Ich hab vorhin mal die Trauerfeier angeguckt und mir war sehr mulmig. Wirklich sehr traurig, aber ich fands sehr klasse und mutig, dass die Angehörigen und Freunde von den Opfern ne Rede gehalten haben. Ich weiß net, ob ich vor ein paar Millionen Menschen ne Rede halten könnte. Respekt an die Leute, die öffentlich ne Rede gehalten haben über ihre Toten Angehörigen
Foofighter schrieb: Viele Erkenntnisse sind noch immer nicht gewonnen, vieles soll vielleicht auch gar nicht bekannt werden. Z.B. wie einfach es doch war, die Flugzeuge zu kapern. Das könnte aber auch daran liegen, dass sich die USA nicht so hilflos und verletzlich zeigen wollte und will, wie sie es nun mal waren.
Amerika hilflos und verletzlich? Mit dem teuersten und effizientesten Luftsicherungsapparat des Planeten?
Foofighter schrieb: Ich glaube nicht, dass die USA den Anschlag inszeniert haben, ich glaube nicht mal, dass sie vorher davon Kenntnis hatten.
Bin Ladin Determined To Strike in US was the President's Daily Brief prepared by the Central Intelligence Agency and given to U.S. President George W. Bush on August 6, 2001. The brief warned of terrorism threats from Osama bin Laden and al-Qaeda 36 days before the September 11, 2001 attacks. http://en.wikipedia.org/wiki/Bin_Ladin_Determined_To_Strike_in_US
[/quote]
Zum ersten Punkt: genau deswegen! Zum zweiten Punkt: Ignoranz, Dummheit oder Überheblichkeit ist noch nicht gleichzusetzen mit einem aktiven Unterstützen oder gar selbst inszenierten Terrorakt.
CalaLlonga schrieb: Also das im Netz die absolute Wahrheit steht, habe ich nirgens geschrieben!
Ich habe nur auf den Post reagiert, in dem behauptet wird, daß wenn man die Doku im Tv gesehen hätte, man bescheid wüsste.
Was ein Quatsch!
Haltete auch nur weiter fest an dieser dummen Flimmerkiste.
Niemand hat behauptet,dass hätte man die Doku gesehen,man bescheid wüsste,was die Wahrheit ist-nicht mal ich.
Ich habe lediglich General Chang darauf hingewiesen,dass genau die von ihm aufgeworfenen Fragen,in dieser Doku von Verschwörungstheoretikern u. Gegnern gegenübergestellt wurden.Er hätte sich ja dann selbst seine Meinung bilden können.
Woher bezieht du denn deine Informationen grosser Bunga,Bunga?
Mich stört vor allem die Doppelmoral an der Geschichte und die Art und Weise wie das ganz instrumentalisiert wird. Habe gestern den Film World Trade Center gesehen, mehr Propaganda geht nicht.
Und natürlich ist es nicht schön, wenn 3.000 Menschen sterben, aber wieviele Unschuldige sind bitte im Anschluss daran in Afghanistan/Irak gestorben? Es sind meines Wissens über 100.000. Denen wird in einer nicht annähernden Art und Weise gedacht. Das fühlt sich einfach immer so an, als sind halt die 3.000 Amerikaner mehr "wert" als 100.000 Araber und das finde ich pervers. Also nichts gegen Gedenken etc. aber es sollte dann auch im Verhältnis passieren.
Und eben weil sich 9/11 so geeignet hat die Leute zu bewegen und vor allem die Amerikaner zusammen zu schweißen, hat das ganze einfach einen sehr faden Beigeschmack. Selbst mal angenommen, jede "technische" Verschwörungstheorie von wegen kein Flugzeug, oder Sprenung, wird widerlegt (was schon sehr schwer ist), entkräftet das insgesamt noch nicht diese Vermutung, dass die USA in irgendeiner Form selbst dahinter steckt. Zumal bei dieser Geschichte das Motiv noch viel ersichtlicher ist, als beispielsweise beim Kennedy-Mord.
Foofighter schrieb: Viele Erkenntnisse sind noch immer nicht gewonnen, vieles soll vielleicht auch gar nicht bekannt werden. Z.B. wie einfach es doch war, die Flugzeuge zu kapern. Das könnte aber auch daran liegen, dass sich die USA nicht so hilflos und verletzlich zeigen wollte und will, wie sie es nun mal waren.
Amerika hilflos und verletzlich? Mit dem teuersten und effizientesten Luftsicherungsapparat des Planeten?
Foofighter schrieb: Ich glaube nicht, dass die USA den Anschlag inszeniert haben, ich glaube nicht mal, dass sie vorher davon Kenntnis hatten.
