
Vael
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propain
Aber man stelle sich vor die hätten den Falschen gehabt. So hatte der Polizeichef Glück das es der Richtige war und ein hoher Druck auf ihm lastete, deshalb kam er glimpflich davon.
propain schrieb:
Aber man stelle sich vor die hätten den Falschen gehabt. So hatte der Polizeichef Glück das es der Richtige war und ein hoher Druck auf ihm lastete, deshalb kam er glimpflich davon.
Ich sag ja, menschlich kann ich ihn verstehen, aber wir leben immer noch in einem Rechtstaat und musste er bestraft werden.
FrankenAdler schrieb:
Mich würde, nachdem hier jetzt schon Quellen genannt wurden, warum propain im Reich der Fabel unterwegs ist, interessieren auf welche Quellen konkret die Geschichte mit den Ferienfreizeiten beruht.
Magst du da mal erklären worauf das was du hier als Tatsache dargestellt hast zurück geht propain?
Auf einer Schule der Tochter eines Arbeitskollegen soll das passiert sein.
propain schrieb:FrankenAdler schrieb:
Mich würde, nachdem hier jetzt schon Quellen genannt wurden, warum propain im Reich der Fabel unterwegs ist, interessieren auf welche Quellen konkret die Geschichte mit den Ferienfreizeiten beruht.
Magst du da mal erklären worauf das was du hier als Tatsache dargestellt hast zurück geht propain?
Auf einer Schule der Tochter eines Arbeitskollegen soll das passiert sein.
Dann hat er sich einfach nicht darum gekümmert. Dem Mädchen steht das zu, aber die Eltern müssen sich drum kümmern, denn der Staat ist ja nicht doof und gibt sowad freiwillig her. Wer das vergißt hat halt Pech gehabt, so denkt der Staat leider.
propain schrieb:
Da ich damals in einem Haus wohnte in dem viele geflüchtete Vietnamesen wohnten kann ich dir sagen das die Geschichte stimmt. Ich kenne es nur von Vietnamesen, keine Ahnung wie es bei anderen Landsleuten war, aber ist mir auch ehrlich gesagt egal.
Ich zweifele nicht daran, dass du glaubst, was du berichtest. Aber es ist halt einfach nicht richtig, dass Vietnamesen oder sonstige Geflüchtete aufgrund ihrer Flüchtlingseigenschaft ein Auto bekommen haben. Es könnte sich aber z.B. um einen Fall der Kraftfahrzeughilfeverordnung gehandelt haben, wonach Behinderte einen Zuschuss für ein Gebrauchtfahrzeug bekommen, wenn dies zur beruflichen Wiedereingliederung erforderlich ist. Dies gilt aber selbstverständlich für alle Behinderten.
Auch Hartz IVer bekommen einen Führerschein und sogar einen Zuschuss für einen Gebrauchtwagen... WENN im Anschluss eine Arbeitsbeschäftigung steht.
Kwelle is hier: http://www.fahrschulfinanzierung.de/fuehrerschein-mit-hartz-4-beantragen/
Kwelle is hier: http://www.fahrschulfinanzierung.de/fuehrerschein-mit-hartz-4-beantragen/
Das kann wohl jeder. Wenn er dem Jakob dadurch das Leben gerettet hätte...
Raggamuffin schrieb:
„Jeder noch so hinterhältige Trick wird zum Einsatz kommen, jede noch so dreiste Lüge wird ersonnen werden um die AfD zu vernichten. Doch werden wir uns nicht davon aufhalten lassen unsere Mission zum Wohle des Deutschen Volkes fortzuführen.“
In deinem Zitat fehlt noch was!
"Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurrrrückgeschossen!!!"
WuerzburgerAdler schrieb:Raggamuffin schrieb:
„Jeder noch so hinterhältige Trick wird zum Einsatz kommen, jede noch so dreiste Lüge wird ersonnen werden um die AfD zu vernichten. Doch werden wir uns nicht davon aufhalten lassen unsere Mission zum Wohle des Deutschen Volkes fortzuführen.“
In deinem Zitat fehlt noch was!
"Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurrrrückgeschossen!!!"
Zwei RR vergessen und auch du irrst dich in der Uhrzeit.
Matzel schrieb:
Natürlich ist das "zu viel" - aber leben wird sie davon nicht können, und das meinte ich. Sie wird schon noch (nein, endlich) etwas arbeiten müssen.
Ich hab mal auf meinen "Rentenbescheid" geguckt. Kann mich bitte irgendwer in den Bundestag wählen?
Danke.
Okay, jeweils 91%. Ändert aber nichts an der Tatsache
Matzel schrieb:Dulcolax schrieb:Taunusabbel schrieb:
Stimmt, hatte ich vergessen
dann sitzt sie jetzt 4 jahre im bundestag und muss danach nicht mehr arbeiten.
alles richtig gemacht die frau
Naja, ganz so üppig sind die gestaffelten Altersbezüge dann wohl doch nicht. Aber grundsätzlich hat sie das schon "gefickt eingeschädelt".
825 euro. soll jeder selbst entscheiden ob dies zu viel oder zu wenig ist
Dulcolax schrieb:Matzel schrieb:Dulcolax schrieb:Taunusabbel schrieb:
Stimmt, hatte ich vergessen
dann sitzt sie jetzt 4 jahre im bundestag und muss danach nicht mehr arbeiten.
alles richtig gemacht die frau
Naja, ganz so üppig sind die gestaffelten Altersbezüge dann wohl doch nicht. Aber grundsätzlich hat sie das schon "gefickt eingeschädelt".
825 euro. soll jeder selbst entscheiden ob dies zu viel oder zu wenig ist
Fürs nix tun, nebenbei schaffen gehen Memoiren rausbringen und was weiß ich noch alled, damit kann man schon gemütlich leben, wenn man so jung ist.
Mal ne Verständnisfrage:
Petry hat ein Direktmandat das sie auch wahrnehmen will. Aber nicht in der AfD Fraktion, wie soll das denn gehen ?
Petry hat ein Direktmandat das sie auch wahrnehmen will. Aber nicht in der AfD Fraktion, wie soll das denn gehen ?
Taunusabbel schrieb:
Mal ne Verständnisfrage:
Petry hat ein Direktmandat das sie auch wahrnehmen will. Aber nicht in der AfD Fraktion, wie soll das denn gehen ?
Sie wird vier Jahre ihren ***** platt sitzen in der Reichshütte, hin und wieder mal nen Dummen Spruch ablassen und dann sang und klanglos ihre Pension abkassieren, sobald es zur nächsten Regierung kommt, da sie da wohl kein Schwein mehr wählen wird.
Schon klar, aber darf sie das überhaupt. Sie hat das Mandat ja für die AfD bekommen.
Vielleicht zu spät, um ein komplettes Profil aufbauen zu können, aber nicht zu spät, um sich grundsätzlich zu positionieren. Und genau da hat Schulz in meinen Augen entscheidend "versagt".
Warum legt er die Fesseln erst nach der Wahl ab und steht nun zu recht noch als schlechter Verlierer da? Ich habe gestern Wahlzettel gezählt und gesehen, die genau das Widerspiegeln, was die SPD in diesem Wahlkampf transportiert hat, nämlich weiterhin Juniorpartner der merkelschen CDU zu spielen.
Nach der Wahl kommt nun die klare Kommunikation gegen die große Koalition und damit vermutlich sogar gegen den Großteil der eigenen Rest-Wähler, die genau das nun hingenommen hätten. Warum nicht im Frühjahr? Den gleichen Vorwurf kann man selbstverständlich auch der CDU machen, nur dass sie eben nicht das Spiel machen musste, sondern den Vorsprung verwalten konnte.
