Auf so ne benebelte Idee wie einen Fanboykott würde ich selbst dann nicht kommen, wenn ich noch kiffen und saufen würde. Wer nicht gesehen hat, wie das Gepfeife und Funkel-raus-Gekreische der Truppe gegen Bielefeld geschadet hat und wie ihr der erstklassige Support heute dabei geholfen hat, wenigstens mal was zu spielen, was nach Fußball aussah, der hat garnichts gesehen und begreift auch nichts. Klar, wenn der Mannschaft das Wasser bis zum Hals steht, kreischen und pfeifen wir, oder wir bleiben halt zuhause. Das können nur die gleichen Schnarchnasen fordern, die nach dem ersten Sieg gleich wieder nach der nächsten Choreo fragen...
Allein der Vorschlag und der Titel dieses Threads ist eine Frechheit.
Ich wiederhole mich mit meinem Beitrag aus dem Hoppenheim Thread: Wir Fans haben vor den folgenden Heimspielen jetzt die wichtigste Aufgabe.Denkt mal alle an letztes Jahr:
Montag, dem 26.11.2007 in Frankfurter Neue Presse
"Fan-Verhalten im Wandel der Zeiten. Hätte sich ein Eintracht-Fan vor, sagen wir mal, 30 Jahren einfrieren und 2007 wieder aufwecken lassen, hätte sich jener Fan so nach 16.45 Uhr ins alte Waldstadion begeben ohne den Spielstand zu kennen – er hätte glatt geschworen, die Frankfurter müssten überzeugend in Führung liegen.
Fahnen schwenkende und unentwegt bis nach dem Schlusspfiff singende Eintracht-Fans, und das bei einem 1:4-Debakel. Da macht sich der Eintracht-Beobachter (seit knapp 50 Jahren) schon so seine Gedanken. Ist das einfach nur Galgenhumor? Will man, wenigstens in diesem Punkt, besser als die Bayern(fans) sein? Ist das eine Art Eigenleben nach dem Motto: Profis hier und Fans dort leben ohnehin längst in zwei völlig verschiedenen Welten, da lassen wir uns unsere Stimmung von schnöden Kickern nicht kaputt machen? War eigentlich einer dieser feiernden Fans nach dem 1:4 enttäuscht? Man wird ja mal fragen dürfen." Zitat Ende ----------------------------
Die Mannschaft hats uns damals in den folgenden 4 Monaten mit 24 Punkten bis Ende März gedankt. Also auf geht´s mit dem gesamten Team (Mannschaft, Fans, Trainer und Vorstand
nach der heutigen Niederlage ist es wohl sonnenklar, dass es mit Funkel nicht mehr aufwärts geht.
Deswegen schlage ich, für den Fall, dass Funkel nicht entlassen wird, einen Fanboykott zum Spiel gegen Leverkusen vor. Das heißt, dass die Fans einfach die erste Halbzeit draußen bleiben und damit ihren Unmut signalisieren, der ja anscheinend von Funkel und dem Vorstand vollkommen ignoriert wird.
Manchmal kann man gar nicht so viel Essen wie man Kotzen möchte
nach der heutigen Niederlage ist es wohl sonnenklar, dass es mit Funkel nicht mehr aufwärts geht.
Deswegen schlage ich, für den Fall, dass Funkel nicht entlassen wird, einen Fanboykott zum Spiel gegen Leverkusen vor. Das heißt, dass die Fans einfach die erste Halbzeit draußen bleiben und damit ihren Unmut signalisieren, der ja anscheinend von Funkel und dem Vorstand vollkommen ignoriert wird.
Manchmal kann man gar nicht so viel Essen wie man Kotzen möchte
nach der heutigen Niederlage ist es wohl sonnenklar, dass es mit Funkel nicht mehr aufwärts geht.
Deswegen schlage ich, für den Fall, dass Funkel nicht entlassen wird, einen Fanboykott zum Spiel gegen Leverkusen vor. Das heißt, dass die Fans einfach die erste Halbzeit draußen bleiben und damit ihren Unmut signalisieren, der ja anscheinend von Funkel und dem Vorstand vollkommen ignoriert wird.
