adler1807 schrieb: Und weiter geht es. Dieses mal hat man einer Frau einen Faustschlag verpasst...
Am Sonnabend hatten junge Männer aus dem linken Spektrum einen Stand der eurokritischen Partei in Schwerins Stadtzentrum angegriffen und einer AfD-Politikerin einen Faustschlag versetzt. Bereits am Freitag war ein Infostand in Wismar attackiert worden.
Sie könnte daher in einer Regierungskoalition mit der Afd bekannt geben ,dass man ... der Deutschen Bevölkerung eine weitere Haftungsübernahme für verschuldete Eurostaaten weder zumuten noch glaubhaft vermitteln (was im übrigen ja auch stimmt.) Damit gäbe sie ja keine eigenen Fehler zu und ihr Gesicht wäre einigermassen gewahrt .
Dann gibts die Rechnung für die bereits eingegangenen Haftungen, indem diese in Anspruch genommen werden und einen "Ouzo auffe Haus" obbedruf.
Das wird ein Spaß!
Das macht die Merkel bestimmt. Die ist immer so festgelegt und taff und zieht die Sachen gnadenlos durch.
Sh ,ich weiss auch ,dass Merkel das nicht macht. Deswegen schrieb ich ja von einem Gedankenspiel. Der Euro u. die Eurozone sind vor allem (auch wenn immer wirtschaftliche Gründe vorgeschoben werden ) politisch gewollt.
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Schaedelharry63 schrieb: Ich halte dagegen, die Wahlbeteiligung wird unter 60 % liegen.
Das glaub ich eher nicht. Allein durch den Mikrozensus ist die Zahl der Wahlberechtigten um 1,5 Mio. zurückgegangen. So viele müssten sich mindestens zusätzlich entscheiden, daheim zu bleiben im Vergleich zur letzten BTW, nur damit die Wahlbeteiligung stagniert.
Schaedelharry63 schrieb: Ich halte dagegen, die Wahlbeteiligung wird unter 60 % liegen.
Ich halte als Statistiker mal total dagegen. Der Unterschied zu 2009 wird nicht so hoch sein, wie befürchtet. Dazu wird einfach die CDU deutlich genug Wähler mobilisieren können. Selbst relativ langweilige Landtagswahlen haben meistens über 60 %. Eine Bundestagswahl wird da kaum drunter bleiben.
Ich denke, wir werden erstmals einen Wert unter 70 % sehen. Mein Tipp: 68,5
Schaedelharry63 schrieb: Ich halte dagegen, die Wahlbeteiligung wird unter 60 % liegen.
Ich halte als Statistiker mal total dagegen. Der Unterschied zu 2009 wird nicht so hoch sein, wie befürchtet. Dazu wird einfach die CDU deutlich genug Wähler mobilisieren können. Selbst relativ langweilige Landtagswahlen haben meistens über 60 %. Eine Bundestagswahl wird da kaum drunter bleiben.
Ich denke, wir werden erstmals einen Wert unter 70 % sehen. Mein Tipp: 68,5
Stimme ich voll und ganz zu, Zumal das Protestwaehlerpotential stark ansteigt. Wovon CDU und SPD aber auch die Gruenen nicht unbedingt werden profitieren koennen.....
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Die Leute von der AfD wissen ganz genau, dass sie die naechsten vier Jahre keinen Einfluss auf die Politik haben werden, auch wenn sie den Einzug in das Parlament schaffen. Sie bekommen eine Buehne, die sie nutzen werden, wenn weiterhin das europaeische Silber verscherbelt wird.....
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
Das wird nie und nimmer passieren, und wäre auch nicht in unserem Interesse. Das Kind ist nunmal jetzt in den Brunnen gefallen und ein sofortiger Ausstieg aus den Rettungsfonds oder gar aus dem Euro würde wirtschaftliche und politische Verwerfungen mit sich bringen, die sich niemand wünschen kann. Stichwort Target-Salden. Ein Ende mit Schrecken ist halt nicht immer die bessere Wahl.