Die 32% bzw. 20% sind eben nun genau die Wähler, die mit der Groko hätten weiter leben können, alle anderen hat man der AfD und der FDP in die Arme getrieben. Selbst schuld.
Warum legt er die Fesseln erst nach der Wahl ab und steht nun zu recht noch als schlechter Verlierer da? Ich habe gestern Wahlzettel gezählt und gesehen, die genau das Widerspiegeln, was die SPD in diesem Wahlkampf transportiert hat, nämlich weiterhin Juniorpartner der merkelschen CDU zu spielen.
Nach der Wahl kommt nun die klare Kommunikation gegen die große Koalition und damit vermutlich sogar gegen den Großteil der eigenen Rest-Wähler, die genau das nun hingenommen hätten. Warum nicht im Frühjahr? Den gleichen Vorwurf kann man selbstverständlich auch der CDU machen, nur dass sie eben nicht das Spiel machen musste, sondern den Vorsprung verwalten konnte.
Die 32% bzw. 20% sind eben nun genau die Wähler, die mit der Groko hätten weiter leben können, alle anderen hat man der AfD und der FDP in die Arme getrieben. Selbst schuld.
Türlich war es zu spät, außerdem hat man 4 Jahre in dieser Regierung mitgesessen und war für viele der MitBuhmann... die Errungenschaften die sie mit in die Regierung gebracht haben, hat sich die Merkel schön auf die Fahnen geschrieben und selber hatte man kaum Personen mit Profil Ecken und Kanten.
Der Absturz war vorprogrammiert, nur das die drecks AFD dadurch so viel gewonnen hat, das war das schlimme daran.
Der Absturz war vorprogrammiert, nur das die drecks AFD dadurch so viel gewonnen hat, das war das schlimme daran.
Vael schrieb:
Türlich war es zu spät, außerdem hat man 4 Jahre in dieser Regierung mitgesessen und war für viele der MitBuhmann... die Errungenschaften die sie mit in die Regierung gebracht haben, hat sich die Merkel schön auf die Fahnen geschrieben und selber hatte man kaum Personen mit Profil Ecken und Kanten.
Der Absturz war vorprogrammiert, nur das die drecks AFD dadurch so viel gewonnen hat, das war das schlimme daran.
Schulz hatte den größten Rückenwind, den man ihm geben konnte. 100% Wahlergebnis bei den Sozen, Umfragewerte steil nach oben, jede Menge Parteieintritte, Aufbruchstimmung! Wenn ich aber dann das verdörrte Pflänzchen nicht gieße, sondern einfach nur europaparlamentarischen Sprechgesang (Worthülsen) laber, bei den wichtigen Wahlen gar nicht in Erscheinung trete und aus dem TV Duell ein TV Duett mache, dann war das ein vollständiges Versagen dieses Spitzenkandidaten. Dazu kommt, dass er dann nach der Wahl nicht nur den schlechten Verlierer gegeben hat, er hat sich auch lächerlich gemacht mit dem was, wann und wie er es gesagt hat. Lindner traf den Nagel auf den Kopp als er sagte "sie reden sich um Kopf und Kragen". Das es eh nur die Textbausteine aus Plan B waren, das macht die Sache noch armseliger. Der Mann hat seine Glaubwürdigkeit in meinen Augen verloren und wenn die SPD mit ihm einen "Neuanfang" startet, dann wäre das ein erneuter, grober Fehler. 20,5% und der Typ lässt sich in der Parteizentrale feiern wie ein Popstar. Skurril und gespenstisch zugleich. Was ist nur aus der großen und stolzen SPD geworden?
Vael schrieb:
Nun der Schulz kam zu spät um irgendwas rumzureißen.
Mag man sehen, wie man will. Aber er kam nicht zu spät, um es wenigstens zu versuchen.
Bei seiner Nominierung herrschte Wechselstimmung. Viele derer, die über all die Jahre frustriert ausgetreten waren, aber auch junge Leute traten der SPD (wieder) bei; die wollten den Wechsel, die hätte man einbinden können.
