rotundschwarz
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rotundschwarz
Vielleicht sind Emo und Elmo ja doch dasselbe
Regenwald
So fing's an mit den Emos:
Emo (Emotional Hardcore; dt. [ˈeːmo], engl. [ˈiːmoʊ]) bezeichnet ursprünglich ein Subgenre des Hardcore-Punk, auch Emocore genannt, das sich durch das stärkere Betonen von Gefühlen wie Verzweiflung und Trauer sowie durch die Beschäftigung mit persönlichen Themen wie Liebe und Freundschaft auszeichnet.
Ungefähr seit dem Jahre 2000 wird mit Emo auch ein jugendkulturelles Modephänomen bezeichnet, das mit dem gleichnamigen Musikstil nur mittelbar in Verbindung steht.
Quelle: Wikipedia
Und DAS ist draus geworden:
Emo (das) (lat.: heulus rummus langus) bezeichnet eine politisch inkorrekte Randgruppe heruntergekommener Teenager in schwarz-weiss. Diese verhaltensgestörten und realitätsfremden Geschöpfe schliessen sie sich selbst von allem aus, da niemand Emos leiden kann.
Bei der Geburt eines Emos entsteht ein Defekt im Glückshormonversprüher. Dabei geht so viel Glückshormon verloren, das es ab der Pubertät einfach nicht mehr ausreicht! Da der Glückshormonversprüher im Pulsaderbereich liegt, wird gern daran herumgeschnibbelt, um doch noch ein bisschen Freude herausspritzen zu lassen
Quelle: Stupidedia
Emo (Emotional Hardcore; dt. [ˈeːmo], engl. [ˈiːmoʊ]) bezeichnet ursprünglich ein Subgenre des Hardcore-Punk, auch Emocore genannt, das sich durch das stärkere Betonen von Gefühlen wie Verzweiflung und Trauer sowie durch die Beschäftigung mit persönlichen Themen wie Liebe und Freundschaft auszeichnet.
Ungefähr seit dem Jahre 2000 wird mit Emo auch ein jugendkulturelles Modephänomen bezeichnet, das mit dem gleichnamigen Musikstil nur mittelbar in Verbindung steht.
Quelle: Wikipedia
Und DAS ist draus geworden:
Emo (das) (lat.: heulus rummus langus) bezeichnet eine politisch inkorrekte Randgruppe heruntergekommener Teenager in schwarz-weiss. Diese verhaltensgestörten und realitätsfremden Geschöpfe schliessen sie sich selbst von allem aus, da niemand Emos leiden kann.
Bei der Geburt eines Emos entsteht ein Defekt im Glückshormonversprüher. Dabei geht so viel Glückshormon verloren, das es ab der Pubertät einfach nicht mehr ausreicht! Da der Glückshormonversprüher im Pulsaderbereich liegt, wird gern daran herumgeschnibbelt, um doch noch ein bisschen Freude herausspritzen zu lassen
Quelle: Stupidedia
11 Freunde
Pfennigfuchser
Ich hab mir sagen lassen, dass die Ärzte vorwiegend von Emos gehört werden.
Pink Floyd Money
Grabi65 schrieb:
Harald Juhnkes Frau heißt Edda und Günter Pfitzmann wohnt in Worms - ich liebe dieses Spiel
wohntE, Oder?
Kohl
Worms
Satansbraten
High Fidelity Musikbox-Fred
Feverpitch
Tock tock
Wer gern mein Training kuckt,
auch regelmäßig schluckt.
auch regelmäßig schluckt.
@Atilla rojo:
Ich glaub, DAS
rahmenprogramm@eintracht-frankfurt.de
ist der richtige Kontakt
Ich glaub, DAS
rahmenprogramm@eintracht-frankfurt.de
ist der richtige Kontakt
womeninblack schrieb:
Ich hatte heute Pech mit meinem Trainingsbesuch...
Habe die Jungs nur an mir vorbei in den Wald laufen sehen.
Markus Weissenberger + Michael Fabacher vorneweg.
Werde ich morgen noch mal hin "müssen" für meinen Trainingsbericht.
Stimmt, wär heut ja eigentlich "fällig" gewesen . Dann-auf-morgen-freu
Veronika, der (kob) Lenz ist da!
HeinzGründel schrieb:Tube schrieb:HeinzGründel schrieb:
So und immer schön auf den Text achten..
http://de.youtube.com/watch?v=k0vyflS2EGQ
Ob du es glaubst oder nicht. Das Ding lief hoch und runter. Damals in der guten alten Zeit, als die Musik noch schön und die Frauen blond waren.
... sie waren nicht nur blond, sondern sie hatten (wie man in dem Video sieht) sogar noch einen ECHTEN Busen, der hängt und hüpft ,-)
Hesse1979 schrieb:pipapo schrieb:
Das ist nicht einmal mehr witzig, das ist hochgradig peinlich was der HR da liefert.
Genau das ging mir auch durch den Kopf gestern Abend. Es kommt bei mir nicht oft vor, daß ich mich "fremdschämen" muss, aber gestern Abend überkam mich dieses Gefühl mehrmals bei diesen saudummen Fragen an Ama.
GENAU so isses. Es ist so peinlich, dass man kaum zukucken kann. Ich winde mich jedesmal im Sessel - und zwar nicht im übertragenen Sinn, sondern wörtlich. Jedes Mal falle ich drauf rein, denke: Mensch... Heut is Ama da... mal hören, was er so zu sagen hat. Und dann: Keine, wirklich KEINE einzige Frage, die einem irgendwie interessiert hätte. Es ist fast schon ein Wunder, dass man das als Sportjournalist hinbekommen kann. Versuche durchzuhalten, sitze erst aufrecht und rutsche dann immer tiefer, gestern saß ich (ehrlich!) zum Ende des Ama-Interviews mit über den Kopf gezogenem T-Shirt vorm Fernseher...es war NICHT zum Ansehen. So oberoberpeinlich. Auch die anderen Gäste erkennbar immer peinlicher berührt. Ama ist ja zum Schluss auch nur noch auf seinem Platz hin- und hergerutscht. Da haben wir's besser - Fernbedienung - klick!
PS: Ich glaub, die Fragen nach dem Bierfassungsvermögen etc. haben mit dem "Konzept" der Sendung zu tun - es geht nämlich nur vordergründig um Sport, eigentlich soll "der Mensch" hinter dem Sportler entdeckt werden. Na dann