Das ärgert einen schon, hätte Schröck gerne in Frankfurt gesehen und das er kurz vor Unterschrift war, wusste man in dieser Form auch noch nicht. Hübner sprach ja schon vom Interesse.
crasher1985 schrieb: Wenn wir Stürmer mit einer Körpergröße von 1,20 m anstellen dann kommen Bennies Ecken auch genau auf Kopfhöhe. Immer eine Sache des Betrachters.
crasher1985 schrieb: Wenn wir Stürmer mit einer Körpergröße von 1,20 m anstellen dann kommen Bennies Ecken auch genau auf Kopfhöhe. Immer eine Sache des Betrachters.
Dann brauchste aber noch einen der 3,80m groß ist, aber das würde ja auch in Vehs Konzept mit einem großen und einem kleinen Stürmer passen.
crasher1985 schrieb: Wenn wir Stürmer mit einer Körpergröße von 1,20 m anstellen dann kommen Bennies Ecken auch genau auf Kopfhöhe. Immer eine Sache des Betrachters.
Ich habe es hier schon tausend Mal geschrieben: jeder Profi ist in der Lage, Ecken absichtlich flach, kurz, lang, auf den Elfer usw. zu spielen. Erst recht ein Spieler mit der Technik wie Benni. Sonny, auch ein guter Techniker, hat auch die Mehrzahl der Ecken auf den ersten Pfosten gezogen, kürzlich erst in Karlsruhe. Schwegler dito.
Ergo: Alles Pfeifen, die das nicht können. Oder die sollen kurz kommen. Z.B., weil der Trainer das so will.
Gegen die These, dass Köhler das nicht besser kann, sprechen darüber hinaus: 1. Seine Freistöße, vor allem die direkten. 2. Es gab auch immer mal wieder (selten, richtig) Bälle auf den zweiten Pfosten von ihm, besonders bei Freistößen.
Mag sein, dass es bessere Eckballschützen in der Liga gibt. Einem langjährigen Profi abzusprechen, dass er nicht in der Lage ist, eine Ecke auf den zweiten Pfosten zu spielen, halte ich für gewagt.
crasher1985 schrieb: Wenn wir Stürmer mit einer Körpergröße von 1,20 m anstellen dann kommen Bennies Ecken auch genau auf Kopfhöhe. Immer eine Sache des Betrachters.
Ich habe es hier schon tausend Mal geschrieben: jeder Profi ist in der Lage, Ecken absichtlich flach, kurz, lang, auf den Elfer usw. zu spielen. Erst recht ein Spieler mit der Technik wie Benni. Sonny, auch ein guter Techniker, hat auch die Mehrzahl der Ecken auf den ersten Pfosten gezogen, kürzlich erst in Karlsruhe. Schwegler dito.
Ergo: Alles Pfeifen, die das nicht können. Oder die sollen kurz kommen. Z.B., weil der Trainer das so will.
Gegen die These, dass Köhler das nicht besser kann, sprechen darüber hinaus: 1. Seine Freistöße, vor allem die direkten. 2. Es gab auch immer mal wieder (selten, richtig) Bälle auf den zweiten Pfosten von ihm, besonders bei Freistößen.
Mag sein, dass es bessere Eckballschützen in der Liga gibt. Einem langjährigen Profi abzusprechen, dass er nicht in der Lage ist, eine Ecke auf den zweiten Pfosten zu spielen, halte ich für gewagt.
Du meinst das wäre Methode oh oh, jetzt kommen se gleich wieder aus ihren Löchern gekrochen, die Düsseldorfer...
