Exil-Hesse schrieb: Der fehlende Support hilft garantiert nicht im Abstiegskampf, aber wenn Ihr diesen Umstand billigend in Kauf nehmt...
Hat der Dauersupport davor geholfen? Wenn ich den Blödsinn höre, blos weil die Ultras nicht supporten steigt die Eintracht ab. Was ist denn mit den Fans die den Ultras nicht nahe stehen am Samstag gewesen, ich habe hier im Forum mehrmals gelesen das die die Ultras nicht brauchen und selber für den Support sorgen könnten. Irgendwie habe ich kaum was gehört.
Exil-Hesse schrieb: Der fehlende Support hilft garantiert nicht im Abstiegskampf, aber wenn Ihr diesen Umstand billigend in Kauf nehmt...
Hat der Dauersupport davor geholfen? Wenn ich den Blödsinn höre, blos weil die Ultras nicht supporten steigt die Eintracht ab. Was ist denn mit den Fans die den Ultras nicht nahe stehen am Samstag gewesen, ich habe hier im Forum mehrmals gelesen das die die Ultras nicht brauchen und selber für den Support sorgen könnten. Irgendwie habe ich kaum was gehört.
Na in der ersten Halbzeit, wo die Mannschaft schlecht gespielt hat, da hätte sie den Support gebraucht. Und es war totenstille. Soviel also zu "Ihr schadet der Mannschaft" und "ich gebe 90 Minuten alles am Samstag". Beeindruckend, wie 50000 (ohne die ca. 1500 Hoffenheimer) Leute der Mannschaft so übel geschadet haben. Ihr alle 50000 seid keine Fans, gebt bitte Eure Dauerkarten ab!!
In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft das gemacht, was sie lange nicht so getan hat, gefightet und Willen gezeigt. Das ist von der Mannschaft auf die Fans übergresprungen und es war 20 Minuten in Ordnung (nix tolles, aber in Ordnung). Also von den Fans auf die Mannschaft übergesprungen ist da nix, was im Abstiegskampf ja der Fall sein sollte... Also weitergeholfen im Abstiegskampf hat der Mannschaft keiner, lediglich die gute Leistung bejubelt und unterstützt... Wenn die Mannschaft kämpft steht sogar in Hoffenheim, Wolfsburg, bei den Bayern und bei jedem anderen Club das Stadion hinter der Mannschaft. Also feiern wir uns alle zusammen ne Runde, dass wir am Samstag immerhin auf deren Niveau lagen..
Zu der Zeit, wo die Ultras mit allen Mitteln (vielleicht oft auch unpassenden Liedern) versuchen die Mannschaft zu unterstützen, ist keiner in die Lücke gesprungen. Woraus also jemand schließen kann man brauche sie nicht, das ist mir ein Rätsel. In der ersten Halbzeit hat die Mannschaft ihre echten Fans gebraucht und 50000 haben versagt, tolle Vereinsliebe..
Exil-Hesse schrieb: Der fehlende Support hilft garantiert nicht im Abstiegskampf, aber wenn Ihr diesen Umstand billigend in Kauf nehmt...
Hat der Dauersupport davor geholfen? Wenn ich den Blödsinn höre, blos weil die Ultras nicht supporten steigt die Eintracht ab. Was ist denn mit den Fans die den Ultras nicht nahe stehen am Samstag gewesen, ich habe hier im Forum mehrmals gelesen das die die Ultras nicht brauchen und selber für den Support sorgen könnten. Irgendwie habe ich kaum was gehört.
Na in der ersten Halbzeit, wo die Mannschaft schlecht gespielt hat, da hätte sie den Support gebraucht. Und es war totenstille. Soviel also zu "Ihr schadet der Mannschaft" und "ich gebe 90 Minuten alles am Samstag". Beeindruckend, wie 50000 (ohne die ca. 1500 Hoffenheimer) Leute der Mannschaft so übel geschadet haben. Ihr alle 50000 seid keine Fans, gebt bitte Eure Dauerkarten ab!!