Stattdessen ist Schulz erst mal ein paar Monate abgetaucht und hat gleich drei Landtagswahlen kampflos dran gegeben. Da kann man mir noch so oft sagen, dass Bund und Land zwei Paar Schuhe sind. Wenn potenzielle Wähler null Anstrengung erkennen, wählen sie die eben nicht.
In meinen Augen kam Schulz nicht zu spät. Nur wusste ich im Winter schon nicht, was ich inhaltlich von ihm halten soll. Außer der exorbitanten Verwendung des Wortes "Würselen" hat sich daran wenig geändert.
Also ich persönlich fand ihn schon sehr... sagen wir mal "bemüht". Aber mit Muddi Merkel im Rücken hätte selbst Kennedy wohl keine Chance gehabt.
Aber ich glaube in dem Punkt sind wir auch einig, noch eine GroKoperiode hätte die SPD nicht überlebt und es war das einzig Richtige einen Schnitt zu machen und von vorne anzufangen.
Was sie jetzt daraus machen, mal sehen, ich bin guter Hoffnung, aber entäuscht werden kann man immer.
Aber ich glaube in dem Punkt sind wir auch einig, noch eine GroKoperiode hätte die SPD nicht überlebt und es war das einzig Richtige einen Schnitt zu machen und von vorne anzufangen.
Was sie jetzt daraus machen, mal sehen, ich bin guter Hoffnung, aber entäuscht werden kann man immer.
Ab wann war er denn bemüht? Nachdem er drei Landtagswahlen hatte verstreichen lassen und den Stempel des Strohfeuers schon unwiederbringlich anhaften hatte?
Ich hatte im Winter ja schon gesagt, dass ich nicht weiß, wofür der Mann steht. Ich weiß es immer noch nicht. Wenn ein Spitzenkandidat ohne konkret zu werden im Wahlkampf hin und wieder "soziale Gerechtigkeit" fordert, dann ist mir das ein bisschen dünn. Das ist genauso, wie wenn die Grünen halt irgendwas für die Umwelt machen wollen oder die Union zweimal Sicherheit ruft. Ich konnte da (für mich) nicht mal Bemühen erkennen. Gar nicht.
Ich hatte im Winter ja schon gesagt, dass ich nicht weiß, wofür der Mann steht. Ich weiß es immer noch nicht. Wenn ein Spitzenkandidat ohne konkret zu werden im Wahlkampf hin und wieder "soziale Gerechtigkeit" fordert, dann ist mir das ein bisschen dünn. Das ist genauso, wie wenn die Grünen halt irgendwas für die Umwelt machen wollen oder die Union zweimal Sicherheit ruft. Ich konnte da (für mich) nicht mal Bemühen erkennen. Gar nicht.
Ich habe gestern niemand bei den Wahlverlierern bemerkt, der selbstkritisch genug war, die Fehler für die katastrophale Wahlniederlage bei sich bzw. seiner Partei zu suchen. Demzufolge treten die gleichen Nasen für den Neustart an, die ihre Partei in diese historische Pleite geführt haben. Sei es Schulz, sei es Seehofer, sei es Merkel: Schuld sind immer die anderen. Die SPD wäre gut beraten, sich auch personell neu aufzustellen. Ich sehe da aber weit und breit niemanden, der dieser Mammutaufgabe gewachsen ist.
prothurk schrieb:
Ich habe gestern niemand bei den Wahlverlierern bemerkt, der selbstkritisch genug war, die Fehler für die katastrophale Wahlniederlage bei sich bzw. seiner Partei zu suchen. Demzufolge treten die gleichen Nasen für den Neustart an, die ihre Partei in diese historische Pleite geführt haben. Sei es Schulz, sei es Seehofer, sei es Merkel: Schuld sind immer die anderen. Die SPD wäre gut beraten, sich auch personell neu aufzustellen. Ich sehe da aber weit und breit niemanden, der dieser Mammutaufgabe gewachsen ist.
