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.spion

1733

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150 Gästefans höchstens!
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Ihr Spielverderber, ihr!
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Kreispokal Halbfinale
Die Pokal-Saison ist für uns noch nicht ganz beendet: Die U23 kämpft am kommenden Mittwoch, 25.04. um 18:30 am Sportplatz der SG Westend in der Sonderhausenstraße um den Einzug ins Kreispokal-Finale. Das Spiel wird sicherlich nicht leicht werden, also kommt mit!
Treffpunkt: 17:30 FFM HBF McD

Als Einstimmung ein Video von der Choreo gestern:
http://rapidshare.com/files/27501741/KARBEN07_CHOREO-UF97TV.avi
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Wer nicht nach Mönchengladbach will/darf/kann sollte Samstag zum Riederwald kommen! Die U23 hat ein Heimspiel gegen den RSV Würges und wir werden sie natürlich wie immer kräftig unterstützen.
Treffpunkt: 13:30 Riederwald Haupttribüne
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Zur Erinnerung:

Treffpunkt für morgen:
18:30 Hauptwache B-Ebene (vor McD)
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Adios05 schrieb:
So bescheuert das jetzt auch klingen mag, WSV!!!

Unsere Jungs insbesondere UF haben Respekt vor dem was dort abgeht  


UF hat Respekt vor Wuppertal? Halte ich für ein Gerücht...
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In erster Linie aber weil die Leute, in Gegensatz zu manch anderem hier, ein richtiges Leben außerhalb des Internets führen (kennt ihr vielleicht von youtube, ansonsten googlet mal danach!) und solche Probleme privat klären.
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Es gab keine Gespräche.
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''Ragazzi Marburg'' sind eine Untergruppe der UF-Jugend.
Die ''SGE''-Choreo am Riederwald beim letzten Heimspiel gegen Schwalmstadt wurde zB von den Ragazzi organisiert.
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Mach es wo du willst, aber lass dich nicht dabei erwischen.
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Es geht nicht drum, dass die Stimmung ''nicht so gut ist''!!! Das ist momentan völlig zweitrangig.

Wer sich ernsthaft mal hinsetzt, ein Eintracht-Herz hat und 5 Minuten nachdenkt kommt zu dem Schluss den Schoppepetzer gefasst hat. Er hat es sich ziemlich überspitzt dargestellt (offensichtlich absichtlich), aber im Grunde spricht er mir und vielen anderen aus der Seele!

Leute, die jeden 2. Samstag um 15:00 zum Waldstadion kommen, sich 90 Minuten Fußball geben und danach wieder heimfahren können sowas eben nicht verstehen...
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Rudolf schrieb:
krieg-beginnt aus ffm schrieb am 8.November 2006 um 17:36 Uhr:
fanbetreuung put machen

MTK aus FFM schrieb am 8.November 2006 um 17:44 Uhr:
FANBETREUUNG= VERRATER !

ja, herr hornung und herr koehler, ich hätte noch ein paar rückfragen... hattet ihr nicht mal ideale?

gruß an alle!

morgen in Eintrscht-Shop und Pferd umhauen, auf jetzt


Ohne Kommentar!!!


Wenn 2 anonyme Pöbelbeiträge aus irgendwelchen sinnlosen Gästebüchern (gehe ich mal von aus) die einzigsten Argumente sind die die Gegenseite noch zu bieten hat spricht das wirklich Bände.

Als Ultras Frankfurt distanzieren wir uns übrigens entschieden von solchen anonymen Drohungen. Sowas kommt sicher nicht aus unserem harten Kern.

Grüße
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Rudolf schrieb:
krieg-beginnt aus ffm schrieb am 8.November 2006 um 17:36 Uhr:
fanbetreuung put machen

MTK aus FFM schrieb am 8.November 2006 um 17:44 Uhr:
FANBETREUUNG= VERRATER !

ja, herr hornung und herr koehler, ich hätte noch ein paar rückfragen... hattet ihr nicht mal ideale?

gruß an alle!

morgen in Eintrscht-Shop und Pferd umhauen, auf jetzt


Ohne Kommentar!!!


