>

rotundschwarz

31407

#
Ach, du je. Da hab ich also am Sonntag am GD nicht nur die Aufstiegs-, sondern gleich auch noch die Geburtstagsumarmung verpasst.  

Dann jetzt also nachträglich hier: Ganz herzliche Geburtstagsgrüße und von Herzen alle guten Wünsche für ein neues, erlebnisreiches, erstklassiges Lebensjahr. Freu mich immer, wenn ich dir hier oder andernorts im Netz begegne. Könnte was damit zu tun haben, dass du tatsächlich e bisje was von Fußball verstehst - und dass du auch sonst ein ziemlich netter Mensch bist  

Lieben Gruß, Kerstin
#
Wir kommen wieder.  
#
Das Spiel morgen dauert ganz bestimmt länger als 90 Minuten. Endlich. Geschafft. Back again. Vor, während und nach dem Spiel werden wir unsere Mannschaft - und ein bisschen vielleicht auch uns selbst -  feiern. Eine ganz besondere Rolle übernimmt dabei das Waldtribünenteam, das es in der zurückliegenden Saison mit viel Engagemetn und Organisationsaufwand, Liebe zum Detail, Ideenreichtum und manchem Herzkaschper geschafft hat, aus einer guten Idee (= der Waldtribüne) eine richtig gute Sache zu machen. Morgen  gibt es - wie immer eine Vor-dem-Spiel-Waldtribüne - aber die Waldtribüne hat auch nach dem Spiel noch einen großen Auftritt. Dann wird sie nämlich zur großen Bühne, auf der sich die Mannschaft nach dem Spiel noch einmal präsentiert. Wie, was, wann, wo - das lest ihr am besten aus erster Hand bei Beve!

Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5424
Waldtribüne gegen 1860: Nie mehr zweite Liga-Edition

PS @ gereizt: Du tick(er)st doch nicht richtig   Oder etwa doch?
#
PS: Vergessen **stirnpatsch*+ Dank an den Spielleiter, sehr knifflig, sehr fein, sehr spannende Verkündigung  
#
Zwar erst zum Schluss eingeklinkt, abber viel Spaß gehabt. Glückwunsch nach Münster  

PS: Kant ist kein Philosoph der frühen Neuzeit - dann doch noch eher der Gründel Heinz.
#
Muhahaha. Was für ein Perlchen     Jetzt möchte ich nur noch wissen, was in der Sauce oder in dem Rotwein war, den du gestern hattest. Oder ist das einfach Aufstiegsdope? Jedenfalls: Vielen Dank für diesen wunderbaren Einblick in die gereizte Abendgestaltung und für die Mühen, die die gereizte Familie auf sich genommen hat, um uns hier ein paar exklusive Einblicke in die laufenden Vertragsverhandlungen zu gewähren. So war’s. 100 Pro.

Bleiben trotzdem noch ein paar Fragen offen:

Was würde abgehen, wenn  vehseinhund auf gereiztseikazz träfe?

Wenn gereizt gereizt und  gereiztseichefin  ebenfalls gereizt ist, ist dann gereizt gereizter oder gereiztseischefin?

Wer sitzt heute wo mit wem unter welchem Tisch und kratzt wem sein Poppes?

Konnte das Pommes aus Max Nase ohne operativen Aufwand entfernt werden?

Wie geht es Ingo D. heute?

Schläft Peppi S. immer noch oder wird er um 11.30 Uhr mit blitzwachen Äuglein auf der PK auftauchen und die großen Neuigkeiten wortgleich in 737 Zeitungen platzieren?

Ich hoffe auf baldige Antwort.
#
Besser spät als nie. Bin auch mal wieder dabei  

1) nähmlich
2) Fever Pitch
3) Hugo Boss
4) A7
5) Telefon
#
Sorry, bin heute all und überall im Verzug - deswegen ganz schnell:

Bloggeschaut

Hackentricks Universum
http://hackentrick.wordpress.com/2012/04/26/nie-mehr-2-liga/
Nie mehr zweite Liga

„Freude und Erleichterung“, aber keinen großen Jubel  empfindet „Hackentrick“ nach dem Spiel in Aachen und hält noch einmal eine kleine Rückschau auf den Weg, der uns in die zweite Liga und wieder zurück geführt hat.

