AKUsunko schrieb: mittlerweile kann man durchaus sagen, dass dieser abstieg auch positive auswirkungen hatte.
diese mannschaft hätte es wohl mit diesem trainer und diesem Sportdirektor sonst nicht gegeben
Risiko und Nutzen eines Abstiegs stehen in keinem Verhältnis.
Sehe ich anders! Als Beispiel nimm die aktuelle Lage für Köln. Man hat es immer wieder geschafft sich irgendwie über Wasser zu halten und hat all seine Mittel aufgebraucht. Nun kam der Abstieg und schau mal auf die Tabelle was passiert ist.
Meiner Ansicht nach und das hab ich auch damals schon gesagt, war der Absteig absolut notwendig um eine neue Mannschaft zu formen..und unser EK hat dabei sehr gute Dienste geleistet.
Mit den 11 Millionen, die der Abstieg gekostet hat, hätte man den Umbruch auch so einleiten können. Unsere Neuzugänge haben 7 Millionen gekostet und Ochs und Russ haben noch einiges davon eingebracht.
Ergo hätte man 7-9 Millionen über gehabt, die man jetzt immer noch in die Mannschaft hätte packen können, die jetzt weg sind.
Es war möglicherweise gut:
- für die Entwicklung der jungen Spieler, u.a. Rode - für die Entmachtung HB's im Sportbereich, dafür haben wir jetzt Hübner und das ist gut - möglicherweise fürs Sponsoring, der Deal mit Krombacher ist schon gut.
21Uhr14 schrieb: Mit den 11 Millionen, die der Abstieg gekostet hat, hätte man den Umbruch auch so einleiten können. Unsere Neuzugänge haben 7 Millionen gekostet und Ochs und Russ haben noch einiges davon eingebracht.
Ergo hätte man 7-9 Millionen über gehabt, die man jetzt immer noch in die Mannschaft hätte packen können, die jetzt weg sind.
Es war möglicherweise gut:
- für die Entwicklung der jungen Spieler, u.a. Rode - für die Entmachtung HB's im Sportbereich, dafür haben wir jetzt Hübner und das ist gut - möglicherweise fürs Sponsoring, der Deal mit Krombacher ist schon gut.
und..man darf net vergessen...veh hat ja gesagt,dass er die spieler der zweiten liga auch erst in dieser kennenlernen konnte..wer weiss also,ob diese ihm alle aufgefallen wären...
naja..ich sehe es mit dem spruch meiner mama es ist nichts so schlimm,dass es nicht für irgendwas gut ist
21Uhr14 schrieb: Mit den 11 Millionen, die der Abstieg gekostet hat, hätte man den Umbruch auch so einleiten können. Unsere Neuzugänge haben 7 Millionen gekostet und Ochs und Russ haben noch einiges davon eingebracht.
Ergo hätte man 7-9 Millionen über gehabt, die man jetzt immer noch in die Mannschaft hätte packen können, die jetzt weg sind.
Es war möglicherweise gut:
- für die Entwicklung der jungen Spieler, u.a. Rode - für die Entmachtung HB's im Sportbereich, dafür haben wir jetzt Hübner und das ist gut - möglicherweise fürs Sponsoring, der Deal mit Krombacher ist schon gut.
Nein ich denke man hätte den Umbruch in Liga 1 nicht geschafft da es einfach zu Risikobehaftet gewesen wäre eine Mannschaft welche immer gegen den Abstieg spielt neu aufzubauen!
21Uhr14 schrieb: Mit den 11 Millionen, die der Abstieg gekostet hat, hätte man den Umbruch auch so einleiten können. Unsere Neuzugänge haben 7 Millionen gekostet und Ochs und Russ haben noch einiges davon eingebracht.
Ergo hätte man 7-9 Millionen über gehabt, die man jetzt immer noch in die Mannschaft hätte packen können, die jetzt weg sind.