Wenn 2 anonyme Pöbelbeiträge aus irgendwelchen sinnlosen Gästebüchern (gehe ich mal von aus) die einzigsten Argumente sind die die Gegenseite noch zu bieten hat spricht das wirklich Bände.

Als Ultras Frankfurt distanzieren wir uns übrigens entschieden von solchen anonymen Drohungen. Sowas kommt sicher nicht aus unserem Harten Kern.

Grüße
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Antwort zur Gegendarstellung der Eintracht Frankfurt Fussball AG zum Solidaritätsaufruf:

Die Eintracht Frankfurt Fussball AG, in Form der Fanbetreuung und Herrn Beeck, fordert dazu auf, die geplante Solidaritätsaktion der Fanszene gegen unberechtigte Stadionverbote und die Vergabepraktiken für bundesweite Stadionverbote, nicht zu unterstützen.
Es heißt dort wörtlich, dass „unsere Eintrachtfans“ sich vom „Vorhaben der Ultras“ distanzieren mögen.
Die geplante Solidaritätsaktion ist aber mitnichten nur eine Aktion von Ultras Frankfurt, sondern der Anstoß dazu kam vielmehr von Fanclubs, Einzelpersonen und im offiziellen Forum von Eintracht Frankfurt.
Die Eintracht Frankfurt Fussball AG versucht damit offenbar, die Fanszene zu spalten, vor allem, da ja auch das Fansprechergremium eine ähnlichlautende Mitteilung herausgab.

Auch der pathetische Hinweis, die Mannschaft brauche die Unterstützung unbedingt, ist fehl am Platz. Wer sich ernsthaft Gedanken über die Situation macht, kommt zu dem Schluss, dass es darum geht die bisher so hochgelobte Stimmung in Frankfurt auf lange Zeit zu wahren und einem Aussterben der Fankultur entgegenzutreten, wozu Proteste gegen die aktuellen Vergabepraktiken für Stadionverbote unabdingbar sind.
Fakt ist, dass durch die, in ihre Ausmaßen vollkommen unangemessene, Vergabepraktik von Stadionverboten der Fankultur extremer Schaden zugefügt wird, was auf lange Sicht der Mannschaft und dem Verein wesentlich mehr schaden wird, als die 45 Minuten im Spiel gegen Bielefeld am Samstag.

Zum Einsatz der AG bezüglich Stadionverboten/Unterstützung der Fans:

Die Behauptung, so gut wie alle in Ahlen verhängten Stadionverbote seien gerechtfertigt, ist irrsinnig, wenn man den Polizeieinsatz bei diesem Spiel berücksichtigt.

Ebenso ist es abstrus, im konkreten Fall Schalke, zu behaupten, ein Busfahrer könne bei 50 Mitfahrern genau einordnen, wann, wo und zu welchem Zwecke eine Person den Bus verlassen habe.

Zum Beispiel Köln ist nur zu sagen, dass die Einstellungen der Ermittlungsverfahren bereits seit einiger Zeit feststehen, die dortige Staatsanwaltschaft die Bescheide allerdings noch nicht zugesendet hatte, da diese anscheinend erst noch der Polizei übermittelt wurden.
Auch müssen Einstellungsbescheide in keinster Weise bei der Fanbetreuung von Eintracht Frankfurt vorgelegt werden, sondern beim zuständigen Bearbeiter beim 1.FC Köln.
Dies wird in der Stellungnahme der Eintracht Frankfurt Fussball AG ja auch erneut unterstrichen, die Aufforderung zur Einstellung erging definitiv seitens der Betroffenen an den 1.FC Köln, dort wurde aber erstmal, mit Hinweis auf anderslautende Gerichtsurteile, verzögert.