Auch halte ich die Gedankenspiele von pelo für völlig unrealistisch. Ich denke, der Weg der Bundesregierung (und auch von Rot-Grün, wenn sie denn an die Macht kämen) ist mittlerweile relativ gefestigt: Überschuldete Staaten werden gestützt, indem Deutschland seine gute Bonität einsetzt, um billiges Geld einzusammeln und es dann über die Fonds und andere Maßnahmen an die Länder, die eben gar keine oder nur noch horrend verzinste Kredite bekommen, zu transferieren. Gleichzeitig werden die Schulden durch die Inflation gedrückt, also Guthaben zu Gunsten der Schuldner verringert. Hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass die Bürger die Lust am Sparen verlieren und stattdessen konsumieren, was wiederum die eigene Wirtschaft stützt, ergo Steuereinnahmen sichert. Um die eigene Bevölkerung und Wählerschaft ein bißchen zu beruhigen, werden den betroffenen Ländern Sparprogramme auferlegt, weil für den Deutschen sparen nunmal das finanziell höchste Gut ist und damit suggeriert werden soll, dass hier nicht einfach Geld verschenkt wird. Wie die Länder das ihren Bevölkerungen erklären, denen es immer schlechter geht, ist halt deren Sache. Wichtig ist, dass die Finanzmärkte Ruhe geben, was durch die "Hilfs"gelder erstmal erreicht wurde.
Das ist wohl der eingeschlagene Weg. Und daran wird auch die AfD, selbst wenn sie in's Parlament kommt, nichts ändern. Natürlich bekäme sie dann eine Plattform, von der aus sie deutlicher als bisher ihre Standpunkte in die Öffentlichkeit bringen kann. Aber diese sind so unterschiedlich ggü. der Merkel-Linie, dass es hier nicht zu einer Koalition oder auch nur Duldung kommen kann.
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Die Leute von der AfD wissen ganz genau, dass sie die naechsten vier Jahre keinen Einfluss auf die Politik haben werden, auch wenn sie den Einzug in das Parlament schaffen. Sie bekommen eine Buehne, die sie nutzen werden, wenn weiterhin das europaeische Silber verscherbelt wird.....
Kommt auf die Prozentzahlen der AFD an.
Bei wie bereits einmal schon von mir beschriebenen,etwa 8% würde ich eine Regierungsbeteiligung der Afd nicht grundsätzlich ausschliessen wollen .
Natürlich nur,wenn die FDP a, die 5% Hürde nicht überspringt, b, Frau Merkel nicht mit der SPD regieren will u.c,, in der Finanz u. Europapolitik Positionen der Afd übernehmen würde. Zugegeben eher unwahrscheinlich,aber nicht gänzlich für mich ausgeschlossen.
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Die Leute von der AfD wissen ganz genau, dass sie die naechsten vier Jahre keinen Einfluss auf die Politik haben werden, auch wenn sie den Einzug in das Parlament schaffen. Sie bekommen eine Buehne, die sie nutzen werden, wenn weiterhin das europaeische Silber verscherbelt wird.....
Kommt auf die Prozentzahlen der AFD an.
Bei wie bereits einmal schon von mir beschriebenen,etwa 8% würde ich eine Regierungsbeteiligung der Afd nicht grundsätzlich ausschliessen wollen .
Natürlich nur,wenn die FDP a, die 5% Hürde nicht überspringt, b, Frau Merkel nicht mit der SPD regieren will u.c,, in der Finanz u. Europapolitik Positionen der Afd übernehmen würde. Zugegeben eher unwahrscheinlich,aber nicht gänzlich für mich ausgeschlossen.
Es wird keine Regierungsbeteiligung der AfD geben!
Das wird nie und nimmer passieren, und wäre auch nicht in unserem Interesse. Das Kind ist nunmal jetzt in den Brunnen gefallen und ein sofortiger Ausstieg aus den Rettungsfonds oder gar aus dem Euro würde wirtschaftliche und politische Verwerfungen mit sich bringen, die sich niemand wünschen kann. Stichwort Target-Salden. Ein Ende mit Schrecken ist halt nicht immer die bessere Wahl.