Es war möglicherweise gut:
- für die Entwicklung der jungen Spieler, u.a. Rode - für die Entmachtung HB's im Sportbereich, dafür haben wir jetzt Hübner und das ist gut - möglicherweise fürs Sponsoring, der Deal mit Krombacher ist schon gut.
Mag alles sein, aber es gibt auch so ein paar "weiche" Statistiken bzw. Entwicklungen. Die Entwicklung von Rode. Veh als Trainer (Daum wäre wohl eher geblieben bei Klassenerhalt). Hübner. Spielpraxis für Kittel. Die Kenntnisse über Spieler der zweiten Liga (Inui, Aigner, Occean), die Euphorie des Aufstiegs. Das Aussortieren von gewissen Spielern usw usf. Vieles davon HÄTTE auch so stattfinden können, aber wahrscheinlich wäre das eben nicht gewesen. Ein Abstieg hat in unserem Fall für eine dringend benötigte Restauration gesorgt und ich habe meine Zweifel, ob das bei einem Klassenerhalt alles auch so gekommen wäre...
AKUsunko schrieb: mittlerweile kann man durchaus sagen, dass dieser abstieg auch positive auswirkungen hatte.
diese mannschaft hätte es wohl mit diesem trainer und diesem Sportdirektor sonst nicht gegeben
Risiko und Nutzen eines Abstiegs stehen in keinem Verhältnis.
Sehe ich anders! Als Beispiel nimm die aktuelle Lage für Köln. Man hat es immer wieder geschafft sich irgendwie über Wasser zu halten und hat all seine Mittel aufgebraucht. Nun kam der Abstieg und schau mal auf die Tabelle was passiert ist.
Meiner Ansicht nach und das hab ich auch damals schon gesagt, war der Absteig absolut notwendig um eine neue Mannschaft zu formen..und unser EK hat dabei sehr gute Dienste geleistet.
tja, irgendwie kann man sich ja grad nicht hinstellen uns sagen, es wäre schlecht gelaufen. vielleicht hätte man aber auch nach Sieg in der Relegation Konsequenzen gezogen und Veh und Hübner hätten die Mannschaft im laufenden Spielbetrieb der 1. Liga saniert; wer weiß ...
Genießen wir nach dem unnötigen Jahr in der zweiten einfach den Moment, denn über zwei Aspekte muss man nicht spekulieren:
1) der unnötigste Abstieg aller Zeiten hat unnötig viel Geld und Rankingpunkte gekostet
2) Eintracht Startrekord, tolle Transfers, tolles Team, tolle Spiele, schöne Tore, toller Trainer und witzige Pressekonferenzen und jetzt schon 5 Punkte Vorsprung auf die dritten
21Uhr14 schrieb: Mit den 11 Millionen, die der Abstieg gekostet hat, hätte man den Umbruch auch so einleiten können. Unsere Neuzugänge haben 7 Millionen gekostet und Ochs und Russ haben noch einiges davon eingebracht.
Ergo hätte man 7-9 Millionen über gehabt, die man jetzt immer noch in die Mannschaft hätte packen können, die jetzt weg sind.
Es war möglicherweise gut:
- für die Entwicklung der jungen Spieler, u.a. Rode - für die Entmachtung HB's im Sportbereich, dafür haben wir jetzt Hübner und das ist gut - möglicherweise fürs Sponsoring, der Deal mit Krombacher ist schon gut.
Mag alles sein, aber es gibt auch so ein paar "weiche" Statistiken bzw. Entwicklungen. Die Entwicklung von Rode. Veh als Trainer (Daum wäre wohl eher geblieben bei Klassenerhalt). Hübner. Spielpraxis für Kittel. Die Kenntnisse über Spieler der zweiten Liga (Inui, Aigner, Occean), die Euphorie des Aufstiegs. Das Aussortieren von gewissen Spielern usw usf. Vieles davon HÄTTE auch so stattfinden können, aber wahrscheinlich wäre das eben nicht gewesen. Ein Abstieg hat in unserem Fall für eine dringend benötigte Restauration gesorgt und ich habe meine Zweifel, ob das bei einem Klassenerhalt alles auch so gekommen wäre...