Manchmal kann man gar nicht so viel Essen wie man Kotzen möchte
@ Threaderöffner. Die Funkel raus Rufe halte ich schon für dämlich, aber gut jeder hat seine Meinung, aber dieser Thread übertrifft sämtliche Fukel raus Threads
Werner51 schrieb: Allein der Vorschlag und der Titel dieses Threads ist eine Frechheit.
Ich wiederhole mich mit meinem Beitrag aus dem Hoppenheim Thread: Wir Fans haben vor den folgenden Heimspielen jetzt die wichtigste Aufgabe.Denkt mal alle an letztes Jahr:
Montag, dem 26.11.2007 in Frankfurter Neue Presse
"Fan-Verhalten im Wandel der Zeiten. Hätte sich ein Eintracht-Fan vor, sagen wir mal, 30 Jahren einfrieren und 2007 wieder aufwecken lassen, hätte sich jener Fan so nach 16.45 Uhr ins alte Waldstadion begeben ohne den Spielstand zu kennen – er hätte glatt geschworen, die Frankfurter müssten überzeugend in Führung liegen.
Fahnen schwenkende und unentwegt bis nach dem Schlusspfiff singende Eintracht-Fans, und das bei einem 1:4-Debakel. Da macht sich der Eintracht-Beobachter (seit knapp 50 Jahren) schon so seine Gedanken. Ist das einfach nur Galgenhumor? Will man, wenigstens in diesem Punkt, besser als die Bayern(fans) sein? Ist das eine Art Eigenleben nach dem Motto: Profis hier und Fans dort leben ohnehin längst in zwei völlig verschiedenen Welten, da lassen wir uns unsere Stimmung von schnöden Kickern nicht kaputt machen? War eigentlich einer dieser feiernden Fans nach dem 1:4 enttäuscht? Man wird ja mal fragen dürfen." Zitat Ende ----------------------------
Die Mannschaft hats uns damals in den folgenden 4 Monaten mit 24 Punkten bis Ende März gedankt. Also auf geht´s mit dem gesamten Team (Mannschaft, Fans, Trainer und Vorstand
Ich war in Mannheim, die "Funkel raus"-Schreier wurden ausgepfiffen, so dass sie kaum zum Zug kamen. Die Mannschaft trat mutig auf, hoffentlich haben sie Selbstvertrauen getankt, denn das brauchen sie mehr als dieses blöde "Gepfeiffe" !
Die Mannschaft hats uns damals in den folgenden 4 Monaten mit 24 Punkten bis Ende März gedankt. Also auf geht´s mit dem gesamten Team (Mannschaft, Fans, Trainer und Vorstand
Die Mannschaft hats uns damals in den folgenden 4 Monaten mit 24 Punkten bis Ende März gedankt. Also auf geht´s mit dem gesamten Team (Mannschaft, Fans, Trainer und Vorstand
nach der heutigen Niederlage ist es wohl sonnenklar, dass es mit Funkel nicht mehr aufwärts geht.
Deswegen schlage ich, für den Fall, dass Funkel nicht entlassen wird, einen Fanboykott zum Spiel gegen Leverkusen vor. Das heißt, dass die Fans einfach die erste Halbzeit draußen bleiben und damit ihren Unmut signalisieren, der ja anscheinend von Funkel und dem Vorstand vollkommen ignoriert wird.
nach der heutigen Niederlage ist es wohl sonnenklar, dass es mit Funkel nicht mehr aufwärts geht.
Deswegen schlage ich, für den Fall, dass Funkel nicht entlassen wird, einen Fanboykott zum Spiel gegen Leverkusen vor. Das heißt, dass die Fans einfach die erste Halbzeit draußen bleiben und damit ihren Unmut signalisieren, der ja anscheinend von Funkel und dem Vorstand vollkommen ignoriert wird.