Was spricht denn dafuer, dass die negativen Target-Salden nicht weiter steigen? Sie haben sich derart rasant aufgebaut, dass man nun tatsaechlich die Notbremse ziehen muss. Noch ein Jahr und die ESM-Verpflichtungen sind ein Scheissdreck dagegen......
Schaedelharry63 schrieb: Was dieser Wahl fehlt, ist ein erfolgversprechender Lagerwahlkampf. Die Siegerin steht fest.
Die SPD sagt, keine Duldung durch die Linke, sie wird sich nach der Wahl daran halten.
Steinbrück sagt, kein Juniorpartner der Merkel-CDU, falls es für Schwarz-Gelb nicht reicht. Wers glaubt. Hoffe, um nicht vollends unglaubwürdig zu werden, tritt er nach der Wahl nicht einem Kabinett bei und zieht sich zurück. Der SPD würden weitere Jahre der Opposition guttun, so wie ein Abstieg der HSV deren Großmannssucht. Aber den ***** werden sie nicht in der Hose haben.
Was sagt denn die AfD? Duldung Schwarz-Gelb, falls es für die nicht reichen sollte und die SPD mal geradlinig bleiben würde?
Sorry Schädelharry-diesen Beitrag von dir habe ich zunächst überlesen,deshalb meine Antwort erst jetzt.
Nein ,eine Duldung von Schwarz/Gelb würde es seitens der AFD nicht geben,unter Berücksichtigung der derzeitig gehandhabten Finanz u. Europapolitik.
Würde dies die AFD tun,wäre sie für ihre Wählerklientel völlig unglaubwürdig ,weil es ja gerade das Hauptziel der AFD ist,Veränderungen in der Finanz u. Europapolitik herbei zuführen.
Eine Tolerierung von Schwarz/Gelb unter den von mir beschriebenen Gesichtspunkten wäre der politische Tod der AFD . Sie würden in den übernächsten Bundestag nicht mehr einziehen.
adler1807 schrieb: Und weiter geht es. Dieses mal hat man einer Frau einen Faustschlag verpasst...
Am Sonnabend hatten junge Männer aus dem linken Spektrum einen Stand der eurokritischen Partei in Schwerins Stadtzentrum angegriffen und einer AfD-Politikerin einen Faustschlag versetzt. Bereits am Freitag war ein Infostand in Wismar attackiert worden.
und die selbstdarstellungen der afd über angriffe auf sie sind eher mit vorsicht zu geniessen.
so ist der brandanschlag in göttingen auf ein afd-mitglied mehr als dubios (die polizei hat davon aus der presse erfahren, obwohl sie vor ort waren), auch der polizeischutz des afd-standes in göttingen ist nach aussagen der polizei erfunden
und nicht zuletzt die hochdramatische selbstüberhöhung der vorkommnisse in bremen (inkl. immer größer werdender angreifender mob) mit den geschichtsvergessenen vergleichen mit der weimarer republik.
küppersbusch hat das ziemlich gut aufgespiesst!
War ja klar, dass du diese Angriffe verharmlost oder sogar goutierst...
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Die Leute von der AfD wissen ganz genau, dass sie die naechsten vier Jahre keinen Einfluss auf die Politik haben werden, auch wenn sie den Einzug in das Parlament schaffen. Sie bekommen eine Buehne, die sie nutzen werden, wenn weiterhin das europaeische Silber verscherbelt wird.....
Kommt auf die Prozentzahlen der AFD an.
Bei wie bereits einmal schon von mir beschriebenen,etwa 8% würde ich eine Regierungsbeteiligung der Afd nicht grundsätzlich ausschliessen wollen .
Natürlich nur,wenn die FDP a, die 5% Hürde nicht überspringt, b, Frau Merkel nicht mit der SPD regieren will u.c,, in der Finanz u. Europapolitik Positionen der Afd übernehmen würde. Zugegeben eher unwahrscheinlich,aber nicht gänzlich für mich ausgeschlossen.
