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teezwetschge

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Weißer Kasten mit rotem Kreuz?  
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StreifenJenny schrieb:
Gant genau das ist korrekt!!!
Du warst auch mal den lieben Koi besucht schön, haste auch ne Nr. 5 bekommen?


Welche Nummer hat der Cappuccino?  ,-)

Wollte eigentlich beruflich gesehen etwas über Kois erfahren, aber irgendwie machte dieses Thema den geringsten Anteil aus.  
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@ StreifenJenny:

Hab gestern vom Koi gehört, dass du ein japanisches Eichhörnchen hast. War ihn nämlich gestern in Wi besuchen und hab das erste Mal so eines dort im Laden gesehen. Süß!!!  
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Ich sehe das ganze mit gemischten Gefühlen...

Als ich 1996 in New York war, fand ich die 24 Stundenläden super und auch dass die Läden abends länger offen hatten. Mittlerweile sind die Läden bei uns auch abends länge geöffnet als es noch 96 der Fall war. Allerdings haben in New York die meisten Läden auch erst um 11 h aufgemacht.
Jedenfalls habe ich seitdem schon immer gesagt, dass ich es gut finden würde, wenn ein Supermarkt in einem bestimmten Einzugsgebiet 24 h offen hätte bzw. dass sich die Läden mit den 24 h-Öffnungszeiten abwechseln könnten.
Ob ich allerdings mir um Mitternacht unbedingt ein T-Shirt kaufen muss...ich weiß es nicht. An der WM war das MTZ bis 24 h offen. Freundinnen von mir waren dort und meinten, dass sich spätestens gegen 22 h alles geleert hätte und um 23 h war wohl kaum einer mehr da...
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DummGeschwätz schrieb:
Vitamin C und gut Zudecken...  ,-)  


Keine Chance...er will ständig arbeiten gehen und morgen liegt er bestimmt flach!  

Ach so, guten Morgen!
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Immer schön aufpassen - sonst wird aus dir nix!
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Spiderwoman schrieb:
Sprema ist egelhaft  

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Du sollst was lernen und net hier rumsurfen!  
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propain schrieb:
Das mit den Bayern habe ich eben auch gedacht, ein Hesse würde sowas net machen, hoffe ich mal.

Wobei ich ja zugeben muss, dort in der Gegend gibt es wohlfeinen Apfelwein. Dort wird noch mehr selbst gekeltert und es gibt auch noch viele kleinere Keltereien. Meine Eltern haben im Landkreis Miltenberg ne kleine Ferienwohnung und wenn man dort Essen geht, dann bekommt nur selbstgemachten Apfelwein vorgesetzt und zu Preisen...ein Traum!  
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pipapo schrieb:
Miso,
das ist ja schön und gut, aber führt in eine völlig falsche Richtung.

Denn was hat die Akzeptanz eines ausschweifenden Lebensstils und besondere sexuelle Vorlieben/Fetische mit der Homosexualität eines Fußballers zu tun?

Der richtige Vergleich wäre in diesem Falle ein heterosexueller Fußballer, der ständig wechselnde Partnerinnen hat, regelmäßig ein Bordell oder den Swingerclub besucht, dabei Leder- und Latexfetischist ist und öffentlich politisch Stellung bezieht (fällt auf, dass das so gut wie nie der Fall ist).

Extreme Lebensweise haben nichts mit sexueller Orientierung zu tun und noch weniger mit dem Beruf eines Menschen.
Ergo: Ob man einen solchen Lebensstil gut oder schlecht findet hat erst so ziemlich an letzter Stelle mit Beruf oder Homo- bzw Heterosexualität zu tun.


*unterschreib* ...du triffst genau den Punkt. Schön formuliert!  
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Gemoije ihrs!  
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Ach und bitte bitte: Praktikum = Einzahl...Praktika = Mehrzahl, aber bitte ohne s. Danke!
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Schoppenpetzer schrieb:
Wenn sich die fertigen Studenten so stark bei mir anmbieten, dann nehme ich die doch gerne. Es darf nicht sein, daß ferige Absolventen ein Praktikum machen - die sollen sich um einen festen Arbeitsplatz kümmern.
Hä? Du weißt nicht wirklich, wie das momentan mit festen Arbeitsplätzen ist, oder? Mancheiner ist froh nach dem Studium wenigstens einen Praktikumsplatz zu bekommen, da keiner Absolventen direkt nach dem Abschluss einstellen will. Da ist meist die Rede von 2-3, meistens sogar von 5 Jahren Berufserfahrung...und Praktikum wird ja eigentlich nicht als Arbeitserfahrung angerechnet....ein Teufelskreislauf!


Schoppenpetzer schrieb:
Ich darf halt nicht so einen Schrott wie Germanistik, Theoretsche Kernphysik und "International Affairs" studieren ("Master of Bullshit" ).
Bitte? Was ist nach deiner Ansicht ein akzeptables Studium? Gerade solche Studienfächer oder solche Absolventen sind für ein Land wichtig , um beim internationalen Wettbewerb mit halten zu können. Forschung = Zukunft!