Hoffentlich halten sich solche Leute wie Du an den Boykott
geben wir ihr noch ne chance! feuern wir sie gegn leverkusen nochmal bis zum geht nicht mehr an! wir gehören schließlich zusammen! wir sind eine familie!
Wer nicht gesehen hat, wie das Gepfeife und Funkel-raus-Gekreische der Truppe gegen Bielefeld geschadet hat und wie ihr der erstklassige Support heute dabei geholfen hat, wenigstens mal was zu spielen, was nach Fußball aussah, der hat garnichts gesehen und begreift auch nichts.
Klar, wenn der Mannschaft das Wasser bis zum Hals steht, kreischen und pfeifen wir, oder wir bleiben halt zuhause.
Das können nur die gleichen Schnarchnasen fordern, die nach dem ersten Sieg gleich wieder nach der nächsten Choreo fragen...
Meine Fresse, was ist aus uns bloß geworden?
Gruß
Adlerflügel
mach ich doch liebster basalti, etwas spass im leben hat noch keinem geschadet und sei es wenn ich beim kommentieren deiner beiträge habe
Siehste, dann habe ich heute wenigstens meine gute Tat erbracht.
genau, du warst bestimmt bei den pfadfindern, so hab ich dich auch eingeschätzt
ps
kannst du mir die nummer von deinem figaro geben?
Ich wiederhole mich mit meinem Beitrag aus dem Hoppenheim Thread:
Wir Fans haben vor den folgenden Heimspielen jetzt die wichtigste Aufgabe.Denkt mal alle an letztes Jahr:
Montag, dem 26.11.2007 in Frankfurter Neue Presse
"Fan-Verhalten im Wandel der Zeiten. Hätte sich ein Eintracht-Fan vor, sagen wir mal, 30 Jahren einfrieren und 2007 wieder aufwecken lassen, hätte sich jener Fan so nach 16.45 Uhr ins alte Waldstadion begeben ohne den Spielstand zu kennen – er hätte glatt geschworen, die Frankfurter müssten überzeugend in Führung liegen.
Fahnen schwenkende und unentwegt bis nach dem Schlusspfiff singende Eintracht-Fans, und das bei einem 1:4-Debakel. Da macht sich der Eintracht-Beobachter (seit knapp 50 Jahren) schon so seine Gedanken. Ist das einfach nur Galgenhumor? Will man, wenigstens in diesem Punkt, besser als die Bayern(fans) sein? Ist das eine Art Eigenleben nach dem Motto: Profis hier und Fans dort leben ohnehin längst in zwei völlig verschiedenen Welten, da lassen wir uns unsere Stimmung von schnöden Kickern nicht kaputt machen? War eigentlich einer dieser feiernden Fans nach dem 1:4 enttäuscht? Man wird ja mal fragen dürfen." Zitat Ende ----------------------------
Die Mannschaft hats uns damals in den folgenden 4 Monaten mit 24 Punkten bis Ende März gedankt.
Also auf geht´s mit dem gesamten Team (Mannschaft, Fans, Trainer und Vorstand
Nö, jetzt such Dir jemand anderen zum Spielen! Ich habe ja meine gute Tat schon.....
Eine Art Protest kann man nach dem Karlsruhe-Spiel vielleicht bringen. Und ich betone: Nach dem Spiel, z.B. Mannschaftsbus-Abfahrt rauszögern.
Manchmal kann man gar nicht so viel Essen wie man Kotzen möchte
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/3/11131447/
derkral wie er leibt und lebt...
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1608068_Warmer-Beifall-tief-im-Schlamassel.html
es tut mir leid, aber wer aktuell zu einem boykott aufruft hat rein gar nichts kapiert.
Danke Werner.
Die Mannschaft trat mutig auf, hoffentlich haben sie Selbstvertrauen getankt, denn das brauchen sie mehr als dieses blöde "Gepfeiffe" !
Vergesst es nie!
[/quote]
[/quote]
Widerlich!
Hoffentlich halten sich solche Leute wie Du an den Boykott
EINTRACHT