The_Lizard_King
19175
#
The_Lizard_King
Zu geil, dass die Grünen in BaWü vor der CDU an der Spitze liegen.
Die LINKE besteht zu einem Großteil aus Reformisten; da ist nichts mit Sozialismus.
Canadian Club Whisky + Canada Dry Ginger Ale
BlackDeath2k5 schrieb:
Jameson!
Welchen genau?
Der "Crested Ten" ist meiner Meinung nach der beste Jameson im Preis-/Leistungsverhältnis.
Bevor ich den Standard-Jameson trinke, bevorzuge ich eher Paddy oder den Powers Gold Label.
irish greetings,
Lizard
Praeriehund schrieb:
Sotos war ein guter Fussballer aber menschlich ein ***** !
Wo war Sotos denn bitte schön menschlich ein "*****"?
Die DDR war kein Sozialismus im eighentlichen Sinne, sondern eine Diktatur der Bürokratie.
Die Leute in der DDR waren genau die selben "konservativen Spießer" wie in der BRD auch.
Man versucht nun, mit plötzlich aufgetauchtem Material, die Willkür der Polizei und das Fehlverhalten der Bundesrepublik zu rechtfertigen, indem man alles auf die böse DDR schiebt. Damit will ich nicht sagen, dass die DDR nicht scheiße war (denn das war sie), sondern kritisiere lediglich das Verhalten einiger Konservative, die nun ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen versuchen. Die selbe Springer-Presse, die damals gegen die Studenten gehetzt und Kurras' Tat nicht verurteilt, sondern gebilligt hat, hetzt heute gegen den bösen Stasi-Spitzel und würde diesen am liebsten wegen Mord verurteilen.
Damals wie heute - Springer enteignen!
Die Leute in der DDR waren genau die selben "konservativen Spießer" wie in der BRD auch.
Man versucht nun, mit plötzlich aufgetauchtem Material, die Willkür der Polizei und das Fehlverhalten der Bundesrepublik zu rechtfertigen, indem man alles auf die böse DDR schiebt. Damit will ich nicht sagen, dass die DDR nicht scheiße war (denn das war sie), sondern kritisiere lediglich das Verhalten einiger Konservative, die nun ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen versuchen. Die selbe Springer-Presse, die damals gegen die Studenten gehetzt und Kurras' Tat nicht verurteilt, sondern gebilligt hat, hetzt heute gegen den bösen Stasi-Spitzel und würde diesen am liebsten wegen Mord verurteilen.
Damals wie heute - Springer enteignen!
Koblenz
An der Hauptwache ist, direkt neben dem McDonald's, ein Backwarengeschäft.
Wie der Laden heißt, weiß ich leider nicht, jedenfalls gibt es dort Bethmännchen.
Wie der Laden heißt, weiß ich leider nicht, jedenfalls gibt es dort Bethmännchen.
Sierra Springs
Mit Cannabis aus der Krise
Wir kiffen uns zur Wirtschaftsmacht
In den meisten Ländern der Welt wird Cannabis als gefährliche Droge abgestempelt, während Alkohol ganz legal und im gesellschaftlichen Leben fest etabliert ist. Das liegt nicht etwa daran, dass Cannabis gefährlicher oder gesundheitsschädlicher als Alkohol ist – ganz im Gegenteil: jedes Jahr sterben alleine in Deutschland 42.000 Menschen an den Folgen von Alkoholkonsum. Dagegen gibt es bis heute noch keinen einzigen registrierten Cannabistoten. Auch das gängige Klischee, Cannabis sei eine Einstiegsdroge, kann von der Statistik widerlegt werden: denn nur 5% aller Cannabiskonsumenten probieren auch härtere Drogen. Der Grund des Verbots ist ein ganz anderer; bis in die 30er-Jahre konnte man, auch in Deutschland, Cannabis ganz legal in der Apotheke erwerben. Es wurde beispielsweise als Schmerzmittel verschrieben oder gegen Appetitlosigkeit eingesetzt. Aber nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Textilindustrie fand die Pflanze Anwendung. Aus Hanf lassen sich nämlich Seile, Taschen und Kleidungsstücke herstellen. Die schon damals mächtige Baumwollindustrie sah den Absatz eigener Produkte in Gefahr und letztendlich fand man eine Möglichkeit, den Konkurrenten vom Markt zu drängen; 1964 wurde Hanf schließlich zur Droge erklärt und verboten – was es noch bis heute ist. Was sich nach einer fantastischen Verschwörungstheorie von kiffenden Antikapitalisten anhört, ist die bittere Realität. Der bewiesenermaßen viel gesundheitsschädlichere Alkohol wurde dagegen nie in Frage gestellt.
