
zwerg_nase
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zwerg_nase
ich hab hunger!
Haddekuche ist ein traditionelles Frankfurter Gebäck, eine Art rautenförmiger Pfefferkuchen. Das hessische Wort Haddekuche heißt schlicht „Hartekuchen“. Seinen Namen hat dieses Gebäck wohl daher, dass es relativ schnell trocknet und dann sehr hart wird.
Haddekuchen sind rautenförmig und mit einem Rautenmuster bedeckt, welches an das Muster auf den Frankfurter Apfelweingläsern erinnert, die Gerippten. Die Abrundungen der spitz zulaufenden Ecken sind backtechnisch bedingt und verhindern zudem Beschädigungen beim Transport. Sie werden in Frankfurt am Main üblicherweise von fliegenden Brezelverkäufern angeboten, die durch die Apfelweinstuben der Stadt ziehen.
Haddekuchen sind rautenförmig und mit einem Rautenmuster bedeckt, welches an das Muster auf den Frankfurter Apfelweingläsern erinnert, die Gerippten. Die Abrundungen der spitz zulaufenden Ecken sind backtechnisch bedingt und verhindern zudem Beschädigungen beim Transport. Sie werden in Frankfurt am Main üblicherweise von fliegenden Brezelverkäufern angeboten, die durch die Apfelweinstuben der Stadt ziehen.
Frankfurter Brenten
Mandeln erstlich, rat' ich dir,
Nimm drei Pfunde, besser vier (Im Verhältnis nach Belieben);
Diese werden nun gestoßen
Und mit ordinärem Rosenwasser feinstens abgerieben.
Je aufs Pfund Mandeln akkurat
Drei Vierling Zucker ohne Gnad'!
Denselben in den Mörsel bring',
Hierauf ihn durch ein Haarsieb schwing.
Von deinen irdenen Gefäßen
Sollst du mir dann ein Ding erlesen,
Was man sonst eine Kachel nennt,
Doch sei sie neu zu diesem End'!
Drein füllen wir den ganzen Plunder
Und legen frische Kohlen unter.
Jetzt rühr' und rühr' ohn' Unterlaß,
Bis sich verdicken will die Mass',
Und rührst du eine Stunde voll!
Am eingetauchten Finger soll
Das Kleinste nicht mehr hängen bleiben;
So lange müssen wir es treiben.
Nun aber bringe das Gebrodel
In eine Schüssel (der Poet,
Weil ihm der Reim vor allem geht,
Will schlechterdings hier einen Model,
Indes der Koch auf ersterer besteht.)
Darinne drück's zusammen gut!
Und so hat es über Nacht geruht,
Sollst du's durchkneten Stück für Stück,
Auswellen messerrückendick.
Je weniger Mehl du streuest ein,
Um desto besser wird es sein.)
Alsdann in Formen sei's geprägt,
Wie man bei Weingebacknem pflegt;
Zuletzt – das wird der Sache frommen –
Den Bäcker scharf in Pflicht genommen,
Daß sie schön gelb vom Ofen kommen!
aach sehr legger!
Mandeln erstlich, rat' ich dir,
Nimm drei Pfunde, besser vier (Im Verhältnis nach Belieben);
Diese werden nun gestoßen
Und mit ordinärem Rosenwasser feinstens abgerieben.
Je aufs Pfund Mandeln akkurat
Drei Vierling Zucker ohne Gnad'!
Denselben in den Mörsel bring',
Hierauf ihn durch ein Haarsieb schwing.
Von deinen irdenen Gefäßen
Sollst du mir dann ein Ding erlesen,
Was man sonst eine Kachel nennt,
Doch sei sie neu zu diesem End'!
Drein füllen wir den ganzen Plunder
Und legen frische Kohlen unter.
Jetzt rühr' und rühr' ohn' Unterlaß,
Bis sich verdicken will die Mass',
Und rührst du eine Stunde voll!
Am eingetauchten Finger soll
Das Kleinste nicht mehr hängen bleiben;
So lange müssen wir es treiben.
Nun aber bringe das Gebrodel
In eine Schüssel (der Poet,
Weil ihm der Reim vor allem geht,
Will schlechterdings hier einen Model,
Indes der Koch auf ersterer besteht.)
Darinne drück's zusammen gut!
Und so hat es über Nacht geruht,
Sollst du's durchkneten Stück für Stück,
Auswellen messerrückendick.
Je weniger Mehl du streuest ein,
Um desto besser wird es sein.)
Alsdann in Formen sei's geprägt,
Wie man bei Weingebacknem pflegt;
Zuletzt – das wird der Sache frommen –
Den Bäcker scharf in Pflicht genommen,
Daß sie schön gelb vom Ofen kommen!
aach sehr legger!