In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft das gemacht, was sie lange nicht so getan hat, gefightet und Willen gezeigt. Das ist von der Mannschaft auf die Fans übergresprungen und es war 20 Minuten in Ordnung (nix tolles, aber in Ordnung). Also von den Fans auf die Mannschaft übergesprungen ist da nix, was im Abstiegskampf ja der Fall sein sollte... Also weitergeholfen im Abstiegskampf hat der Mannschaft keiner, lediglich die gute Leistung bejubelt und unterstützt... Wenn die Mannschaft kämpft steht sogar in Hoffenheim, Wolfsburg, bei den Bayern und bei jedem anderen Club das Stadion hinter der Mannschaft. Also feiern wir uns alle zusammen ne Runde, dass wir am Samstag immerhin auf deren Niveau lagen..
Zu der Zeit, wo die Ultras mit allen Mitteln (vielleicht oft auch unpassenden Liedern) versuchen die Mannschaft zu unterstützen, ist keiner in die Lücke gesprungen. Woraus also jemand schließen kann man brauche sie nicht, das ist mir ein Rätsel. In der ersten Halbzeit hat die Mannschaft ihre echten Fans gebraucht und 50000 haben versagt, tolle Vereinsliebe..
Na, immerhin haben 48800 sich über das Tor gefreut, während die 200 auf den besten Plätzen nicht mal dann die Klappe aufbekommen haben.
Exil-Hesse schrieb: Der fehlende Support hilft garantiert nicht im Abstiegskampf, aber wenn Ihr diesen Umstand billigend in Kauf nehmt...
Hat der Dauersupport davor geholfen? Wenn ich den Blödsinn höre, blos weil die Ultras nicht supporten steigt die Eintracht ab. Was ist denn mit den Fans die den Ultras nicht nahe stehen am Samstag gewesen, ich habe hier im Forum mehrmals gelesen das die die Ultras nicht brauchen und selber für den Support sorgen könnten. Irgendwie habe ich kaum was gehört.
Na in der ersten Halbzeit, wo die Mannschaft schlecht gespielt hat, da hätte sie den Support gebraucht. Und es war totenstille. Soviel also zu "Ihr schadet der Mannschaft" und "ich gebe 90 Minuten alles am Samstag". Beeindruckend, wie 50000 (ohne die ca. 1500 Hoffenheimer) Leute der Mannschaft so übel geschadet haben. Ihr alle 50000 seid keine Fans, gebt bitte Eure Dauerkarten ab!!
In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft das gemacht, was sie lange nicht so getan hat, gefightet und Willen gezeigt. Das ist von der Mannschaft auf die Fans übergresprungen und es war 20 Minuten in Ordnung (nix tolles, aber in Ordnung). Also von den Fans auf die Mannschaft übergesprungen ist da nix, was im Abstiegskampf ja der Fall sein sollte... Also weitergeholfen im Abstiegskampf hat der Mannschaft keiner, lediglich die gute Leistung bejubelt und unterstützt... Wenn die Mannschaft kämpft steht sogar in Hoffenheim, Wolfsburg, bei den Bayern und bei jedem anderen Club das Stadion hinter der Mannschaft. Also feiern wir uns alle zusammen ne Runde, dass wir am Samstag immerhin auf deren Niveau lagen..
Zu der Zeit, wo die Ultras mit allen Mitteln (vielleicht oft auch unpassenden Liedern) versuchen die Mannschaft zu unterstützen, ist keiner in die Lücke gesprungen. Woraus also jemand schließen kann man brauche sie nicht, das ist mir ein Rätsel. In der ersten Halbzeit hat die Mannschaft ihre echten Fans gebraucht und 50000 haben versagt, tolle Vereinsliebe..
Na, immerhin haben 48800 sich über das Tor gefreut, während die 200 auf den besten Plätzen nicht mal dann die Klappe aufbekommen haben.
Habe ich anders gesehen.. Verhaltener Jubel, aber er war da. Und ich habe bewusst drauf geachtet, da ich dieses Argument hier vom letzten Spiel gelesen habt und mir mal genauer anschauen wollte...
Exil-Hesse schrieb: Der fehlende Support hilft garantiert nicht im Abstiegskampf, aber wenn Ihr diesen Umstand billigend in Kauf nehmt...