In Deutschland ist Alkohol ab einem gesetzlich festgelegtem Mindestalter käuflich zu erwerben. Wer Cannabis konsumieren möchte, muss sich dagegen strafbar machen. Entweder man importiert es aus den Niederlanden, wo man Cannabis in so genannten „Coffee Shops“ legal erwerben kann, oder aber man besorgt es sich auf dem Schwarzmarkt, was in Deutschland die Regel ist. Wer das tut, kann sich nie darüber im Klaren sein, welche Qualität das erworbene Produkt aufweist. Während auf Bier, Wein und Spirituosen die Füllmenge sowie der Alkoholanteil angeben sind, kann man beim Straßenkauf von Marihuana oder Haschisch nie sicher sein, wie rein der Stoff ist und wie viel THC – der Wirkstoff von Cannabis – darin enthalten ist. Damit fällt die Dosierung von Cannabis natürlich deutlich schwerer als die von Alkohol. Wäre Cannabis in Deutschland nicht verboten und man könnte es, wie beispielsweise in unserem orangenen Nachbarland, wie ein Päckchen Butter im Geschäft kaufen, würde sich der Konsument nicht nur sicher sein können, ein qualitativ hochwertiges Produkt erworben zu haben; eine Legalisierung würde auch noch zahlreiche weitere Vorteile mit sich bringen. Beispielsweise eine Entlastung der Polizei. Würden die grünen Männchen sich mal um Kinderschänder oder andere ernsthafte Probleme kümmern, statt mit erhobenem Zeigefinger an der Grenze rumzutanzen, wäre uns mit Sicherheit mehr geholfen. Auf der anderen Seite – und jetzt kommt’s – könnte man die Wirtschaft unterstützen, ja eventuell sogar den deutschen Haushalt sanieren. Den Politikern scheint in Zeiten der Krise ja scheinbar jedes Mittel Recht zu sein, nur auf diesen Gedanken scheinen unsere Volksvertreter noch nicht gekommen zu sein. Wollte man Cannabis tatsächlich legalisieren, würden Arbeitsplätze en masse geschaffen – und zwar in allen Bereichen. In der Landwirtschaft zum Beispiel, wo man Cannabis, das auch im mitteleuropäischen Klima prima gedeiht, anpflanzen und züchten könnte. In der pharmazeutischen Forschung, wo man nun endlich etwas offener mit den hochwirksamen Inhaltsstoffen experimentieren könnte, als bisher. Und selbstverständlich auch im Einzelhandel. Wie viele Menschen könnten sich mit einem Coffee-Shop selbstständig machen und ganz legal Gras verkaufen? Ganz abgesehen von den Steuereinnahmen, die dem deutschen Staat zugute kommen würden. Der Jahresumsatz der niederländischen Drogenindustrie betrug alleine 2008 mehr als 2 Milliarden (!) Euro, dabei kassierte der Staat rund 400 Millionen Euro an Steuern. Wahnsinn! Alleine von diesen Einnahmen könnte man in Deutschland prima das Bildungssystem reformieren: neue LehrerInnen einstellen, die Klassenstärke auf maximal 15 SchülerInnen reduzieren und veraltete Lernmittel abschaffen. Was abschließend zu sagen bleibt: Cannabis ist in Deutschland längst angekommen und wird öfter konsumiert, als man annimmt. Fakt ist: Wer kiffen will, tut dies auch. Der Straßenverkauf floriert, im wahrsten Sinne des Wortes; den Konsum verhindern kann man also ohnehin nicht. Statt die Kriminalität zu unterstützen und die Polizei zu belasten, könnte man im Gegenzug massenhaft Arbeitsplätze schaffen und die angeschlagene Wirtschaft unterstützen. Lasst uns also veraltete Barrieren überwinden und das Thema Cannabis endlich wie aufgeklärte Menschen des 21. Jahrhunderts behandeln – und alles wird gut.
Wir kiffen uns zur Wirtschaftsmacht
In den meisten Ländern der Welt wird Cannabis als gefährliche Droge abgestempelt, während Alkohol ganz legal und im gesellschaftlichen Leben fest etabliert ist. Das liegt nicht etwa daran, dass Cannabis gefährlicher oder gesundheitsschädlicher als Alkohol ist – ganz im Gegenteil: jedes Jahr sterben alleine in Deutschland 42.000 Menschen an den Folgen von Alkoholkonsum. Dagegen gibt es bis heute noch keinen einzigen registrierten Cannabistoten. Auch das gängige Klischee, Cannabis sei eine Einstiegsdroge, kann von der Statistik widerlegt werden: denn nur 5% aller Cannabiskonsumenten probieren auch härtere Drogen. Der Grund des Verbots ist ein ganz anderer; bis in die 30er-Jahre konnte man, auch in Deutschland, Cannabis ganz legal in der Apotheke erwerben. Es wurde beispielsweise als Schmerzmittel verschrieben oder gegen Appetitlosigkeit eingesetzt. Aber nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Textilindustrie fand die Pflanze Anwendung. Aus Hanf lassen sich nämlich Seile, Taschen und Kleidungsstücke herstellen. Die schon damals mächtige Baumwollindustrie sah den Absatz eigener Produkte in Gefahr und letztendlich fand man eine Möglichkeit, den Konkurrenten vom Markt zu drängen; 1964 wurde Hanf schließlich zur Droge erklärt und verboten – was es noch bis heute ist. Was sich nach einer fantastischen Verschwörungstheorie von kiffenden Antikapitalisten anhört, ist die bittere Realität. Der bewiesenermaßen viel gesundheitsschädlichere Alkohol wurde dagegen nie in Frage gestellt.
