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Muß das eigentlich sein?

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manu666 schrieb:
du brauchst mich beim besten Willen net ernst nehmen...ich zähle einfach eins und eins zusammen  ,-)  


dann hast du in mathe in der schule nicht richtig aufgepasst.

wenn du mir schon dinge unterstellst solltest du einen nachweis führen können. ansonsten ist das lediglich dumme verleumdung.
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Klärt das doch bitte per PN.
Ansonsten dann bitte zurück zum Thema, wenn es wieder eins ist. Und zwar ein Burkha-Thema und kein Was-ich-schon-immer-mal-sagen-wollte-Thema.
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Ich habe ich mich mal erkundigt und eine Auswahl meiner Favoritburkas zusammengestellt:

Hochzeitsnachtsburka

Ferien in Schottland-burka

Transeburka

Sciencefictionfanburka
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Es fehlt der Eintrachtfan-Burka. Wäre in diesen Tagen ein Verkaufsschlager. Besser als eine einfache Tüte über dem Kopf.
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3zu7 schrieb:
Es fehlt der Eintrachtfan-Burka. Wäre in diesen Tagen ein Verkaufsschlager. Besser als eine einfache Tüte über dem Kopf.


Den Eintrachtfan-Burka gab es vor ein paar Jahren in Istanbul, Restbestände anschließend in Hamburg. War tatsächlich ein Verkaufsschlager! Das Tragen wurde aber verboten.
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Das dürfte dann der Grund sein, weshalb Frauen in streng islamischen Ländern nicht ins Fußballstadion dürfen (bis natürlich auf die zur Regel machende Ausnahme, wenn sie zur eigenen Hinrichtung müssen). Wegen der Vermummung.  
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Mit Post Nr. 368 hätte ich nicht gerechnet, zumindest nicht von ghostinthemachine. Hätte es eig. eher von Schranz oder Kilm erwartet, aber so kann man sich täuschen.  
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Morphium schrieb:
Mit Post Nr. 368 hätte ich nicht gerechnet, zumindest nicht von ghostinthemachine. Hätte es eig. eher von Schranz oder Kilm erwartet, aber so kann man sich täuschen.    
Willst du GITM rechtes Gedankengut unterstellen'?
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Brady schrieb:
Morphium schrieb:
Mit Post Nr. 368 hätte ich nicht gerechnet, zumindest nicht von ghostinthemachine. Hätte es eig. eher von Schranz oder Kilm erwartet, aber so kann man sich täuschen.    
Willst du GITM rechtes Gedankengut unterstellen'?



Der Beitrag ist auf jeden Fall in diesem Bereich anzusiedeln.
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reggaetyp schrieb:
Brady schrieb:
Morphium schrieb:
Mit Post Nr. 368 hätte ich nicht gerechnet, zumindest nicht von ghostinthemachine. Hätte es eig. eher von Schranz oder Kilm erwartet, aber so kann man sich täuschen.    
Willst du GITM rechtes Gedankengut unterstellen'?



Der Beitrag ist auf jeden Fall in diesem Bereich anzusiedeln.



Ich habe in diesem Beitrag nichts anderes getan, als aus Wikipedia eine längere Passage zu zitieren. Ist Wikipedia neuerdings auch schon fremdenfeindlich?

Anschliessend habe ich mich in einem Zweizeiler darauf bezogen und gefragt, warum hier nicht auch einmal das Wohl und Wehe der "eigenen Leute" mit derselben Fürsorglichkeit betrachtet wird.

Dies ist in diesem Forum offensichtlich nicht "en vogue". Stattdessen werde ich der Fremdenfeindlichkeit geziehen.

Ich verbitte mir das! Euer demonstrativ zur Schau getragenes Bessermenschentum und eure Eindimensionalität kotzen mich an! Bringt mal euren Scanner zur Reparatur!
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Jetzt ist er auch noch empört. Aber man empört sich ja gerne bei uns.  

Gut, dann Frage ich dich, obwohl ich dies eig. nicht tun wollte, weil es einfach zu primitiv ist:

Was hat eine Marokkanerin aus Frankfurt mit den Christen in der Türkei zu tun?
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Den aus meiner Sicht bestehenden Zusammenhang hatte ich bereits dargelegt. Damit verabschiede ich mich aus dieser Diskussion.

