1) vernuenftige Waschmaschine 2) paar gute Toepfe & Pfannen 3) immer Gummis im Haus haben (je aussichtslos Deine Chancen auch erscheinen mag!) 4) Klopapier hat ja propain schon erwaehnt 5) immer Chips und Bier auf Vorrat haben
peter schrieb: immer irgendwo einen zweitschlüssel deponieren, auf der arbeit, bei erreichbaren freunden oder den eltern.
das erspart stress und geld falls du deinen schlüssel in der wohnung liegen lässt.
Der Vermieter hat doch auch immer einen Schlüssel??
Wieso denn das? Der Vermieter ist vielmehr verpflichtet, sämtliche Schlüssel an den Mieter auszuhändigen. Nur mit Zustimmung des Mieters darf er einen Schlüssel behalten.
Wie kommt der Vermieter dann in seine Wohnung? Muss er sein Auto kurzschliessen? Und welchen Schlüssel sollte er behalten, falls der Mieter ihm einen zugesteht?
1) vernuenftige Waschmaschine 2) paar gute Toepfe & Pfannen 3) immer Gummis im Haus haben (je aussichtslos Deine Chancen auch erscheinen mag!) 4) Klopapier hat ja propain schon erwaehnt 5) immer Chips und Bier auf Vorrat haben
6) immer einen kleinen Vorrat an Reis und Nudeln - die gehn zur Not auch mit Ketchup
1) vernuenftige Waschmaschine 2) paar gute Toepfe & Pfannen 3) immer Gummis im Haus haben (je aussichtslos Deine Chancen auch erscheinen mag!) 4) Klopapier hat ja propain schon erwaehnt 5) immer Chips und Bier auf Vorrat haben
6) immer einen kleinen Vorrat an Reis und Nudeln - die gehn zur Not auch mit Ketchup
Und zusätzlich einen größeren Vorrat an Universalkonserven (Ravioli und der Bill Collins Texas Topf vom Aldi, der heisst aber mittlerweile glaube ich nicht mehr so )
Und auch 2-3 Wochen am Stück von TK-Pizza ernähren kann man ohne nennenswerte gesundheitliche Spätfolgen überleben ,-)
Ein Tipp, falls die Nachbarn ihre Wohnung zur Dauerpartymeile erklären und dich damit stressen: Wehret den Anfängen!
Ich hatte in meiner ersten Bude einen technophilen Nachbarn mit ner Menge gleichgesinnter Freunde. Wir (zwei 2-er WGs und zwei Einzelzimmer) wohnten im letzten Stock eines altehrwürdigen Mietshauses und waren quasi "unter uns", weshalb der Gute ab spätestens 20.00 Uhr seine Freunde zu Besuch hatte und seine Beschallungsanlage aufdrehte. Am Wochenende war die Bude von Freitagsnachmittags bis Montagsmorgens durchgehend besetzt. Bin regelmäßig aufgewacht bzw. garnicht erst eingepennt, weil die Gläser im Schrank aneinandergeklirrt sind. Highlights waren dann immer, wenn der Vogel bei aufgedrehten Boxen und aktivierter Repeat-Taste neben der Anlage eingepennt war und man in Endlosschleife Benni Benassi hören durfte, weil die mickrige Klingel keine Chance dagegen hatte Außerdem hatte der Typ anscheinend ziemlichen Stress mit seinem Vater, der aus oben genannten Gründen regelmäßig bei mir geklingelt hat, um durch mein Fenster in das Zimmer seines Sohnes einsteigen zu können.
Mich hat das hart gestört, weil es einfach permanent und wochenlang genervt hat, ich dachte aber "junger Flur, junge Leute, willst ja kein Spießer sein" und hab immer höflich gefragt "könntet ihr...bitte... wär echt nett". antwort "klar!", zwei stunden ruhe, dann gings wieder von vorne los. so ging das über monate, bis mir der kragen geplatzt ist. sowas passiert mir nichtmehr, lieber gleich freundlich aber bestimmt anmelden, wenns nervt
Jo-Gi schrieb: Achja: Töpfe und Geschirr können mehrfach verwendet werden, bevor man es spült. Bier ins Eisfach zu tun ist eine gute Idee, solang man dran denkt.
dran denken reicht nicht... du musst es auch rausholen, sonst gibts sauerei
Jo-Gi schrieb: Achja: Töpfe und Geschirr können mehrfach verwendet werden, bevor man es spült. Bier ins Eisfach zu tun ist eine gute Idee, solang man dran denkt.
dran denken reicht nicht... du musst es auch rausholen, sonst gibts sauerei
Ajo, das eine bedingt doch das andere Hatte damals ein gelbes Eisfach und nen nach Bier stinkenden Kühlschrank
Jo-Gi schrieb: Achja: Töpfe und Geschirr können mehrfach verwendet werden, bevor man es spült. Bier ins Eisfach zu tun ist eine gute Idee, solang man dran denkt.
dran denken reicht nicht... du musst es auch rausholen, sonst gibts sauerei
Ajo, das eine bedingt doch das andere Hatte damals ein gelbes Eisfach und nen nach Bier stinkenden Kühlschrank
Also ich muss leider zugeben, dass es, während ich mein Examen geschrieben habe, auf meinen 20qm ganz ähnlich ausgesehen hat. Mein Kumpel hat dann, als wir nach der letzten Klausur einen trinken waren und ich bei mir kurz was holen musste, sich hingelegt und einen Müllengel gemacht.