In Deutschland ist Alkohol ab einem gesetzlich festgelegtem Mindestalter käuflich zu erwerben. Wer Cannabis konsumieren möchte, muss sich dagegen strafbar machen. Entweder man importiert es aus den Niederlanden, wo man Cannabis in so genannten „Coffee Shops“ legal erwerben kann, oder aber man besorgt es sich auf dem Schwarzmarkt, was in Deutschland die Regel ist. Wer das tut, kann sich nie darüber im Klaren sein, welche Qualität das erworbene Produkt aufweist. Während auf Bier, Wein und Spirituosen die Füllmenge sowie der Alkoholanteil angeben sind, kann man beim Straßenkauf von Marihuana oder Haschisch nie sicher sein, wie rein der Stoff ist und wie viel THC – der Wirkstoff von Cannabis – darin enthalten ist. Damit fällt die Dosierung von Cannabis natürlich deutlich schwerer als die von Alkohol. Wäre Cannabis in Deutschland nicht verboten und man könnte es, wie beispielsweise in unserem orangenen Nachbarland, wie ein Päckchen Butter im Geschäft kaufen, würde sich der Konsument nicht nur sicher sein können, ein qualitativ hochwertiges Produkt erworben zu haben; eine Legalisierung würde auch noch zahlreiche weitere Vorteile mit sich bringen. Beispielsweise eine Entlastung der Polizei. Würden die grünen Männchen sich mal um Kinderschänder oder andere ernsthafte Probleme kümmern, statt mit erhobenem Zeigefinger an der Grenze rumzutanzen, wäre uns mit Sicherheit mehr geholfen. Auf der anderen Seite – und jetzt kommt’s – könnte man die Wirtschaft unterstützen, ja eventuell sogar den deutschen Haushalt sanieren. Den Politikern scheint in Zeiten der Krise ja scheinbar jedes Mittel Recht zu sein, nur auf diesen Gedanken scheinen unsere Volksvertreter noch nicht gekommen zu sein. Wollte man Cannabis tatsächlich legalisieren, würden Arbeitsplätze en masse geschaffen – und zwar in allen Bereichen. In der Landwirtschaft zum Beispiel, wo man Cannabis, das auch im mitteleuropäischen Klima prima gedeiht, anpflanzen und züchten könnte. In der pharmazeutischen Forschung, wo man nun endlich etwas offener mit den hochwirksamen Inhaltsstoffen experimentieren könnte, als bisher. Und selbstverständlich auch im Einzelhandel. Wie viele Menschen könnten sich mit einem Coffee-Shop selbstständig machen und ganz legal Gras verkaufen? Ganz abgesehen von den Steuereinnahmen, die dem deutschen Staat zugute kommen würden. Der Jahresumsatz der niederländischen Drogenindustrie betrug alleine 2008 mehr als 2 Milliarden (!) Euro, dabei kassierte der Staat rund 400 Millionen Euro an Steuern. Wahnsinn! Alleine von diesen Einnahmen könnte man in Deutschland prima das Bildungssystem reformieren: neue LehrerInnen einstellen, die Klassenstärke auf maximal 15 SchülerInnen reduzieren und veraltete Lernmittel abschaffen. Was abschließend zu sagen bleibt: Cannabis ist in Deutschland längst angekommen und wird öfter konsumiert, als man annimmt. Fakt ist: Wer kiffen will, tut dies auch. Der Straßenverkauf floriert, im wahrsten Sinne des Wortes; den Konsum verhindern kann man also ohnehin nicht. Statt die Kriminalität zu unterstützen und die Polizei zu belasten, könnte man im Gegenzug massenhaft Arbeitsplätze schaffen und die angeschlagene Wirtschaft unterstützen. Lasst uns also veraltete Barrieren überwinden und das Thema Cannabis endlich wie aufgeklärte Menschen des 21. Jahrhunderts behandeln – und alles wird gut.
Fuck the Blues Brothers!