Die „grausame Rückrunde der Saison 2010/11“, die „blutleere Mannschaft, die kampflos dem Abstieg entgegentaumelte“. Der Schock des Abstiegs, die Ernüchterung im Sommer: „Ab sofort abendliche Freitags- und Montagsspiele oder Anstosszeiten, zu denen andere Einkaufen gehen oder am Mittagstisch sitzen. Ebenso schmerzlich die Erkenntnis, in den medialen Sportberichten nur noch in zweiter Reihe behandelt zu werden.“

Der Jubel über den Aufstieg hält sich bei Hackentrick auch deshalb in Grenzen, „weil ein Verbleib in Liga 2 den Supergau bedeutet hätte. er Aufstieg ist nicht nur Reparatur eines sportlichen “Betriebsunfalls”, wie der grauenvolle Abstieg vor nicht allzulanger Zeit von offizieller Seite noch bezeichnet wurde, sondern auch die Abwendung des völligen Niedergangs der Eintracht.“

Nächste Saison gilt es, die Mannschaft muss in der Bundesliga bestehen: „ Auf Bruchhagen und Hübner wartet jetzt Arbeit, an der sie sich messen lassen müssen: Kader umbauen und punktuell verstärken, bestenfalls mit der Stadt die Stadionmiete nachverhandeln.“

Aber jetzt wird erst einmal gefeiert, es wird „diese hässliche Meisterschale der 2. Liga für das Eintracht-Museum“ geholt und aus der Ferne das „Aufstiegs- und Abstiegsgerangel der anderen Vereine im Profi-Fußball. – Nie mehr zweite Liga!“ Jawohl!

Blog G
http://www.blog-g.de/in-aller-eile-ein-paar-worte.html
In aller  Eile ein paar Worte

Stefan eröffnet die Wir-brabbeln-über-alles-und-jedes-Saison. ,-)  „Philipp Lahm kann man nicht mögen.“ „Geld verhindert Tore.“ Und: Bayern muss auch erst noch nach Greuther Fürth. Aber wichtiger ist die Frage, ob das tatsächlich wahr sein kann: „Chris? What the fuck?“ Dann doch lieber Feierbiester:  „Alle zum Römer, ob mit oder ohne Lust“  So mache mers.

Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-078
78: Nie mehr zweite Liga

Wie an jedem Spieltag auch heute wieder: Was auf die Ohren vom Podcast-Team. Muss gestehen – ich hatte heute noch keine Zeit rein zu hören in das muntere Geschwätz rund um die Eintracht und folge jetzt einfach mal der Vorankündigung auf der Podcast-Page. Demnach geht es weniger um das Spiel gegen Aachen, als vielmehr darum, ob Veh bleibt, wie viel Geld für Spieler da ist und wer bleibt, wer geht? Man sieht mehr oder weniger erwartungsvoll der viermonatigen (tatsächlich?? Echt? Isjaätzend) entgegen, ärschert sich über Bengalo auf den Rasen und freut sich aufs Feiern.

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/25/testfahrt-im-stadtwald/
Testfahrt im Stadtwald

Björn hat nicht etwa vor, eine Fahradtour zu machen, sondern er plädiert dafür, in den beiden noch offenen Spielen  ein, zwei kleine Wagnisse einzugehen, und einige junge Spieler aus der zweiten Reihe -  z.B. „ Julian Dudda, Alexander Hien, Erik Wille, Elia Soriano, Anthony Jung“ – unter Livebedingungen zu testen.  Schaden kann es nicht mehr und auf die Zweitliga-Meisterschaft  und die Radkappen-Schale kann Björn ohnehin ganz gut verzichten: „Der (Erkenntnis)Gewinn durch einen Test besagter junger Spieler wäre zumindest wertvoller als ein nicht-existenter Titel.“

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/spieler-der-stunde-die.html
Spieler der Stunde: Die Aufstiegsmannschaft

Wegen eines verwerflichen und diktatorischen  Akts der Willkür muss  das Ergebnis der Wahl zum Spieler der Stunde an diesem Spieltag mit einem gewissen Vorbehalt betrachtet werden. 100 % der Stimmen für die Mannschaft? Das kann ja nicht mit rechten Dingen zugehen. Oder doch, weil: „Wir geben ja sowieso und immer 100% für die Eintracht.“

Jedenfalls hat die Mannschaft sich die Wahl verdient, hat „ die Aufgabe, die sie sich gestellt hatte, angenommen hat, kleine Dämpfer überwunden, sich immer wieder auf ihr Ziel konzentriert hat und – auch beim entscheidenden Spiel in Aachen - ihr Spiel entschlossen durchgezogen und den Sack zugemacht.“

