Dennoch hatte ich ja auch Bezug genommen auf die X-Diaries oder wie des heißt. Manchmal schaue ich auch nachts sport1 Werbung, wenn ich mich einsam fühle. ,-)
Hallo dachte du haste keinen TV mehr:
Bishop-Six schrieb:
Habe übrigens schon länger gar keinen Fernseher mehr.
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Bei diesem Phänomen kommen zwei Komponenten zusammen. Zum einen sind, was synchronisierte Filme angeht, wir Deutschen die absolute Ausnahme. Nirgendwo auf der Welt werden in diesem Umfang Filme synchronisiert. Dem Rest der Welt käme es sehr merkwürdig vor, wenn offensichtlich fremde Völker auf einmal fließend im jeweilig im Land üblichen Idiom parlierten. Legendär hier die Synchs der "Berliner Synchron Wenzel Lüdecke", in denen Afrikaner, Japaner und Indianer berlinern, dass es nur so eine Freude hat. Zu "verdanken" haben wir dies übrigens mal wieder den Nazis. Als in den 30er Jahren der Tonfilm seinen Siegeszug antrat, befürchteten sie gefährliche Einflüsse auf die Volksgemeinschaft. So wurde munter synchronisiert, und dabei der Nazi-Ideologie widersprechende Gedanken anders als im Orinal übersetzt. Sieht man einen Film allerdings im Original mit Untertiteln, so schaltet dies das Sprachzentrum in der linken Gehirnhälfte ein, während der Film insgesamt auf die rechte Gehirnhälfte zielt. Das wirkt irritierend. Zum anderen existiert tatsächlich eine Fixierung des einfachen US-Amerikaners auf Geschichten, die in Amerika spielen oder von Amerikanern handeln. Dieses Interesse wird von der Filmindustrie mit den aus dem Ausland adaptierten Remakes bedient. Letztlich ist der Artikel aber reißerisch. Wenn man sich die angegebenen Zahlen dieser Adaptionen anschaut, und sie mit dem in die Tausende gehenden Filmausstoß von Hollywood ins Verhältnis setzt, kann von einer "Kopierwut" wirklich keine Rede sein.
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Bei diesem Phänomen kommen zwei Komponenten zusammen. Zum einen sind, was synchronisierte Filme angeht, wir Deutschen die absolute Ausnahme. Nirgendwo auf der Welt werden in diesem Umfang Filme synchronisiert. Dem Rest der Welt käme es sehr merkwürdig vor, wenn offensichtlich fremde Völker auf einmal fließend im jeweilig im Land üblichen Idiom parlierten. Legendär hier die Synchs der "Berliner Synchron Wenzel Lüdecke", in denen Afrikaner, Japaner und Indianer berlinern, dass es nur so eine Freude hat. Zu "verdanken" haben wir dies übrigens mal wieder den Nazis. Als in den 30er Jahren der Tonfilm seinen Siegeszug antrat, befürchteten sie gefährliche Einflüsse auf die Volksgemeinschaft. So wurde munter synchronisiert, und dabei der Nazi-Ideologie widersprechende Gedanken anders als im Orinal übersetzt. Sieht man einen Film allerdings im Original mit Untertiteln, so schaltet dies das Sprachzentrum in der linken Gehirnhälfte ein, während der Film insgesamt auf die rechte Gehirnhälfte zielt. Das wirkt irritierend. Zum anderen existiert tatsächlich eine Fixierung des einfachen US-Amerikaners auf Geschichten, die in Amerika spielen oder von Amerikanern handeln. Dieses Interesse wird von der Filmindustrie mit den aus dem Ausland adaptierten Remakes bedient. Letztlich ist der Artikel aber reißerisch. Wenn man sich die angegebenen Zahlen dieser Adaptionen anschaut, und sie mit dem in die Tausende gehenden Filmausstoß von Hollywood ins Verhältnis setzt, kann von einer "Kopierwut" wirklich keine Rede sein.
daran liegt vermutlich das Problem, dass Amerikaner die Geschichten immer nach Amerika verlegen müssen, damit sie sie kapieren
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Aber eins muss man auch sagen, in Deutschland kupfert man auch sehr viel ab, so z.B. im Musikbereich. Wer erinnert sich nicht an so schlechte Dinge wie "Der Hund von Baskerville" von Cindy und Bert.
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Aber eins muss man auch sagen, in Deutschland kupfert man auch sehr viel ab, so z.B. im Musikbereich. Wer erinnert sich nicht an so schlechte Dinge wie "Der Hund von Baskerville" von Cindy und Bert.
