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tutzt

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eintracht069 schrieb:
tutzt schrieb:
eintracht069 schrieb:
tutzt schrieb:
eintracht069 schrieb:
Meierei schrieb:
sgevolker schrieb:
Chnieb schrieb:
Naja deutsches Finale in Wembley wäre ja was.


Ja, unglaubliche scheisse wär das.


Schade, dass in den letzten Jahren nicht alle deutschen Vereine nicht alle gleich in der ersten Runde ausgeschieden sind.
Dumm  nur, dass wir fuer die Eintracht dann keine Europapokal-Diskussion fuehren wuerden und mit den Fernsehgeldern (w/geringerem Interesse) saehe es auch anders aus.
Zudem hat eine kleine Portion Patriotismus noch keinem geschadet.....


Mein Gott, bei der Eintracht hätte in den nächsten 5 Jahren ohnehin keiner an Europa gedacht.

Ich huldige euch, ihr göttlichen FCBs und BVBs dieser Welt    


Aha. Weißt du, ich denke lieber mal mit der Eintracht an Europa, statt mir ein drauf wixxsen zu können, dass alle dt. Mannschaften (inkl. der Eintracht) niemals irgendwas in Europa reißen.
Hauptsache der Eintracht hilfts. Daher freu ich mich, wenn der BVB oder die Bazis international erfolgreich sind. Ob die da n ***** voll Kohle verdienen: Egal. Eh nicht unsere Kragenweite. Wenn jetzt Gladbach in die CL gekommen wäre, DAS hätte mich angeätzt. Aber EL gibts eh nicht viel. Drum auch wurst. Aber international spielen ist einfach ein geiles Gefühl. Und das will ich mit der Eintracht erleben. Und nicht hauptsächlich bei anderen nicht erleben.  


Schläfst du in gelber Bettwäsche?


Kannst du lesen?


Woher sonst sollten deine Aggressionen kommen?


Meine Aggressionen. Aha.  
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eintracht069 schrieb:
tutzt schrieb:
eintracht069 schrieb:
Meierei schrieb:
sgevolker schrieb:
Chnieb schrieb:
Naja deutsches Finale in Wembley wäre ja was.


Ja, unglaubliche scheisse wär das.


Schade, dass in den letzten Jahren nicht alle deutschen Vereine nicht alle gleich in der ersten Runde ausgeschieden sind.
Dumm  nur, dass wir fuer die Eintracht dann keine Europapokal-Diskussion fuehren wuerden und mit den Fernsehgeldern (w/geringerem Interesse) saehe es auch anders aus.
Zudem hat eine kleine Portion Patriotismus noch keinem geschadet.....


Mein Gott, bei der Eintracht hätte in den nächsten 5 Jahren ohnehin keiner an Europa gedacht.

Ich huldige euch, ihr göttlichen FCBs und BVBs dieser Welt    


Aha. Weißt du, ich denke lieber mal mit der Eintracht an Europa, statt mir ein drauf wixxsen zu können, dass alle dt. Mannschaften (inkl. der Eintracht) niemals irgendwas in Europa reißen.
Hauptsache der Eintracht hilfts. Daher freu ich mich, wenn der BVB oder die Bazis international erfolgreich sind. Ob die da n ***** voll Kohle verdienen: Egal. Eh nicht unsere Kragenweite. Wenn jetzt Gladbach in die CL gekommen wäre, DAS hätte mich angeätzt. Aber EL gibts eh nicht viel. Drum auch wurst. Aber international spielen ist einfach ein geiles Gefühl. Und das will ich mit der Eintracht erleben. Und nicht hauptsächlich bei anderen nicht erleben.  


Schläfst du in gelber Bettwäsche?


Kannst du lesen?
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MrBoccia schrieb:
wieviel Kohle bringt dieser Sieg eigentlich der Eintracht? Einer der braven Jubler kann das sicher ausführen.


Kostet uns der Sieg irgendwas? Nö.
Ermöglichen solche Erfolge auch der Eintracht evtl. die Chance mal international zu spielen? Ja.

Also...
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eintracht069 schrieb:
Meierei schrieb:
sgevolker schrieb:
Chnieb schrieb:
Naja deutsches Finale in Wembley wäre ja was.


