Und ich muss mich zurückhalten nicht "Hunde" durch "Kinder" zu ersetzen, das alles nur ein winziges bisschen zu variieren und deine Reaktion abzuwarten. "Kinder machen Lärm" usw...
Lies doch einfach noch einmal deinen Ursprungsbeitrag auf den ich mich bezogen habe und den von dir dort verwendeten Stil. Wenn du das dann als differenzierte Betrachtung bezeichnest, darfst du deinen Kommentar zu 5. behalten. Und alle wegen einer "Teilmenge" in Haftung zu nehmen bewertest du in anderen Zusammenhängen völlig gegensätzlich. Das nenne ich inkonsequent.
Aber seis drum, du wirst ja nicht OB. Und Hunde bleiben in der Stadt. Find ich gut.
man kann, so man das will, fast jede hunderasse agressiv machen (ich glaube beagle nehme ich da mal aus). und ein rottweiler in solchen händen ist für mich, als jemand der hunde sehr gern mag, tatsächlich ein problem. nicht der hund, sondern die person die den hund geprägt hat.
peter
du sprichst es an!!! wenn ich einen rottweiler in hände gebe der schon die absichten hat sich mit dem hund zu profilieren ist dieser hund falsch für ihn! er wird sich in der regel auch nicht mit diesem hund großartig beschäftigen, da er nur auf den status des rottweilers geil ist: groß und stark. Gibt man diese hunde aber in anständige hände, die sich mit dem hund beschäftigen und die wissen was bei falscher erziehung passieren kann sind es die PERFEKTEN familien hunde. Ich kann es immer nur wieder erwähnen mein erster und zweiter Rottweiler waren/sind die liebsten hunde (gewesen). dies kann man aber auch auf andere rassen beziehen, z.B. dobermänner und co.
PS: man kann hunde auch mit kindern wirklich vergleichen!!!
erziehe ich mein kind schlecht wird es in aller regel sich schlecht auf der straße benehmen und probleme verursachen. wird diesen eltern verboten trotzdem ein kind zu bekommen???
RebellionFFM schrieb: PS: man kann hunde auch mit kindern wirklich vergleichen!!!
erziehe ich mein kind schlecht wird es in aller regel sich schlecht auf der straße benehmen und probleme verursachen. wird diesen eltern verboten trotzdem ein kind zu bekommen???
Da hast du nicht unrecht. Selbst hatte ich einen Boxer, dass war der liebste Hund überhaupt. Keine Aggressionen gezeigt, in seinem ganzen leben nicht. Wurde auch sehr liebevoll behandelt. Aber einige meinten trotzdem, dass es unverantwortlich wäre, so einen Hund ohne Maulkorb auszuführen...
Wenn man sich mit Hunden auseinandersetzen würde, käme man eher zu der Ansicht einigen leuten zu verbieten sich einen Hund anzuschaffen, anstatt Hunde in Kategorien zu stecken.
Aber wie verhindert man, dass solche Subjekte an Rottweiler kommen?
Na?
In Italien gilt übrigens der Deutsche Schäferhund als gefährliche Rasse, neben weiteren 135 Rassen. Frankreich gilt als sehr restrektiv gegenüber Kampfhunden etc.
Dagegen ist Deutschland ja fast schon wieder liberal...
Nach dieser Verordnung kann ein Hund ohne FCI-Rassepapiere nach einer Checkliste klassifiziert werden.[12] Treffen mehr als 18 von 33 dort aufgeführten optischen Merkmalen zu, gilt das Tier als pitbullähnlich und die Behörden haben das Recht, es einzuziehen und einzuschläfern.