Wir hätten aber auch den gleichen Weg wie Gladbach einschlagen können. Wer weiß das hinterher schon? Deswegen ist es absolut mühselig über hätte, wäre, wenn zu diskutieren.
Wir haben nun eine junge Mannschaft, die momentan herzerfrischenden, schönen und erfolgreichen Fußball spielt. Wir sind momentan Tabellenzweiter. Aber nicht mehr und nicht weniger.
21Uhr14 schrieb: Mit den 11 Millionen, die der Abstieg gekostet hat, hätte man den Umbruch auch so einleiten können. Unsere Neuzugänge haben 7 Millionen gekostet und Ochs und Russ haben noch einiges davon eingebracht.
Ergo hätte man 7-9 Millionen über gehabt, die man jetzt immer noch in die Mannschaft hätte packen können, die jetzt weg sind.
Es war möglicherweise gut:
- für die Entwicklung der jungen Spieler, u.a. Rode - für die Entmachtung HB's im Sportbereich, dafür haben wir jetzt Hübner und das ist gut - möglicherweise fürs Sponsoring, der Deal mit Krombacher ist schon gut.
Mag alles sein, aber es gibt auch so ein paar "weiche" Statistiken bzw. Entwicklungen. Die Entwicklung von Rode. Veh als Trainer (Daum wäre wohl eher geblieben bei Klassenerhalt). Hübner. Spielpraxis für Kittel. Die Kenntnisse über Spieler der zweiten Liga (Inui, Aigner, Occean), die Euphorie des Aufstiegs. Das Aussortieren von gewissen Spielern usw usf. Vieles davon HÄTTE auch so stattfinden können, aber wahrscheinlich wäre das eben nicht gewesen. Ein Abstieg hat in unserem Fall für eine dringend benötigte Restauration gesorgt und ich habe meine Zweifel, ob das bei einem Klassenerhalt alles auch so gekommen wäre...
Wir hätten aber auch den gleichen Weg wie Gladbach einschlagen können. Wer weiß das hinterher schon? Deswegen ist es absolut mühselig über hätte, wäre, wenn zu diskutieren.
Wir haben nun eine junge Mannschaft, die momentan herzerfrischenden, schönen und erfolgreichen Fußball spielt. Wir sind momentan Tabellenzweiter. Aber nicht mehr und nicht weniger.
Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
eagle45 schrieb: Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
eagle45 schrieb: Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
wo liest du denn, dass ein abstieg allgemein gut ist? hier wird ausschließlich über unseren abstieg und die dadurch resultierenden positiven auswirkungen gesprochen. diese machen m.e. die negativen aspekte mehr als wett.
eagle45 schrieb: Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
wo liest du denn, dass ein abstieg allgemein gut ist? hier wird ausschließlich über unseren abstieg und die dadurch resultierenden positiven auswirkungen gesprochen. diese machen m.e. die negativen aspekte mehr als wett.
Weil dieser Mythos des positiven Abstiegs ständig aufrechterhalten wird. Ich würds mal so sagen, wir sind nicht so erfolgreich wegen dem Abstieg, sondern trotz dem Abstieg. Und das gelingt eben den allerwenigsten (inkl. uns in vergangenen Jahren). Einen Kausalzusammenhang zwischen Abstieg und den aktuellen 4 Siegen bezweifel ich.
eagle45 schrieb: Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
wo liest du denn, dass ein abstieg allgemein gut ist? hier wird ausschließlich über unseren abstieg und die dadurch resultierenden positiven auswirkungen gesprochen. diese machen m.e. die negativen aspekte mehr als wett.
Weil dieser Mythos des positiven Abstiegs ständig aufrechterhalten wird. Ich würds mal so sagen, wir sind nicht so erfolgreich wegen dem Abstieg, sondern trotz dem Abstieg. Und das gelingt eben den allerwenigsten (inkl. uns in vergangenen Jahren). Einen Kausalzusammenhang zwischen Abstieg und den aktuellen 4 Siegen bezweifel ich.
