenn sich sein Verschwinden bereits abzeichnet. So gesehen befinden wir uns derzeit in einem Endstadium.
Auch ich sehe die Entwicklungen in und um Hoffenheim mit großem Unbehagen, vor allem deshalb, weil hier etwas geschieht, dass meines Erachtens (wie so viele der aktuellen „Reformen“) irreversibel ist, und mehr zerstört als es aufbaut. Die Stadionordnung der Hoffenheimer liest sich wie der Ikea-Katalog („Hier kannst du dein Tablett abstellen – damit hilfst du uns.“ Heißt in Hoffenheim: „„An den Rückwänden der Blöcke E und F haben wir für euch Haken angebracht, an denen ihr - nein… nicht „euch aufhängen“, sondern… - für eure Mannschaft gut sichtbar werben könnt.“). Alles hat seine Ordnung, herzlichen Dank. Schöne neue Welt, wie sie ja gereizt in seinem Auswärtsspiel-Fred so schön beschrieben hat und wie SGE-Urna schreibt: Jeder, der einigermaßen Verstand hat und dem Fußball am Herzen liegt, wird sich gegen die im Namen des Selbstschutzes daher kommenden Zensur- und Meinungsunterdrückungsbestrebungen richten.
Trotzdem oder gerade deshalb wird mir unheimlich, wenn ich in den vergangenen Tagen hier im Forum gelesen habe, mit welchem demagogischen Eifer eine vermeintlich kritische Minderheit zum Glaubenskrieg aufruft und anders Denkenden das Recht zum Fan-Sein (Mensch-Sein?) abspricht. Da werden unreflektiert Begriffe verwendet, die direkt dem Wörterbuch des Unmenschen entstammen und auf Ausschließlichkeit zielen. Totalitarismus, egal für wen oder gegen was er auftritt, ist suspekt und scheiße und entzieht jeder Diskussion den Boden.
Zeitmaschine
@ Beverungen: Entschuldige, wenn ich mir deinen Ärger zugezogen habe. Aber ich verstehe im Moment nicht so recht, warum du mich so anschnauzt. Mit meinem Post wollte ich keine eigene Analyse liefern (denke, das habe ich an anderer Stelle schon häufiger getan und werde es auch weiter tun), sondern, wie bereits geschrieben, nur ein gewisses Unbehagen beim Lesen deines Textes zum Ausdruck bringen.
Da du mich persönlich ansprichst möchte ich gern zu den von dir angesprochenen Punkten Stellung nehmen.
Ich wüsste nicht, wo ich jemals gesagt habe, dass ich die Dinge eindeutig finde und dass es das alleinige Böse gibt, das es auszumerzen gilt (auszumerzen - das ist ein garstiges Wort, übrigens).
Du hast geschrieben, Ama/Libero hätten Schwächen im Torabschluss – ich habe dich nicht zitiert, sondern den Satz, so wie ich ihn verstanden habe, paraphrasiert und dafür den Ausdruck „null torgefährlich“ benutzt.
Du zitierst den Begriff „Lebensleistung“ im Zusammenhang mit meiner Hopp-Anmerkung – ich habe diesen Begriff nie benutzt, bin auch sonst in keiner Weise auf die Person Hopp eingegangen, sondern habe dich nur gefragt, ob diese Tirade sein musste. Gleichzeitig habe ich – in deinem Sinn – den Anspruch, in Hoffenheim gewinnen zu wollen, unterstrichen.
Das Fazit, das ich aus deinem Text ziehe, ist ebenfalls kein Zitat – sonst hätte ich es als solches kenntlich gemacht, sondern eine Zusammenfassung dessen, wie ich ihn verstanden habe. Als einziges Zitat in diesem Absatz habe ich „nicht abgerufen wird“ übernommen und diesen Satzteil dann auch durch Anführungszeichen als wörtliches Zitat ausgewiesen.
Ich habe an keiner Stelle gesagt, dass ich mich zurücklehne und der Dinge harre, die da kommen. Die Anmerkung zum Pokal war als ironisch-versöhnliche Replik gemeint, die signalisieren sollte, dass es vielleicht doch noch eine Chance gibt, das wir in diesem Jahr dem Abstieg eventuell noch entgehen können.
Sorry, wenn das jetzt so formalistisch daher kommt. Aber das hat mich jetzt wirklich geärschert.
Da du mich persönlich ansprichst möchte ich gern zu den von dir angesprochenen Punkten Stellung nehmen.
Ich wüsste nicht, wo ich jemals gesagt habe, dass ich die Dinge eindeutig finde und dass es das alleinige Böse gibt, das es auszumerzen gilt (auszumerzen - das ist ein garstiges Wort, übrigens).
Du hast geschrieben, Ama/Libero hätten Schwächen im Torabschluss – ich habe dich nicht zitiert, sondern den Satz, so wie ich ihn verstanden habe, paraphrasiert und dafür den Ausdruck „null torgefährlich“ benutzt.