JohanCruyff schrieb: Zu Caio möchte ich nichts mehr sagen. Nur ein letzter Satz zu denen, die sich jetzt, wo er weg ist, immer noch über ihn lustig machen: Neben der ekelhaften Tour, sich auf Kosten von anderen zu amüsieren, ist dieses auf Caio Einhacken ein Hemmschuh für eine Fortentwicklung von Eintracht Frankfurt. Man macht es sich und den Verantwortlichen zu leicht, alles nur auf die Person Caio zu schieben. Dabei sollte der Fall Caio hergenommen werden, um zu analysieren, was verbessert werden kann bei der Verpflichtung, Ausbildung/Weiterentwicklung und Eingewöhnung. Ob Caio für sein Scheitern haupt- oder nebenverantworlich ist, ist dafür ziemlich belanglos.
Zum OM: Ich fände Baumjohann keine so gute Idee. Ein Arslan wäre mir da deutlich lieber.
Als Hemmschuh würde ich hier eher die übertriebenen Erwartungshaltungen mit all ihren Folgen seitens Teilen des Anhangs sehen, aber dafür kann Caio nix. Ebenso wenig kann er was dafür, daß man mit Augenmerk darauf einen Trainer verpflichtete, der als "Caioflüsterer" dienen sollte und sich dann aber als Totengräber herausstellte. Ohne Caio wäre uns der vielleicht auch erspart geblieben...
Für seine Einstellung hingegen kann Caio schon etwas, einen Trainer, der einen Spieler zum Ehrgeiz hinträgt, gibt es da wohl halt auch einfach nicht. Daß man allerdings diese Eigenarten wiederum vorher nicht gesehen hat, da müssen sich tatsächlich die Verantwortlichen an die eigene Nase packen...
Trainingslager Schloß Mühldorf. Da wäre der nächst brauchbare Sportplatz, der von Union Feldkirchen ungefähr 2 km westlich. Sollte jemand Intresse daran haben mal eine kleinen Abstecher zu machen...!
dusty_4rx schrieb: DIe zahlen sicherlich einfach unverhältnismäßig gut.
Das ist ein Konzept, das für 99,9 % der Profis und vor allen Dingen deren Berater interessant ist.
HB meinte ja man könne ein Konzept auch mal für 3 Jahre machen, tja das Babbelsche ich-zahl-mehr-Konzept ist leider für die Fussballer verständlicher
Sicher spielt die Bezahlung auch eine große Rolle. Aber ein Fussballer der von Babbel das Ziel vermittelt bekommt, dass sein Verein oben angreifen möchte (hatte er letzte Woche irgendwo in einer Sportsendung mal sehr ausführlich dargelegt) und Richtung internationale Plätze schaut, der wäre doch bescheuert wenn er zu einem Verein geht der gerade aufgestiegen ist und diese Perspektive mindestens die nächsten beiden Jahre nicht bietet. Zu so einem Verein kann er doch jederzeit hin, wann immer er will.
Was haben wir für Argumente gg Hoffenheim für so einen Spieler? Geld mit Sicherheit nicht, Perspektive des Vereins auch nicht, eventuell persönliche Perspektive als Führungsspieler aber die wird Babbel ihm auch aufgezeigt haben. Also bleiben noch die schönen Choreos, aber die werdens am Ende nicht rausgerissen haben und deshalb kommt er nicht zu uns.
nikon schrieb: Trainingslager Schloß Mühldorf. Da wäre der nächst brauchbare Sportplatz, der von Union Feldkirchen ungefähr 2 km westlich. Sollte jemand Intresse daran haben mal eine kleinen Abstecher zu machen...!
dusty_4rx schrieb: DIe zahlen sicherlich einfach unverhältnismäßig gut.
Das ist ein Konzept, das für 99,9 % der Profis und vor allen Dingen deren Berater interessant ist.
HB meinte ja man könne ein Konzept auch mal für 3 Jahre machen, tja das Babbelsche ich-zahl-mehr-Konzept ist leider für die Fussballer verständlicher
Sicher spielt die Bezahlung auch eine große Rolle. Aber ein Fussballer der von Babbel das Ziel vermittelt bekommt, dass sein Verein oben angreifen möchte (hatte er letzte Woche irgendwo in einer Sportsendung mal sehr ausführlich dargelegt) und Richtung internationale Plätze schaut, der wäre doch bescheuert wenn er zu einem Verein geht der gerade aufgestiegen ist und diese Perspektive mindestens die nächsten beiden Jahre nicht bietet. Zu so einem Verein kann er doch jederzeit hin, wann immer er will.