Und genau da sind wir verschiedener Meinung. Meiner Ansicht nach hat der Absteig mit dem jetzigen erfolg sogar recht viel zu tun. Unter anderem Spieler wie Meier,Rode und Jung die zuletzt in Liga 1 schwächelten konnten sich in der letzten Saison stabilisieren und können das bis heute gut in Liga 1 mitnehmen.
Hinzu kommt das wir einen Trainer haben der ein System gefunden hat welches zu unseren ganzen Neuen passt. Ob das mit einem adneren Trainer gelungen wäre wissen wir nicht.
Noch dazu hat uns dieses Jahr zweite Liga einen Vorteil bei unserer Einkaufpolitik gebracht. Durch die genauen beobachten welche Zwangsläufig da waren konnten wir nun mit kleinen Geld einen Kader mit vielen Rohdiamten aufbauen. Nun gilt es diese zu schleifen.
Natrülich hätte man das alles auch ohne Abstieg haben können aber ich bezweifele, dass man diesen Weg mit solchen Nachdruck wie zuletzt gegangen wäre.
veh hat doch auch gesagt, dass die spieler aigner, inui, occean und zambrano, ihm nicht aufgefallen wären. vermutlich hätten wir sie dann auch nicht geholt.
ich bleibe dabei, der abstieg hat uns in fast allen belangen gutgetan.
den finanziellen verlust spielen wir nächstes jahr, in der cl, wieder ein
mickmuck schrieb: veh hat doch auch gesagt, dass die spieler aigner, inui, occean und zambrano, ihm nicht aufgefallen wären. vermutlich hätten wir sie dann auch nicht geholt.
ich bleibe dabei, der abstieg hat uns in fast allen belangen gutgetan.
den finanziellen verlust spielen wir nächstes jahr, in der cl, wieder ein
eagle45 schrieb: Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
wo liest du denn, dass ein abstieg allgemein gut ist? hier wird ausschließlich über unseren abstieg und die dadurch resultierenden positiven auswirkungen gesprochen. diese machen m.e. die negativen aspekte mehr als wett.
Weil dieser Mythos des positiven Abstiegs ständig aufrechterhalten wird. Ich würds mal so sagen, wir sind nicht so erfolgreich wegen dem Abstieg, sondern trotz dem Abstieg. Und das gelingt eben den allerwenigsten (inkl. uns in vergangenen Jahren). Einen Kausalzusammenhang zwischen Abstieg und den aktuellen 4 Siegen bezweifel ich.
Und genau da sind wir verschiedener Meinung. Meiner Ansicht nach hat der Absteig mit dem jetzigen erfolg sogar recht viel zu tun. Unter anderem Spieler wie Meier,Rode und Jung die zuletzt in Liga 1 schwächelten konnten sich in der letzten Saison stabilisieren und können das bis heute gut in Liga 1 mitnehmen.
Hinzu kommt das wir einen Trainer haben der ein System gefunden hat welches zu unseren ganzen Neuen passt. Ob das mit einem adneren Trainer gelungen wäre wissen wir nicht.
Noch dazu hat uns dieses Jahr zweite Liga einen Vorteil bei unserer Einkaufpolitik gebracht. Durch die genauen beobachten welche Zwangsläufig da waren konnten wir nun mit kleinen Geld einen Kader mit vielen Rohdiamten aufbauen. Nun gilt es diese zu schleifen.
Natrülich hätte man das alles auch ohne Abstieg haben können aber ich bezweifele, dass man diesen Weg mit solchen Nachdruck wie zuletzt gegangen wäre.
Rode und Jung sind doch erst in der Abstiegssaison sowas wie Stammspieler geworden, daher versteh ich das "zuletzt schwächeln" nicht so ganz. Meier hatte schon immer Hochs und Tiefs. Der spielt grad ganz gross, aber nicht letztes Jahr zum ersten mal.