Du zitierst den Begriff „Lebensleistung“ im Zusammenhang mit meiner Hopp-Anmerkung – ich habe diesen Begriff nie benutzt, bin auch sonst in keiner Weise auf die Person Hopp eingegangen, sondern habe dich nur gefragt, ob diese Tirade sein musste. Gleichzeitig habe ich – in deinem Sinn – den Anspruch, in Hoffenheim gewinnen zu wollen, unterstrichen.
Das Fazit, das ich aus deinem Text ziehe, ist ebenfalls kein Zitat – sonst hätte ich es als solches kenntlich gemacht, sondern eine Zusammenfassung dessen, wie ich ihn verstanden habe. Als einziges Zitat in diesem Absatz habe ich „nicht abgerufen wird“ übernommen und diesen Satzteil dann auch durch Anführungszeichen als wörtliches Zitat ausgewiesen.
Ich habe an keiner Stelle gesagt, dass ich mich zurücklehne und der Dinge harre, die da kommen. Die Anmerkung zum Pokal war als ironisch-versöhnliche Replik gemeint, die signalisieren sollte, dass es vielleicht doch noch eine Chance gibt, das wir in diesem Jahr dem Abstieg eventuell noch entgehen können.
Sorry, wenn das jetzt so formalistisch daher kommt. Aber das hat mich jetzt wirklich geärschert.
Klingt ein bisschen wie „Alles zur Eintracht, was mir schon lange auf der Seele liegt und das ich jetzt endlich einmal sagen musste.“ Ja, all das kann einem so oder anders durch den Kopf schießen und das Aufschreiben ist irgendwie auch ein Mittel gegen das Gefühl der Hilflosigkeit, das einem nach dem Spiel gestern zu überkommen droht. Aus „Verzweiflung und Trauer“ wird Kraft. Gut so.
Trotzdem: Für mich einer der ersten Beverungen-Texte, bei denen mir unbehaglich wird – gerade weil er mit dem Stempel „made by Beverungen“ versehen ist und dadurch besonderes Gewicht hat. Da werden so viele kritische Punkte genannt, so vieles miteinander vermischt, das nicht unbedingt etwas miteinander zu tun hat – und alles bleibt unaufgelöst im Raum stehen. Ein Text, der - sorry – so tut als ob er keine bestimmte Meinung vertritt und trotzdem überall Schuldige ausmacht. Sogar die Dinge, die scheinbar positiv dargestellt werden, enthalten latente Vorwürfe, von denen man nicht weiß, an wen sie sich richten. Köhler und Co rackern und sind unverzichtbar – aber das, was sie können, bringen sie im Moment nicht, es fehlt Laufbereitschaft und Bewegung. (woran liegt das? Kann ja nur am Trainer liegen, oder?) Ama und Libero könnten in jedem anderen Verein spielen – sind aber null torgefährlich und technisch limitiert. (Also doch nicht so ganz richtig tauglich?) Es ist ok, dass man die wechselwilligen Jones, Streit und Sotos nicht aufgehalten hat – aber man hat sie nicht adäquat ersetzt (Heißt ja wohl: Fehleinkäufe? Wer ist dafür verantwortlich?). Ablösung des Vorstands wäre fatal, es könnte noch schlimmer kommen - trotzdem beschert uns auch schon die jetzige Führungsriege ein Scheiß-Merchandising, verkauft rosa Gülle und propagiert die Fanclub-Card. Überall ist Kommerz, es geht nicht um den Widerspruch zwischen Geld und Tradition – trotzdem wird Hopps Gesicht zur Fratze. Musste diese Hoppenheim-Tirade wirklich sein? Ich sehe die Entwicklung in Hoppenheim auch mit Unbehagen (wer nicht?), aber ich sehe auch, dass die im Moment einen sehr schönen Fußball spielen. Du sagst: Wir haben keinen Grund uns vor denen in die Hose zu scheißen. In der Tat, das haben wir nicht: Wir fahren hin und gewinnen!
Unterm Strich: Auf dem Platz steht eine zwar teure Mannschaft, die aber aus zum großen Teil lieben und rackernden, aber technisch limitierten Jungs ohne individuelles Profil besteht. Wieso kann man dann gleichzeitig davon reden, dass das Potenzial einer so beschriebenen Mannschaft – vom wem auch immer - „nicht abgerufen wird“?
PS: Wo wird lanciert, dass Caio gegen den Willen des Trainers durchgedrückt wurde? Von wem?
PPS: Es gab auch schon Jahre, in denen wir im Pokal schon früh ausgeschieden und n-i-c-h-t abgestiegen sind. (Hab grad mal im Eintracht-Archiv „gespiekt“ – z.B. 81782, 83/84, 91/92) Und so wird es auch in dieser Saison sein.