Was haben wir für Argumente gg Hoffenheim für so einen Spieler? Geld mit Sicherheit nicht, Perspektive des Vereins auch nicht, eventuell persönliche Perspektive als Führungsspieler aber die wird Babbel ihm auch aufgezeigt haben. Also bleiben noch die schönen Choreos, aber die werdens am Ende nicht rausgerissen haben und deshalb kommt er nicht zu uns.
Gruß, tobago
Also als erstes Mal, habe ich den Bericht nicht gesehen. Aber ich denke, als junger Spieler möchte man spielen und zwar möglichst jedes Spiel von Anfang bis Ende. Und da kann man ihm als Aufsteiger wohl mehr Perspektiven bieten.
Kommt natürlich auch immer auf den Spieler und seinen Realitätsinn an (z. B. Nils Petersen von Bayern). Versprechen kann man einem Spieler nämlich immer alles!
JohanCruyff schrieb: Zu Caio möchte ich nichts mehr sagen. Nur ein letzter Satz zu denen, die sich jetzt, wo er weg ist, immer noch über ihn lustig machen: Neben der ekelhaften Tour, sich auf Kosten von anderen zu amüsieren, ist dieses auf Caio Einhacken ein Hemmschuh für eine Fortentwicklung von Eintracht Frankfurt. Man macht es sich und den Verantwortlichen zu leicht, alles nur auf die Person Caio zu schieben. Dabei sollte der Fall Caio hergenommen werden, um zu analysieren, was verbessert werden kann bei der Verpflichtung, Ausbildung/Weiterentwicklung und Eingewöhnung. Ob Caio für sein Scheitern haupt- oder nebenverantworlich ist, ist dafür ziemlich belanglos.
Zum OM: Ich fände Baumjohann keine so gute Idee. Ein Arslan wäre mir da deutlich lieber.
Ach wie schön, immer nur das gute im Menschen sehen. Ne ne natürlich hat auch die Eintracht Fehler im Fall Caio gemacht, aber das ist nicht der Grund warum Caio mal so überhaupt kein Bein auf´s andere mehr bekommen hat.
Aufeinander hatter doch geschafft. Nur einen Fuss VOR den anderen war schwer
Danke für diese beispielhafte Art und Weise eine Diskussion abzuwürgen, bloß weil man das Geschriebene nicht in seiner Logik nachvollzieht und das dann unterstützt, ergänzt oder kritisiert - sondern weil man einfach nur rausliest: "Der sagt nicht, Caio ist ein Vollpfosten, also findet er, dass Caio gar keine Schuld hat. Dagegen sage ich: Hahaha!"
crasher1985 schrieb: Wenn wir Stürmer mit einer Körpergröße von 1,20 m anstellen dann kommen Bennies Ecken auch genau auf Kopfhöhe. Immer eine Sache des Betrachters.
Ich habe es hier schon tausend Mal geschrieben: jeder Profi ist in der Lage, Ecken absichtlich flach, kurz, lang, auf den Elfer usw. zu spielen. Erst recht ein Spieler mit der Technik wie Benni. Sonny, auch ein guter Techniker, hat auch die Mehrzahl der Ecken auf den ersten Pfosten gezogen, kürzlich erst in Karlsruhe. Schwegler dito.
Ergo: Alles Pfeifen, die das nicht können. Oder die sollen kurz kommen. Z.B., weil der Trainer das so will.
Gegen die These, dass Köhler das nicht besser kann, sprechen darüber hinaus: 1. Seine Freistöße, vor allem die direkten. 2. Es gab auch immer mal wieder (selten, richtig) Bälle auf den zweiten Pfosten von ihm, besonders bei Freistößen.