100 % Stimmen für die Mannschaft bedeutet auch: „Anerkennung für jeden einzelnen Spieler dieser Mannschaft“, für die vielen kleinen und großen Aufstiegsgeschichten, die diese Saison geschrieben hat und – natürlich – für den Trainer, der „in  gewisser Weise den Ton vorgegeben, der dieser Saison unterlegt war und ist: Nachdenklich, freundlich, immer ein bisschen distanziert, witzig, ironisch, fördernd und fordernd, beharrlich in seinen Ansichten und Vorstellungen, klar blickend und denkend, mitunter widerborstig, selbstbewusst, fachlich überaus kompetent und zielgerichtet.“

Was ich täte, wenn ich Trainer wäre und warum wir in Frankfurt künftig nicht mehr auf Atomaufstiege, sondern lieber auf erneuerbare Energien setzen sollten – selber nachlesen. Jedenfalls: „Die Adler fliegen wieder. Ich freu mich darauf, diesen Neustart am Sonntag und am Sonntag darauf mit der Mannschaft zu feiern. 'öme, 'öme - ich sehe viele 'öme. Wo und wie auch immer: 100 Prozent Eintracht!“

Zum Text gibt es dieses Mal übrigens auch feine Fotos aus Aachen. Wib hat sie vor Ort gemacht und mir zur Verfügung gestellt. Auch hier nochmal ein herzliches Danke.
#
adlerkadabra schrieb:

Der Sichtschutz    im Gästeblock, macht nix. 45 Minuten lang den Ball aals in die Masche rauschen sehn, und weitere 45 Minuten Oka beim Wassertrinken zugugge - das muss diesmal reichen.



Muhaha. Die Mauer muss weg. Die Mauer muss weg. (isjaunglaublich ) Der Mannschaftsaufstiegspogo sollte dann aber auch unbedingt auf engstem Raum stattfinden, so dass zumindest die hüpfenden Köpfe auch hinter den Sichtschutz vordringen.
#
Hammers bald?

Befinde mich in einem merkwürdigen Zustand. Irgendetwas zwischen nervöser Angespanntheit, Gickelhibbeligkeit und...mmh...Übersprungsschlaffheit. Muss mich auf meine Arbeit konzentrieren, aber die weigert sich beharrlich, mich zur Kenntnis zu nehmen. Oder umgekehrt.  Bastele gerade an einer Drehscheibe  (echt!) und fühle mich, als ob ich selbst auf einer sitze. Bin müde und gleichzeitig hellwach. Wie spät ist es? Ah ja – gleich halb zwei.

Mal sehen, was sich so tut in der Welt: Real hat gegen Bayern gewonnen, ach nein, gegen Barca, aber das wird schon noch, am Mittwoch. Dortmund ist Meister (und ich war die Einzige, die bereits vor der Saison darauf gewettet hat). Pauli kann noch können, während Hertha anscheinend nicht einmal mehr wollen können kann.  Das Playmo-Männchen will kein Pirat sein, zumindest kein politischer. Draußen ist April. Niederlande tritt zurück, während – huch - Hollande gewählt wurde. Die E-Zigarette ist gesund – ebenso der E-Bbler, das E-Mail und die E-Iscreme. (Bei der E-Intracht bin ich mir nicht so sicher.)  Über der Sierra Nevada ist ein Meteor niedergegangen und ich vermute, dass der Forumszauberer hier seine Hände im Spiel hat, und es sich um eine ebenso  sophisticatete wie wirkungsvolle Art handelt, auf den bevorstehenden Wiederaufstieg der Eintracht hinzuweisen. Trotzdem dürfen wir uns nicht blenden lassen, könnten aber stattdessen ein Eintracht-Trikot im Sonderangebot erstehen oder – falls noch nicht geschehen – unsere 11 Eintracht-Säulen wählen, wahlweise Musik hören, auf dem Tisch trommeln oder in der Nase bohren.

