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womeninblack
Camembert
Neueste wisenschaftliche Erkenntnisse über Fußball:
http://www.11freunde.de/ballkultur/105207
Daraus:
Es werden nur etwa 40 Prozent aller Spiele von den zweikampfstärkeren Mannschaften gewonnen...
.....sowohl Vorstöße über die Außenpositionen als auch solche durch die Mitte ziehen in zwei Prozent aller Fälle ein Tor nach sich.
Ich finde das irgendwie schön, dass nach diesen Erkenntnissen alle Taktikdiskussionen für die Katz sind.
Wenn sich doch nur einige daran halten würden...
http://www.11freunde.de/ballkultur/105207
Daraus:
Es werden nur etwa 40 Prozent aller Spiele von den zweikampfstärkeren Mannschaften gewonnen...
.....sowohl Vorstöße über die Außenpositionen als auch solche durch die Mitte ziehen in zwei Prozent aller Fälle ein Tor nach sich.
Ich finde das irgendwie schön, dass nach diesen Erkenntnissen alle Taktikdiskussionen für die Katz sind.
Wenn sich doch nur einige daran halten würden...
JohnyChamp2 schrieb:
Weiterhin köpfte Benni Köhler das 3 zu 0.
Hat er heute im Training auch gemacht..
(Habe ich vergessen zu erwähnen.)
Pfanni
***OH Gott**
Sorry Steffen, natürlich....
Sorry Steffen, natürlich....
Lieber Stefan,
zum Glück war es gerade, als ich Deinen Beitrag las, 18:30 h.
Das heißt, soweit ich weiß, keine Zeit in der meine Nachbarn ein Recht auf Ruhe haben + mir das Lachen daher bei Androhung + Ausführung der Kündigung meiner Wohnung verbieten dürfen.
zum Glück war es gerade, als ich Deinen Beitrag las, 18:30 h.
Das heißt, soweit ich weiß, keine Zeit in der meine Nachbarn ein Recht auf Ruhe haben + mir das Lachen daher bei Androhung + Ausführung der Kündigung meiner Wohnung verbieten dürfen.
Liebe Xanthippe,
wünsche Dir alles Liebe + Gute zum Geburtstag
Sabine
wünsche Dir alles Liebe + Gute zum Geburtstag
Sabine
Habe den Herrn, der nicht in seiner Mutterspracheflucht, vergessen: Naohiro Takahara.
Für welchen meiner doppelten Inas er jetzt allerdings steht, dass wissen nur die japanischen Götter.
Für welchen meiner doppelten Inas er jetzt allerdings steht, dass wissen nur die japanischen Götter.
Nein, es war niemand mit andersfarbigem Leibchen dabei.
Ja, sie waren alle zu weit weg.
Ja, ich baue Euch öfters einen Fehler ein. Absichtlich
Ja, ich schaue noch mal nach, vlt. kann ich ja den doppleten Ina auflösen.
Aber erstmal: danke at all.
Ja, sie waren alle zu weit weg.
Ja, ich baue Euch öfters einen Fehler ein. Absichtlich
Ja, ich schaue noch mal nach, vlt. kann ich ja den doppleten Ina auflösen.
Aber erstmal: danke at all.
Dortelweil-Adler schrieb:
Ach so, Du musst, bevor Du die Sprache umstellst den ganzen Text markieren, sonst stellt word nur die Stelle um, wo der Cursor gerade ist. Außerdem muss das betreffende Sprachwörterbuch installiert sein, das ist nicht unbedingt standardmäßig passiert. Und Du musst die automatische Spracherkennung ausschalten.
Klingt komisch, ist aber so.
DA
Danke lieber DA,
ich denke mal, es lag am markieren
Das habe ich nämlich nicht gemacht.
Spracherkennung habe ich ausgestellt und andere Sprachen habe ich sowieso nicht installiert, fragt ja ständig, ob ich jetzt englisch, italienisch, farsi etc. installieren möchte.
Hallo liebe Forumsgemeinde,
Bei gefühlten hochwinterlichen Temperaturen machte ich mich heute morgen auf, um das Training unserer Jungs zu beobachten.