Nur eines noch: jeder, der mich hier einen Nazi nennt, muß mit Konsequenzen rechnen. Word.
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ghostinthemachine schrieb:


Nur eines noch: jeder, der mich hier einen Nazi nennt, muß mit Konsequenzen rechnen. Word.


Hab ich mir auch mal gedacht. Zwei Stueck in diesem Forum haben es getan. Keinen hab ich angezeigt. Nenn es Faulheit
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Es muss möglich sein, einen Beitrag, der weder diskriminierenden noch rassistischen Inhalt hat, zu kritisieren, ohne jemanden in die rechte Ecke zu stellen. "Nazi" wurde hier aber auch niemand genannt.
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Mich wundern diese Dissonanzen hier im Thread. Mir kam es eher so vor, als hätten selbst die User, die normalerweise einen besonders großen Wert auf Toleranz gegenüber der Ausübung des Islam in unserer Gesellschaft legen, hier wenig gegen ein Burkaverbot im Bürgeramt.
Genauso wundert mich dann auch der etwas aggressive Beitrag von Gitm, da einmal ja die meisten sowieso seiner Meinung sind, und außerdem die Türkei hier nicht Thema ist, vor allem da gerade in der Türkei bestimmt niemand mit Burka in der öffentlichen Verwaltung arbeiten darf.
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ghostinthemachine schrieb:

Anschliessend habe ich mich in einem Zweizeiler darauf bezogen und gefragt, warum hier nicht auch einmal das Wohl und Wehe der "eigenen Leute" mit derselben Fürsorglichkeit betrachtet wird.

Dies ist in diesem Forum offensichtlich nicht "en vogue". Stattdessen werde ich der Fremdenfeindlichkeit geziehen.

Ich verbitte mir das! Euer demonstrativ zur Schau getragenes Bessermenschentum und eure Eindimensionalität kotzen mich an! Bringt mal euren Scanner zur Reparatur!




mir erschliesst sich der zusammenhang noch nicht so ganz.

wo siehst du denn das wohl und wehe von deutschen in gefahr??

und warum man muslimen aus z.B. der Türkei erst mit Toleranz begegnen darf, wenn sie in der heimat dafür gesorgt haben, daß dort alles einwandfrei läuft, klingt für mich eher nach einer bequemen ausrede.
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ghostinthemachine schrieb:
Den aus meiner Sicht bestehenden Zusammenhang hatte ich bereits dargelegt. Damit verabschiede ich mich aus dieser Diskussion.

Nur eines noch: jeder, der mich hier einen Nazi nennt, muß mit Konsequenzen rechnen. Word.


Wann und wo ist das geschehen? Ich finde es unverschämt, dass du hier schreibst, man hätte ich Nazi genannt.

Der Zusammenhang ist insofern höchstens gegeben, als es mich daran erinnert, wie reflexartig auf Linke eingedroschen wird, wenn man hier gegen Nazis schreibt.
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ghostinthemachine schrieb:

Ich verbitte mir das! Euer demonstrativ zur Schau getragenes Bessermenschentum und eure Eindimensionalität kotzen mich an! Bringt mal euren Scanner zur Reparatur!



Und mich kotzt der Begriff "Bessermensch" samt seiner Abwandlungen allmählich an.

So kann man wirklich alles und jeden diskreditieren.
Ganz inhaltsfrei.
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yeboah1981 schrieb:
Mich wundern diese Dissonanzen hier im Thread. Mir kam es eher so vor, als hätten selbst die User, die normalerweise einen besonders großen Wert auf Toleranz gegenüber der Ausübung des Islam in unserer Gesellschaft legen, hier wenig gegen ein Burkaverbot im Bürgeramt.
Genauso wundert mich dann auch der etwas aggressive Beitrag von Gitm, da einmal ja die meisten sowieso seiner Meinung sind, und außerdem die Türkei hier nicht Thema ist, vor allem da gerade in der Türkei bestimmt niemand mit Burka in der öffentlichen Verwaltung arbeiten darf.


es geht in dieser diskussion nicht darum, dass jemand eine burka trägt. es geht darum, dass man in deutschland gefälligst möglichst deutsch sein sollte. und, falls man das pech hatte nicht in gelsenkirchen, passau, oxxenbach, oder frankfurt geboren zu sein, dann steht man schon mal unter generalversdacht. oder wenn die eltern keinen arier-pass hatten.