HELL YES! Was für ein geiles Spiel!
HELL YES! Was für ein geiles Spiel!
yeboah1981 schrieb:
Spielerliste
Laufende Nummer / Nick / Alter / Selbsteingeschätze Stärke / Position / Bevorzugtes Datum / Teilnahme letzter Kick?
01.) Scaramanga / 23 / 7 / Torwart / Egal / Bohnenstange
02.) AYeboah / 27 / 8 / Sturm / BVB / Bohnenstange
03.) Kreuzburger / 38 / 4 / torwart / egal, bzw. unsicher / mieps möpse - mind. angeschlagen, evtl. verletzt
04.) Nuriel / 27 / 4 / LV oder TW / BVB / gar nicht
05.) SGE_77 / 32 / 5 / OM / egal / ex-MoF und Bahnschranke
06.) boesi / 18 / 7 / Mittelfeld/Sturm / egal / nein
07.) miraculix250 / 27 / 4 / DM / nur BVB / -
08.) semi / 19 / 5 / offensiv / egal / immer dabei gewesen
09.) yeboah1981 / 27 / 5 / OM / nur BVB / Ex-Bahnschranke
10.) bernie / 45/ 5 / TW / BVB / Ex MF und immer noch Bahnschranke
11.) 321-meins/ 43/4/Abwehr/egal/EX MF
12.) Dortelweil-Adler / 43 / 6 / Knipser / Ex-MF und Bohnenstange
13.) Tsoumou26 / 16 (Nicht täuschen lassen, bin kein kleiner mit 1,97) / 6 / Sturm / Egal / ?
14.) Inamoto__20/ 14/ 2/ IV/ BVB/ noch nie (die 2 wegen Krankheit)
15.) ghostinthemachine (ex miep) / Ü50 / 4 / MF / egal / Obermops
16.) Beverungen / Ü40 / 5 / Allrounder / egal / Ex-Mops
17.) BlackDeath2k5 / 23 / 7 / LM / beide / Mieps Möpse usw
18.) Finsterling/42/4/IV/MF/egal/Bahnschranke
19.) tsoumou_nelli/16w/3-4/MF/beide/??? (Teilnahme nicht 100% sicher, aber wahrscheinlich)20.) Streitbar / 18 / 6 / alles außer Sturm und Tor (bevorzugt IV oder 6er) / HSV / Bahnschranke
21.) gotcha24 / 28 / 5 / RV - OM - ST / egal? / -
22.) Senor_Knabber / 21 / 4,5 / IV - DM / egal / nie dabei gewesen
23.) AdlerAusBosnien / 21/ 7 / Rechts außen / egal / Ex-MF
24.) dito/45/6/egal/erste Teilnahme
25.) mdslkttr / 23 / 8 / OM - LM - ZM / Bahnschranken
26.) mdslkttr Kollege / 24 / 8 / RM - ZM / nur als Zuschauer!
27.) Paramounti / 27/ 6/ ZM-RM-St/ egal / erste Teilnahme
28.) KLEINER/26/8/TW/BVB/Bohnenstange
29.) Poser/17/8/Sturm/BVB/ erste Teilnahme
30.) AdlerClus / 20 / 5 / Abwehr / BVB / noch keine Teilnahme
31.) GoodButcher/35/5 Abwehr; DM/ noch nie gekickt beim Forumskick
32.) sladdy/36/5/Sturm/mir egal muss frei nehmen/letzen kick dabei
33.) Cino/23/5/Sturm o. mittelfeld/erstes mal dabei
34.) SemperFi / 31 / 6 / egal wo, Rennviech / erstes Mal dabei
35.) Brady/35/3,33333Periode/Abwehr/Mittelfeld/ Mieps Möpse
Teams:
http://img408.imageshack.us/img408/5836/uebersichtforumskick.jpg
Noch nicht in die Teams eingeteilt:
36.) Nepumuck777 / 17 / 3-4 / Abwehr oder Mittelfeld / Egal
37.) Fingerfertig / 32 / 8 (dreiste Lüge)/ MF od. Sturm / Forumskick 4 dabei
38.) EintrachtCausinho / 23 Jahre / Position egal / Stärke 8
Alle aus Bernies Team und die noch nicht eingeteilten Spieler weißes Trikot oder T-Shirt mitbringen!
Die Verletzungsmisere hält an - jetzt hat es auch die Legende streitbar erwischt.
Ist kein Scherz, der User kann aufgrund eines Muskelfaserrisses morgen nicht teilnehmen.
HessiP schrieb:
Ich rede vielmehr vom TV... dort habe ich zumindest heute morgen nichts gesehen.
Stimmt, in den RTL II News kam nichts ... (sorry, den konnt' ich mir net verkneifen, net bös' sein)