Hat der Dauersupport davor geholfen? Wenn ich den Blödsinn höre, blos weil die Ultras nicht supporten steigt die Eintracht ab. Was ist denn mit den Fans die den Ultras nicht nahe stehen am Samstag gewesen, ich habe hier im Forum mehrmals gelesen das die die Ultras nicht brauchen und selber für den Support sorgen könnten. Irgendwie habe ich kaum was gehört.
Ich finde, Abstiegskampf macht MIT Dauersupport mehr "Spass" bzw. ist eher zu ertragen, als wenn sich 50.000 Leute nur anschweigen, bzw. nur 5.000 Gästefans ihre frohen Lieder singen und man sich die dann auch noch anhören muss.
anno-nym schrieb: "Kindergarten","Schnuller" usw. .. langsam habe ich das Gefühl das viele Verballerte nur noch die Copy Taste benutzen. Wieso macht ihr euch eigentlich selbst vor, das die Stimmung gegen Schalke und Hoffenheim so gut war,obwohl sie absolut grottig war? "Endlich ma spielbezogener Support","Endlich einer,der nicht laut ins Mikro brüllt" .. Wenn die Stimmung richtig gut war, wie z.B. in Gladbach, dann verfallt ihr plötzlich alle in diese "Wir sind die geilsten Fans der Welt" Mentalität. Das die UF diesen Schritt gegangen ist,war absolut richtig. Ich hätte es sogar noch besser gefunden,wenn sie garnicht ins Stadion gegangen wären. Nicht weil dann die "wahren" Fans, die sich unten schön in den 40er stellen und gemütlich ihr Bier trinken können, sondern weil diese Lücke noch auffälliger gewesen wäre.
Die Aktion in KA wurde total hochgepusht. Pyro war ok,die Raketen waren scheiße. Dafür bekommt man ne Geldstrafe und gut is. Das dann aber die Eintracht, in Dietmar Hopp Manier, dem DFB so den Hintern pudert ist einfach nur ekelhaft. Diese Sanktionen sind einfach großer Mist. Wenn diese nicht schnell zurück gezogen werden,kommt es zur Spaltung in der Fanszene,die jetzt schon kurz bevor steht. Und dann hat die Eintracht ein richtiges Problem.
Warum das nun auf einma viele im Forum garnicht wahr haben wollen und Threads eröffnet werden, wie "Ultras es geht auch ohne euch" ist mir völlig unverständlich. Ultras sind keine "wahren" Fans? Wer gern mal wissen,wer mehr in den Verein investiert. Nicht nur an Geld, sondern auch an Herzblut und Leidenschaft. Die UF hat soviel für die Fanszene getan,jedoch wollen das anscheinend viele nicht einsehen.
Viele verstehen auch anscheinend nicht diese Ultra Mentalität. Wenn ihr es gut findet, was der Verein im Moment mit den Fans abziehen,seit ihr keine richtigen Fussballfans. Ihr nehmt dann alles so hin wie es dem Verein passt und verbiegt euch Woche für Woche wenn ihr in die Stadien gehen. Die Bedeutung einer Zaunfahne ist den meisten wohl nicht bekannt. Auch das man vor jedem Auswärtsspiel seine Personalien abgeben soll,findet ihr wahrscheinlich auch gut. Und was im Moment die UF abzieht, verdient den höchsten Respekt. Gegen einen Verein, wie Hoffenheim oder Schalke, nicht zu supporten fällt ihnen bestimmt nicht leicht. Und das sie das so durchhalten finde ich auch gut. Im Prinzip kommt es allen Fans zu Guten, wenn diese Sanktionen aufgehoben werden. Dies ist aber im Moment nicht möglich, weil die Eintracht es nicht einsieht das sie überzogen reagiert hat.
Die UF steht für die Kurve ein. Das sollte jeder akzeptieren.
Entweder anfeuern oder daheim bleiben. Andere Fans freuen sich sicher mal ne Karte zu bekommen.
Das Problem ist, was machen wir, wenn von den verkauften 26.000 Dauerkarten alle die, die nicht supporten, klatschen, schreien usw. draußen bleiben oder ihre Dauerkarten abgeben?