Schoppenpetzer schrieb:
Wie Arbeitsplätze entstehen ist ein ganz anderes Thema.
Nur zu...sag es mal unseren Politikern. Die sind bestimmt dankbar über jeden Ansatz oder gar Lösung!


Schoppenpetzer schrieb:
Nur warum sollen Praktika-Mindeslöhne für Personen eingeführt werden, die gar kein Praktikum machen sollen? Dies ist wie mit den Alcopops! Da wird eine Sonderabgabe eigeführt, damit Personen vom Genuß abgeschreckt werden, die das Zeug gar nicht legal trinken/erwerben dürfen. Absurdistan?
...@zwerg....ich glaub es war der Pekinese, der net mehr gut war...
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schunkelschorsch schrieb:
da muss ich dir wiedersprechen...
es gibt alkohohlfreien ebbler...zum beispiel den hier
http://www.maruhn.de/saft050603.htm


Die Bayern halt...

Kelterei Stenger GmbH
Seewiesenstr. 2
63768 Hösbach/Feldkahl
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Feigling schrieb:
Generelle Studiengebüren hingegen dienen jetzt hauptsächlich dazu, den Haushalt zu sanieren.


Und das sollte nicht sein. Wenn es allerdings mehr Computer und neue Bücher gibt, dann finde ich es o.k....
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pipapo schrieb:
Großes böses Macht...    


Ja eine böse Macht...klaut sogar Wörter!  
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mono schrieb:
Glaubst Du im Ernst, dass es kein Problem ist für einen schwulen Fußballer, sich nicht outen zu können? Also ich stelle mir diese Unfreiheit absolut beschissen vor. Gerade dann wenn Du mit Kollegen so viel Zeit verbringst wie unter Profifußballern (ständige Auswährtsfahrten und teilweise gemeinsame Auslandsreisen). Da verbringst Du nämlich auch die Zeit nach Feierabend meist mit den Kollegen. Dazu kommen gesellschaftliche Anlässe im Kreis der Mannschaft. Junge Spieler mögen da vielleicht noch ohne größere Probleme vorspielen können, dass sie keine Freundin haben, aber was ist mit den Spielern Ende 20 oder in den 30ern?


Ich glaube du hast mich ein wenig missverstanden. Ich meinte damit, es sollte selbstverständlich sein, dass ein homosexueller Fußballer z.B. seinen Partner genauso mitbringen und zeigen darf, wie ein heterosexueller. Es sollte einfach Alltag sein. So alltäglich, wie sich z.B. Hella von Sinnen bei einer Preisverleihung bei ihrer Frau bedankt hat, ohne dass was dabei war...

@ DA: Schnauze!  
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Feigling schrieb:
@ Fruchtzwerg: Okay, aber nur wenn das Licht anbleibt, hab Angst im Dunkeln...


Wieso war mir das klar?  
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Erst einmal @ Pedrogranata:

Ich habe eine ganze Weile diesen Fred mitgelesen und habe mich bisher zurück gehalten, aber musst du in deinen Posts die Leute jedesmal so persönlich angehen und ihren Nick in den Dreck ziehen? Nicht ganz die feine Art!


Ben-Norway schrieb:
natürlich ist das richtig, aber ob man es auf alle Studenten verallgemeinern kann glaube ich wie gesagt nicht!
Es ist vielleicht nicht in allen Bereichen so, aber leider in vielen. Aus diesem Grund gibt es ja die Diskussion, ob es einen Mindestlohn für Studenten geben soll, die ein Praktikum machen. Sie werden oft ausgebeutet für einen Hungerlohn und ihnen wird versprochen, dass sie später mal übernommen werden. Wie oft habe ich das schon gehört, aber wie oft habe ich dann auch gehört, dass es auf einmal keine Verwendung mehr für sie gab, als sie ihren Abschluss in der Tasche hatten. Die Zeiten von Praktika werden im Übrigen auch nicht als Arbeitserfahrung angerechnet, weil es ja nur Praktikanten sind. Und dabin ich schon beim 2. Problem. Teilweise werden Fachkräfte durch Praktikanten ersetzt, weil sie billiger sind, aber sie machen auch viele Fehler. Leider noch zu wenige als dass mal jemand aufwacht...



Ben-Norway schrieb:
Dies ist mit Sicherheit ein grosses Problem, aber ich finde es auch für 19jährige nun wirklich nicht einfach diese Entscheidung zu fällen! Oder wusstest du schon mit 18 was du genau werden willst, um dich auch rechtzeitig zu bewerben?
Ich finde man sollte mit 19 Jahren schon wissen was man mal machen will. Im Ausland sind die Schulabgänger noch jünger. Und was ist mit den Real- und Hauptschülern? Sie müssen sich auch früh entscheiden. Und unsere Eltern teilweise schon mit 14. Ob das so gut ist, sei mal dahin gestellt.
Ich jedenfalls habe bereits mit 13 gewusst, was ich machen will - zumindest in welche Richtung es gehen soll. Ich habe nach dem Abi eine Ausbildung gemacht, um zu gucken, ob es wirklich der richtige Weg ist und so konnte ich mit ganzer Energie studieren, da ich wusste, dass ist mein Ding.
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Die Kalle is doch gar net on...