Ich denke auch, dass Veh und Hübner hauptverantwortlich sind. Vor allem Hübner scheint mir ein ausgesprochen gutes Händchen zu haben. Den hätte man auch durchaus ohne Abstieg verpflichten können (Analogie hier ganz klar Favre bei Gladbach letztes Jahr und Duo Schmadtke/Slomka in Hannover, bei denen passts offenbar auch ohne Abstieg)
Bzgl. Spielerverpflichtunegen aus Liga 2: da müsste es ja jedem Aufsteiger durch intensive Beobachtung die Rohdiamanten abzugreifen. Auch hier mMn wieder Verdienst des Trainer/Manager Gespanns.
Für mich bleibt das Fazit, dass der aktuelle Erfolg hauptsächlich Verdienst von Veh/Hübner ist, die das Optimum aus einem passenden Umfeld rausholen. Völlig unabhängig vom Abstieg.
Risiko und Nutzen eines Abstiegs stehen in keinem Verhältnis.
Sehe ich anders! Als Beispiel nimm die aktuelle Lage für Köln. Man hat es immer wieder geschafft sich irgendwie über Wasser zu halten und hat all seine Mittel aufgebraucht. Nun kam der Abstieg und schau mal auf die Tabelle was passiert ist.
Meiner Ansicht nach und das hab ich auch damals schon gesagt, war der Absteig absolut notwendig um eine neue Mannschaft zu formen..und unser EK hat dabei sehr gute Dienste geleistet.
Ergo hätte man 7-9 Millionen über gehabt, die man jetzt immer noch in die Mannschaft hätte packen können, die jetzt weg sind.
Es war möglicherweise gut:
- für die Entwicklung der jungen Spieler, u.a. Rode
- für die Entmachtung HB's im Sportbereich, dafür haben wir jetzt Hübner und das ist gut
- möglicherweise fürs Sponsoring, der Deal mit Krombacher ist schon gut.
und..man darf net vergessen...veh hat ja gesagt,dass er die spieler der zweiten liga auch erst in dieser kennenlernen konnte..wer weiss also,ob diese ihm alle aufgefallen wären...
naja..ich sehe es mit dem spruch meiner mama
es ist nichts so schlimm,dass es nicht für irgendwas gut ist
Nein ich denke man hätte den Umbruch in Liga 1 nicht geschafft da es einfach zu Risikobehaftet gewesen wäre eine Mannschaft welche immer gegen den Abstieg spielt neu aufzubauen!
Mag alles sein, aber es gibt auch so ein paar "weiche" Statistiken bzw. Entwicklungen. Die Entwicklung von Rode. Veh als Trainer (Daum wäre wohl eher geblieben bei Klassenerhalt). Hübner. Spielpraxis für Kittel. Die Kenntnisse über Spieler der zweiten Liga (Inui, Aigner, Occean), die Euphorie des Aufstiegs. Das Aussortieren von gewissen Spielern usw usf.
Vieles davon HÄTTE auch so stattfinden können, aber wahrscheinlich wäre das eben nicht gewesen. Ein Abstieg hat in unserem Fall für eine dringend benötigte Restauration gesorgt und ich habe meine Zweifel, ob das bei einem Klassenerhalt alles auch so gekommen wäre...
tja, irgendwie kann man sich ja grad nicht hinstellen uns sagen, es wäre schlecht gelaufen. vielleicht hätte man aber auch nach Sieg in der Relegation Konsequenzen gezogen und Veh und Hübner hätten die Mannschaft im laufenden Spielbetrieb der 1. Liga saniert; wer weiß ...