Ja, unglaubliche scheisse wär das.


Schade, dass in den letzten Jahren nicht alle deutschen Vereine nicht alle gleich in der ersten Runde ausgeschieden sind.
Dumm  nur, dass wir fuer die Eintracht dann keine Europapokal-Diskussion fuehren wuerden und mit den Fernsehgeldern (w/geringerem Interesse) saehe es auch anders aus.
Zudem hat eine kleine Portion Patriotismus noch keinem geschadet.....


Mein Gott, bei der Eintracht hätte in den nächsten 5 Jahren ohnehin keiner an Europa gedacht.

Ich huldige euch, ihr göttlichen FCBs und BVBs dieser Welt    


Aha. Weißt du, ich denke lieber mal mit der Eintracht an Europa, statt mir ein drauf wixxsen zu können, dass alle dt. Mannschaften (inkl. der Eintracht) niemals irgendwas in Europa reißen.
Hauptsache der Eintracht hilfts. Daher freu ich mich, wenn der BVB oder die Bazis international erfolgreich sind. Ob die da n ***** voll Kohle verdienen: Egal. Eh nicht unsere Kragenweite. Wenn jetzt Gladbach in die CL gekommen wäre, DAS hätte mich angeätzt. Aber EL gibts eh nicht viel. Drum auch wurst. Aber international spielen ist einfach ein geiles Gefühl. Und das will ich mit der Eintracht erleben. Und nicht hauptsächlich bei anderen nicht erleben.
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Wuschelblubb schrieb:
MrBoccia schrieb:
Meierei schrieb:
MrBoccia schrieb:
mehr und klarer Abseits geht kaum. Scheiss Zecken.    


War das 1-2 auch....


geh nach Hause, Zecke




Deine Kommentare machen solche Siege bei internationalen Spielern immer nur noch schöner.    


,-)

Jedenfalls ein geiles Spiel und zusammengenommen ist Dortmund verdient weiter.
Ich hoffe jetzt auf Bayern-BVB und Real Barca im Halbfinale. Wäre echt geil.
Finale mir egal. Hauptsache der ekelhafte Mourinho mit seinem schmierigen Ronaldo gewinnen nicht.
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pipapo schrieb:
Werden denn explizit Schraubendreherhalter gesucht?
Oder sollte man nicht auch in Erwägung ziehen, dass nicht jeder der sich für einen Job qualifiziert hält dies auch tatsächlich ist?

Wenn auf 70 Stellen 70 mögliche Arbeitnehmer kommen, werden nämlich dennoch nicht 70 Einstellungen realisiert.


Wohl Wahr. Einige Menschen bleiben eben für immer arbeitslos, da es keine Jobs mehr für Schulabbrecher ohne Ausbildung gibt, anders als früher noch. Vollbeschäftigung ist in einem hochtechnisierten Dienstleistungsland leider unmöglich (auch, wenn es sicherlich deutlich besser als den jetzigen Stand gesehen geht). Tätigkeiten, für die in Dtld. noch unqualifizierte Arbeiter benötigt werden, fallen mir jedenfalls nicht ein.
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littlecrow schrieb:
Das wird hier noch zur Grundsatzdiskussion...
Aber gut. Ich versuche mich kurz zu fassen.

Es gibt einen Unterschied zwischen unreflektiertem "ablegen" und "Erfahrungen anderswo verwerten".

Der einzige Mensch den ich mit den Jahren (und ggf. Beziehungen) immer besser kennenlerne und den ich verändern kann bin ich selbst. Alle anderen begleiten mich mehr oder weniger lange und ich verändere mich durch sie, so wie sie sich durch mich verändern.


Und genau durch das „sich selbst verändern“ durch eben das reflektieren früherer Fehler kann man eben sehr wohl Dinge in neue Beziehungen mitnehmen.


littlecrow schrieb:


Selbstverständlich muss ich Kompromisse machen wenn ich in einer Beziehung lebe, ohne geht es nicht (und wär auch schrecklich fad). Deswegen sagte ich jeder sucht den Menschen dessen Bedürfnisse zu den eigenen passen - nicht mit den eigenen übereinstimmen.