Nun der Schulz kam zu spät um irgendwas rumzureißen. Den geb ich noch die wenigste Schuld. Aber es wird ein sehr interessanter Neubeginn für die SPD. Die müssen sich berappeln und sich wieder auf ihre Sozialdemokratischen Werte beziehen, dann sind sie für mich wieder eine gute Alternative und keine Pflichtpartei um die AFD runterzuhalten wie dieses mal.
Vael schrieb:
Nun der Schulz kam zu spät um irgendwas rumzureißen.
Mag man sehen, wie man will. Aber er kam nicht zu spät, um es wenigstens zu versuchen.
Bei seiner Nominierung herrschte Wechselstimmung. Viele derer, die über all die Jahre frustriert ausgetreten waren, aber auch junge Leute traten der SPD (wieder) bei; die wollten den Wechsel, die hätte man einbinden können.
Stattdessen ist Schulz erst mal ein paar Monate abgetaucht und hat gleich drei Landtagswahlen kampflos dran gegeben. Da kann man mir noch so oft sagen, dass Bund und Land zwei Paar Schuhe sind. Wenn potenzielle Wähler null Anstrengung erkennen, wählen sie die eben nicht.
In meinen Augen kam Schulz nicht zu spät. Nur wusste ich im Winter schon nicht, was ich inhaltlich von ihm halten soll. Außer der exorbitanten Verwendung des Wortes "Würselen" hat sich daran wenig geändert.
Tafelberg schrieb:SGE_Werner schrieb:
Kipping und Göring-E. sind heute am besten in der Runde.
sehe ich auch so.
Insgesamt wurde der AFD Hansel auf sehr sachliche Weise abgebügelt, das hat mir gefallen, auch der Spruch, bzw die Anmerkung, das die AFD einfach zu viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Sehr schön an einem bitteren Abend.,
Vael schrieb:
die Anmerkung, das die AFD einfach zu viel Aufmerksamkeit bekommen hat.
Absolut. Muss dem Herrmann da sogar mal recht geben. Die Medien haben da der AfD bestens geholfen.
Afd im Osten bei 22,8 (zweitstärkste Kraft hinter CDU)
Gott, wo ist die Mauer, wenn man sie mal braucht?
(Im Westen aber auch schlimme 11,3%)
Gott, wo ist die Mauer, wenn man sie mal braucht?
(Im Westen aber auch schlimme 11,3%)
Cassiopeia1981 schrieb:
Afd im Osten bei 22,8 (zweitstärkste Kraft hinter CDU)
Gott, wo ist die Mauer, wenn man sie mal braucht?
(Im Westen aber auch schlimme 11,3%)
Jetzt weiß ich auch warum es damals antifaschistischer Schutzwall hieß... um die Nazis drüben zu halten... bei der Masse die da drüben ihr Unwesen treiben tun mir die wenigen engagierten richtig leid die pausenlos von der braunen Brut auf die Fresse bekommen...
Gelöschter Benutzer
du kennst Blackborncity nicht! Jungspund.
Hochrechnung ARD
► CSU/CSU: 32,7
► SPD: 20,2
► AfD: 13,4
► FDP: 10,5
► Grüne: 9,4
► LINKE: 8,9
► CSU/CSU: 32,7
► SPD: 20,2
► AfD: 13,4
► FDP: 10,5
► Grüne: 9,4
► LINKE: 8,9
Das finde ich gut - Oppermann bestätigt live, dass die SPD beschlossen hat in die Opposition zu gehen. Gott sei Dank!
Haliaeetus schrieb:
Das finde ich gut - Oppermann bestätigt live, dass die SPD beschlossen hat in die Opposition zu gehen. Gott sei Dank!
Ich hoffe sie besinnen sich dann... aber vier Jahre Jamaika... das wird ekelig...extremst eklig für die Sozialen Gesetze.... ich weiß echt nicht ob ich soviel fressen kann wie ich brechen will...