Also, was den Support betrifft, kann man niemanden vorschreiben, wie er sich im Stadion verhält. Nur weil jemand passiv ist, DK abgeben? An den Erwerb einer DK ist keine Supportverpflichtung gebunden.
anno-nym schrieb: Wenn diese nicht schnell zurück gezogen werden,kommt es zur Spaltung in der Fanszene,die jetzt schon kurz bevor steht. Und dann hat die Eintracht ein richtiges Problem.
Sehe ich leider nicht so.
Die Eintracht wird ueberhaupt kein Problem damit haben, wenn die UF verschwinden. Die Plaetze werden schnell durch andere eingenommen, und so viel ist der Support der AG auch nicht wert. Die schnellste Art, von der Bildflaeche zu verschwinden, ist die sture Haltung der UF. Die kann ich zwar teilweise gut verstehen (ausgenommen Pyro auf's Spielfeld), aber auf Lange Sicht gesehen ist dieses Vorgehen nicht hilfreich. Es sei denn, man ist bereit, den Weg zu Ende zu gehen und dann auch die Konsequenzen zu tragen.
Adler1960 schrieb: Was am gestrigen Samstag am Ausgang Gleisdreieck passiert ist, ist die Unverschämtheit schlechthin. Ein Mitglied des EFC Griesheim hängt einen Banner zur Verhöhnung der UF auf. Ich kann mich als Vorsitzender des EFC Kamerun nur von solchen Tretminenlegern und Spaltern in unserer Kurve distanzieren, und wünsche mir, das die ganze Kurve möglichst schnell zu einer für unsere Eintracht hilfreichen Lösung zusammenfindet.
Hoffentlich wird es in Düsseldorf und gegen Cottbus wieder einen gemeinsamen hilfreichen Support für unsere Mannschaft geben !
Denn nur gemeinsam sind wir stark !
Unverschämtheit? Das sieht's Du aber falsch - unsere Meinung musst Du uns schon gelten lassen - auf dem Plakat stand "Liebe UF heute nicht in Fürth II"
Dass hier beide Lager vertreten sind (ProBoykott, GegenBoykott) ist klar, doch wie soll es weiter gehen?
Die Aktion hat zumindest eines bewirkt, dass wir nun zumindest aktiv darüber reden. Ich kenne unser Mitglied jetzt schon über 15 Jahre und es war ihm eine Herzensangelegenheit (wie übrigens sehr vielen vom EFC Griesheim). So emotional nah wie er den Adler im Herzen trägt, ist die gegenwärtige Situation kaum tragbar.
Wir müssen sehen, wie wir jetzt weiter machen. Fragt Euch selbst, wie groß die Wirkung des Boykotts denn wirklich ist, außer mit dem Ergebnis, dass wir uns untereinander streiten? Wie viele außerhalb der aktiven Fangruppen, bekommen überhaupt mit, was tatsächlich los ist, wenn die Hälfte der Kurve anfeuert, während die andere Hälfte schweigt (was ist eigentlich, wenn wir Tore erzielen, jubeln dann doch alle ?!?!). Und der leidtragende Dritte ist die Mannschaft, die nun 'mal rein gar nichts dafür kann!
So haben wir der UF z.B. den Vorschlag gemacht, eine Halbzeit den Unterrang komplett zu boykottieren und dafür die 2.Halbzeit umso mehr zu supporten - so wie schon einmal 1980, nachdem Rausch's Vertrag nicht verlängert wurde
Es geht also überhaupt nicht darum, einen Keil zwischen die EFCs zu treiben oder jemanden in seiner Meinung zu beschneiden.
Ganz im Gegenteil - dafür sind wir einfach schon zu lange dabei!
... Ich kenne unser Mitglied jetzt schon über 15 Jahre und es war ihm eine Herzensangelegenheit (wie übrigens sehr vielen vom EFC Griesheim)....
Das macht die Aktion keinen Deut besser. Ein direktes Gespräch mit Leuten am Container hätte Konstruktives bewirken können, so wurde lediglich provoziert und zur Spaltung beigetragen.
Um wieder Eintracht in unsere Reihen zu bringen sollten nicht nur die EFCs zusammenrücken, sondern die gesamte Fanszene.
Habt ihr den obigen Fanbrief gelesen ? Würde mir wüschen, dass dieser Part umgesetzt wird. Bitte !