Ok, das klang in deinem ersten Posting anders.

littlecrow schrieb:


Wenn ich aber weiß, dass es etwas gibt, das ich nicht ertrage dann kann ich so verliebt sein wie ich will, dann wird es irgendwann zum Streit führen.
Ich z.B. ertrage Betrunkene nicht. Fertig. Wenn er also oft und gern zu viel trinkt ist er keine Option, da kann alles andere noch so toll sein.
Ein Mann der sanfte Rubensfrauen mag wird mich kein zweites Mal ansehen, dem bin ich zu dünn und zu eigensinnig, ganz egal wie toll er es findet dass ich Pratchett lese und ganz gut kochen kann.



Ziemlich verkopfte Ausasage. Wenn man verliebt ist, spielt das alles keine Rolle. Wenn es eine Rolle spielt, ist man nicht wirklich verliebt. Und wenn man sich körperlich nicht anziehend findet, ist es wohl eher sehr selten, dass man sich verliebt.

littlecrow schrieb:


Wer sich im Grundsätzlichen belügt wird in keiner Beziehung glücklich werden.
Kleinkram kann man immer irgendwie zusammensortieren, muss man auch, sonst geht es nicht aber die Grundwerte sollten schon übereinstimmen.
Ich denke da sind wir uns einig.


Nichts anderes wollte ich sagen. Aber viele unterschätzen eben, wie negativ es wirkt, wenn man diese „Kleinigkeiten“ nicht regelt. Und zwar nicht nur „irgendwie“, sondern nachhaltig. Das führt dann nicht sofort zur Trennung, aber kann eben über Jahre hinweg Frustrationen aufbauen, auf beiden Seiten.


littlecrow schrieb:


Wer ernsthaft denkt, er würde "den einen Partner, mit dem alles perfekt ist" finden, der wird letztlich allein bleiben und alle Beziehungen scheitern. Denn diesen Menschen gibt es nicht.

Falsch. Es gibt ihn. Ich hab ihn gefunden - bzw. er mich.
Seit ich das weiß macht es mir nichts aus, allein zu sein und allein zu bleiben.
Nie wieder 2. Wahl.

Gruß

littlecrow



Naja, Glückwunsch, aber ich melde dennoch Zweifel an, dass „alles perfekt“ ist. Das denkt man möglicherweise, wenn man verliebt ist. Realistisch ist das kaum möglich. Es kann sehr schön und angenehm sein, aber „perfekt“. Nein. Streitpunkte gibt es immer. Wenn man die jedoch übergeht, bzw. ein Partner sie „schluckt“ statt sie auszudiskutieren/auszuräumen, macht es das eher schlimmer, als „perfekt“.
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pipapo schrieb:
1 Jahr muss man zurückgehen...hätte ich jetzt nicht gedacht.

In der FAZ findet sich heute in interessanter Artikel, wie man sein Geschäftsmodell Profifußball auch finanzieren (lassen) kann.
Angesichts der Strukturschwäche der Region, habe auch ich so meine Zweifel ob das ohne Insolvenz oder deus ex machina dauerhaft Bestand haben kann.

1. FC Kaiserslautern - Verbrennen von Steuergeld?


Das klingt ein wenig nach "Nürburgring reloaded". Wofür Rheinland-Pfalz so alles Geld hat...
Jedenfalls vom kaufmännischen Standpunkt aus scheint es ja nur eine Frage der Zeit, wann die Stadt die Steuergelder abschreibt, oder eben der FuCK pleite geht. Verdient hätten sie es.
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littlecrow schrieb:
tutzt schrieb:


Verstehe eh nicht, warum es ein Nachteil sein soll, wenn jemand schon geschieden/getrennt, etc ist. Wenn man bereit war die vergangene Beziehung aufzuarbeiten und Fehler zu erkennen, ist das sogar eher ein Vorteil.  



Wer glaubt, Erfahrungen aus vergangenen Beziehungen in einer neuen Beziehung verwerten zu können, irrt. Außer, die neue Beziehung ist mit dem gleichen Partner / der gleichen Partnerin - und selbst dann ist das Einzige, was an einer Beziehung verlässlich ist, die ständige Veränderung. Nebenbei gibt es immer einen Grund warum man sich trennte und der geht nicht weg weil man wieder zusammenkommt.