Trotzdem: Für mich einer der ersten Beverungen-Texte, bei denen mir unbehaglich wird – gerade weil er mit dem Stempel „made by Beverungen“ versehen ist und dadurch besonderes Gewicht hat. Da werden so viele kritische Punkte genannt, so vieles miteinander vermischt, das nicht unbedingt etwas miteinander zu tun hat – und alles bleibt unaufgelöst im Raum stehen. Ein Text, der - sorry – so tut als ob er keine bestimmte Meinung vertritt und trotzdem überall Schuldige ausmacht. Sogar die Dinge, die scheinbar positiv dargestellt werden, enthalten latente Vorwürfe, von denen man nicht weiß, an wen sie sich richten. Köhler und Co rackern und sind unverzichtbar – aber das, was sie können, bringen sie im Moment nicht, es fehlt Laufbereitschaft und Bewegung. (woran liegt das? Kann ja nur am Trainer liegen, oder?) Ama und Libero könnten in jedem anderen Verein spielen – sind aber null torgefährlich und technisch limitiert. (Also doch nicht so ganz richtig tauglich?) Es ist ok, dass man die wechselwilligen Jones, Streit und Sotos nicht aufgehalten hat – aber man hat sie nicht adäquat ersetzt (Heißt ja wohl: Fehleinkäufe? Wer ist dafür verantwortlich?). Ablösung des Vorstands wäre fatal, es könnte noch schlimmer kommen - trotzdem beschert uns auch schon die jetzige Führungsriege ein Scheiß-Merchandising, verkauft rosa Gülle und propagiert die Fanclub-Card. Überall ist Kommerz, es geht nicht um den Widerspruch zwischen Geld und Tradition – trotzdem wird Hopps Gesicht zur Fratze. Musste diese Hoppenheim-Tirade wirklich sein? Ich sehe die Entwicklung in Hoppenheim auch mit Unbehagen (wer nicht?), aber ich sehe auch, dass die im Moment einen sehr schönen Fußball spielen. Du sagst: Wir haben keinen Grund uns vor denen in die Hose zu scheißen. In der Tat, das haben wir nicht: Wir fahren hin und gewinnen!
Unterm Strich: Auf dem Platz steht eine zwar teure Mannschaft, die aber aus zum großen Teil lieben und rackernden, aber technisch limitierten Jungs ohne individuelles Profil besteht. Wieso kann man dann gleichzeitig davon reden, dass das Potenzial einer so beschriebenen Mannschaft – vom wem auch immer - „nicht abgerufen wird“?
PS: Wo wird lanciert, dass Caio gegen den Willen des Trainers durchgedrückt wurde? Von wem?
PPS: Es gab auch schon Jahre, in denen wir im Pokal schon früh ausgeschieden und n-i-c-h-t abgestiegen sind. (Hab grad mal im Eintracht-Archiv „gespiekt“ – z.B. 81782, 83/84, 91/92) Und so wird es auch in dieser Saison sein.
"Die Geschichte ist Vergangenheit."
(Per Mertesacker)
(Per Mertesacker)
@11er: Ich hab's an anderer Stelle schon mal geschrieben: So leid es mir für uns und für den Bub tut - aber was für ein Glück, dass es ausgerechnet Caio war, der den Elfmeter verschossen hat. Jeder andere wäre sofort gesteinigt worden.
Obwohl: Der Waffenstillstand gegen Caio hat ja auch nur einen Tag angehalten: Gestern basht die FAZ, heute ziehen morgenweb.de, FR, auch Patrick Ochs nach.
@ Interview mit Peter Fischer: Klare Worte zur (!!??) rechten Zeit, aber hiiiiiiiiiiiiilfe: "Ich hoffe auf einen Sieg gegen Bielefeld und Karlsruhe. Aber es spricht nicht viel dafür." "Wer in einem halben Jahr nur einmal gewinnt, der kann nicht allzu viel richtig gemacht haben. Da sind jetzt alle gefordert, schnellstens den Hebel umzulegen."
Das lässt an Klarheit nix zu wünschen übrig, aber...mmh...
Obwohl: Der Waffenstillstand gegen Caio hat ja auch nur einen Tag angehalten: Gestern basht die FAZ, heute ziehen morgenweb.de, FR, auch Patrick Ochs nach.
@ Interview mit Peter Fischer: Klare Worte zur (!!??) rechten Zeit, aber hiiiiiiiiiiiiilfe: "Ich hoffe auf einen Sieg gegen Bielefeld und Karlsruhe. Aber es spricht nicht viel dafür." "Wer in einem halben Jahr nur einmal gewinnt, der kann nicht allzu viel richtig gemacht haben. Da sind jetzt alle gefordert, schnellstens den Hebel umzulegen."
Das lässt an Klarheit nix zu wünschen übrig, aber...mmh...
Unterm Pflaster ist der Strand