Bin Ladin Determined To Strike in US was the President's Daily Brief prepared by the Central Intelligence Agency and given to U.S. President George W. Bush on August 6, 2001. The brief warned of terrorism threats from Osama bin Laden and al-Qaeda 36 days before the September 11, 2001 attacks. http://en.wikipedia.org/wiki/Bin_Ladin_Determined_To_Strike_in_US
Zum ersten Punkt: genau deswegen! Zum zweiten Punkt: Ignoranz, Dummheit oder Überheblichkeit ist noch nicht gleichzusetzen mit einem aktiven Unterstützen oder gar selbst inszenierten Terrorakt.
Zumal die Meisten sich wohl nicht mal im Ansatz vorstellen können, wieviele Warnungen und Nachrichtendienstliche Meldungen da jeden Tag auf dem Tisch landen.
Anderes Beispiel, Stalin wusste von einem deutschen Spion das genaue Datum und den genauen Plan des Angriffs der deutschen Truppen.
Er glaubte dem aber nicht, da neben dieser Meldung es noch dutzende andere gab.
So gab es eine Warnung über einen möglichen Anschlag von Bin Laden, aber seid euch sicher, in diesen 36 Tagen wird es definitiv noch über 100 andere Warnungen gegeben haben.
Der Aufwand diese Warnungen zu verifizieren, mögliche Ziele zu bestimmen, Hintergründe rauszufinden, kann sich kaum einer vorstellen.
Wir leben nicht in Hollywood, wo ein McGee mal eben irgendeinen Account hackt und man die Datenbank der Terrorzelle auslesen kann.
Alleine eine 128-bit Verschlüsselung zu knacken ist technisch eine Aufgabe, die Monate oder Jahre dauern kann, wenn sie überhaupt je gelingt.
Wir leben nicht in einem Hollywoodfilm, wo immer einer der Guten rechtzeitig eine Info oder eine Verbindung findet.
Im kalten Krieg gab es Spione auf beiden Seiten, die jahrzehntelang unentdeckt arbeiteten, auf höchsten Ebenen. Die Sowjets hatten 17 Jahre lang sämtliche Codes der U-Boot Flotte, die wussten ganz genau, wann wo mit welcher Besatzung ein amerikanisches U-Boot sich bewegte, was sie funkten, was ihre Aufgabe war.
Das müssen sich hier einige mal vor Augen führen und da ging es um einen Gegner, den man bis ins kleinste Detail kannte.
Und das obwohl ein sowjetischer General für die USA arbeitete und wiederrum denen Infos gab.
Ich kann nur immer wieder betonen, wir leben nicht in Hollywood!
@SemperFi , sicher leben wir nicht in Hollywood und es gibt jeden Tag zig tausend Hinweise,alles richtig was Du schreibst, vor etwa einem Jahr,gab es mal eine sehr interessante Reportage,zwecks Spionage nach dem kalten Krieg,da wurde der Mitarbeiter eines geheimdienstes gefragt,in wie weit der Film "Staatsfeind NR1 " der Realität entspricht-die Antwort wqar lapidar,das ,dass,was im Film gezeigt wurde schon lange lange technisch überholt ist und das man sehr viel weiter ist,er verwiess in diesem Zusammenhang ,auf die Stealth-Technologie und seit wann diese im Einsatz sei. will nur sagen es gibt Bereiche,wo die menschheit sehr weit ist.
WupperAdler01 schrieb: @SemperFi , sicher leben wir nicht in Hollywood und es gibt jeden Tag zig tausend Hinweise,alles richtig was Du schreibst, vor etwa einem Jahr,gab es mal eine sehr interessante Reportage,zwecks Spionage nach dem kalten Krieg,da wurde der Mitarbeiter eines geheimdienstes gefragt,in wie weit der Film "Staatsfeind NR1 " der Realität entspricht-die Antwort wqar lapidar,das ,dass,was im Film gezeigt wurde schon lange lange technisch überholt ist und das man sehr viel weiter ist,er verwiess in diesem Zusammenhang ,auf die Stealth-Technologie und seit wann diese im Einsatz sei. will nur sagen es gibt Bereiche,wo die menschheit sehr weit ist.
Die beste Verteidigung ist eine gute Abschreckung. Staatsfeind Nr. 1 war die beste PR der Alphabet Agencies ever!
Und zwischen technisch möglich und real anwendbar und operational ist es ein himmelweiter Unterschied.
Wir sind technisch weit genug, daß wir bis zu den Monden des Jupiters bemannte Stationen haben könnten.
CalaLlonga schrieb: Also das im Netz die absolute Wahrheit steht, habe ich nirgens geschrieben!