Menschen sind unterschiedlich. Ebenso unterschiedlich sind ihre Wünsche und Bedürfnisse. Es gilt, den Mann bzw. die Frau zu finden, bei dem / der die Bedürfnisse mit den eigenen zusammenpassen (nicht gleichzusetzen mit übereinstimmen!). Da sich Bedürfnisse mit der Zeit verändern, kommt es zu Verschiebungen und mit etwas Pech zur Trennung.

Der Fehler den jeder erkennen und aufarbeiten muss ist, dass man sich gern zu Beginn einer Beziehung mehr auf den Partner / die Partnerin einstellt als man über lange Zeit aushalten kann.
Der Trick ist es also, zu Beginn einer Beziehung nicht vor lauter Verliebtheit so zu tun als wäre es einem völlig gleichgültig ob der Klodeckel offen bzw. zu  ist, wenn es unverliebt zu einem netten kleinen Blutbad führen würde wenn jemand das Ding nicht hoch- bzw. runterklappt. (Je nach Chromosomensatz.) Entweder ich kann mit der offenen Zahnpastatube und den gefühlten 400 Tübchen, Näpfchen und Stiften auf der Badezimmerablage leben oder ich kann es nicht. Das weiß ich aber schon vorher. Das fällt mir nicht nach einigen Monaten ein.

Natürlich gibt es Dinge die in keiner Partnerschaft funktionieren und andere, die für jede Partnerschaft Voraussetzung sind aber dabei handelt es sich um Grundwerte und die sollten beim Eintritt in die Grundschule klar definiert und fest verdrahtet sein. Modelle wie "offene Beziehung" und "Zweckehe" lassen wir mal außen vor, für die gelten andere Maßstäbe - aber auch da gilt: Die Bedürfnisse und Wünsche der Partner müssen zusammenpassen, dann funktioniert es.

Es ist übrigens kein Nachteil, wenn jemand bereits eine oder mehrere Beziehungen hatte. In gewisser Hinsicht kann es ein enormer Vorteil sein...

Gruß

littlecrow



Seh ich völlig anders. Wer Beziehungen, sobald sie beendet sind nur "ablegt" statt diese aufzuarbeiten und deren Ende zu verstehen, der schleppt deren Altlasten zwangsweise immer in neue Beziehungen mit. Und wird dort dieselben Fehler wiederholen. Denn es gibt ziemlich viele Dinge, die in keiner gesunden Beziehung funktionieren ( es sei denn, man spricht bereits von einer Beziehung, wenn man so neben sich herlebt und ab und an mal Sex hat) und die lernt man mitnichten "in der Grundschule", die lernt man erst in Beziehungen, bzw. wenns dumm läuft eben nach deren Scheitern.


Und es klingt ja sehr toll, dass man sich bereits in der Verliebtheitsphase Gedanken machen soll, ob einen dies oder das später stört. Bloß so funktioniert das leider nicht. Diese Gedanken lässt die Verliebtheit gar nicht zu. Und daher beginnt die Beziehung zwar mit der Verliebtheit, aber endet genau wie diese zwangsweise, wenn man nicht DANN über diese Dinge spricht und eben gegenseitig aushandelt, was man gar nicht erträgt, was einen stört und was man problemlos mitmacht. Denn eine Beziehung beinhaltet immer Kompromisse. Wer ernsthaft denkt, er würde "den einen Partner, mit dem alles perfekt ist" finden, der wird letztlich allein bleiben und alle Beziehungen scheitern. Denn diesen Menschen gibt es nicht. Selbst mit seinem Klon würd man sich nicht über alles einig werden. Und wer wie du (so liest es sich zumindest in deinem Text) nur Schwarz und Weiß sieht ("stört mich nicht" vs. "das ertrage ich keinesfalls"), der hat eh ein Problem. Denn die meisten Dinge stören einen meist eben nicht so, dass man "ein Blutbad" dafür anrichtet, sondern man kann sehr wohl darüber verhandeln.
Wer kompromissunfähig ist, der ist imo automatisch beziehungsunfähig.
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littlecrow schrieb:


Und wenn sie nun noch einen Mann möchte der älter ist als sie selbt, gut situiert, intelligent, Familienmensch, gebildet und mit guten Manieren,  ohne "Altlasten" und wenn´s irgend geht noch dazu attraktiv und ein guter Liebhaber dann wird sie ihn sich backen müssen, ganz egal in welchem Land.