Sollte ich je daran gezweifelt haben, bin ich mir übrigens jetzt wieder sicher: Die gute, alte Frankfurter Schule lebt.  Anders kann man sich den wunderbaren Hinweistext auf ein aktuelles Angebot, das im Auktionshaus Eintracht Frankfurt ersteigert werden kann, nicht erklären. Es handelt sich um den"Spieltagswimpel Eintracht vs Düsseldorf"“:

„Leider reichte es im Spitzenspiel gegen Fortuna Düsseldorf nur zu einem 1:1. Trotzdem war es ein gutes Spiel der Frankfurter Eintracht, in dem die Mannschaft sich zahlreiche Chancen erarbeitete. Sicher dir den Wimpel zu diesem Spiel und steiger Dich rein!“ Huhu - das ist doch schon längst passiert  ,-) !

Jetzt müsste es aber doch allmählich acht Uhr sein… aaaaaaaaaaaaargs…. Viertel vor Zwei. Na dann, noch einmal zurück auf meine Drehscheibe.

Eintracht! Aufstieg! Jetzt!

Der Blick in die Blogs

Bei  Staycold gibt es (noch von gestern) einen Rückblick auf den Freitag xxxRegionalxxx– da war er nämlich – wie nicht wenige andere Eintrachtler -  beim Spiel des FSV gegen Greuther Fürth, war viel zu früh da, trinkt den ein oder anderen Ebbler und/oder Binding Adler und schaut den Bornheimern und den Fürthern beim Feiern zu.

Statt Worte gibt’s bei Beve heute nur eins:  Zur Erinnerung

Auch Stefan im Blog G hält sich kurz: „Nun lasset uns einfach einen Haken dran machen und vorläufig nicht mehr drüber reden. Die Tür ist offen, man muss nur noch eintreten.“ Hereinspaziert!

Bei Eintracht-Inside stimmt Björn auf die zu erwartenden Ereignisse des heutigen Tages ein: Matchball, Klappe die Erste.

Er findet, dass die Aufstiegsfreude der Fürther „zumindest medial eher nüchtern“ rüber kam, freut sich, dass die Eintracht – wenn schon auswärts – zumindest im alterwürdigen, wenn inzwischen auch quietschgelben Aachen den (vermutlich)  letzten Schritt in Liga 1 tun wird, findet die Voraussetzungen „motivationstechnisch wie gemalt“, warnt aber trotzdem vor allzu großen Spannungsverlusten, wie er sie in der „Internet-Öffentlichkeit“ wahrnimmt. „Bis in den späten Montagabend gilt es, die Spannung zu halten“ – und wenn die Punkte dann geholt sind, können wir ja immer noch anfangen uns über „Vehs gekündigten Mietvertrag“ Gedanken zu machen. (Könnte doch sein: Der baut sich in Frankfurt ein Haus   )

Auch rotundschwarz stimmt aufs Spiel ein, mit dem jetzt schon – logisch – zweiundreißigsten Aufstiegscountdown.

„Gestern ist die gesamte Mannschaft mit nach Aachen gefahren. Wir alle. Wollen. Wünschen. Wissen. Busse, Autos, Züge rollen. Herzen fliegen. Erwartungsfroh. Zuversichtlich. Druck? Ja, sicher. Aber produktiv und positiv. Alles zu einem guten Ende führen. Kribbelig. Hibbelig. Locker und konzentriert. Es ist soweit. Heute.“

Aufstieg hier, jetzt und heute! (Könnte sein, dass ich das schon mal irgendwo erwähnt habe...?!)
#
(K)einmal werden wir noch wach?

Wie lange noch? Ein paar Stunden? Doch nochmal schlafen und dann?  Oder doch erst… nächsten Sonntag?  „Gegen 60 wär mir am liebsten, da bin ich im Stadion“, hat gestern jemand zu mir gesagt und da ist es mir dann doch ziemlich kalt den Buckel runtergelaufen.  Nein, Nein. So darf man den Fußballgott nicht versuchen.  Bloß nichts mehr willkürlich rauszögern, nicht mal in Gedanken. So schnell wie möglich den Aufstieg klar machen, gar keine Zweifel mehr aufkommen lassen. Durchziehen das, jetzt.  Und wenn wir im Sitzen aufsteigen - dann eben im Sitzen.  Wird dankend angenommen. Und  sollte das tatsächlich heut schon alles gelaufen  sein (….maaaaan, nur noch drei, vier Stunden und dann könnte …..aaaaaaaah…..), dann wollen und werden wir in Aachen (so leid mir das für die Alemannia tut) natürlich erst recht gewinnen. Geschenkt wollen wir nichts – und außerdem ja auch noch an den Fürther vorbei. Wen kümmert da das bisschen sitzen vorher? Wird weggehüpft, aber so was von!