Jo-Gi schrieb: Achja: Töpfe und Geschirr können mehrfach verwendet werden, bevor man es spült. Bier ins Eisfach zu tun ist eine gute Idee, solang man dran denkt.
Rum-Cola kannst danach schön lutschen, hat auch was
achja - wer Rotwein ins Eisfach legt hats verdient, wenn die Flasche platzt
1) vernuenftige Waschmaschine
2) paar gute Toepfe & Pfannen
3) immer Gummis im Haus haben (je aussichtslos Deine Chancen auch erscheinen mag!)
4) Klopapier hat ja propain schon erwaehnt
5) immer Chips und Bier auf Vorrat haben
Wie kommt der Vermieter dann in seine Wohnung? Muss er sein Auto kurzschliessen? Und welchen Schlüssel sollte er behalten, falls der Mieter ihm einen zugesteht?
6) immer einen kleinen Vorrat an Reis und Nudeln - die gehn zur Not auch mit Ketchup
Klassiker
Und auch 2-3 Wochen am Stück von TK-Pizza ernähren kann man ohne nennenswerte gesundheitliche Spätfolgen überleben ,-)
Kleine Spülmaschinen kosten neu nicht mal die Welt und erleichtern einem das Leben ungemein.
In unserer Vierer-WG hat es damals bis exakt zum Tag nach der Einweihungsfete gedauert, und wir hatten eine
Bei mir hat das um einiges länger gedauert, aber in der 2. eigenen Wohnung hatte ich sie dann.
Ein Tipp, falls die Nachbarn ihre Wohnung zur Dauerpartymeile erklären und dich damit stressen: Wehret den Anfängen!
Ich hatte in meiner ersten Bude einen technophilen Nachbarn mit ner Menge gleichgesinnter Freunde. Wir (zwei 2-er WGs und zwei Einzelzimmer) wohnten im letzten Stock eines altehrwürdigen Mietshauses und waren quasi "unter uns", weshalb der Gute ab spätestens 20.00 Uhr seine Freunde zu Besuch hatte und seine Beschallungsanlage aufdrehte. Am Wochenende war die Bude von Freitagsnachmittags bis Montagsmorgens durchgehend besetzt. Bin regelmäßig aufgewacht bzw. garnicht erst eingepennt, weil die Gläser im Schrank aneinandergeklirrt sind. Highlights waren dann immer, wenn der Vogel bei aufgedrehten Boxen und aktivierter Repeat-Taste neben der Anlage eingepennt war und man in Endlosschleife Benni Benassi hören durfte, weil die mickrige Klingel keine Chance dagegen hatte
Außerdem hatte der Typ anscheinend ziemlichen Stress mit seinem Vater, der aus oben genannten Gründen regelmäßig bei mir geklingelt hat, um durch mein Fenster in das Zimmer seines Sohnes einsteigen zu können.
Mich hat das hart gestört, weil es einfach permanent und wochenlang genervt hat, ich dachte aber "junger Flur, junge Leute, willst ja kein Spießer sein" und hab immer höflich gefragt "könntet ihr...bitte... wär echt nett". antwort "klar!", zwei stunden ruhe, dann gings wieder von vorne los. so ging das über monate, bis mir der kragen geplatzt ist. sowas passiert mir nichtmehr, lieber gleich freundlich aber bestimmt anmelden, wenns nervt
Töpfe und Geschirr können mehrfach verwendet werden, bevor man es spült.
Bier ins Eisfach zu tun ist eine gute Idee, solang man dran denkt.
dran denken reicht nicht... du musst es auch rausholen, sonst gibts sauerei
Ajo, das eine bedingt doch das andere
Hatte damals ein gelbes Eisfach und nen nach Bier stinkenden Kühlschrank
http://www.suedkurier.de/storage/pic/region/linzgau-zollern-alb/pfullendorf/2010/messi-wohnung/4751782_1_messi1.jpg
don't eat that yellow snow!
Ich hätte nie gedacht, dass ausgerechnet Du so ein spießiger Ordnungsfanatiker bist.
Also ich muss leider zugeben, dass es, während ich mein Examen geschrieben habe, auf meinen 20qm ganz ähnlich ausgesehen hat. Mein Kumpel hat dann, als wir nach der letzten Klausur einen trinken waren und ich bei mir kurz was holen musste, sich hingelegt und einen Müllengel gemacht.
Rum-Cola kannst danach schön lutschen, hat auch was
achja - wer Rotwein ins Eisfach legt hats verdient, wenn die Flasche platzt