Mag sein, dass es bessere Eckballschützen in der Liga gibt. Einem langjährigen Profi abzusprechen, dass er nicht in der Lage ist, eine Ecke auf den zweiten Pfosten zu spielen, halte ich für gewagt.
Das rückt natürlich alles in ein anderes Licht. Dann sind also Djakpas Flanken auch so gewollt. Ein paar sind ja auch mal vernünftig in den 16ér gekommen. Also ich kann mich nicht an soviele Tore durch Eckbälle an den kurzen Pfosten erinnern. Die waren doch wohl alle in Richtung langen Pfosten geschossen
reggaetyp schrieb: Mag sein, dass es bessere Eckballschützen in der Liga gibt. Einem langjährigen Profi abzusprechen, dass er nicht in der Lage ist, eine Ecke auf den zweiten Pfosten zu spielen, halte ich für gewagt.
Ich wage es.
Immerhin bin ich mir da mit einem ebenso langjährigen Profi (Amanatidis) einig. Der hat den Supereckenschützen schon mal entnervt vom Eckpunkt weggeschickt.
Benny Köhler kann viel. Z.B. Freistöße über die Mauer drehen. Wie kein Zweiter.
Eckbälle scharf, mit Effet und zum Mann getreten kann er dagegen genausowenig wie Freistöße aus dem Halbfeld in den Rücken der Abwehr zirkeln.
Aber wer kann das schon bei der Eintracht. Schwegler. Manchmal.
Und wir haben ja noch unser Kittelsche
Das ärgert einen schon, hätte Schröck gerne in Frankfurt gesehen und das er kurz vor Unterschrift war, wusste man in dieser Form auch noch nicht. Hübner sprach ja schon vom Interesse.
Köhlers Standards haben sich m.E. verbessert.
Dann brauchste aber noch einen der 3,80m groß ist, aber das würde ja auch in Vehs Konzept mit einem großen und einem kleinen Stürmer passen.
Ich habe es hier schon tausend Mal geschrieben:
jeder Profi ist in der Lage, Ecken absichtlich flach, kurz, lang, auf den Elfer usw. zu spielen.
Erst recht ein Spieler mit der Technik wie Benni.
Sonny, auch ein guter Techniker, hat auch die Mehrzahl der Ecken auf den ersten Pfosten gezogen, kürzlich erst in Karlsruhe.
Schwegler dito.
Ergo: Alles Pfeifen, die das nicht können. Oder die sollen kurz kommen. Z.B., weil der Trainer das so will.
Gegen die These, dass Köhler das nicht besser kann, sprechen darüber hinaus:
1. Seine Freistöße, vor allem die direkten.
2. Es gab auch immer mal wieder (selten, richtig) Bälle auf den zweiten Pfosten von ihm, besonders bei Freistößen.
Mag sein, dass es bessere Eckballschützen in der Liga gibt. Einem langjährigen Profi abzusprechen, dass er nicht in der Lage ist, eine Ecke auf den zweiten Pfosten zu spielen, halte ich für gewagt.
War ja bei Wiese auch schon so. Müssen ja wahnsinnig tolle Konzepte sein, die der Babbel so hat.
DIe zahlen sicherlich einfach unverhältnismäßig gut.
Das ist ein Konzept, das für 99,9 % der Profis und vor allen Dingen deren Berater interessant ist.
Du meinst das wäre Methode oh oh, jetzt kommen se gleich wieder aus ihren Löchern gekrochen, die Düsseldorfer...
Als Hemmschuh würde ich hier eher die übertriebenen Erwartungshaltungen mit all ihren Folgen seitens Teilen des Anhangs sehen, aber dafür kann Caio nix. Ebenso wenig kann er was dafür, daß man mit Augenmerk darauf einen Trainer verpflichtete, der als "Caioflüsterer" dienen sollte und sich dann aber als Totengräber herausstellte. Ohne Caio wäre uns der vielleicht auch erspart geblieben...