Ahle Wurst, gesprochen eher Ahle Worscht (wörtlich: "alte Wurst"), ist eine hessische, insbesondere nordhessische Wurstspezialität, die auf die ehemals noch weiter verbreiteten Hausschlachtungen der Familienhaushalte zurückgeht.
Es handelt sich im Prinzip um eine Mettwurst aus gewürztem Schweinegehacktem, die durch Lufttrocknung und gegebenenfalls Räucherung haltbar gemacht wird. Die Herstellung erfolgt normalerweise - im Gegensatz zu anderen Wurstwaren - schlachtwarm bzw. schlachtfrisch. Anders als die Mettwurst ist die fertige Ahle Wurst nicht mehr streichfähig, ihre Härte ist ein beim Einkauf häufig überprüftes Qualitätsmerkmal. Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der Ahlen Worscht hängen von den jeweiligen Gewürzrezepturen ab, die in der Regel ortsbezogen überliefert und weitergegeben wurden. Die Wurstspezialität ist oft als so genannte Stracke (gerade) oder Runde (geschlossener Ring, durch Gravitation in die Länge gezogen, etwas dünner als die Stracke) in luftgetrockneter oder geräucherter Form im Handel erhältlich.
Es handelt sich im Prinzip um eine Mettwurst aus gewürztem Schweinegehacktem, die durch Lufttrocknung und gegebenenfalls Räucherung haltbar gemacht wird. Die Herstellung erfolgt normalerweise - im Gegensatz zu anderen Wurstwaren - schlachtwarm bzw. schlachtfrisch. Anders als die Mettwurst ist die fertige Ahle Wurst nicht mehr streichfähig, ihre Härte ist ein beim Einkauf häufig überprüftes Qualitätsmerkmal. Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der Ahlen Worscht hängen von den jeweiligen Gewürzrezepturen ab, die in der Regel ortsbezogen überliefert und weitergegeben wurden. Die Wurstspezialität ist oft als so genannte Stracke (gerade) oder Runde (geschlossener Ring, durch Gravitation in die Länge gezogen, etwas dünner als die Stracke) in luftgetrockneter oder geräucherter Form im Handel erhältlich.
Die Erfindung der Currywurst wird Herta Heuwer zugeschrieben, die erstmals am 4. September 1949 an ihrem Imbissstand an der Ecke Kant-/Kaiser-Friedrich-Straße in Berlin-Charlottenburg gebratene Brühwurst mit einer Sauce aus Tomatenmark, Currypulver, Worcestershiresauce und weiteren Zutaten anbot. 1959 ließ sie den Namen ihrer Sauce, Chillup, als Marke schützen. Heuwers Imbiss zog in ein Ladenlokal mit Garküche um und entwickelte sich zu einer Institution: Er befand sich in der Kaiser-Friedrich-Strasse 59 (in der Nähe des Busbahnhofs im Rotlichtviertel des Stuttgarter Platzes), war Tag und Nacht geöffnet und hatte in seinen besten Zeiten fast 19 Verkäuferinnen. Kraft Foods bemühte sich um das Rezept und das Markenrecht, was Heuwer allerdings ablehnte. Seit 2003 befindet sich am ehemaligen Standort (heute: Kantstrasse 101) eine Gedenktafel zu ihren Ehren, bei deren Einweihung zahlreiche ehemalige Stammgäste erschienen und Herta Heuwers Nichte und Ziehtochter zusammen mit der Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Monika Thiemen, und der Schauspielerin Brigitte Grohut Currywürste zubereitete.
Ausgehend von Uwe Timms Novelle Die Entdeckung der Currywurst von 1993, in der er die Erfindung einer Lena Brücker zuschreibt, die in der Geschichte einen Imbiss am Großneumarkt in Hamburg betrieben und die erste Currywurst bereits 1947 serviert haben soll, wird die Berliner Herkunft der Currywurst immer wieder bestritten. Lena Brücker zu Ehren wurde ebenfalls im Jahre 2003 eine Gedenktafel am Hamburger Großneumarkt angebracht. Timm selbst beschreibt Lena Brücker als fiktive Person, die stellvertretend steht für „eine dieser wunderbaren Frauen, von denen es viele gab. Die haben den Großteil des Wiederaufbaus gestemmt, die waren sehr präsent damals.“ Die Figur der Novelle ist angelehnt an eine Frau, die auf dem Großneumarkt einen Imbissstand betrieb und bei der er seiner Erinnerung nach als Kind bereits 1947 zum ersten Mal eine Currywurst aß. Zu weiteren Einzelheiten der Novelle sagte er: "Diese Frau hatte eine Imbissbude am Großneumarkt. Das ist authentisch, alles andere ist Fiktion."