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Aber eins muss man auch sagen, in Deutschland kupfert man auch sehr viel ab, so z.B. im Musikbereich. Wer erinnert sich nicht an so schlechte Dinge wie "Der Hund von Baskerville" von Cindy und Bert.
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Aber eins muss man auch sagen, in Deutschland kupfert man auch sehr viel ab, so z.B. im Musikbereich. Wer erinnert sich nicht an so schlechte Dinge wie "Der Hund von Baskerville" von Cindy und Bert.
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Aber eins muss man auch sagen, in Deutschland kupfert man auch sehr viel ab, so z.B. im Musikbereich. Wer erinnert sich nicht an so schlechte Dinge wie "Der Hund von Baskerville" von Cindy und Bert.
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
Aber eins muss man auch sagen, in Deutschland kupfert man auch sehr viel ab, so z.B. im Musikbereich. Wer erinnert sich nicht an so schlechte Dinge wie "Der Hund von Baskerville" von Cindy und Bert.
Tja, das wüsstest du jetzt gerne
War es
A: ein zusammengewürfelte Lüg
oder
Bee: ein dunkles Geheimnisse
oder
See: eine schlechter Witze?
http://www.thedome.de/extra/livestream/
Und das merken die jetzt schon, das ist doch schon seit Erfindung des Films so.
aber es nimmt derzeit gewaltig zu und die Filme werden immer schneller kopiert
Bei diesem Phänomen kommen zwei Komponenten zusammen.
Zum einen sind, was synchronisierte Filme angeht, wir Deutschen die absolute Ausnahme. Nirgendwo auf der Welt werden in diesem Umfang Filme synchronisiert. Dem Rest der Welt käme es sehr merkwürdig vor, wenn offensichtlich fremde Völker auf einmal fließend im jeweilig im Land üblichen Idiom parlierten. Legendär hier die Synchs der "Berliner Synchron Wenzel Lüdecke", in denen Afrikaner, Japaner und Indianer berlinern, dass es nur so eine Freude hat. Zu "verdanken" haben wir dies übrigens mal wieder den Nazis. Als in den 30er Jahren der Tonfilm seinen Siegeszug antrat, befürchteten sie gefährliche Einflüsse auf die Volksgemeinschaft. So wurde munter synchronisiert, und dabei der Nazi-Ideologie widersprechende Gedanken anders als im Orinal übersetzt.
Sieht man einen Film allerdings im Original mit Untertiteln, so schaltet dies das Sprachzentrum in der linken Gehirnhälfte ein, während der Film insgesamt auf die rechte Gehirnhälfte zielt. Das wirkt irritierend.
Zum anderen existiert tatsächlich eine Fixierung des einfachen US-Amerikaners auf Geschichten, die in Amerika spielen oder von Amerikanern handeln. Dieses Interesse wird von der Filmindustrie mit den aus dem Ausland adaptierten Remakes bedient.
Letztlich ist der Artikel aber reißerisch. Wenn man sich die angegebenen Zahlen dieser Adaptionen anschaut, und sie mit dem in die Tausende gehenden Filmausstoß von Hollywood ins Verhältnis setzt, kann von einer "Kopierwut" wirklich keine Rede sein.
daran liegt vermutlich das Problem, dass Amerikaner die Geschichten immer nach Amerika verlegen müssen, damit sie sie kapieren
Aber eins muss man auch sagen, in Deutschland kupfert man auch sehr viel ab, so z.B. im Musikbereich. Wer erinnert sich nicht an so schlechte Dinge wie "Der Hund von Baskerville" von Cindy und Bert.
das ist doch großartig.
Allerdings. Cindy & Bert total evil.
Weiß Ernie schon davon ?
Cindy & Bert rocken
Mist, angeklickt. Werde mal einen Radiergummi rauchen, um wieder von dem Trip runter zu kommen. Doch daneben in der Vorschlagliste:
!! Rot und schwarz !! (paint it black/stones) von Karel Gott Yeah, grooviiiiiii. Freitagssieg!
das ist das bessere karel gott stück.
http://www.youtube.com/watch?v=04lI8ZxcUqA
http://www.youtube.com/watch?v=PTPACXGSgYY
hhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeaaaaaaaaaaaaaaaerrrrrrrrrrrrrrrgggggggggghhhhhhhhhhh.......
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/medien-ausgeschunkelt-grand-prix-der-volksmusik-abgesetzt_aid_552575.html