Die angekündigte Aufhebung der Stadionverbote einzig und allein als Verdienst der Fanbetreuung zu nennen, entbehrt jedweder Grundlage, da sich die Betroffenen, entgegen den Behauptungen in der Mitteilung von Eintracht Frankfurt, auch mit juristischem Beistand, fortwährend um eine Aufhebung bemühten.

Wenn einzelne Betroffene sich allerdings an die Fanbetreuung von Eintracht Frankfurt wendeten, kam keinerlei Resonanz, so dass man nun, auch aus den Erfahrungen der Vergangenheit, eben „auf eigene Faust“ weiter agierte.
Der Vorwurf der Untätigkeit der Betroffenen ist also schlicht und einfach eine Unwahrheit.

Interessanterweise geht man in der Stellungnahme aber nicht auf das Beispiel Burghausen ein, welches ebenso in der Mitteilung von Ultras Frankfurt zu finden war.

Zum Bewährungssystem:

Die neuerdings in den Richtlinien enthaltene Möglichkeit einer Bewährung, welche aktuell aber in nur sehr wenigen Fällen Anwendung findet, ist nur ein kleiner Schritt zur Verbesserung der Richtlinien.
Das von Ultras Frankfurt ausgearbeiteten Konzept ist aber weitaus tiefgreifender und enthält vielfältige Optionen, dieses Konzept damit abzutun, man habe ja jetzt die Möglichkeit nach der Hälfte der Zeit eine Bewährung zu erhalten, wird der Sache nicht gerecht, schließlich beträgt diese Zeit auch teilweise annähernd 3 Jahre.
An dieser Stelle darf die Bemühung um gerechtere Vergabepraktiken für Stadionverbote also definitiv nicht enden!

Allgemein:

Dass die Eintracht Frankfurt Fussball AG jetzt plötzlich die Aufhebung einiger Stadionverbote ankündigt und sich zur Problematik äußert, ist durchaus interessant, und zeigt, dass die angekündigte Solidaritätsaktion bereits jetzt schon Wirkung erzielt.

Die Problematik der Stadionverbote ist allerdings nicht einzig und allein an den genannten Beispielen festzumachen.
Durch die aktuellen Vergabepraktiken für Stadionverbote, gegen die wir protestieren möchten, droht jederzeit die Gefahr weiterer unberechtigter Stadionverbote!
Daher ist es, selbst wenn es in der nächsten Zeit zu der Aufhebung einiger unberechtigter Stadionverbote kommt, immer noch wichtig, den Protest durchzuziehen.

Die anberaumte Fanvertreterversammlung wird von Ultras Frankfurt nicht besucht werden, da die Vorgehensweise der AG/Fanbetreuung, uns erst massiv anzugreifen und dann aber umgehend Gespräche zu wünschen, kein guter Stil ist.
Wir sind aber sehr gerne dazu bereit, nach dem Boykott am Samstag die Gespräche mit dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG aufzunehmen.

Traurig ist auch, dass man scheinbar so wenig kritikfähig ist, dass am letzten Spieltag bereits Ordner in den Block geschickt wurden, um (möglicherweise unliebsame) Spruchbänder zu beschlagnahmen, was zumindest vermuten lässt, dass derartiges auch am Samstag geschehen kann.

Wir rufen alle Fans von Eintracht Frankfurt, denen etwas an der lebendigen und mündigen Frankfurter Fankultur, die sich in den letzten 10 Jahren hier entwickelt hat, liegt, dazu auf, nun erst recht an der anberaumten Solidaritätsaktion teilzunehmen, um mit verstärktem Zusammenhalt zu demonstrieren, dass die, scheinbar erhoffte, Spaltung der Fanszene nicht eintreten wird.