Checkliste:
Allgemeine Beschreibung Muskulöser, glatthaariger Hund Strahlt Kraft aus athletisch, nicht sehr schlank Von der Seite gesehen macht der Hund einen viereckigen Eindruck Widerristhöhe (Schulterhöhe) 35 – 50 cm
Kopf Blockförmig, dosenförmig, schwer im Verhältnis zum Körper Breiter Kiefer Breiter Schädel Stark entwickelter Stop Das Gebiet unter den Augen ist auffällig breit Stark entwickelte Kaumuskeln
Schnauze Stumpfe, keine spitze Schnauze
Ohren hoch am Kopf angesetzt Knickohren oder kupiert Keine Falten
Hals Muskulös bis an den Schädel
Brust Tief Weit gebogene Rippen, nach unten "zapfenartig" zulaufend Breit
Rücken Muskulös Kurz
Beine Die Vorderbeine sind gerade und machen einen schweren soliden Eindruck Die Hüften sind breit und lang und die Hinterbeine ziemlich lang
Fell Kurzhaarig
Schwanz Niedrig angesetzt Dünn Ziemlich kurz im Verhältnis zum Körper "Zapfenartig" zulaufend zu einem dünnen Punkt oder kupiert
Da lediglich das Erscheinungsbild beurteilt wird, fallen auch Mischlinge darunter, die Kampfhunden nur äußerlich ähneln, wie zum Beispiel Boxer/ Labradormischlinge, die aber nicht entfernt zu den in Deutschland gelisteten „gefährlichen“ Rassen gehören
800 Tiere wurden beschlagnahmt, 700 getötet. (insgesamt bis 2007)
Und ich muss mich zurückhalten nicht "Hunde" durch "Kinder" zu ersetzen, das alles nur ein winziges bisschen zu variieren und deine Reaktion abzuwarten. "Kinder machen Lärm" usw...
In der Tat ist die Stadt ziemlich kinderfeindlich. Und hättest du deine Aufregung, statt auf Hunde, auf diesen Umstand bezogen, hättest du bei mir selbstredend offene Türen eingerannt...
Lies doch einfach noch einmal deinen Ursprungsbeitrag auf den ich mich bezogen habe und den von dir dort verwendeten Stil. Wenn du das dann als differenzierte Betrachtung bezeichnest, darfst du deinen Kommentar zu 5. behalten. Und alle wegen einer "Teilmenge" in Haftung zu nehmen bewertest du in anderen Zusammenhängen völlig gegensätzlich. Das nenne ich inkonsequent.
Artikel 19 GG (1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten.
Aber seis drum, du wirst ja nicht OB. Und Hunde bleiben in der Stadt. Find ich gut.
Troubadix schrieb: Aber wie verhindert man, dass solche Subjekte an Rottweiler kommen?
Na?
In Italien gilt übrigens der Deutsche Schäferhund als gefährliche Rasse, neben weiteren 135 Rassen. Frankreich gilt als sehr restrektiv gegenüber Kampfhunden etc.
Dagegen ist Deutschland ja fast schon wieder liberal...
wenn diese subjekte wie du so schön gesagt hast an einen rottweiler welpen kaufen wollen, müsste der züchter in der regel sich die person genau anschauen und nicht jeder x-belibigen person diesen hund aushändigen. die züchterin von dem ich meinen her habe hat sich die neuen herrschen/frauschien immer genau angeschaut und konnte diese menschen auch gut einschätzen ob sie schon einmal erfahrung mit einem hund hatten. bei tierheimen ist das problem das diese froh sind, wenn sie einen hund vermitteln können und ich mir nicht ganz sicher bin ob die genau hinterfragen ob der hund zu der person passt.
peter schrieb: auf meinem weg vom bus zum arbeitgeber in ofx (ich habe das an anderer stelle bereits eingeräumt ) begegnen mir häufig menschen, denen das leben einen nicht sonderlich günstigen status eingeräumt hat. an ihrer leine (und auch das nicht immer)
Krie die Krenk,Oxxebach. Die Sto binne se o, die Hund losse se laafe? :neutral-face
Troubadix schrieb: Aber wie verhindert man, dass solche Subjekte an Rottweiler kommen?
Na?
In Italien gilt übrigens der Deutsche Schäferhund als gefährliche Rasse, neben weiteren 135 Rassen. Frankreich gilt als sehr restrektiv gegenüber Kampfhunden etc.
Dagegen ist Deutschland ja fast schon wieder liberal...
wenn diese subjekte wie du so schön gesagt hast an einen rottweiler welpen kaufen wollen, müsste der züchter in der regel sich die person genau anschauen und nicht jeder x-belibigen person diesen hund aushändigen. die züchterin von dem ich meinen her habe hat sich die neuen herrschen/frauschien immer genau angeschaut und konnte diese menschen auch gut einschätzen ob sie schon einmal erfahrung mit einem hund hatten. bei tierheimen ist das problem das diese froh sind, wenn sie einen hund vermitteln können und ich mir nicht ganz sicher bin ob die genau hinterfragen ob der hund zu der person passt.