".....Aber wir haben nicht resigniert, wir suchen weiterhin den Ausgleich, und wir sind uns sicher, dass zur Normalisierung der Verhältnisse nur jeweils ein kleiner Schritt von beiden, sowohl von der UF als auch von der Eintracht Frankfurt Fußball AG gehört, und hoffen, dass diese bald erfolgen.
Und wir alle sollten uns wieder drauf besinnen, was uns eigentlich ausmacht.
EFC_NRW_Adler schrieb: Du vergisst beim Zusammenrücken der Fanclubs etwas Entscheidenes.
Es gibt EFC`s die Vereins-Entscheidungstreu sind und es gibt EFC`s, die durchaus Ultra orientiert und Szene bezogen denken.
Nur weil man ein offizieller EFC ist, heßt das noch lange nicht, den Vereinsentscheidungen blind und widerstandslos zu folgen!
F_F
Das mit dem Zusammenrücken bezog sich auf ein Gespräch einer Griesheimerin, das ich in der HZ-Pause am GD mitbekommen habe. Zitat: "Wir EFCs müssen jetzt zusammenrücken ..."
Ich hatte mit dem Gespräch nichts zu tun, hab das wie gesagt nur zufällig aufgeschnappt und das Zitat ist sicher auch aus dem Zusammenhang gerissen, aber ich denke schon verstanden zu haben, worum es ihr dabei ging. Und das finde ich nicht förderlich, das trägt lediglich zu einer weiteren Spaltung der Szene bei.
Griesheimer schrieb: So haben wir der UF z.B. den Vorschlag gemacht, eine Halbzeit den Unterrang komplett zu boykottieren und dafür die 2.Halbzeit umso mehr zu supporten - so wie schon einmal 1980, nachdem Rausch's Vertrag nicht verlängert wurde
Denkst du sowas ist machbar? Einfach absperren wie damals und 1999 auch geht sicher nicht, ohne dass Ordner und Polizei versuchen das aufzumachen! Es würden sich ja auch eine Menge Leute beschweren und ihren Platz fordern. Das ist eben ein Problem des modernen Fußballs. Vor allem bedarf sowas einer Bekanntmachung, die von vielen Institutionen getragen wird. Das bedeutet, UF, Ultragruppen, am besten auch AF, PW und BN, die alten stark respektierten und großen Fanclubs. Dann eventuell FSG und FuFa. Das würde einige sicher mobilisieren. Aber die tausenden "ISCH WILL DES SPIEL SEHN!!" Leute könnten es trotzdem kaputtmachen... Die Idee ist sicher nicht schlecht. Da die Sanktionen gegen München auch aufgehoben werden könnten, wäre das als deutliches Zeichen eine Woche davor sicher auch wirkungsvoll..
EFC_NRW_Adler schrieb: Du vergisst beim Zusammenrücken der Fanclubs etwas Entscheidenes.
Es gibt EFC`s die Vereins-Entscheidungstreu sind und es gibt EFC`s, die durchaus Ultra orientiert und Szene bezogen denken.
Nur weil man ein offizieller EFC ist, heßt das noch lange nicht, den Vereinsentscheidungen blind und widerstandslos zu folgen!
F_F
Das mit dem Zusammenrücken bezog sich auf ein Gespräch einer Griesheimerin, das ich in der HZ-Pause am GD mitbekommen habe. Zitat: "Wir EFCs müssen jetzt zusammenrücken ..."
Ich hatte mit dem Gespräch nichts zu tun, hab das wie gesagt nur zufällig aufgeschnappt und das Zitat ist sicher auch aus dem Zusammenhang gerissen, aber ich denke schon verstanden zu haben, worum es ihr dabei ging. Und das finde ich nicht förderlich, das trägt lediglich zu einer weiteren Spaltung der Szene bei.
Achso OK, das passiert, wenn man nach so vielen Postings hier im Thread nur noch halbkonzentriert mitliest.