Es wird keine Regierungsbeteiligung der AfD geben!
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
Das wird nie und nimmer passieren, und wäre auch nicht in unserem Interesse. Das Kind ist nunmal jetzt in den Brunnen gefallen und ein sofortiger Ausstieg aus den Rettungsfonds oder gar aus dem Euro würde wirtschaftliche und politische Verwerfungen mit sich bringen, die sich niemand wünschen kann. Stichwort Target-Salden. Ein Ende mit Schrecken ist halt nicht immer die bessere Wahl.
Auch halte ich die Gedankenspiele von pelo für völlig unrealistisch. Ich denke, der Weg der Bundesregierung (und auch von Rot-Grün, wenn sie denn an die Macht kämen) ist mittlerweile relativ gefestigt: Überschuldete Staaten werden gestützt, indem Deutschland seine gute Bonität einsetzt, um billiges Geld einzusammeln und es dann über die Fonds und andere Maßnahmen an die Länder, die eben gar keine oder nur noch horrend verzinste Kredite bekommen, zu transferieren. Gleichzeitig werden die Schulden durch die Inflation gedrückt, also Guthaben zu Gunsten der Schuldner verringert. Hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass die Bürger die Lust am Sparen verlieren und stattdessen konsumieren, was wiederum die eigene Wirtschaft stützt, ergo Steuereinnahmen sichert. Um die eigene Bevölkerung und Wählerschaft ein bißchen zu beruhigen, werden den betroffenen Ländern Sparprogramme auferlegt, weil für den Deutschen sparen nunmal das finanziell höchste Gut ist und damit suggeriert werden soll, dass hier nicht einfach Geld verschenkt wird. Wie die Länder das ihren Bevölkerungen erklären, denen es immer schlechter geht, ist halt deren Sache. Wichtig ist, dass die Finanzmärkte Ruhe geben, was durch die "Hilfs"gelder erstmal erreicht wurde.
Das ist wohl der eingeschlagene Weg. Und daran wird auch die AfD, selbst wenn sie in's Parlament kommt, nichts ändern. Natürlich bekäme sie dann eine Plattform, von der aus sie deutlicher als bisher ihre Standpunkte in die Öffentlichkeit bringen kann. Aber diese sind so unterschiedlich ggü. der Merkel-Linie, dass es hier nicht zu einer Koalition oder auch nur Duldung kommen kann.
Nun ich habe ja selbst eingeräumt, dass mein Gedankenspiel eher nicht eintreffen wird.
Dies war ja auch nur eine Möglichkeit, wie man sich unter Wahrung des Gesichtes seitens Frau Merkel einigermassen glimpflich aus der Affaire ziehen könnte- wenn man denn wollte. Eine Reblik auf die Bemerkungen von Schädelharry.
Die Afd kann natürlich ohne Regierungsbeteiligung gar nichts ändern. Das ist klar.
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Die Leute von der AfD wissen ganz genau, dass sie die naechsten vier Jahre keinen Einfluss auf die Politik haben werden, auch wenn sie den Einzug in das Parlament schaffen. Sie bekommen eine Buehne, die sie nutzen werden, wenn weiterhin das europaeische Silber verscherbelt wird.....
Kommt auf die Prozentzahlen der AFD an.
Bei wie bereits einmal schon von mir beschriebenen,etwa 8% würde ich eine Regierungsbeteiligung der Afd nicht grundsätzlich ausschliessen wollen .
Natürlich nur,wenn die FDP a, die 5% Hürde nicht überspringt, b, Frau Merkel nicht mit der SPD regieren will u.c,, in der Finanz u. Europapolitik Positionen der Afd übernehmen würde. Zugegeben eher unwahrscheinlich,aber nicht gänzlich für mich ausgeschlossen.
Es wird keine Regierungsbeteiligung der AfD geben!
Bist du Hellseher ?
Es wird sie nicht geben, weil es sie nicht geben kann! Wenn die AfD, die sich als einzige Parteil im Wahlkampf deutlich positioniert, bei den Hauptargumenten auch nur einen Kompromiss eingeht, ist sie politisch Tod!