Dieses fand leider wieder vor der Wintersporthalle und somit hinter Gittern statt.
Es nahmen daran 16 Feldspieler und alle drei Torleute, also Zimbo, Oka + Pröll teil.
Leider konnte ich aus beschriebenem Grunde weder die Einzelheiten einsehen, noch gute Bilder machen, da meine gute Kamera immer noch in Reparatur ist.
Warum nur wurde heute wieder dort trainiert?
Die Anzahl der Feldspieler wurde durch den U 19 Spieler Jürgen Mössmer erhöht.
(Wehe, Mounir, das war eine falsche Auskunft.
Er beantwortete mir meine Frage, wer denn da Unbekanntes dabei wäre mit: “Ein A-Jugendlicher, Jürgen soundso“.
Jürgen Mössmer ist der einzige U 19 Spieler mit Vornamen Jürgen, + außerdem spielt er auch auf einer Abwehrposition.)
Anwesend war auch wieder unser bekanntes Juwel Juvhel Tsoumou.
Vermisst habe ich außer den Jungs auf Länderspielreise + AS, der ja bekanntlich geschont wird, Michael Thurk und natürlich unsere Verletzten Vasi + Christoph Preuß.
Das Training begann für die 16 Feldspieler mit hin- + herlaufen.
Es war ein ca. 10 Meter großes Feld abgesteckt, wo sich die Jungs gegenüber standen.
Es wurde mit Ball am Fuß hin + hergelaufen.
Dann mit Ball am Fuß und im Arm + dieser übergeben und mit zwei Bällen im Arm und seitwärts laufend.
Es folgte dehnen mit Partner und Bein + Arm schwenken.
Das gab wunderschöne Bilder + erinnerte mich an Ballettunterricht. *grins*
Leider konnte ich aus oben beschriebenen Gründen diese Bilder nicht festhalten, zumal wieder mal Alex Meier seinen Lieblingspartner Beni Köhler für diese Übung auswählte.
Dann wurde die Strecke unterteilt und es agierten jeweils 4er Gruppen, wobei so was wie Formationslaufen ,-) entstand. Später folgten auch noch Tempoläufe.
Danach bekam jeder einen Ball, musste diesen auf Kommando liegen lassen + zu einem Partner laufen. Wer dabei so schnell keinen fand, durfte zur Strafe Liegestütz machen.
Die Jungs hatten dabei sichtlich ihren Spaß.
Die Leibchenverteilung sah diesmal so aus:
Die Mannschaft Leibchen: Russ, Ochs, Mounir, Heller, Ina, Fink, Faton und der junge Mössmer.
Die Mannschaft ohne bestand also aus: Juvhel, Meier, Ina, Chris, Mehdi, Kreso, Galindo und Köhler.
Es wurde das Angriffsspiel geübt.
Der Ball wurde von hinten auf links oder rechts geschlagen und von dort in die Mitte geflankt und dann möglichst im Tor versenkt.
Von links flankten: Mounir + Kreso
Von rechts: Ochs + Mehdi
Und von ganz hinten kamen die Bälle von Jürgen Mössmer, Ina, Galindo und Fink.
Die restlichen Spieler übten sich im Tore verwandeln, per Kopf oder Fuß.
Das erste Spiel endete 6:4 für die Mannschaft Leibchen.
Taka sagte, als er das Tor vor meiner Nase nicht traf, laut und deutlich: „Scheiße“.
Alex Meier verzog einmal den Ball so, dass er übers Netz aus dem Spielfeld flog und Friedhelm Funkel bedankte sich bei dem Jungen, der in zurück schoss, mit "danke".
Dann folgte der 2. Durchgang (übrigens ohne Trinkpause)….
Diesmal flankten von links Beni + Faton und von rechts Meier + Heller.
Die Bälle nach vorne schlugen Chris, Russ, Juvhel, Russ und ich glaube Mounir.
(Hatte leider Russ doppelt aufgeschrieben…)
Jetzt versuchte sich Patti Ochs oft als Torschütze. Einmal verwandelte er sogar mit dem Kopf und wurde von seinen Kameraden als „Goalgetter“ bezeichnet.