Aber meine Aussage bleibt trotzdem richtig, der Empfänger war nur falsch. ^^
So haben wir der UF z.B. den Vorschlag gemacht, eine Halbzeit den Unterrang komplett zu boykottieren und dafür die 2.Halbzeit umso mehr zu supporten - so wie schon einmal 1980, nachdem Rausch's Vertrag nicht verlängert wurde
Das ist heute nicht mehr machbar, es sind zuviele Weicheier im Stehblock die niemals mitboykotieren würden. Das konnte man ja schon beim letzten Boykott sehr gut erleben, da wurden einige Boykottler von irgendwelche Deppen noch beschimpft und das nur weil sie ihre Meinung durch den Boykott vertraten.
EFC_NRW_Adler schrieb:
Es gibt EFC`s die Vereins-Entscheidungstreu sind und es gibt EFC`s, die durchaus Ultra orientiert und Szene bezogen denken.
Wir sind zwar mehr den Ultras zugewandt, aber bei uns im EFC gibt es verschiedene Meinungen zu diesem Thema, nur bekommen wir uns deswegen nicht in die Haare, denn jeder akzeptiert die Meinung des Anderen. Und so ist es auch in anderen Fanclubs, es gibt nicht in jedem Fanclub eine einheitliche Meinung zu diesem Thema.
EFC_NRW_Adler schrieb: Du vergisst beim Zusammenrücken der Fanclubs etwas Entscheidenes.
Es gibt EFC`s die Vereins-Entscheidungstreu sind und es gibt EFC`s, die durchaus Ultra orientiert und Szene bezogen denken.
Nur weil man ein offizieller EFC ist, heßt das noch lange nicht, den Vereinsentscheidungen blind und widerstandslos zu folgen!
F_F
Das mit dem Zusammenrücken bezog sich auf ein Gespräch einer Griesheimerin, das ich in der HZ-Pause am GD mitbekommen habe. Zitat: "Wir EFCs müssen jetzt zusammenrücken ..."
Ich hatte mit dem Gespräch nichts zu tun, hab das wie gesagt nur zufällig aufgeschnappt und das Zitat ist sicher auch aus dem Zusammenhang gerissen, aber ich denke schon verstanden zu haben, worum es ihr dabei ging. Und das finde ich nicht förderlich, das trägt lediglich zu einer weiteren Spaltung der Szene bei.
Achso OK, das passiert, wenn man nach so vielen Postings hier im Thread nur noch halbkonzentriert mitliest.
Aber meine Aussage bleibt trotzdem richtig, der Empfänger war nur falsch. ^^
ist der efc nrw-adler ultraorientiert? eine sehr spannende frage
...dann lasst uns eben in Leverkusen ohne Support verlieren. Wenn nicht alle an einem Strang ziehen, dann klappt das nicht. Hier steht der Erfolg der Mannschaft der gekränkten Eitelkeit einer Gruppe gegenüber.
Hoffe, dass sich trotzdem möglichst viele Leute am Support beteiligen.
Hat der Dauersupport davor geholfen? Wenn ich den Blödsinn höre, blos weil die Ultras nicht supporten steigt die Eintracht ab. Was ist denn mit den Fans die den Ultras nicht nahe stehen am Samstag gewesen, ich habe hier im Forum mehrmals gelesen das die die Ultras nicht brauchen und selber für den Support sorgen könnten. Irgendwie habe ich kaum was gehört.
Na in der ersten Halbzeit, wo die Mannschaft schlecht gespielt hat, da hätte sie den Support gebraucht. Und es war totenstille. Soviel also zu "Ihr schadet der Mannschaft" und "ich gebe 90 Minuten alles am Samstag". Beeindruckend, wie 50000 (ohne die ca. 1500 Hoffenheimer) Leute der Mannschaft so übel geschadet haben. Ihr alle 50000 seid keine Fans, gebt bitte Eure Dauerkarten ab!!
In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft das gemacht, was sie lange nicht so getan hat, gefightet und Willen gezeigt. Das ist von der Mannschaft auf die Fans übergresprungen und es war 20 Minuten in Ordnung (nix tolles, aber in Ordnung). Also von den Fans auf die Mannschaft übergesprungen ist da nix, was im Abstiegskampf ja der Fall sein sollte... Also weitergeholfen im Abstiegskampf hat der Mannschaft keiner, lediglich die gute Leistung bejubelt und unterstützt...