Für seine Einstellung hingegen kann Caio schon etwas, einen Trainer, der einen Spieler zum Ehrgeiz hinträgt, gibt es da wohl halt auch einfach nicht.
Daß man allerdings diese Eigenarten wiederum vorher nicht gesehen hat, da müssen sich tatsächlich die Verantwortlichen an die eigene Nase packen...
HB meinte ja man könne ein Konzept auch mal für 3 Jahre machen, tja das Babbelsche ich-zahl-mehr-Konzept ist leider für die Fussballer verständlicher
wenn dieses kozept schröck überzeugt hat, ist es doch gut, dass er nicht zu uns gewechselt ist.
Sicher spielt die Bezahlung auch eine große Rolle. Aber ein Fussballer der von Babbel das Ziel vermittelt bekommt, dass sein Verein oben angreifen möchte (hatte er letzte Woche irgendwo in einer Sportsendung mal sehr ausführlich dargelegt) und Richtung internationale Plätze schaut, der wäre doch bescheuert wenn er zu einem Verein geht der gerade aufgestiegen ist und diese Perspektive mindestens die nächsten beiden Jahre nicht bietet. Zu so einem Verein kann er doch jederzeit hin, wann immer er will.
Was haben wir für Argumente gg Hoffenheim für so einen Spieler? Geld mit Sicherheit nicht, Perspektive des Vereins auch nicht, eventuell persönliche Perspektive als Führungsspieler aber die wird Babbel ihm auch aufgezeigt haben. Also bleiben noch die schönen Choreos, aber die werdens am Ende nicht rausgerissen haben und deshalb kommt er nicht zu uns.
Gruß,
tobago
http://www.unionfeldkirchen-fussball.at/index.php?option=com_content&view=article&id=9&Itemid=12
Also als erstes Mal, habe ich den Bericht nicht gesehen. Aber ich denke, als junger Spieler möchte man spielen und zwar möglichst jedes Spiel von Anfang bis Ende. Und da kann man ihm als Aufsteiger wohl mehr Perspektiven bieten.
Kommt natürlich auch immer auf den Spieler und seinen Realitätsinn an (z. B. Nils Petersen von Bayern). Versprechen kann man einem Spieler nämlich immer alles!
Danke für diese beispielhafte Art und Weise eine Diskussion abzuwürgen, bloß weil man das Geschriebene nicht in seiner Logik nachvollzieht und das dann unterstützt, ergänzt oder kritisiert - sondern weil man einfach nur rausliest: "Der sagt nicht, Caio ist ein Vollpfosten, also findet er, dass Caio gar keine Schuld hat. Dagegen sage ich: Hahaha!"
Das rückt natürlich alles in ein anderes Licht. Dann sind also Djakpas Flanken auch so gewollt. Ein paar sind ja auch mal vernünftig in den 16ér gekommen. Also ich kann mich nicht an soviele Tore durch Eckbälle an den kurzen Pfosten erinnern. Die waren doch wohl alle in Richtung langen Pfosten geschossen
Das Eintrachtkonzept für 3 Jahre verdient Schröck in Ho$$enheim in einem Jahr
Brauche mer net, soll im Kraigau glücklich werden.
Ich wage es.
Immerhin bin ich mir da mit einem ebenso langjährigen Profi (Amanatidis) einig. Der hat den Supereckenschützen schon mal entnervt vom Eckpunkt weggeschickt.
Benny Köhler kann viel. Z.B. Freistöße über die Mauer drehen. Wie kein Zweiter.
Eckbälle scharf, mit Effet und zum Mann getreten kann er dagegen genausowenig wie Freistöße aus dem Halbfeld in den Rücken der Abwehr zirkeln.
Aber wer kann das schon bei der Eintracht. Schwegler. Manchmal.