Auch Ina schoss ein Kopfballtor.
Nachdem auch Patti den Ball über den Begrenzungszaun geschossen hatte, sorgte sich Zimbo um die Wiederbeschaffung und sagte zu dem Jungen, der den Ball zurück brachte: „Nicht, dass der ins Feld fällt.“
Das korrekte Ergebnis des Spielchens war ihm also ganz wichtig, wobei ich es leider wieder nicht mitbekommen habe.
Die Torleute wechselten sich bei diesem Spiel ab.
Im anschließenden Kleinfeldspiel hüteten Zimbo + Oka die Tore.
Markus Pröll absolvierte alleine mit Andreas Menger Torwarttraining.
Im Abschluss-Spiel probierte sich Juvhel in Fallrückzieher, der allerdings nicht klappte + Mounir verwandelte einen Elfmeter.
Dann versammelte Friedhelm Funkel die Seinen im Kreis zu einer kurzen Besprechung und nach dem Auslaufen war das Training beendet.
Ich hatte eiskalte Füße, obwohl mein Küchenthermometer später ganze 18° C anzeigte.
Die gelben Verteidigermännchen fuhren Mounir + Konsorten diesmal im Auto zum Container am Rand der Rasenfläche vor der Haupttribüne, die ja leider heute nicht als Trainingsplatz genutzt wurde.
Viele liebe Grüße
wib
Bilder anklicken + wenn möglich Zoom auf 40 %......
Bei gefühlten hochwinterlichen Temperaturen machte ich mich heute morgen auf, um das Training unserer Jungs zu beobachten.
Dieses fand leider wieder vor der Wintersporthalle und somit hinter Gittern statt.
Es nahmen daran 16 Feldspieler und alle drei Torleute, also Zimbo, Oka + Pröll teil.
Leider konnte ich aus beschriebenem Grunde weder die Einzelheiten einsehen, noch gute Bilder machen, da meine gute Kamera immer noch in Reparatur ist.
Warum nur wurde heute wieder dort trainiert?
Die Anzahl der Feldspieler wurde durch den U 19 Spieler Jürgen Mössmer erhöht.
(Wehe, Mounir, das war eine falsche Auskunft.
Er beantwortete mir meine Frage, wer denn da Unbekanntes dabei wäre mit: “Ein A-Jugendlicher, Jürgen soundso“.
Jürgen Mössmer ist der einzige U 19 Spieler mit Vornamen Jürgen, + außerdem spielt er auch auf einer Abwehrposition.)
Anwesend war auch wieder unser bekanntes Juwel Juvhel Tsoumou.
Vermisst habe ich außer den Jungs auf Länderspielreise + AS, der ja bekanntlich geschont wird, Michael Thurk und natürlich unsere Verletzten Vasi + Christoph Preuß.
Das Training begann für die 16 Feldspieler mit hin- + herlaufen.
Es war ein ca. 10 Meter großes Feld abgesteckt, wo sich die Jungs gegenüber standen.
Es wurde mit Ball am Fuß hin + hergelaufen.
Dann mit Ball am Fuß und im Arm + dieser übergeben und mit zwei Bällen im Arm und seitwärts laufend.
Es folgte dehnen mit Partner und Bein + Arm schwenken.
Das gab wunderschöne Bilder + erinnerte mich an Ballettunterricht. *grins*
Leider konnte ich aus oben beschriebenen Gründen diese Bilder nicht festhalten, zumal wieder mal Alex Meier seinen Lieblingspartner Beni Köhler für diese Übung auswählte.
Dann wurde die Strecke unterteilt und es agierten jeweils 4er Gruppen, wobei so was wie Formationslaufen ,-) entstand. Später folgten auch noch Tempoläufe.
Danach bekam jeder einen Ball, musste diesen auf Kommando liegen lassen + zu einem Partner laufen. Wer dabei so schnell keinen fand, durfte zur Strafe Liegestütz machen.
Die Jungs hatten dabei sichtlich ihren Spaß.
Die Leibchenverteilung sah diesmal so aus:
Die Mannschaft Leibchen: Russ, Ochs, Mounir, Heller, Ina, Fink, Faton und der junge Mössmer.