die frau in der burka ist da lediglich ein symptom, an dem man sich abarbeiten kann ohne all zu viel widerstand befürchten zu müssen. da kann man auf breite zustimmung hoffen. der "bild"-effekt".

mit "nazi" hat das nicht das geringste zu tun. die nazis waren ein deutsches phänomen. rassismus ist ein weltweit verbreitetes. und auch die, die man hier rassisitisch behandelt, sind teilweise rassisten.

die burka-diskussion ist lediglich ein katalysator für das, was man in deutschland eigentlich "mal sagen dürfen sollte".
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ghostinthemachine schrieb:
Aus Wikipedia:

"Menschenrechtsorganisationen wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilen die Behandlung und Situation der türkischen Christen negativ.[16] Entgegen der in der Türkei nach Artikel 24 der türkischen Verfassung geltenden Religionsfreiheit gibt es es zahlreiche Beeinträchtigungen, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden und Behinderungen beim Bau von christlichen Kirchen.

Religiös motivierte Gewalttaten und Attentate auf türkische und ausländische Christen sowie Anschläge auf christliche Gebäude gibt es in der Türkei nach wie vor:[17]

So wurde am 11. März 2006 der Kapuziner Hanri Leylek[18] in Mersin von einem jungen Mann mit einem Messer angegriffen, den kurz danach die Polizei in Gewahrsam nehmen konnte.

2006 wurde der italienische Priester Andrea Santoro während des Gebetes in der Kirche von Trabzon durch einen türkischen Jugendlichen erschossen.[19]

Am 18. April 2007 wurden in Malatya drei evangelische Christen wegen ihres Glaubens gefoltert und ermordet. Einer von ihnen war der deutsche Englischlehrer Tilmann Geske.[20]

Am 3. Juni 2010 wurde der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz, Luigi Padovese, trotz Personenschutz erstochen.[21]

Das dem damaligen Minister Hüseyin Çelik unterstehende türkische Erziehungsministerium fiel im April 2003 durch verschiedene Maßnahmen gegen christliche Minderheiten auf. Das Ministerium veranlasste die türkischen Schüler dazu, an einem Aufsatzwettbewerb für die angebliche „Völkermordlüge“ der Armenier, Pontosgriechen sowie Syrisch-Orthodoxen mitzuwirken. Gleichzeitig verpflichtete das Ministerium die türkische Lehrerschaft zur Teilnahme an dazu passenden Fortbildungsmaßnahmen und veranlasste Neuauflagen veralteter türkischer Schulbücher, in denen Nicht-Muslime in der Türkei als „Spione“, „Verräter“ sowie „Barbaren“ bezeichnet werden. Zudem verweisen die Bücher darauf, dass deren Schulen, Kirchen sowie jüdische Synagogen „schädliche Gemeinden“ sind.[22]

Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff rief den türkischen Staat im Oktober 2010 in einer Rede vor dem türkischen Parlament in Ankara auf, die Rechte der Christen im Land zu verbessern und ihnen freie Religionsausübung zu ermöglichen. „Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei“, erklärte Wulff in dieser Rede. In einer Rede zum Tag der deutschen Einheit hatte Wulff wenige Wochen zuvor gesagt, auch der Islam gehöre neben dem Christentum und dem Judentum zu Deutschland.[23] Der Satz, dass das Christentum zur Türkei gehöre, wurde von den Abgeordneten mit „eisigem Schweigen“ entgegen genommen.[24]"

Merkwürdig, das sich hierüber niemand ereifert. Warum wird Liberalität und Fremdenfreundlichkeit hier stets nur für unser Land eingefordert?



An dieser Stelle noch mal die Frage, was die Situation in der Türkei mit dem Wunsch einer Deutschen, die marrokanischer Abstammung ist, zu tun hat.

Übrigens haben sich auch alle möglichen muslimischen Verbände von der Idee, in einem öffentlichen Amt hierzulande eine Burka tragen zu wollen, distanziert und Unverständnis dafür geäußert. Die islamische Religionsgemeinschaft, das Kompetenzzentrum muslimischer Frauen sowie der Zentralrat der Muslime in Deutschland.


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