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Obama neuer US-Präsident

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Der Hindukusch als Experimentierfeld für
Zivil-militärische Aufstandsbekämpfung
und Neoliberalen Kolonialismus

http://www.imi-online.de/download/IMI-Studie-2008-11.pdf
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Toll. Und jetzt bitte wieder zum Thema (das nicht lautet "Der deutsche Imperialismus im 21. Jahrhundert und seine Wurzeln") oder einen eigenen Thread eröffnen.
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@pedro
Das geht auch kürzer:
Charles de Gaulle schrieb:
Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaft, sondern nur Interessen.


Hieran wird sich auch ein amerikanischer Präsident Barack Obama orientieren, um mal wieder zum Topic zurückzukommen.
Ob dies dann als Imperialismus anzusehen ist wird sich zeigen, wobei die Wahrnehmung eigener, wie auch immer gelagerter Interessen durch einen Staat diesen Stempel meines Erachtens nicht verdient; vielmehr bräuchte es dafür noch eine Ausweitung des eigenen Herrschaftsgebiets oder -anspruchs, auf welchem Wege auch immer. Solche Tendenzen sehe ich bei den USA in ihrer Politik der letzten Jahre durchaus, bei uns hingegen nicht.
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pipapo schrieb:
Toll. Und jetzt bitte wieder zum Thema (das nicht lautet "Der deutsche Imperialismus im 21. Jahrhundert und seine Wurzeln") oder einen eigenen Thread eröffnen.


Es muß beim Thema Obama auch um die Erwartungen gehen, welche diese Präsidentschaft auf die Wechselwirkung zwischen der zu erwartenden Außenpolitik der USA und der Deutschlands, bzw. der Außenpolitik Deutschlands haben wird. Die Untersuchungen beleuchten diese Wechselbeziehungen und die deutschen Interessen in diesen.
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Maabootsche schrieb:
Ob dies dann als Imperialismus anzusehen ist wird sich zeigen, wobei die Wahrnehmung eigener, wie auch immer gelagerter Interessen durch einen Staat diesen Stempel meines Erachtens nicht verdient; vielmehr bräuchte es dafür noch eine Ausweitung des eigenen Herrschaftsgebiets oder -anspruchs, auf welchem Wege auch immer.


Da befindest du dich im Irrtum.

Unter dem Begriff Imperialismus (von lat. imperare „herrschen“; imperium „Herrschaftsgebiet“; z.B. Imperium Romanum) versteht man die Bestrebungen eines Staates, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen. Diese Machterweiterungspolitik kann sich unter anderem in bevölkerungspolitischer, nationalistischer und wirtschaftlicher Weise ausdrücken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus
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Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.
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propain schrieb:
Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.


Meinst du, weil er schwarz ist und deshalb GI wird?
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propain schrieb:
Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.


Leider hab ich da auch ein ungutes Gefühl. Ich hoffe es täuscht mich.
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propain schrieb:
Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.
Wir sind hier nicht bei "24"...
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Brady schrieb:
propain schrieb:
Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.
Wir sind hier nicht bei "24"...


24, kenn ich net.
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Nelson schrieb:
propain schrieb:
Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.

Leider hab ich da auch ein ungutes Gefühl. Ich hoffe es täuscht mich.

Ich glaube auch nicht, dass er die vollen 4 Jahre überleben wird.
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Pedrogranata schrieb:
Maabootsche schrieb:
Ob dies dann als Imperialismus anzusehen ist wird sich zeigen, wobei die Wahrnehmung eigener, wie auch immer gelagerter Interessen durch einen Staat diesen Stempel meines Erachtens nicht verdient; vielmehr bräuchte es dafür noch eine Ausweitung des eigenen Herrschaftsgebiets oder -anspruchs, auf welchem Wege auch immer.


Da befindest du dich im Irrtum.

Unter dem Begriff Imperialismus (von lat. imperare „herrschen“; imperium „Herrschaftsgebiet“; z.B. Imperium Romanum) versteht man die Bestrebungen eines Staates, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen. Diese Machterweiterungspolitik kann sich unter anderem in bevölkerungspolitischer, nationalistischer und wirtschaftlicher Weise ausdrücken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus


Schau genau dort unter Begriffsgeschichte.
Die reine Einflußnahme ist mir da auch ein wenig zu weit gegriffen es heißt ja auch nicht Auktoritaismus; Einfluß nimmt jeder auf jeden und alles auf alles.
Die Beherrschung -und sei sie auch subtil- ist schon vom Wortsinn her zwangläufig Teil eines Imperialismus. Dies sollte vor allem gelten, wenn man hier mit Wüstenfüchsen argumentiert und das mit der heutigen Situation gleichsetzt, damals ging es schließlich um kaum was anderes.
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Schön, dass Obama gewonnen hat. Ich kann es allerdings nicht nachvollziehen, wie jetzt überall in Jubel ausgebrochen wird. Obama wird sicherlich ein besserer Präsident als "Dubbelju" sein und auch McCain wäre es vermutlich gewesen. Es ist allerdings unsinnig, jetzt eine völlig andere Politik und ein vollkommen verändertes Verhältnis zwischen den USA, Europa und dem Rest der Welt zu erwarten. Einzig das Bild der USA innerhalb der europäischen Bevölkerung wird sich sicher ändern. Ansonsten bleibt abzuwarten, wie erfolgreich Obama auch innerhalb der USA arbeitet. Es ist zu hoffen, dass er die schwierige Lage in den Griff bekommt und die total überzogenen Erwartungen an ihn nicht zu sehr enttäuscht.
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,588882,00.html