Wenn die Mannschaft kämpft steht sogar in Hoffenheim, Wolfsburg, bei den Bayern und bei jedem anderen Club das Stadion hinter der Mannschaft. Also feiern wir uns alle zusammen ne Runde, dass wir am Samstag immerhin auf deren Niveau lagen..
Zu der Zeit, wo die Ultras mit allen Mitteln (vielleicht oft auch unpassenden Liedern) versuchen die Mannschaft zu unterstützen, ist keiner in die Lücke gesprungen. Woraus also jemand schließen kann man brauche sie nicht, das ist mir ein Rätsel. In der ersten Halbzeit hat die Mannschaft ihre echten Fans gebraucht und 50000 haben versagt, tolle Vereinsliebe..
Na, immerhin haben 48800 sich über das Tor gefreut, während die 200 auf den besten Plätzen nicht mal dann die Klappe aufbekommen haben.
Habe ich anders gesehen.. Verhaltener Jubel, aber er war da. Und ich habe bewusst drauf geachtet, da ich dieses Argument hier vom letzten Spiel gelesen habt und mir mal genauer anschauen wollte...
Ich finde, Abstiegskampf macht MIT Dauersupport mehr "Spass" bzw. ist eher zu ertragen, als wenn sich 50.000 Leute nur anschweigen, bzw. nur 5.000 Gästefans ihre frohen Lieder singen und man sich die dann auch noch anhören muss.
Entweder anfeuern oder daheim bleiben.
Andere Fans freuen sich sicher mal ne Karte zu bekommen.
Unterschreib!
Das Problem ist, was machen wir, wenn von den verkauften 26.000 Dauerkarten alle die, die nicht supporten, klatschen, schreien usw. draußen bleiben oder ihre Dauerkarten abgeben?
Also, was den Support betrifft, kann man niemanden vorschreiben, wie er sich im Stadion verhält. Nur weil jemand passiv ist, DK abgeben? An den Erwerb einer DK ist keine Supportverpflichtung gebunden.
Sehe ich leider nicht so.
Die Eintracht wird ueberhaupt kein Problem damit haben, wenn die UF verschwinden. Die Plaetze werden schnell durch andere eingenommen, und so viel ist der Support der AG auch nicht wert. Die schnellste Art, von der Bildflaeche zu verschwinden, ist die sture Haltung der UF. Die kann ich zwar teilweise gut verstehen (ausgenommen Pyro auf's Spielfeld), aber auf Lange Sicht gesehen ist dieses Vorgehen nicht hilfreich. Es sei denn, man ist bereit, den Weg zu Ende zu gehen und dann auch die Konsequenzen zu tragen.
Unverschämtheit? Das sieht's Du aber falsch - unsere Meinung musst Du uns schon gelten lassen - auf dem Plakat stand "Liebe UF heute nicht in Fürth II"
Dass hier beide Lager vertreten sind (ProBoykott, GegenBoykott) ist klar, doch wie soll es weiter gehen?
Die Aktion hat zumindest eines bewirkt, dass wir nun zumindest aktiv darüber reden. Ich kenne unser Mitglied jetzt schon über 15 Jahre und es war ihm eine Herzensangelegenheit (wie übrigens sehr vielen vom EFC Griesheim). So emotional nah wie er den Adler im Herzen trägt, ist die gegenwärtige Situation kaum tragbar.
Wir müssen sehen, wie wir jetzt weiter machen. Fragt Euch selbst, wie groß die Wirkung des Boykotts denn wirklich ist, außer mit dem Ergebnis, dass wir uns untereinander streiten? Wie viele außerhalb der aktiven Fangruppen, bekommen überhaupt mit, was tatsächlich los ist, wenn die Hälfte der Kurve anfeuert, während die andere Hälfte schweigt (was ist eigentlich, wenn wir Tore erzielen, jubeln dann doch alle ?!?!). Und der leidtragende Dritte ist die Mannschaft, die nun 'mal rein gar nichts dafür kann!
So haben wir der UF z.B. den Vorschlag gemacht, eine Halbzeit den Unterrang komplett zu boykottieren und dafür die 2.Halbzeit umso mehr zu supporten - so wie schon einmal 1980, nachdem Rausch's Vertrag nicht verlängert wurde
Es geht also überhaupt nicht darum, einen Keil zwischen die EFCs zu treiben oder jemanden in seiner Meinung zu beschneiden.