GEGEN UNBERECHTIGTE STADIONVERBOTE!
GEGEN DIE VERGABEPRAKTIKEN FÜR BUNDESWEITE STADIONVERBOTE!
GEGEN REPRESSION VON VERBAND UND POLIZEI!
GEMEINSAM FÜR FRANKFURT!
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Es sind Fahnen vorhanden, kann aber nie schaden wenn ihr eure eigenen, an diesem Tag bitte ausschließlich SCHWARZ-WEISSEN, Fahnen mitbringt!
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Nach den Vorkommnissen in Vellmar kam es beim Spiel der Eintracht U23 in Steinbach abermals zu einem unerklärlichen Polizeieinsatz.
16 Personen, teilweise mit, teilweise ohne Stadionverbot, traten am 21.10. die Reise nach Steinbach per Zug an, um dort, trotz des zeitgleichen Heimspiels der Profis, die 2.Mannschaft von Eintracht Frankfurt zu unterstützen, und wurden zum Teil bereits am Frankfurter Hauptbahnhof von Zivilpolizisten kontrolliert.
Bei der Ankunft in Gießen, wo man in den Bus zum Sportplatz umsteigen wollte, warteten bereits abgezählte 30 Polizeibeamte, teils mit Hunden, auf dem Gleis, und hinderten die Zugfahrer am Verlassen des Bahnhofs.
Auf mehrmaliges Nachfragen wurde als Grund „Präventivmaßnahme“ und „Gefahrenabwehr“ genannt.
Eine Personenkontrolle, natürlich inklusive Fotos, welche sich über knapp 45 Minuten hinzog, wurde veranlasst.
Während jener Zeit wurde im Gespräch mit den Beamten deutlich, dass jene scheinbar selbst nicht wussten, weshalb sie nun dort waren.
So wurde u.a. berichtet, der „Sicherheitsbeauftragte aus Frankfurt“ habe veranlasst, dass Personen mit Stadionverbot in Steinbach keinen Zutritt hätten. Diese Aussage entsprach offenkundig nicht der Wahrheit, denn nachdem der Beamte aufgeklärt wurde, dass jener in Steinbach in keinster Weise das Hausrecht habe, erklärte ein anderer Beamter uns, dass es doch logisch sei, dass Personen mit Stadionverbot in Steinbach nicht ins Stadion dürften.
Diesem wurde dann erklärt, dass dies in der Oberliga keinesfalls so deutlich geklärt sei, worauf jener mit einem: „Ach, das ist Oberliga?“ reagierte.
Zu guter Letzt kam es dann, wie schon beim Spiel in Vellmar, zu einer Lüge seitens der Beamten, als jene verkündeten, der 1.Vorsitzende vom FSV Steinbach habe soeben erklärt, er werde keine Personen mit Stadionverbot im Stadion dulden.
Jene Beamten erklärten dann schließlich, dass man sich nun wieder „frei bewegen“ dürfe, da ja keine gültigen Haftbefehle vorlägen, und boten den nächsten Zug nach Frankfurt als Option an, da der Bus nach Steinbach ja nun leider schon abgefahren sei.
Dies wurde ausgeschlagen und man kontaktierte Personen vor Ort, welche das Gespräch mit dem Vorstand vom FSV Steinbach suchten.
Wie bereits der Zuständige in Vellmar, erklärte der dortige Vorstand, er habe die Aussagen, welche die Polizei verbreitete, nie getätigt, und man sei willkommen, solange alles friedlich bliebe.
Als ca. in der 35.Minute der Sportplatz erreicht wurde kam es auch zu keinerlei Problemen und die Mannschaft wurde in der 2.Halbzeit ohne jegliche negative Vorkommnisse von ca. 40-50 Anhängern unterstützt. Die Polizei sah sich aber dennoch bemüßigt über fast die gesamte Zeit hinweg Fotos zu schießen.