Bis sie seit den 1980er Jahren zunehmend Konkurrenz durch Döner und Hamburger bekam, hatte sich die Currywurst in Deutschland zu einem der beliebtesten Gerichte an Imbissständen, besonders in Berlin, Hamburg und im Ruhrgebiet, entwickelt. In Betriebskantinen ist sie das bis heute. Dabei wurde sie zu einer Ikone der Alltagskultur, über deren ordnungsgemäße Auswahl der Zutaten und ihrer Zubereitung große Meinungsunterschiede herrschen, die von Anhängern der Currywurst lustvoll diskutiert werden.
Im Frühjahr 2007 soll in Berlin das „Deutsche Currywurst Museum“ eröffnet werden.
Ausgehend von Uwe Timms Novelle Die Entdeckung der Currywurst von 1993, in der er die Erfindung einer Lena Brücker zuschreibt, die in der Geschichte einen Imbiss am Großneumarkt in Hamburg betrieben und die erste Currywurst bereits 1947 serviert haben soll, wird die Berliner Herkunft der Currywurst immer wieder bestritten. Lena Brücker zu Ehren wurde ebenfalls im Jahre 2003 eine Gedenktafel am Hamburger Großneumarkt angebracht. Timm selbst beschreibt Lena Brücker als fiktive Person, die stellvertretend steht für „eine dieser wunderbaren Frauen, von denen es viele gab. Die haben den Großteil des Wiederaufbaus gestemmt, die waren sehr präsent damals.“ Die Figur der Novelle ist angelehnt an eine Frau, die auf dem Großneumarkt einen Imbissstand betrieb und bei der er seiner Erinnerung nach als Kind bereits 1947 zum ersten Mal eine Currywurst aß. Zu weiteren Einzelheiten der Novelle sagte er: "Diese Frau hatte eine Imbissbude am Großneumarkt. Das ist authentisch, alles andere ist Fiktion."
Bis sie seit den 1980er Jahren zunehmend Konkurrenz durch Döner und Hamburger bekam, hatte sich die Currywurst in Deutschland zu einem der beliebtesten Gerichte an Imbissständen, besonders in Berlin, Hamburg und im Ruhrgebiet, entwickelt. In Betriebskantinen ist sie das bis heute. Dabei wurde sie zu einer Ikone der Alltagskultur, über deren ordnungsgemäße Auswahl der Zutaten und ihrer Zubereitung große Meinungsunterschiede herrschen, die von Anhängern der Currywurst lustvoll diskutiert werden.
Im Frühjahr 2007 soll in Berlin das „Deutsche Currywurst Museum“ eröffnet werden.
tübchen? nee, der is doch viel zu harmlos. der sperrt keinen. der gehört zu der sozpäd fraktion, die erst mal um verständnis bitten und darüber reden wollen.
am besten auch gleich die ferien, damit das hier wieder aufhört. scheiß gespamme da.
"hoffentlich ist die sommerpause bald rum."
gemoije carolus. hab mich auch schon gewundert. sollen wir ein paar abhandlungen über rohstoffe einstellen?
gemoije leuts. was wollt ihr eigentlich mit der ellenlangen abhandlung von bratwurst hier drin?
und die smileys kommen durch abkürzungssynonyme in den texten. wäre die smiley funktion eine andere würden da keine auftauchen. is wie beim DFB und einer klammer dahinter dann kommt automatisch der hier.
und die smileys kommen durch abkürzungssynonyme in den texten. wäre die smiley funktion eine andere würden da keine auftauchen. is wie beim DFB und einer klammer dahinter dann kommt automatisch der hier.
unberechtigt..... hätt ich das noch vor augen (bildschirm) würd ich ihm die nochmal überreichen.
echt? dann kann er die lorbeeren weiterreichen.
29,6°C, feierabend naht...... fast. nur noch einen termin.
Pedrogranata schrieb:
Kinotip: "Guck mal wer da spricht"
kinotip: "der dummschwätzer"
wärs auf papier, könnt mans wenigstens knüllen....
zu lange in der sonne gewesen?
teezwetschge schrieb:teezwetschge schrieb:
Willste es dir jetzt auch noch mit mir verderben?
Besser?
nö!
teezwetschge schrieb:Feigling schrieb:Mal gucken, was ich mitbring...kommt drauf an wer bei uns fährt. Und wegen der Nase - dann reiz ihn halt net so! Der versteht halt net immer Spaß! 1. hast du doch mit sowas angefangen und 2. dann antworte halt drauf. Was is denn schon dabei? *lol* ...ach und ich weiß, ich bin nicht alt, nur reifer...
Nee auch andere Sachen... Könntest Du Deinen Mann dann aber bitte zurückpfeifen? Natürlich kann ich das, wenn man mich so unverblümt nach sowas fragt!:op Achja, und Du bist ja nicht alt *schleim*.
da kann einem ja schlecht werden..... und irgendwann hört jeder spaß auf....
bin ich ein hund, als das ich auf pfiffe reagiere? dich werd ich läutern.....
von da kommt er wohl gerade.....