Irgendwann wird ihr einer begegnen der sie toll findet. Mit etwas Glück findet sie den dann auch toll.

Bis dahin ist alles Gerede unnütz und alles Planen vertane Zeit.

Beste Grüße

littlecrow



Damit ist im Prinzip alles gesagt.

Verstehe eh nicht, warum es ein Nachteil sein soll, wenn jemand schon geschieden/getrennt, etc ist. Wenn man bereit war die vergangene Beziehung aufzuarbeiten und Fehler zu erkennen, ist das sogar eher ein Vorteil.  
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Wette verloren. Ich war mir sicher: Kein Verein stellt Neururer je wieder ein. Aber Bochum ist wohl noch für nen Scherz gut.
Aber gut, Duisburg, Bielefeld, Bochum, früher Uerdingen das sind irgendwie "Neururer-Vereine".
#
12.04.2013 20:30

Sport-Club Freiburg : Hannover 96 1:0

13.04.2013 15:30

FC Bayern München : 1. FC Nürnberg 3:0

VfL Wolfsburg : 1899 Hoffenheim 2:0

1. FSV Mainz 05 : Hamburger SV 0:0

SpVgg Greuther Fürth : Borussia Dortmund 1:3

Fortuna Düsseldorf : SV Werder Bremen 1:1

13.04.2013 18:30

FC Schalke 04 : Bayer 04 Leverkusen 0:3

14.04.2013 15:30

VfB Stuttgart : M'gladbach 1:0

14.04.2013 17:30

FC Augsburg : Eintracht Frankfurt 0:3 [/quote]
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Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Ascheberscher_Bub schrieb:

Was wäre denn gewesen, wenn 50 rechte bzw. rechtsgerichtete "Journalisten"  (weiß ja nicht wie viele es da so gibt, aber einen Presseausweis zu bekommen ist ja nicht so das große Problem, die Junge Freiheit oder die Deutsche Stimme wäre bestimmt behilflich gewesen) mit guter Absprache bzw. Ausnutzen von technischen Möglichkeiten die ersten 50 gewesen wären, die nach dem Start eine Akkreditierungsanfrage abgeschickt hätten?
Wäre dann auch die Öffentlichkeit des Verfahrens gesichert gewesen?


Interessant, dass du "den Rechten" derartige Fähigkeiten zutraust, wo es den türkischen Medien nicht einmal möglich war, einen einzigen unter die ersten 50 zu bringen. Aber ich denke, ich kann dich beruhigen, nach allem, was aus der Ecke so kommt scheint die dort versammelte Intelligenz sich dann doch in engen Grenzen zu halten.

Im übrigen ist das "Wer zuerst kommt, malt zuerst" System tatsächlich das einzige nicht angreifbare und komplett objektive Auswahlverfahren und wird zurecht verwendet. Denn es legt die Verantwortung grds. einzig auf die Bewerber. Problematisch ist vielmehr die fehlende Transparenz, ab WANN diese Bewerbung möglich ist/war. Das war eher suboptimal.





wie "nicht angreifbar" dieses verfahren ist, zeigt sich gerade in eindrucksvoller deutlichkeit


Aha? Dann erklären wir mal auch die Evolutionstheorie für angreifbar, das Obama auf Hawaii angegriffen wurde und dass Hitler sich im Führerbunker erschossen hat. Gibts nämlich für alles krude Kräfte, die was anderes behaupten. Weniger wahr werden diese Umstände aber nicht. Merke: Nicht alles, was angegriffen wird, ist auch angreifbar.



jetzt wirds absurd


Aha. Wenn dir die Argumente fehlen, wird's absurd. Deine Einzeiler ohne Inhalt nerven langsam.


Und wo bleibt der Edit-Button. "geboren" soll es natürlich heißen.  