Ich habe nur auf den Post reagiert, in dem behauptet wird, daß wenn man die Doku im Tv gesehen hätte, man bescheid wüsste.
Was ein Quatsch!
Haltete auch nur weiter fest an dieser dummen Flimmerkiste.
Niemand hat behauptet,dass hätte man die Doku gesehen,man bescheid wüsste,was die Wahrheit ist-nicht mal ich.
Ich habe lediglich General Chang darauf hingewiesen,dass genau die von ihm aufgeworfenen Fragen,in dieser Doku von Verschwörungstheoretikern u. Gegnern gegenübergestellt wurden.Er hätte sich ja dann selbst seine Meinung bilden können.
Woher bezieht du denn deine Informationen grosser Bunga,Bunga?
Ich kenne die Besagte Dokumentation ein wenig. Ganz überzeugen tut sie mich trotzdem nicht. Also kann man ja trotzdem fragen stellen.
Vielleicht überzeugt die Darstellund der Türme und des Pentagons ein wenig aber das Flug 93 vom Boden verschluckt worden sein soll. Ich weiß nicht so Recht.
Vielleicht überzeugt die Darstellund der Türme und des Pentagons ein wenig aber das Flug 93 vom Boden verschluckt worden sein soll. Ich weiß nicht so Recht.
Kollersfan schrieb: Entschuldigung, aber diese Thread wirklich sehr dumm ist. Ist nicht es besser dazu gesund Respekt haben?
Das ist Dein erster Beitrag, seit dem ich Dich hier im Forum wahrnehme, dem ich uneingeschränkt zustimmen kann.
Redet Ihr beide von dem Respekt gegenüber den Opfern von 9/11? Ich sehe nicht, dass es hier irgendjemand von den Diskussionsteilnehmern daran mangeln lässt...
Redet Ihr beide von dem Respekt gegenüber den Opfern von 9/11? Ich sehe nicht, dass es hier irgendjemand von den Diskussionsteilnehmern daran mangeln lässt...
Nein, von dem Respekt gegenüber den Attentätern, denen man den Erfolg offenbar neidet...
Natürlich gegenüber den Opfern. Ich finde diese ganzen Verschwörungstheorien schwachsinnig. 9/11 hat nichts mit Kennedy oder Sender Gleiwitz oder BND / Irak zu tun.
Das bezieht sich jetzt nicht auf die Diskussion hier, die ich nicht näher verfolgt habe, sondern gegen diese ganze Verschwörungs-Paranoia, die seit 10 Jahren durch das Netz fegt.
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Zum ersten Punkt: genau deswegen!
Zum zweiten Punkt: Ignoranz, Dummheit oder Überheblichkeit ist noch nicht gleichzusetzen mit einem aktiven Unterstützen oder gar selbst inszenierten Terrorakt.
Niemand hat behauptet,dass hätte man die Doku gesehen,man bescheid wüsste,was die Wahrheit ist-nicht mal ich.
Ich habe lediglich General Chang darauf hingewiesen,dass genau die von ihm aufgeworfenen Fragen,in dieser Doku von Verschwörungstheoretikern u. Gegnern gegenübergestellt wurden.Er hätte sich ja dann selbst seine Meinung bilden können.
Woher bezieht du denn deine Informationen grosser Bunga,Bunga?
Und natürlich ist es nicht schön, wenn 3.000 Menschen sterben, aber wieviele Unschuldige sind bitte im Anschluss daran in Afghanistan/Irak gestorben? Es sind meines Wissens über 100.000. Denen wird in einer nicht annähernden Art und Weise gedacht. Das fühlt sich einfach immer so an, als sind halt die 3.000 Amerikaner mehr "wert" als 100.000 Araber und das finde ich pervers.
Also nichts gegen Gedenken etc. aber es sollte dann auch im Verhältnis passieren.
Und eben weil sich 9/11 so geeignet hat die Leute zu bewegen und vor allem die Amerikaner zusammen zu schweißen, hat das ganze einfach einen sehr faden Beigeschmack. Selbst mal angenommen, jede "technische" Verschwörungstheorie von wegen kein Flugzeug, oder Sprenung, wird widerlegt (was schon sehr schwer ist), entkräftet das insgesamt noch nicht diese Vermutung, dass die USA in irgendeiner Form selbst dahinter steckt. Zumal bei dieser Geschichte das Motiv noch viel ersichtlicher ist, als beispielsweise beim Kennedy-Mord.
Zumal die Meisten sich wohl nicht mal im Ansatz vorstellen können, wieviele Warnungen und Nachrichtendienstliche Meldungen da jeden Tag auf dem Tisch landen.