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
Das wird nie und nimmer passieren, und wäre auch nicht in unserem Interesse. Das Kind ist nunmal jetzt in den Brunnen gefallen und ein sofortiger Ausstieg aus den Rettungsfonds oder gar aus dem Euro würde wirtschaftliche und politische Verwerfungen mit sich bringen, die sich niemand wünschen kann. Stichwort Target-Salden. Ein Ende mit Schrecken ist halt nicht immer die bessere Wahl.
Auch halte ich die Gedankenspiele von pelo für völlig unrealistisch. Ich denke, der Weg der Bundesregierung (und auch von Rot-Grün, wenn sie denn an die Macht kämen) ist mittlerweile relativ gefestigt: Überschuldete Staaten werden gestützt, indem Deutschland seine gute Bonität einsetzt, um billiges Geld einzusammeln und es dann über die Fonds und andere Maßnahmen an die Länder, die eben gar keine oder nur noch horrend verzinste Kredite bekommen, zu transferieren. Gleichzeitig werden die Schulden durch die Inflation gedrückt, also Guthaben zu Gunsten der Schuldner verringert. Hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass die Bürger die Lust am Sparen verlieren und stattdessen konsumieren, was wiederum die eigene Wirtschaft stützt, ergo Steuereinnahmen sichert. Um die eigene Bevölkerung und Wählerschaft ein bißchen zu beruhigen, werden den betroffenen Ländern Sparprogramme auferlegt, weil für den Deutschen sparen nunmal das finanziell höchste Gut ist und damit suggeriert werden soll, dass hier nicht einfach Geld verschenkt wird. Wie die Länder das ihren Bevölkerungen erklären, denen es immer schlechter geht, ist halt deren Sache. Wichtig ist, dass die Finanzmärkte Ruhe geben, was durch die "Hilfs"gelder erstmal erreicht wurde.
Das ist wohl der eingeschlagene Weg. Und daran wird auch die AfD, selbst wenn sie in's Parlament kommt, nichts ändern. Natürlich bekäme sie dann eine Plattform, von der aus sie deutlicher als bisher ihre Standpunkte in die Öffentlichkeit bringen kann. Aber diese sind so unterschiedlich ggü. der Merkel-Linie, dass es hier nicht zu einer Koalition oder auch nur Duldung kommen kann.
Nun ich habe ja selbst eingeräumt, dass mein Gedankenspiel eher nicht eintreffen wird.
Dies war ja auch nur eine Möglichkeit, wie man sich unter Wahrung des Gesichtes seitens Frau Merkel einigermassen glimpflich aus der Affaire ziehen könnte- wenn man denn wollte. Eine Reblik auf die Bemerkungen von Schädelharry.
Die Afd kann natürlich ohne Regierungsbeteiligung gar nichts ändern. Das ist klar.
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Die Leute von der AfD wissen ganz genau, dass sie die naechsten vier Jahre keinen Einfluss auf die Politik haben werden, auch wenn sie den Einzug in das Parlament schaffen. Sie bekommen eine Buehne, die sie nutzen werden, wenn weiterhin das europaeische Silber verscherbelt wird.....
Kommt auf die Prozentzahlen der AFD an.
Bei wie bereits einmal schon von mir beschriebenen,etwa 8% würde ich eine Regierungsbeteiligung der Afd nicht grundsätzlich ausschliessen wollen .
Natürlich nur,wenn die FDP a, die 5% Hürde nicht überspringt, b, Frau Merkel nicht mit der SPD regieren will u.c,, in der Finanz u. Europapolitik Positionen der Afd übernehmen würde. Zugegeben eher unwahrscheinlich,aber nicht gänzlich für mich ausgeschlossen.
Es wird keine Regierungsbeteiligung der AfD geben!
Bist du Hellseher ?
Es wird sie nicht geben, weil es sie nicht geben kann! Wenn die AfD, die sich als einzige Parteil im Wahlkampf deutlich positioniert, bei den Hauptargumenten auch nur einen Kompromiss eingeht, ist sie politisch Tod!