Die Mannschaft ohne bestand also aus: Juvhel, Meier, Ina, Chris, Mehdi, Kreso, Galindo und Köhler.
Es wurde das Angriffsspiel geübt.
Der Ball wurde von hinten auf links oder rechts geschlagen und von dort in die Mitte geflankt und dann möglichst im Tor versenkt.
Von links flankten: Mounir + Kreso
Von rechts: Ochs + Mehdi
Und von ganz hinten kamen die Bälle von Jürgen Mössmer, Ina, Galindo und Fink.
Die restlichen Spieler übten sich im Tore verwandeln, per Kopf oder Fuß.
Das erste Spiel endete 6:4 für die Mannschaft Leibchen.
Taka sagte, als er das Tor vor meiner Nase nicht traf, laut und deutlich: „Scheiße“.
Alex Meier verzog einmal den Ball so, dass er übers Netz aus dem Spielfeld flog und Friedhelm Funkel bedankte sich bei dem Jungen, der in zurück schoss, mit "danke".
Dann folgte der 2. Durchgang (übrigens ohne Trinkpause)….
Diesmal flankten von links Beni + Faton und von rechts Meier + Heller.
Die Bälle nach vorne schlugen Chris, Russ, Juvhel, Russ und ich glaube Mounir.
(Hatte leider Russ doppelt aufgeschrieben…)
Jetzt versuchte sich Patti Ochs oft als Torschütze. Einmal verwandelte er sogar mit dem Kopf und wurde von seinen Kameraden als „Goalgetter“ bezeichnet.
Auch Ina schoss ein Kopfballtor.
Nachdem auch Patti den Ball über den Begrenzungszaun geschossen hatte, sorgte sich Zimbo um die Wiederbeschaffung und sagte zu dem Jungen, der den Ball zurück brachte: „Nicht, dass der ins Feld fällt.“
Das korrekte Ergebnis des Spielchens war ihm also ganz wichtig, wobei ich es leider wieder nicht mitbekommen habe.
Die Torleute wechselten sich bei diesem Spiel ab.
Im anschließenden Kleinfeldspiel hüteten Zimbo + Oka die Tore.
Markus Pröll absolvierte alleine mit Andreas Menger Torwarttraining.
Im Abschluss-Spiel probierte sich Juvhel in Fallrückzieher, der allerdings nicht klappte + Mounir verwandelte einen Elfmeter.
Dann versammelte Friedhelm Funkel die Seinen im Kreis zu einer kurzen Besprechung und nach dem Auslaufen war das Training beendet.
Ich hatte eiskalte Füße, obwohl mein Küchenthermometer später ganze 18° C anzeigte.
Die gelben Verteidigermännchen fuhren Mounir + Konsorten diesmal im Auto zum Container am Rand der Rasenfläche vor der Haupttribüne, die ja leider heute nicht als Trainingsplatz genutzt wurde.
Viele liebe Grüße
wib
Bilder anklicken + wenn möglich Zoom auf 40 %......
Ja Jungs danke, aber es springt halt immer wieder um.
Manchmal nach einem Wort, manchmal nach zweien oder dreien...
Manchmal nach einem Wort, manchmal nach zweien oder dreien...
Sorry, was soll da für eine "spannende" Diskussion entstehen.
Das ist einfach Schwachsinn + fertig.
Hoffe ja wirklich nicht, dass sich hier jemand findet, der/die das für gut empfindet...
Das ist einfach Schwachsinn + fertig.
Hoffe ja wirklich nicht, dass sich hier jemand findet, der/die das für gut empfindet...
Also,
1.Wieso kann ich eine Suche nicht auf ein Forum einschränken??
Rein theoretisch kann ich Häkchen setzten, diese fallen aber gleich wieder raus, bzw. es war jetzt 3 mal hintereinander "alle" angekreuzt.
Dabei will ich doch bloß wissen, warum
2. im Chat nicht mehr die Liste der User erscheint??
War da zu lange immer 1 User online, oder was is los??
Jetzt bin ich mal gespannt.....