Ganz im Gegenteil - dafür sind wir einfach schon zu lange dabei!
EFC Griesheim
Das macht die Aktion keinen Deut besser. Ein direktes Gespräch mit Leuten am Container hätte Konstruktives bewirken können, so wurde lediglich provoziert und zur Spaltung beigetragen.
Um wieder Eintracht in unsere Reihen zu bringen sollten nicht nur die EFCs zusammenrücken, sondern die gesamte Fanszene.
Es gibt EFC`s die Vereins-Entscheidungstreu sind und es gibt EFC`s, die durchaus Ultra orientiert und Szene bezogen denken.
Nur weil man ein offizieller EFC ist, heßt das noch lange nicht, den Vereinsentscheidungen blind und widerstandslos zu folgen!
F_F
".....Aber wir haben nicht resigniert, wir suchen weiterhin den Ausgleich, und wir sind uns sicher, dass zur Normalisierung der Verhältnisse nur jeweils ein kleiner Schritt von beiden, sowohl von der UF als auch von der Eintracht Frankfurt Fußball AG gehört, und hoffen, dass diese bald erfolgen.
Und wir alle sollten uns wieder drauf besinnen, was uns eigentlich ausmacht.
Wir brauchen wieder Eintracht!.".....
Das mit dem Zusammenrücken bezog sich auf ein Gespräch einer Griesheimerin, das ich in der HZ-Pause am GD mitbekommen habe. Zitat: "Wir EFCs müssen jetzt zusammenrücken ..."
Ich hatte mit dem Gespräch nichts zu tun, hab das wie gesagt nur zufällig aufgeschnappt und das Zitat ist sicher auch aus dem Zusammenhang gerissen, aber ich denke schon verstanden zu haben, worum es ihr dabei ging. Und das finde ich nicht förderlich, das trägt lediglich zu einer weiteren Spaltung der Szene bei.
Denkst du sowas ist machbar? Einfach absperren wie damals und 1999 auch geht sicher nicht, ohne dass Ordner und Polizei versuchen das aufzumachen! Es würden sich ja auch eine Menge Leute beschweren und ihren Platz fordern. Das ist eben ein Problem des modernen Fußballs. Vor allem bedarf sowas einer Bekanntmachung, die von vielen Institutionen getragen wird. Das bedeutet, UF, Ultragruppen, am besten auch AF, PW und BN, die alten stark respektierten und großen Fanclubs. Dann eventuell FSG und FuFa. Das würde einige sicher mobilisieren. Aber die tausenden "ISCH WILL DES SPIEL SEHN!!" Leute könnten es trotzdem kaputtmachen...
Die Idee ist sicher nicht schlecht. Da die Sanktionen gegen München auch aufgehoben werden könnten, wäre das als deutliches Zeichen eine Woche davor sicher auch wirkungsvoll..
Achso OK, das passiert, wenn man nach so vielen Postings hier im Thread nur noch halbkonzentriert mitliest.
Aber meine Aussage bleibt trotzdem richtig, der Empfänger war nur falsch. ^^
Das ist heute nicht mehr machbar, es sind zuviele Weicheier im Stehblock die niemals mitboykotieren würden. Das konnte man ja schon beim letzten Boykott sehr gut erleben, da wurden einige Boykottler von irgendwelche Deppen noch beschimpft und das nur weil sie ihre Meinung durch den Boykott vertraten.
Wir sind zwar mehr den Ultras zugewandt, aber bei uns im EFC gibt es verschiedene Meinungen zu diesem Thema, nur bekommen wir uns deswegen nicht in die Haare, denn jeder akzeptiert die Meinung des Anderen. Und so ist es auch in anderen Fanclubs, es gibt nicht in jedem Fanclub eine einheitliche Meinung zu diesem Thema.
ist der efc nrw-adler ultraorientiert? eine sehr spannende frage
N.E.R.D.
Wenn nicht alle an einem Strang ziehen, dann klappt das nicht.
Hier steht der Erfolg der Mannschaft der gekränkten Eitelkeit einer Gruppe gegenüber.
Hoffe, dass sich trotzdem möglichst viele Leute am Support beteiligen.