Mehrzeiler zuschreiben heisst noch lange nicht, irgendwas mit inhalt fabriziert zu haben.


q.e.d.


schön, daß du mir zustimmst, mit soviel einsicht hätte ich nicht gerechnet.

du vermisst argumente in den antworten auf deine posts?

wozu sollten man mit dir argumentieren? nach deiner aussage, ist das verwendete "windhundverfahren" alternativlos und per definitionem tutzem "nicht angreifbar".

kritiker werden in die nähe von "kruden kräften" gerückt und die inhaltliche kritik an dem verfahren mit kritik an der evolutionstheorie, birthern und "hitler lebt noch" apologethen verglichen.

und bei dem absolutheitsanspruch deiner aussagen, wunderst du dich, daß als antwort ein einzeiler reicht?


Bei dir? Nein, das wundert mich eigentlich nicht, Argumente vermisst man ja in deinen Postings fast stets. Außer linksradikalem Populismusmüll kommt eh nie was von dir. Bist (mit einer handvoll anderer User) quasi das exakte Gegenstück zu Zico21, smoke und Co.  
Und (Überraschung!) immer noch kein einziges Argument...
#
Maabootsche schrieb:
tutzt schrieb:


1. Wer zieht denn dann?
2. Braucht man vermutlich extra nen Notar.
3. "Aber der Zettel war größer als die anderen."


So langsam wird es absurd - du glaubst tatsächlich, daß ein deutsches Gericht es nicht schafft, ein faires Losverfahren zu betreiben, obwohl dies ohne Beanstandungen von irgendeiner Seite schon geschehen ist?

tutzt schrieb:
4. "Verschiedene Töpfe" Welche denn? Und welcher Topf bekommt wie viele Plätze?

Also mir fallen da mehr Angriffspunkte ein. Und weniger objektiv ist es spätestens wenn deine "Töpfe" ins Spiel kommen.
Wobei man bei Kachelmann berücksichtigen sollte, dass der Angeklagte Schweizer war, der in Deutschland angeklagt wurde. Das ist eine etwas andere Konstellation, als wenn eine Deutsche in Deutschland angeklagt wird.  


Tja, das liegt dann im (hoffentlich fehlerfreien) Ermessen des Gerichts.

Der Gleichheitsgrundsatz nach Art 3 GG verbietet hier eben nicht nur Gleiches ungleich zu behandeln sondern auch, daß Ungleiches gleich behandelt wird.
Wenn nun von ausländischer Seite ein berechtigtes Interesse gegeben ist, von so einem Prozeß zu berichten, könnte es eben auch objektiv geboten sein, hier ein Auswahlsystem zu etablieren, welches die Teilnahme von ausländischen Medienvertretern garantiert.
Ein berechtigtes Interesse würde ich hier auf jeden Fall annehmen, beim objektiven Gebot im Sinne einer nur dann als statthaft anzusehenden Lösung, wenn die ausländischen Journallisten auch beteiligt werden, tue ich mir etwas schwer - nun, aber da wird ja das BVerfG mal entscheiden.  
M.E. wäre hier aber ein entsprechendes Losverfahren, welches eine ausgewogene Verteilung der Sitze an die verschiedenen Journallistengruppen garantiert, die beste Lösung gewesen.


Danke, dass du selbst zugibst, dass das Verfahren deutlich weniger objektiv ist.


Abgesehen von den lächerlichen ideologisierten Versuchen diese Vergabepraxis an sich zu diskreditieren, nur weil sie hier (und das noch aus anderen Gründen als den ihr unweigerlich innewohnenden) nicht zum von einigen erwünschten Ergebnis geführt hat und den von adler1807 beschriebenem Nutzen dieser Diskussion vor allem für Zschäpe selbst, mal wieder etwas zum wirklichen und nicht diesem lächerlichen künstlichen aufregen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/laut-zdf-unmittelbar-nach-nsu-anschlag-in-koeln-polizisten-vor-ort-a-893009.html
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Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Ascheberscher_Bub schrieb:

Was wäre denn gewesen, wenn 50 rechte bzw. rechtsgerichtete "Journalisten"  (weiß ja nicht wie viele es da so gibt, aber einen Presseausweis zu bekommen ist ja nicht so das große Problem, die Junge Freiheit oder die Deutsche Stimme wäre bestimmt behilflich gewesen) mit guter Absprache bzw. Ausnutzen von technischen Möglichkeiten die ersten 50 gewesen wären, die nach dem Start eine Akkreditierungsanfrage abgeschickt hätten?
Wäre dann auch die Öffentlichkeit des Verfahrens gesichert gewesen?