Je grüner desto platsch und je weiter die Uhr vorrückt desto hibbel. Hat wirklich ein bisschen was von Weihnachten. Man weiß genau: Es kommt. Und wenn es dann vor der Tür steht, ist da doch immer so eine kleine zittrige Ungläublgkeit. Ist das wirklich wahr? Wir stehen tatsächlich kurz davor.  Fast geschafft. So schnell gegangen.  Wirklich wahr? Wirklich, wirklich wieder oben?

Alla fort... Mal sehen, wann das Glöckchen klingelt – und wie viele Lieder wir noch singen  müssen, bevor wir unser Päckchen auspacken dürfen…  Zum Glück wissen wir ja jetzt schon, was drin ist.

Der Blick in die Blogs

In den

Adler-Blog

hätte ich heute (sorry)  am liebsten gar nicht reingezappt.  „Vor dem Wiederaufstieg ist vor dem Wiederabstieg.“ lautet die einladende Überschrift. Aaargs, wer will denn so was heute lesen. Aber (Entwarnung!) im Text geht es zuversichtlicher zu. Jesus macht sich Gedanken über die Zusammensetzung des Kaders für die nächste Saison. „Wie entscheidet sich der Übungsleiter? Vieles wird vom Verbleib Vehs abhängen.“ „Auf der Torwartposition stellt sich die Frage der letzten Jahre erneut.“  „Die Abwehrreihe bedarf sicherlich auch dringend einer Überprüfung.“ „Im Mittelfeld sind die Weichen am ehesten gelegt.“ Und auch im Sturm sieht Jesus eine „Baustelle.“

Zu allen hier aufgezählten Punkten im Blog natürlich mehr – und das Fazit: Nie mehr zweite Liga. Yep!


Abstieg und Wiederaufstieg im Schnelldurchlauf? Bitte sehr:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/immer-einmal-mehr-rauf-als-runter-eine.html
Immer einmal mehr rauf als runter: Eine Chronik in 19 Bildern

Statt beim FSV war ich am Freitagabend auf der Dippemess. Da gab es allerlei zu sehen. Was das mit der Eintracht, mit Ab- und Aufstieg zu tun hat? Ich sags euch: Erstaunliche Parallelen. Schaut’s euch an!
#
Arrgs. Ihr habt ja wieder angefangen... vollkommen an mir vorbeigerauscht. Ich bin eindeutig zu selten im Gebabbel  
#
Recht hast du. Jetzt ist erst mal (hallo Ulrich) freuhüpfkreischjubel -  vielleicht zwischendurch auch einfach mal ein Moment gewaltiger, aber stiller Freude. Diese ganze Shice, die holt uns schnell genug wieder ein. Soll sich im Moment darüber den Kopf zerbrechen wer will. Ich. Einfach. Freu. Und sonst gar nichts.  
#
owladler schrieb:
Meine Meinung dazu:
Ich hatte im Vorfeld des Auswärtsspiels in Paderborn mit dem Stadionsprecher des SCP Kontakt aufgenommen, wir wohnen beide in demselben Dorf und sind beide auch in dem kleinen Kreisligaverein engagiert gewesen, er als Geschäftsführer, ich als Trainer U 19, U 17. Mit Stadionsprecher meine ich übrigens nicht die Person, die im Vorfeld des Spieles auf dem Rasen anmoderierte; bei dem SCP teilen sich zwei Personen die Aufgaben, einer auf dem Rasen und  einer als DJ und Ansager in der Sprecherkabine. Diesen zweiten habe ich dann überzeugt, vor dem Spiel „ Im Herzen von Europa“ für uns abzuspielen, weil ich von dem Marsch zum Paderborner Rathaus wusste und mir dachte, dass es sich ganz gut anfühlt, wenn man im gegnerischen Stadion willkommen geheißen wird. Also gab ich ihm meine CD mit und sprach mit ihm auch die Ansage ab, wobei er aber noch einige Bedenken hatte, ob sich nicht die eigenen Paderborner Fans ärgern werden und ob er überhaupt in eigener Zuständigkeit so in die Abläufe des Vorprogramms eingreifen kann. Ich habe ihn dann aber überzeugt, auch unter Hinweis auf die große Zahl von Eintrachtanhängern und den Aspekt der Deeskalation, da herrschten nämlich schon in Paderborn einige Bedenken. Ich habe mich dann jedenfalls sehr gefreut, als ich im Stadion hören konnte, dass er seine Bedenken überwunden hatte. Im Nachhinein habe ich dann Stimmen gesammelt, einen Leserbrief geschrieben, Blogs gelesen und ihm die ganz überwiegende positive Resonanz zugeleitet. Bis auf eine ablehnende Stimme in einem Paderborner Fanforum wurde die Aktion überall gutgeheißen, es gab sogar zwei Presseerwähnungen, in der die Gastfreundlichkeit des SCP hervorgehoben wurde.
Alles in allem für uns beide eine gelungene kleine Nebenaktion; für den Spielverlauf können wir natürlich nichts.
Als „fair play“- Aktion finde ich es nach wie vor gut; ein Gegner ist ein Gegner und kein Feind und gegenseitiger Respekt ist bei einem ersten Aufeinandertreffen immer angezeigt.    