Auch wenn es, im Gegensatz zu Vellmar, zu keinerlei Festnahmen oder Platzverboten kam, ist diese Aktion absolut unnötig und ein Unding, wenn man in Betracht zieht, dass es während der vergangenen 11 Spiele, in denen die 2.Mannschaft von Ultras Frankfurt kontinuierlich unterstütz wurde, zu keinerlei Vorfällen kam, welche Schiedsrichter, Polizei oder der gastgebende Verein beanstandeten.
Auch auf der Zugfahrt nach Steinbach gab es natürlich keine Vorkommnisse, die Anlass zu einem solchen Einsatz gegeben hätten, nicht einmal Lappalien wie „Schwarzfahren“ könnten den Betroffenen zur Last gelegt werden.
Es ist also evident, dass jene Aktionen der Polizei, außer der Schikanierung von Fans, keinerlei Nutzen haben und für den Staat überdies auch nicht eben günstig sein dürften.

Schluss mit der Schikane!
Ultras Frankfurt 1997
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ca. 65 Gästefans
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singender_hesse,

sicherlich keine schlechte Ideen die du aufzählst, leider ist das alles nicht so einfach.
Es ist ja nicht so, dass seitens der Ultras noch nie eine Veränderung der überaus fragwürdigen SV-Richtlinien angestrebt wurde - u.A. war das nach der SV-Welle nach dem letzten Auswärtsspiel in Ahlen der Falle. Es wurde eine mehrseitige Abhandlung über ein mögliches ''Stadionverbot auf Bewährung'' verfasst in dem u.A. Angeboten wurde, das Betroffene gewisse Arbeiten in und um den Verein ehrenamtlich erledigen (quasi ''Sozialstunden'').
Das ganze scheitert ganz einfach daran, dass es seitens des DFB ''Stadionverbots-Richtlinien'' gibt, die wiederrum mit dem jährlichen Lizensierungsvrfahren zusammenhängen. Im Klartext: Vereine können sich einem bundesweiten Stadionverbot nicht wiedersetzen, da es sonst Ärger mit dem DFB gibt.

Seitens der AG wurde damals, soweit ich mich erinnern kann, versprochen man würde dem DFB das Konzept für 'Stadionverbote auf Bewährung'' vorlegen - dass man davon dann nie weider was hören würde war den meisten jedoch schon vorher klar.

Die Eintracht AG kann also an Stadionveroten, die von anderen Vereinen ausgestelt wurden (diese stellen das Hauptproblem dar - u.A. LR Ahlen, 1.FC Köln, Schalke 04...) nichts machen außer zu versuchen mit den Sicherheitsbeauftragten/Stadionverbotsbeauftragten der jeweiligen Vereine zu reden, die das ganze in der Hand haben. Manchmal würde es aber auch vielleicht schon helfen sich zu denFans zu bekennen, die ein SV bekommen haben, vielleicht sogar nicht GANZ zu Unrecht (Lapalien wie Beamtenbeleidigungen, Aufkleber verkleben, im falschen Bus gesessen, der falschen Gruppe hinterhergelaufen) - aber eben in völlig übertriebenen Ausmaßen von bis zu 6 Jahren! Das sind teilweise Leute die eine Woche lang die Schule geschwänzt haben um bei der Europa-Choreographie mitzuhelfen die jetzt 6 Jahre nicht ins Stadion dürfen, weil sie in einem Bus gesessen haben aus dem vielleicht 15 (?) Leute eine Straftat begangen haben. (Nur 1 Beispiel von vielen).

Ich kann eifnach nicht verstehen, dass es hier immernoch Leute (Eintracht-Fans) gibt, die das System wie Stadionverbote verteilt werden, nicht verurteilen sondern auch nur teilweise nachvollziehen können.
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Was mich WIRKLICH mal interessieren würde ist, liebste Nicole, was denn in der Pressemitteilung an Fehlverhalten der Fans verschwiegen wurde deines WISSENS nach.
Ich kann dir versichern, dass niemand der Leute die hinter der Pressemitteilung stecken dir sauern sein wird wenn du hier dieses ominöse Rätsel lüftest.

Ein überaus gespannter
.spion