Interessant, dass du "den Rechten" derartige Fähigkeiten zutraust, wo es den türkischen Medien nicht einmal möglich war, einen einzigen unter die ersten 50 zu bringen. Aber ich denke, ich kann dich beruhigen, nach allem, was aus der Ecke so kommt scheint die dort versammelte Intelligenz sich dann doch in engen Grenzen zu halten.

Im übrigen ist das "Wer zuerst kommt, malt zuerst" System tatsächlich das einzige nicht angreifbare und komplett objektive Auswahlverfahren und wird zurecht verwendet. Denn es legt die Verantwortung grds. einzig auf die Bewerber. Problematisch ist vielmehr die fehlende Transparenz, ab WANN diese Bewerbung möglich ist/war. Das war eher suboptimal.





wie "nicht angreifbar" dieses verfahren ist, zeigt sich gerade in eindrucksvoller deutlichkeit


Aha? Dann erklären wir mal auch die Evolutionstheorie für angreifbar, das Obama auf Hawaii angegriffen wurde und dass Hitler sich im Führerbunker erschossen hat. Gibts nämlich für alles krude Kräfte, die was anderes behaupten. Weniger wahr werden diese Umstände aber nicht. Merke: Nicht alles, was angegriffen wird, ist auch angreifbar.



jetzt wirds absurd


Aha. Wenn dir die Argumente fehlen, wird's absurd. Deine Einzeiler ohne Inhalt nerven langsam.


Und wo bleibt der Edit-Button. "geboren" soll es natürlich heißen.  


Mehrzeiler zuschreiben heisst noch lange nicht, irgendwas mit inhalt fabriziert zu haben.


q.e.d.
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Maabootsche schrieb:
tutzt schrieb:
...

Im übrigen ist das "Wer zuerst kommt, malt zuerst" System tatsächlich das einzige nicht angreifbare und komplett objektive Auswahlverfahren und wird zurecht verwendet. Denn es legt die Verantwortung grds. einzig auf die Bewerber. Problematisch ist vielmehr die fehlende Transparenz, ab WANN diese Bewerbung möglich ist/war. Das war eher suboptimal.





Aha.
Was ist denn an einem Losverfahren für alle Anmeldungen innerhalb einer gewissen Frist angreifbar und subjektiv?
Das Verfahren beim Kachelmann-Prozeß, welches derart und sogar noch mit verschiedenen Töpfen für Print-, TV-, freie und ausländische Journalisten durchgeführt wurde, wurde meines Wissens jedenfalls nicht angegriffen...


1. Wer zieht denn dann?
2. Braucht man vermutlich extra nen Notar.
3. "Aber der Zettel war größer als die anderen."
4. "Verschiedene Töpfe" Welche denn? Und welcher Topf bekommt wie viele Plätze?

Also mir fallen da mehr Angriffspunkte ein. Und weniger objektiv ist es spätestens wenn deine "Töpfe" ins Spiel kommen.
Wobei man bei Kachelmann berücksichtigen sollte, dass der Angeklagte Schweizer war, der in Deutschland angeklagt wurde. Das ist eine etwas andere Konstellation, als wenn eine Deutsche in Deutschland angeklagt wird.
#
Tolles Spiel in der zweiten Halbzeit, unverdienter Bauern Sieg und ein katastrophaler, parteiischer Schiri. Toll.