Aaaaah, so war das.  War leider nicht selbst dabei, aber habe die Hymne live via Handy aus dem Stadion "übertragen" bekommen und vor dem Fernseher mitgesungen. Wie mir berichtet wurde, lautete die Anmoderation: "Hier jetzt eine Durchsage der Polizei für die Fans der Frankfurter Eintracht..."    Das war dann sozusagen das Tüpfelchen aufs i. Sehr schöne Aktion  
#
Was für ein schöner Thread. Es ist fast wie an Silvester.  Als ob Adler aus allen Ecken noch einmal kurz zusammen kommen, innehalten, sich erinnern, sich an das Gute, Schlechte, Traurige, Frohe erinnern, das im vergangenen Jahr war... weißt du noch... - von draußen hört man schon, dass die ersten Knallfrösche gezündet werden, erste Feuerwerkskörper zischen... wir blicken zurück... und jetzt, jetzt ist es soweit. 5, 4, 3, 2....
#
Vielen Dank liebe Jona, vielen Dank lieber pünktlicher Beve für die Unterstüzung. Da hänge ich mich heute ohne große Vorrede einfach mal kurz dran:

Es gibt nämlichen einen neuen Podcast

Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-077
077 – Käpt‘n Caio


René, Marvin und Alex haken Duisburg und Ingolstadt schnell ab und stürzen sich auf Aue, auf überraschende, großartige Choreo , auf die Stimmung und auf die gute Ausgangsbasis für die letzten Spiele. Wenn ihr wissen wollt, was Alex Lieblingsthema, was ihr schlimmstes Auswärtserlebnis war und wer Lust hat einen Käpt’n Caio-Song zu komponieren -  reinhören.

Eintracht Frankfurt Podcast gibt es übrigens auch bei Facebook – wenn ihr mögt: Einfach mal „liken“:
https://www.facebook.com/eintr8podcast

Bei mir im Blog wird der Spieler der Stunde für den 31. Spieltag gekürt. Es ist – na klar:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/spieler-der-stunde-immer-wieder-immer.html
Spieler der Stunde: Immer wieder, immer wieder – Alex Meier

Bereits zum zehnten Mal ist Alex Meier in dieser Saison gewählt worden. Grund genug, ihn mal ein wenig außer der Reihe zu würdigen.

Z.B. so: „Alex Meier ist nicht gerade der Prototyp dessen, was man sich unter einem typischen Fußballer vorstellt. Trotzdem glaube ich, dass sein Geheimnis – so er eines hat – vor allem darin liegt, dass er einer ist: Ein richtiger Fußballer. Einer, der gerne Fußball spielt. Oder noch genauer: Einer, der gerne gut Fußball spielt. Der Lust darauf hat herauszufinden, wie gut er Fußball spielen und ob er - in und mit seiner Mannschaft - immer noch besser werden kann. In dieser Saison haben wir gesehen: Er kann.“

Oder so: „Im Moment sind alle Adler dazu aufgerufen, ihre 11 All-Time-Säulen der Eintracht  zu wählen. Große Spieler, große Namen, die fast alle aus einer Zeit stammen, die mindesten zehn, zwanzig Jahre her ist. Hier und da wird gefragt, wo sie denn sind, die neuen Legenden. Vielleicht sind sie näher als wir manchmal glauben.“

Oder auch so: "Ein Sieg, ein einziger Sieg fehlt noch. Wann wird der Aufstieg endgültig feststehen? Schon am Sonntag im Sitzen? Am Montag in Aachen? Doch erst nächste Woche, im Waldstadion? Spätestens muss und wird es dann auch endlich die Meier-Sprechchöre geben, die gegen Aue, warum auch immer, noch nicht so richtig schwappen wollten.“

Jedenfalls: „Meier, immer dieser Meier. Ein Adler. Für immer!