Bernd Lucke hat im Interview gesagt eine Koalition o. Duldung mit der CDU ist nur möglich wenn die CDU die Positonen der AFD in der Finanz u. Europapolitik übernimmt
NDR Quelle: Selbstdarstellung der AfD-Kandidatin Petra Federau
Abemdblatt: Für Nichtabonnenten nicht lesbar
Sh ,ich weiss auch ,dass Merkel das nicht macht. Deswegen schrieb ich ja von einem Gedankenspiel.
Der Euro u. die Eurozone sind vor allem (auch wenn immer wirtschaftliche Gründe vorgeschoben werden ) politisch gewollt.
Sie werden ihr Festhalten am Euro u, der Eurozone mit aller Konsequenz bis zum bitteren Ende durchziehen. Und das Ende könnte bitter sein . Sehr bitter sogar.
Das glaub ich eher nicht. Allein durch den Mikrozensus ist die Zahl der Wahlberechtigten um 1,5 Mio. zurückgegangen. So viele müssten sich mindestens zusätzlich entscheiden, daheim zu bleiben im Vergleich zur letzten BTW, nur damit die Wahlbeteiligung stagniert.
Wieso?
Ich halte als Statistiker mal total dagegen. Der Unterschied zu 2009 wird nicht so hoch sein, wie befürchtet. Dazu wird einfach die CDU deutlich genug Wähler mobilisieren können. Selbst relativ langweilige Landtagswahlen haben meistens über 60 %. Eine Bundestagswahl wird da kaum drunter bleiben.
Ich denke, wir werden erstmals einen Wert unter 70 % sehen. Mein Tipp: 68,5
Stimme ich voll und ganz zu, Zumal das Protestwaehlerpotential stark ansteigt. Wovon CDU und SPD aber auch die Gruenen nicht unbedingt werden profitieren koennen.....
Wir, nicht "Sie", haben aber seit dem Dicken immer schön mitgemacht, auch uns schöngerechnet und mittlerweile einen Point of no return erreicht.
Da kann die AfD noch so strampeln.
Wenn wir jetzt sagen, wir haben keine Lust mehr, wird Deutschland als alleiniger Verursacher der danach unweigerlich kommenden Krise in die Annalen eingehen.
"Spielen" wir das Spiel weiter mit hohem Risiko mit und es kracht, dürfen sich alle an die Nase fassen und nach einem tiefen Tal hoffentlich die Lehren gezogen haben für zukünftige gemeinsame europäische Maßnahmen.
Die Leute von der AfD wissen ganz genau, dass sie die naechsten vier Jahre keinen Einfluss auf die Politik haben werden, auch wenn sie den Einzug in das Parlament schaffen.
Sie bekommen eine Buehne, die sie nutzen werden, wenn weiterhin das europaeische Silber verscherbelt wird.....
Das wird nie und nimmer passieren, und wäre auch nicht in unserem Interesse. Das Kind ist nunmal jetzt in den Brunnen gefallen und ein sofortiger Ausstieg aus den Rettungsfonds oder gar aus dem Euro würde wirtschaftliche und politische Verwerfungen mit sich bringen, die sich niemand wünschen kann. Stichwort Target-Salden. Ein Ende mit Schrecken ist halt nicht immer die bessere Wahl.
Auch halte ich die Gedankenspiele von pelo für völlig unrealistisch. Ich denke, der Weg der Bundesregierung (und auch von Rot-Grün, wenn sie denn an die Macht kämen) ist mittlerweile relativ gefestigt: Überschuldete Staaten werden gestützt, indem Deutschland seine gute Bonität einsetzt, um billiges Geld einzusammeln und es dann über die Fonds und andere Maßnahmen an die Länder, die eben gar keine oder nur noch horrend verzinste Kredite bekommen, zu transferieren.
Gleichzeitig werden die Schulden durch die Inflation gedrückt, also Guthaben zu Gunsten der Schuldner verringert. Hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass die Bürger die Lust am Sparen verlieren und stattdessen konsumieren, was wiederum die eigene Wirtschaft stützt, ergo Steuereinnahmen sichert.