Und Lakic regt mich langsam auf.
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Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Ascheberscher_Bub schrieb:

Was wäre denn gewesen, wenn 50 rechte bzw. rechtsgerichtete "Journalisten"  (weiß ja nicht wie viele es da so gibt, aber einen Presseausweis zu bekommen ist ja nicht so das große Problem, die Junge Freiheit oder die Deutsche Stimme wäre bestimmt behilflich gewesen) mit guter Absprache bzw. Ausnutzen von technischen Möglichkeiten die ersten 50 gewesen wären, die nach dem Start eine Akkreditierungsanfrage abgeschickt hätten?
Wäre dann auch die Öffentlichkeit des Verfahrens gesichert gewesen?


Interessant, dass du "den Rechten" derartige Fähigkeiten zutraust, wo es den türkischen Medien nicht einmal möglich war, einen einzigen unter die ersten 50 zu bringen. Aber ich denke, ich kann dich beruhigen, nach allem, was aus der Ecke so kommt scheint die dort versammelte Intelligenz sich dann doch in engen Grenzen zu halten.

Im übrigen ist das "Wer zuerst kommt, malt zuerst" System tatsächlich das einzige nicht angreifbare und komplett objektive Auswahlverfahren und wird zurecht verwendet. Denn es legt die Verantwortung grds. einzig auf die Bewerber. Problematisch ist vielmehr die fehlende Transparenz, ab WANN diese Bewerbung möglich ist/war. Das war eher suboptimal.





wie "nicht angreifbar" dieses verfahren ist, zeigt sich gerade in eindrucksvoller deutlichkeit


Aha? Dann erklären wir mal auch die Evolutionstheorie für angreifbar, das Obama auf Hawaii angegriffen wurde und dass Hitler sich im Führerbunker erschossen hat. Gibts nämlich für alles krude Kräfte, die was anderes behaupten. Weniger wahr werden diese Umstände aber nicht. Merke: Nicht alles, was angegriffen wird, ist auch angreifbar.



jetzt wirds absurd


Aha. Wenn dir die Argumente fehlen, wird's absurd. Deine Einzeiler ohne Inhalt nerven langsam.


Und wo bleibt der Edit-Button. "geboren" soll es natürlich heißen.
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Nikolov 3
Jung 3+
Zambrano 3
Anderson 3
Oczipka 3-
Rode 2-
Russ 3-
Aigner 4+
Lanig 4-
Inui 3+
Matmour 4

-> Celozzi 3-
-> Stendera 4+
-> Lakic 5  
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Xaver08 schrieb:
tutzt schrieb:
Ascheberscher_Bub schrieb:

Was wäre denn gewesen, wenn 50 rechte bzw. rechtsgerichtete "Journalisten"  (weiß ja nicht wie viele es da so gibt, aber einen Presseausweis zu bekommen ist ja nicht so das große Problem, die Junge Freiheit oder die Deutsche Stimme wäre bestimmt behilflich gewesen) mit guter Absprache bzw. Ausnutzen von technischen Möglichkeiten die ersten 50 gewesen wären, die nach dem Start eine Akkreditierungsanfrage abgeschickt hätten?
Wäre dann auch die Öffentlichkeit des Verfahrens gesichert gewesen?


Interessant, dass du "den Rechten" derartige Fähigkeiten zutraust, wo es den türkischen Medien nicht einmal möglich war, einen einzigen unter die ersten 50 zu bringen. Aber ich denke, ich kann dich beruhigen, nach allem, was aus der Ecke so kommt scheint die dort versammelte Intelligenz sich dann doch in engen Grenzen zu halten.

Im übrigen ist das "Wer zuerst kommt, malt zuerst" System tatsächlich das einzige nicht angreifbare und komplett objektive Auswahlverfahren und wird zurecht verwendet. Denn es legt die Verantwortung grds. einzig auf die Bewerber. Problematisch ist vielmehr die fehlende Transparenz, ab WANN diese Bewerbung möglich ist/war. Das war eher suboptimal.





wie "nicht angreifbar" dieses verfahren ist, zeigt sich gerade in eindrucksvoller deutlichkeit


Aha? Dann erklären wir mal auch die Evolutionstheorie für angreifbar, das Obama auf Hawaii angegriffen wurde und dass Hitler sich im Führerbunker erschossen hat. Gibts nämlich für alles krude Kräfte, die was anderes behaupten. Weniger wahr werden diese Umstände aber nicht. Merke: Nicht alles, was angegriffen wird, ist auch angreifbar.