Der Zeitung sagte Emmerich, er sehe in Obamas Wahl "eine äußerst beunruhigende Entwicklung", etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit seien."


haupsache der hider hatte ein staatsbegräbnis...  
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peter schrieb:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,588882,00.html

Der Zeitung sagte Emmerich, er sehe in Obamas Wahl "eine äußerst beunruhigende Entwicklung", etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit seien."


haupsache der hider hatte ein staatsbegräbnis...    


schmeiße ein a hinterher.
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peter schrieb:
peter schrieb:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,588882,00.html

Der Zeitung sagte Emmerich, er sehe in Obamas Wahl "eine äußerst beunruhigende Entwicklung", etwa weil "die Schwarzen in ihrer politisch-zivilisatorischen Entwicklung noch nicht so weit seien."


haupsache der hider hatte ein staatsbegräbnis...    


schmeiße ein a hinterher.


Ein "l" stattdessen hätte auch gepasst...
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propain schrieb:
Brady schrieb:
propain schrieb:
Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.
Wir sind hier nicht bei "24"...


24, kenn ich net.


Dieser Film heisst "23" oder auch "23 - Nichts ist so, wie es scheint".

Mal sehen, obs jetzt stehen bleibt.
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Maabootsche schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Maabootsche schrieb:
Ob dies dann als Imperialismus anzusehen ist wird sich zeigen, wobei die Wahrnehmung eigener, wie auch immer gelagerter Interessen durch einen Staat diesen Stempel meines Erachtens nicht verdient; vielmehr bräuchte es dafür noch eine Ausweitung des eigenen Herrschaftsgebiets oder -anspruchs, auf welchem Wege auch immer.


Da befindest du dich im Irrtum.

Unter dem Begriff Imperialismus (von lat. imperare „herrschen“; imperium „Herrschaftsgebiet“; z.B. Imperium Romanum) versteht man die Bestrebungen eines Staates, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen. Diese Machterweiterungspolitik kann sich unter anderem in bevölkerungspolitischer, nationalistischer und wirtschaftlicher Weise ausdrücken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus


Schau genau dort unter Begriffsgeschichte.
Die reine Einflußnahme ist mir da auch ein wenig zu weit gegriffen es heißt ja auch nicht Auktoritaismus; Einfluß nimmt jeder auf jeden und alles auf alles.
Die Beherrschung -und sei sie auch subtil- ist schon vom Wortsinn her zwangläufig Teil eines Imperialismus. Dies sollte vor allem gelten, wenn man hier mit Wüstenfüchsen argumentiert und das mit der heutigen Situation gleichsetzt, damals ging es schließlich um kaum was anderes.


Und ? Würdest du sagen, die Afghanen, zu denen sicher nun mal auch auch die Taliban und ihr trotz allem ziemlich großer Anhang dort gehören, seien Souverän ihres Landes ? Oder ist man dort, zwar nicht mit dem (Haken-) Kreuz voran, aber immerhin einmarschiert; aber selbstverständlich nuuur, um ihnen das Seelen-heil der bürgerlichen "Demokratie" zu bringen (und ansonsten die oben genannten Ziele d o r t zu verwirklichen) ?
Ich habe auch ehrlich gesagt keinen Bock, mich um Begriffe zu streiten; wir sind uns einig, daß dort im Trüben gefischt wird, nenne man es wie man wolle, oder ?
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Pedrogranata schrieb:
Und ? Würdest du sagen, die Afghanen, zu denen sicher nun mal auch auch die Taliban und ihr trotz allem ziemlich großer Anhang dort gehören, seien Souverän ihres Landes ? Oder ist man dort, zwar nicht mit dem (Haken-) Kreuz voran, aber immerhin einmarschiert; aber selbstverständlich nuuur, um ihnen das Seelen-heil der bürgerlichen "Demokratie" zu bringen (und ansonsten die oben genannten Ziele d o r t zu verwirklichen) ?
Ich habe auch ehrlich gesagt keinen Bock, mich um Begriffe zu streiten; wir sind uns einig, daß dort im Trüben gefischt wird, nenne man es wie man wolle, oder ?  
Schade da hamid nicht da ist und dir antworten kann....
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Knueller schrieb:
propain schrieb:
Brady schrieb:
propain schrieb:
Ich befürchte ja das der Obama garnet lang genug lebt um was zu bewegen.
Wir sind hier nicht bei "24"...


24, kenn ich net.


Dieser Film heisst "23" oder auch "23 - Nichts ist so, wie es scheint".

Mal sehen, obs jetzt stehen bleibt.


Er meinte die Serie "24". Da gibts nämlich auch den ersten schwarzen Präsidenten.


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