Um die eigene Bevölkerung und Wählerschaft ein bißchen zu beruhigen, werden den betroffenen Ländern Sparprogramme auferlegt, weil für den Deutschen sparen nunmal das finanziell höchste Gut ist und damit suggeriert werden soll, dass hier nicht einfach Geld verschenkt wird.
Wie die Länder das ihren Bevölkerungen erklären, denen es immer schlechter geht, ist halt deren Sache. Wichtig ist, dass die Finanzmärkte Ruhe geben, was durch die "Hilfs"gelder erstmal erreicht wurde.
Das ist wohl der eingeschlagene Weg. Und daran wird auch die AfD, selbst wenn sie in's Parlament kommt, nichts ändern. Natürlich bekäme sie dann eine Plattform, von der aus sie deutlicher als bisher ihre Standpunkte in die Öffentlichkeit bringen kann. Aber diese sind so unterschiedlich ggü. der Merkel-Linie, dass es hier nicht zu einer Koalition oder auch nur Duldung kommen kann.
Kommt auf die Prozentzahlen der AFD an.
Bei wie bereits einmal schon von mir beschriebenen,etwa 8% würde ich eine Regierungsbeteiligung der Afd nicht grundsätzlich ausschliessen wollen .
Natürlich nur,wenn die FDP a, die 5% Hürde nicht überspringt, b, Frau Merkel nicht mit der SPD regieren will u.c,, in der Finanz u. Europapolitik Positionen der Afd übernehmen würde.
Zugegeben eher unwahrscheinlich,aber nicht gänzlich für mich ausgeschlossen.
Es wird keine Regierungsbeteiligung der AfD geben!
Was spricht denn dafuer, dass die negativen Target-Salden nicht weiter steigen?
Sie haben sich derart rasant aufgebaut, dass man nun tatsaechlich die Notbremse ziehen muss.
Noch ein Jahr und die ESM-Verpflichtungen sind ein Scheissdreck dagegen......
Sorry Schädelharry-diesen Beitrag von dir habe ich zunächst überlesen,deshalb meine Antwort erst jetzt.
Nein ,eine Duldung von Schwarz/Gelb würde es seitens der AFD nicht geben,unter Berücksichtigung der derzeitig gehandhabten Finanz u. Europapolitik.
Würde dies die AFD tun,wäre sie für ihre Wählerklientel völlig unglaubwürdig ,weil es ja gerade das Hauptziel der AFD ist,Veränderungen in der Finanz u. Europapolitik herbei zuführen.
Eine Tolerierung von Schwarz/Gelb unter den von mir beschriebenen Gesichtspunkten wäre der politische Tod der AFD . Sie würden in den übernächsten Bundestag nicht mehr einziehen.
Ich zb würde sie dann nicht mehr wählen.
War ja klar, dass du diese Angriffe verharmlost oder sogar goutierst...
Bist du Hellseher ?
Nun ich habe ja selbst eingeräumt, dass mein Gedankenspiel eher nicht eintreffen wird.
Dies war ja auch nur eine Möglichkeit, wie man sich unter Wahrung des Gesichtes seitens Frau Merkel einigermassen glimpflich aus der Affaire ziehen könnte- wenn man denn wollte. Eine Reblik auf die Bemerkungen von Schädelharry.
Die Afd kann natürlich ohne Regierungsbeteiligung gar nichts ändern. Das ist klar.
Es wird sie nicht geben, weil es sie nicht geben kann! Wenn die AfD, die sich als einzige Parteil im Wahlkampf deutlich positioniert, bei den Hauptargumenten auch nur einen Kompromiss eingeht, ist sie politisch Tod!
Replik- sorry
Bernd Lucke hat im Interview gesagt eine Koalition o. Duldung mit der CDU ist nur möglich wenn die CDU die Positonen der AFD in der Finanz u. Europapolitik übernimmt
Nichts anderes habe ich geschrieben !