Anderes Beispiel, Stalin wusste von einem deutschen Spion das genaue Datum und den genauen Plan des Angriffs der deutschen Truppen.
Er glaubte dem aber nicht, da neben dieser Meldung es noch dutzende andere gab.
So gab es eine Warnung über einen möglichen Anschlag von Bin Laden, aber seid euch sicher, in diesen 36 Tagen wird es definitiv noch über 100 andere Warnungen gegeben haben.
Der Aufwand diese Warnungen zu verifizieren, mögliche Ziele zu bestimmen, Hintergründe rauszufinden, kann sich kaum einer vorstellen.
Wir leben nicht in Hollywood, wo ein McGee mal eben irgendeinen Account hackt und man die Datenbank der Terrorzelle auslesen kann.
Alleine eine 128-bit Verschlüsselung zu knacken ist technisch eine Aufgabe, die Monate oder Jahre dauern kann, wenn sie überhaupt je gelingt.
Wir leben nicht in einem Hollywoodfilm, wo immer einer der Guten rechtzeitig eine Info oder eine Verbindung findet.
Im kalten Krieg gab es Spione auf beiden Seiten, die jahrzehntelang unentdeckt arbeiteten, auf höchsten Ebenen.
Die Sowjets hatten 17 Jahre lang sämtliche Codes der U-Boot Flotte, die wussten ganz genau, wann wo mit welcher Besatzung ein amerikanisches U-Boot sich bewegte, was sie funkten, was ihre Aufgabe war.
Das müssen sich hier einige mal vor Augen führen und da ging es um einen Gegner, den man bis ins kleinste Detail kannte.
Und das obwohl ein sowjetischer General für die USA arbeitete und wiederrum denen Infos gab.
Ich kann nur immer wieder betonen, wir leben nicht in Hollywood!
sicher leben wir nicht in Hollywood und es gibt jeden Tag zig tausend Hinweise,alles richtig was Du schreibst,
vor etwa einem Jahr,gab es mal eine sehr interessante Reportage,zwecks Spionage nach dem kalten Krieg,da wurde der Mitarbeiter eines geheimdienstes gefragt,in wie weit der Film "Staatsfeind NR1 " der Realität entspricht-die Antwort wqar lapidar,das ,dass,was im Film gezeigt wurde schon lange lange technisch überholt ist und das man sehr viel weiter ist,er verwiess in diesem Zusammenhang ,auf die Stealth-Technologie und seit wann diese im Einsatz sei.
will nur sagen es gibt Bereiche,wo die menschheit sehr weit ist.
Die beste Verteidigung ist eine gute Abschreckung.
Staatsfeind Nr. 1 war die beste PR der Alphabet Agencies ever!
Und zwischen technisch möglich und real anwendbar und operational ist es ein himmelweiter Unterschied.
Wir sind technisch weit genug, daß wir bis zu den Monden des Jupiters bemannte Stationen haben könnten.
Haben wir aber nicht.
Wir leben nicht in Hollywood.
Muss wohl das selbe in anderen Dörfern hier in Michigan sein.
Nur mal so, weil ichs ganz interessant finde.
Sehr gut, kannte ich noch nicht.
Ich kenne die Besagte Dokumentation ein wenig. Ganz überzeugen tut sie mich trotzdem nicht. Also kann man ja trotzdem fragen stellen.
Vielleicht überzeugt die Darstellund der Türme und des Pentagons ein wenig aber das Flug 93 vom Boden verschluckt worden sein soll. Ich weiß nicht so Recht.
Ist nicht es besser dazu gesund Respekt haben?
vom boden verschluckt?
trümmer/überreste flug 93
http://www.911myths.com/assets/images/db_images/db_P200061-11.jpg
http://www.911myths.com/html/flight_93_photos.html
Das ist Dein erster Beitrag, seit dem ich Dich hier im Forum wahrnehme, dem ich uneingeschränkt zustimmen kann.
Das ich auf Dein erster Beitrag erst warte ,-) .
Redet Ihr beide von dem Respekt gegenüber den Opfern von 9/11? Ich sehe nicht, dass es hier irgendjemand von den Diskussionsteilnehmern daran mangeln lässt...
Nein, von dem Respekt gegenüber den Attentätern, denen man den Erfolg offenbar neidet...
Natürlich gegenüber den Opfern. Ich finde diese ganzen Verschwörungstheorien schwachsinnig. 9/11 hat nichts mit Kennedy oder Sender Gleiwitz oder BND / Irak zu tun.
Das bezieht sich jetzt nicht auf die Diskussion hier, die ich nicht näher verfolgt habe, sondern gegen diese ganze Verschwörungs-Paranoia, die seit 10 Jahren durch das Netz fegt.