Und wer Lust (und ein bisschen Zeit) hat, um sich noch einmal alle Meier-Spieler-der-Stunde-Spiele im Schnelldurchlauf zu vergegenwärtigen - bitte sehr:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/spieler-der-stunde-10-x-meier.html
Spieler der Stundee: 10 x Meier – Ein Streiflicht auf die Saison 2011/12

Am 1., 2., 10., 16., 20., 21., 23., 28., 30. Und 31. Spieltag ist Alex Meier zum Spieler der Stunde gewählt worden. In der Hinrunde: Greuther Fürth, St. Pauli, Union Berlin und 1860 München. In der Rückrunde Braunschweig, Düsseldorf, Paderborn, Bochum, Ingolstadt und Aue. Erinnert ihr euch noch? „Die Spieltage, an denen wir Alex Meier zum Spieler der Stunde gewählt haben, sind Streiflichte auf den Saisonverlauf der Eintracht, auf die Rolle von Alex Meier – und darüber, wie beides miteinander zusammenhängt.“

Wer mag, kann die zehn Etappen als Countdown für das Atomaufstiegsfinale noch einmal im Zusammenhang nachlesen.
#
Der Sitz-Aufstieg

Die Welt ist merkwürdig, und deswegen ist es wahrscheinlich folgerichtig, dass sie außerdem voller merkwürdiger Wortschöpfungen ist.  Wer ein ausgeprägtes Wellness-Bewusstsein kann z.B. - selbstverständlich erst nach der Saison, aber dann jederzeit - einen Wolfühl-Urlaub und für seinen Hund auch gleich die entsprechende Doggy-Wellness buchen – muss dann halt nur noch darauf hoffen, dass es (ihm) während seines Urlaubs nicht schauert.  Die Bayern haben zwar gestern gegen Real Madrid gewonnen, aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass sie ansonsten in dieser Saison  far behind den expectations  geblieben sind.  Und am  Rande eines Fußballwochenendes  kann es durchaus vorkommen, das der Suzuki-Fanbotschafter  im kleidsamen Swoosh-Tee  zu Gast beim Mobilat-Fan-Talk ist und in seinem – Achtung, Mördergag! – creme-farbenen Zip-Hoody auf dem FNP-Fan-Sofa Platz nimmt.

Seit Montag neu im Wörter-Angebot ist der Sitz-Aufstieg, der bedeutet, dass man  ohne eigenes Zutun dort ankommt, wo man hin will. Das gefällt mir nicht. Weil: Sitzen is ja bekanntlich fürn ******. Sitz-Aufstieg wäre dann also auch… mmh…  Wollen wir doch mal sehen, ob wir das Wort nicht doch irgendwie retten können, also:

Beim Sitz-Aufstieg sitzt man  – z.B. auf seinem ureigenen rotundschwarzen Fan-Sofa - und wartet in welche Richtung sich die Waagschale neigt bzw. in welche Richtung die Tore fallen und je nachdem wird man automatisch und selbsttätig – wie eine Sprungfeder  - nach oben befördert. Man sitzt und  steigt auf, während andere, die nicht sitzen, sondern stehen und laufen, nicht aufsteigen, wobei aber zu bedenken ist, dass auch der, der sitzt, nicht sitzt, um sitzen zu bleiben, sitzen bleiben zu wollen oder gar aufzusitzen, sondern um  - von wegen Sprungfeder - aufzuspringen – nämlich dann, wenn er sitzend aufgestiegen ist.  Das ist dann also der Sitz-Aufstiegsaufsprung, der – insbesondere im Hessischen – noch weitere Ausprägungsformen aufweisen kann und wird.   Aus dem Sitz-Aufstiegsaufsprung wird dort nämlich der Sitz-Atomaufstiegsaufsprung, es würde mich nicht einmal wundern, wenn daraus sogar ein Sitz-Atomaufstiegsatomaufsprung werden würde.  Jetzt müsste man nur noch wissen, wie wir das nennen, was am Montagabend in Aachen und am nächsten Sonntag im Waldstadion abgehen wird…  **grübel*** Das ist dann also eine Hüpfspringkreischjubel-Atomaufstiegsatomaufsprungsparty.  Oder wie oder was?  So ähnlich jedenfalls und von mir aus auch ganz anders. Hauptsache: Eintracht!