tatsache ist leider auch, dass jeder der einen solchen hund möchte ihn auch bekommen kann. ich kenne eine frau, die hat sich einfach privat einen welpen geholt, eine rottweiler-dobermann mischung. die personen die das muttertier hatten waren einfach nur froh die welpen abgeben zu können. für bar-cash.
die frau ist total nett, der hund ein verspielter nicht-mehr-so-ganz-welpe. ob sie den hund in den griff bekommen wird wenn der ausgewachsen ist und wenn es mal schwierig wird - ich weiß es nicht. sie glaubt es aber und findet hundeschule überflüssig.
wenn sie an einen solchen hund herankommen kann, dann kann das jeder.
ich finde das thema facettenreicher, als es hier zum teil diskutiert wird.
tatsache ist leider auch, dass jeder der einen solchen hund möchte ihn auch bekommen kann. ich kenne eine frau, die hat sich einfach privat einen welpen geholt, eine rottweiler-dobermann mischung. die personen die das muttertier hatten waren einfach nur froh die welpen abgeben zu können. für bar-cash.
die frau ist total nett, der hund ein verspielter nicht-mehr-so-ganz-welpe. ob sie den hund in den griff bekommen wird wenn der ausgewachsen ist und wenn es mal schwierig wird - ich weiß es nicht. sie glaubt es aber und findet hundeschule überflüssig.
wenn sie an einen solchen hund herankommen kann, dann kann das jeder.
ich finde das thema facettenreicher, als es hier zum teil diskutiert wird.
nun das is das eigentliche problem das dann die züchter einfach gewinnorientiert sind bzw. das weniger als hobby haben sondern um noch eine weitere einnahmequelle zu haben.
wenn sie schon erfahrung mit größeren hund hat, dürfte sie mit diesem hund auch umgehen können. falls nicht würde ich ihr doch empfehlen sich mindestens einwenig im internet zu erkunden oder eine lektüre zu holen. ich drücke die daumen für deine bekannte das sie den hund gut erzieht , denn da es ein rottweiler-dobermann mischling ist wird dann sehr wahrscheinlich nur der rottweiler mehr in den dreck gezogen...
"...denn da es ein rottweiler-dobermann mischling ist wird dann sehr wahrscheinlich nur der rottweiler mehr in den dreck gezogen... "
das ist die eine sache. ein weiteres problem ist, dass man hunden in kürzester zeit, über wenige generationen, charaktereigenschaften anzüchten kann. wenn die "eltern" verkorkst sind, dann überträgt sich das sehr leicht.
Wenn man sich mit Hunden auseinandersetzen würde, käme man eher zu der Ansicht einigen leuten zu verbieten sich einen Hund anzuschaffen, anstatt Hunde in Kategorien zu stecken.
Bei mir in Niederrad vorm Rewe Getränkemarkt steht immer ein in die Jahre gekommener Trinker, der immer seinen Rottweiler dabei hat. Dieser Mann pöbelt auch gerne mal grundlos andere Leute an. Und Steitereien wecken bei Hunden ja oft einen Beschützerinstinkt. In seinem betrunkenen Zustand kann er seinen Hund bestimmt nicht mehr bändigen - rein optisch wirkt es eh so als wiege der hund mehr als er selbst. Ich hab da immer ein ungutes Gefühl, wenn ich da vorbei muss.
Deshalb sollte es eine Art "Hundeführerschein" geben. Diesen sollte man alle zwei Jahre auffrischen müssen, damit so Leute keinen Hund bekommen oder ihn abgenommen bekommen.
Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, werde ich an meiner objektiven Linie festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleichte die objektiv subjektiv geäußerten Meinungen in meine objektiven einfließen lassen.
Ganz bewusst subjektiv hasse ich es dass mir ständig Hunde (und Katzen) in den Garten kacken. Ich hätte nicht übel Lust den Besitzern ins Wohnzimmern zu kacken. Zumindest, pipapo, hat mir noch kein Kind in den Garten gekackt. Oder Abends um elf oder Sonntagmorgens um sieben eine halbe Stunde im Garten gebellt weil es in selbigen gesperrt wurde anstatt ordentlich Gassi zu gehen.
Was ich zu Leuten zu sagen hätte, die ihren sozialen Status aufpeppen indem sie soziale Transferleistungen in einen Hund stopfen, sage ich lieber nicht.