1.Wieso kann ich eine Suche nicht auf ein Forum einschränken??
Rein theoretisch kann ich Häkchen setzten, diese fallen aber gleich wieder raus, bzw. es war jetzt 3 mal hintereinander "alle" angekreuzt.
Dabei will ich doch bloß wissen, warum
2. im Chat nicht mehr die Liste der User erscheint??
War da zu lange immer 1 User online, oder was is los??
Jetzt bin ich mal gespannt.....
Wenn der Ewigtreue den Fred schon hoch geholt hat, frage ich nochmal, ob jemand meine Frage Nr. 79 bzgl. des Rechtschreibprogramms bei Word beantworten kann.
Wäre wirklich schön...
Wäre wirklich schön...
Nils
Pöbler + Poeten
Die Tarifrunde 1974 sollte schließlich dafür sorgen, eine kräftige Lohnerhöhung für alle durchzusetzen. Die ötv stellte folgende Forderung auf: 15 Prozent aber mindestens 185 Mark mehr Lohn im Monat, 300 Mark Urlaubsgeld, einen Zuschlag von 50 Mark für jedes Kind.
100.000 beteiligten sich an einer Welle von Warnstreiks. Politiker, Presse und Unternehmer reagierten mit einer antigewerkschaftlichen Propagandaflut und drohten der ötv. Arbeitsrechtsprofessor Rüthers forderte, Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst dürften erst nach Abschlüssen in der Industrie erfolgen. CDU-Generalsekretär Biedenkopf verlangte, dass Tarifabschlüsse vom Parlament genehmigt werden müssten. Trotzdem oder gerade deshalb stimmten 91,2 Prozent der abstimmenden Gewerkschaftsmitglieder beziehungsweise 78,9 Prozent der Stimmberechtigten für Streik.
Drei Tage Streik
Bereits bei den Warnstreiks beteiligten sich Belegschaften, die gar nicht aufgerufen waren. Schließlich organisierte die ötv vom 10. bis 13. Februar einen dreitägigen „Schwerpunktstreik“, an dem sich 300.000 Beschäftigte beteiligten.
Die Straßenbahndepots in vielen Städten bleiben geschlossen, der Müll blieb liegen. Nach drei Tagen wurde eine Lohnerhöhung von elf Prozent beziehungsweise mindes-tens 170 Mark durchgesetzt. Obwohl für viele KollegInnen dieser Streik die erste Streikerfahrung war, merkten sie, welche Macht die Gewerkschaften mit Streiks entfalten können.
Und so stimmten bei der Urabstimmung nur 61,8 Prozent für Annahme des Abschlusses, in Hessen sogar nur 44,4 Prozent und in Frankfurt nur 26 Prozent.
http://www.sozialismus.info/?sid=756
Ich kann mich noch gut erinnern.
3 Tage fuhr keine Straßenbahn, kein Bus in Frankfurt.
Eine S-Bahn gab es natürlich noch nicht, überall türmte sich der Müll.
Ich stellte mich mit meinen 17 Jahren an die Straße + hoftte, dass mich jemand von Nieder-Eschbach mit in die Innenstadt zu meiner Arbeistselle, bzw. nach Bornheim zur Berufsschule nahm.
Und der Zweigstellenleiter, der sonst nie vor 10:00 Uhr da war, stellte sich pünktlich um 8:00 Uhr an den Eingang der Firma um persönlich mitzubekommen, wer zu spät zu Arbeit erschien und diese Leute "anzuscheißen" und zum "Nachsitzen" zu verdonnern.
Und das beste: niemand, bis auf die üblichen Ausnahmen, hat sich aufgeregt.
Es galt als legitimes Recht der Arbeitnehmer Lohnerhöhungen zu erstreiken.
Der Unterschied zu den Triebwerksführern, oder wie die Lokführer jetzt heißen, besteht lediglich darin, dass dies eine ganze kleine, spezialisierte, bisher stark unterbezahlte Gruppe, noch gewerkschaftlich organisierter Arbeitnehmer ist + nicht der komplette öffentliche Dienst.