Der Blick in die Blogs

Blog G
http://www.blog-g.de/aerger-fuer-den-praesidenten.html
Ärger für den Präsidenten

Noch nicht mal ganz aufgestiegen und doch schon wieder Alltag. Herr Fischer und der Aufsichtsrat, der aus der „anonymen Deckung“ heraus schießt. Stefan fragt sich, was das ist eine „anonyme Deckung“. Und fasst noch ein bisschen von dies und jenem zusammen, was der Blöd- und sonstige Spekulatius derzeit hergibt. Von wegen Sponsor und Hellmann und Heribert. Ansonsten: „Alles klar? Gut. Und jetzt üben wir Flanken.“ (Unsere sind, findet Stefan,  nämlich auch nicht besser – oder schlechter – als die von Özil und Ribery.

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/17/die-scheise-endet-dort-wo-sie-begann/
Die Sch.eiße endet dort, wo sie begann

Mit dieser äußerst charmanten Überschrift schlägt Björn einen Bogen von Aachen nach Aachen – von der Pokalniederlage im Dezember 2010, mit der der „Niedergang der Mannschaft von Eintracht Frankfurt“ begann bis zur Rückkehr in die erste Bundesliga. Die Pokalniederlage 2010 "war die erste am Ergebniss messbare Konsequenz von eineinhalb Jahren Skibbe-Verseuchung. Jetzt, im April 2012, wird der längste Abstieg der Bundesliga-Historie endgültig zu den Akten gelegt. Der Kreis schließt sich in Aachen. Es wäre ein würdiger Abschluss einer schlimmen Zeit, die am Ende aber vielleicht für etwas gut war. Wir werden es erleben.“

Stay Cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/04/xxxformsachexxx.html
xxxFormsachexxx

Oli hat Spaß. Zwar nicht unbedingt auf der Arbeit (dort hat nämlich eine Kollegein eine Classic-Rock-CD mitgebracht und so dudeln ganztägig „Koryphäen wie Alice Cooper, Europe und Toto“ vor sich hin), aber vor dem Fernseher, beim Sieg von Dynamo Dresden gegen Düsseldorf. (Ja. Heissa, das war schön.) Und warum? Jetzt ist der Eintracht-Aufstieg nämlich nur noch... genau!

(Und jetzt warte ich minütlich darauf, dass Beve einen neuen Eintrag in seinem Blog einstellt   ).
#
Beverungen schrieb:
wie immer spät - aber da:

nie mehr zweite liga ...


War ja klar   Beides  
#
Nachgetreten

Eintrag war irgendwie über Nacht verschüttet gegangen (so ein Internetz aber auch) - jetzt isser wieder da:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/aufstiegs-dada.html
Aufstiegs-Dada

Bilder und Impressionen vom Samstag, die heute mehr ein Gestammel sind. Aber - huhu Thomas -  bei und nach so einem Spiel kann man ja schon mal ins Stammeln kommen.  

"Ein einziger Schrei. Eine Wand von Schals. Die Choreo ergießt, entfaltet, entrollt sich über die West. Rotundschwarzundweiß. Hängt. Schwebt. Formiert sich. Aaaah. Ooooh. Boaaaah. Wahnsinn.

Können Gefühle fliegen? Jetzt gerade tun sie es - wie Attila erheben die Adler-Herzen sich in die Lüfte. Wir.  Heute sind wir Eintracht und die Eintracht ist mit uns. No doubt. No fear. Keiner, der zweifelt. Heute kann, heute wird nichts schief gehen."


Und Ungefähr 150 Minuten später: "Die Heimfahrt mit lachendem Schal am hüpfenden Auto. Der Stadtwald, ganz Frankfurt ist rotundschwarz getupft. I see Eintracht everywhere. Tupf. Am Kiosk. Tupf. Vor der Pizzeria. Tupf. Ein kleiner Junge mit einer Fahne. Tupf. Dort ein Trupp, der sich gerade zuprostet. An der Ampel. Älterer Herr. Winkt. Miep. Miep. Miiiiep. Hupe ich zurück. Coming home, coming home. Frankfurt’s coming home."