Genießen wir nach dem unnötigen Jahr in der zweiten einfach den Moment, denn über zwei Aspekte muss man nicht spekulieren:
1) der unnötigste Abstieg aller Zeiten hat unnötig viel Geld und Rankingpunkte gekostet
2) Eintracht Startrekord, tolle Transfers, tolles Team, tolle Spiele, schöne Tore, toller Trainer und witzige Pressekonferenzen und jetzt schon 5 Punkte Vorsprung auf die dritten
Mit Funkel wäre das eh all net passiert
UND, wenn ich mich nicht ganz irre, hatten die Luschen nach 4 Spieltagen nur 10 Punkte
Bitte noch ein wenig auf der Erfolgswelle entlangsurfen!
Wir hätten aber auch den gleichen Weg wie Gladbach einschlagen können. Wer weiß das hinterher schon? Deswegen ist es absolut mühselig über hätte, wäre, wenn zu diskutieren.
Wir haben nun eine junge Mannschaft, die momentan herzerfrischenden, schönen und erfolgreichen Fußball spielt. Wir sind momentan Tabellenzweiter. Aber nicht mehr und nicht weniger.
Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
wo liest du denn, dass ein abstieg allgemein gut ist? hier wird ausschließlich über unseren abstieg und die dadurch resultierenden positiven auswirkungen gesprochen. diese machen m.e. die negativen aspekte mehr als wett.
Weil dieser Mythos des positiven Abstiegs ständig aufrechterhalten wird. Ich würds mal so sagen, wir sind nicht so erfolgreich wegen dem Abstieg, sondern trotz dem Abstieg. Und das gelingt eben den allerwenigsten (inkl. uns in vergangenen Jahren). Einen Kausalzusammenhang zwischen Abstieg und den aktuellen 4 Siegen bezweifel ich.
Und genau da sind wir verschiedener Meinung. Meiner Ansicht nach hat der Absteig mit dem jetzigen erfolg sogar recht viel zu tun. Unter anderem Spieler wie Meier,Rode und Jung die zuletzt in Liga 1 schwächelten konnten sich in der letzten Saison stabilisieren und können das bis heute gut in Liga 1 mitnehmen.
Hinzu kommt das wir einen Trainer haben der ein System gefunden hat welches zu unseren ganzen Neuen passt. Ob das mit einem adneren Trainer gelungen wäre wissen wir nicht.
Noch dazu hat uns dieses Jahr zweite Liga einen Vorteil bei unserer Einkaufpolitik gebracht. Durch die genauen beobachten welche Zwangsläufig da waren konnten wir nun mit kleinen Geld einen Kader mit vielen Rohdiamten aufbauen. Nun gilt es diese zu schleifen.
Natrülich hätte man das alles auch ohne Abstieg haben können aber ich bezweifele, dass man diesen Weg mit solchen Nachdruck wie zuletzt gegangen wäre.
ich bleibe dabei, der abstieg hat uns in fast allen belangen gutgetan.
den finanziellen verlust spielen wir nächstes jahr, in der cl, wieder ein
Was gibt es eigentlich für den Meistertitel?
Rode und Jung sind doch erst in der Abstiegssaison sowas wie Stammspieler geworden, daher versteh ich das "zuletzt schwächeln" nicht so ganz. Meier hatte schon immer Hochs und Tiefs. Der spielt grad ganz gross, aber nicht letztes Jahr zum ersten mal.
Ich denke auch, dass Veh und Hübner hauptverantwortlich sind. Vor allem Hübner scheint mir ein ausgesprochen gutes Händchen zu haben. Den hätte man auch durchaus ohne Abstieg verpflichten können (Analogie hier ganz klar Favre bei Gladbach letztes Jahr und Duo Schmadtke/Slomka in Hannover, bei denen passts offenbar auch ohne Abstieg)
Bzgl. Spielerverpflichtunegen aus Liga 2: da müsste es ja jedem Aufsteiger durch intensive Beobachtung die Rohdiamanten abzugreifen. Auch hier mMn wieder Verdienst des Trainer/Manager Gespanns.
Für mich bleibt das Fazit, dass der aktuelle Erfolg hauptsächlich Verdienst von Veh/Hübner ist, die das Optimum aus einem passenden Umfeld rausholen. Völlig unabhängig vom Abstieg.