100.000 beteiligten sich an einer Welle von Warnstreiks. Politiker, Presse und Unternehmer reagierten mit einer antigewerkschaftlichen Propagandaflut und drohten der ötv. Arbeitsrechtsprofessor Rüthers forderte, Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst dürften erst nach Abschlüssen in der Industrie erfolgen. CDU-Generalsekretär Biedenkopf verlangte, dass Tarifabschlüsse vom Parlament genehmigt werden müssten. Trotzdem oder gerade deshalb stimmten 91,2 Prozent der abstimmenden Gewerkschaftsmitglieder beziehungsweise 78,9 Prozent der Stimmberechtigten für Streik.
Drei Tage Streik
Bereits bei den Warnstreiks beteiligten sich Belegschaften, die gar nicht aufgerufen waren. Schließlich organisierte die ötv vom 10. bis 13. Februar einen dreitägigen „Schwerpunktstreik“, an dem sich 300.000 Beschäftigte beteiligten.
Die Straßenbahndepots in vielen Städten bleiben geschlossen, der Müll blieb liegen. Nach drei Tagen wurde eine Lohnerhöhung von elf Prozent beziehungsweise mindes-tens 170 Mark durchgesetzt. Obwohl für viele KollegInnen dieser Streik die erste Streikerfahrung war, merkten sie, welche Macht die Gewerkschaften mit Streiks entfalten können.
Und so stimmten bei der Urabstimmung nur 61,8 Prozent für Annahme des Abschlusses, in Hessen sogar nur 44,4 Prozent und in Frankfurt nur 26 Prozent.
http://www.sozialismus.info/?sid=756
Ich kann mich noch gut erinnern.
3 Tage fuhr keine Straßenbahn, kein Bus in Frankfurt.
Eine S-Bahn gab es natürlich noch nicht, überall türmte sich der Müll.
Ich stellte mich mit meinen 17 Jahren an die Straße + hoftte, dass mich jemand von Nieder-Eschbach mit in die Innenstadt zu meiner Arbeistselle, bzw. nach Bornheim zur Berufsschule nahm.
Und der Zweigstellenleiter, der sonst nie vor 10:00 Uhr da war, stellte sich pünktlich um 8:00 Uhr an den Eingang der Firma um persönlich mitzubekommen, wer zu spät zu Arbeit erschien und diese Leute "anzuscheißen" und zum "Nachsitzen" zu verdonnern.
Und das beste: niemand, bis auf die üblichen Ausnahmen, hat sich aufgeregt.
Es galt als legitimes Recht der Arbeitnehmer Lohnerhöhungen zu erstreiken.
Der Unterschied zu den Triebwerksführern, oder wie die Lokführer jetzt heißen, besteht lediglich darin, dass dies eine ganze kleine, spezialisierte, bisher stark unterbezahlte Gruppe, noch gewerkschaftlich organisierter Arbeitnehmer ist + nicht der komplette öffentliche Dienst.
Eintracht-Laie schrieb:
Kerner war ja mal unterste Schublade.
Sich da 2 Keifweiber und nen Komiker zuseite zu stellen, wie lächerlich ist das bitte!
Wird er mit dieser Eva nicht alleine fertig, oder was?
Das war ja noch übler als seine Versuche Fussballspiele zu kommentieren.
Bitte schön, wo waren "Keifweiber"...
Ist jede Frau, die sich nicht anhören will, dass die Nazis ja auch .... ein "Keifweib"???
Ich habe mir die ganze Aufzeichnung angetan, weil hier behauptet wurde, dass die Frau Schreinemakers, die ich überhaupt nicht leiden kann, sich daneben benommen hätte.
Das hat sie aber in keinster Weise.
So einer reaktionäre Tussi wie der Frau Herman über die sich letztes Jahr in meinem Österreichurlaub sogar die Kronen-Zeitung lustig gemacht hat, so eine Bühne zu bieten...
Die anwesenden Damen, die der Scheiße die Frau Herrmann von sich gab widersprachen, als "Keifweiber" zu diskreditieren geht ja mal gar net.
Hier ist die komplette Aufzeichnung, falls jemand Bock hat:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,1020214_idDispatch:7068322,00.html
Royal Albert Hall