DAss manche Hunde potenziell gefährlicher sind als andere, darüber kann es eigentlich nicht keine Diskussion geben. Es ist sehr wohl ein Unterschied ob ich ein Kind mit einem Chinafurz spielen lasse oder einem Kanonenschlag, ob ich ein Pfadfindermesser oder ein Springmesser herum trage oder eben ob ich einen Coton de Tulear oder eine englische Bulldogge habe.
Und ich gehe noch einen Schritt weiter, wer den Unterschied negiert, der sollte in meinen Augen besser keinen der einschlägigen Hunde haben. Und jetzt schlagt auf mich ein.
pipapo schrieb: @Pedro Dein Hinweis auf das GG geht völlig fehl, da du nicht auf dieser Ebene diskutiert hast. Netter Versuch, belassen wir es halt dabei.
Pedrogranata schrieb: Hunde raus aus den Städten. Ausnahme: ländliche Gemeinden, Blinde, Polizei; Sondererlaubnis für alleinstehende Menschen über 60 mit Befähigungsnachweis für harmlose Hunderassen. Hundesteuer abschaffen. Gehweg-, Park-, Spielplatz- etc. -Vollkacker: € 500,- Strafe.
Das war doch "recht" konkret, oder ? Bin nun mal Jurist, auch wenn ich den Vorschlag noch nicht als förmliche Gesetzesvorlage ausgearbeitet habe. Damit warte ich, bis ich gewählt bin..
Menschen mit Behinderung sind doch das Problem. Die beissen nicht, kønnen aber zu extremer Ruhestørung fuehren. So wie seinerzeit in Køln ein Nachbar nicht mehr die "Grunzgeraeusche" ausgehalten hat und wollte, dass die nur eine bestimmte Zeit am Tag raus duerfen. Desweiteren kann ihr Verhalten sobald sie *****isch sind, zu Kotzgefuehlen beim Essen bei den Tischnachbarn fuehren. Eine Familie hat das doch deutlich gemacht, als sie an ihrem Nachbartisch im Spanienurlaub Menschen mit Cerebral Parese sitzen hatten. Der Reiseanbieter sollte ihnen die Reise aufgrund des ekelerregenden Ausblicks beim Essen im Hotelrestaurant erstatten.
Gemeinden sind keine Städte. Aber ok, du hast es ja noch nicht ausgearbeitet.
Ansonsten habe ich die Lust auf die Spielerei hier gerade verloren. Auch DA hat nicht gemerkt dass es mir um die Verallgemeinerung geht. Nein, da wird mir jetzt noch fast angedichtet mich würden Kinder stören. Einige verhalten sich falsch = alle werden zur Verantwortung herangezogen. Nicht mein Rechtsverständnis, aber jedem das Seine. Darf ich dann wenigstens auf die Zahlung der Hundesteuer verzichten?
Und ich muss mich zurückhalten nicht "Hunde" durch "Kinder" zu ersetzen, das alles nur ein winziges bisschen zu variieren und deine Reaktion abzuwarten.
"Kinder machen Lärm" usw...
Lies doch einfach noch einmal deinen Ursprungsbeitrag auf den ich mich bezogen habe und den von dir dort verwendeten Stil. Wenn du das dann als differenzierte Betrachtung bezeichnest, darfst du deinen Kommentar zu 5. behalten.
Und alle wegen einer "Teilmenge" in Haftung zu nehmen bewertest du in anderen Zusammenhängen völlig gegensätzlich. Das nenne ich inkonsequent.
Aber seis drum, du wirst ja nicht OB. Und Hunde bleiben in der Stadt. Find ich gut.
du sprichst es an!!! wenn ich einen rottweiler in hände gebe der schon die absichten hat sich mit dem hund zu profilieren ist dieser hund falsch für ihn! er wird sich in der regel auch nicht mit diesem hund großartig beschäftigen, da er nur auf den status des rottweilers geil ist: groß und stark. Gibt man diese hunde aber in anständige hände, die sich mit dem hund beschäftigen und die wissen was bei falscher erziehung passieren kann sind es die PERFEKTEN familien hunde. Ich kann es immer nur wieder erwähnen mein erster und zweiter Rottweiler waren/sind die liebsten hunde (gewesen). dies kann man aber auch auf andere rassen beziehen, z.B. dobermänner und co.
erziehe ich mein kind schlecht wird es in aller regel sich schlecht auf der straße benehmen und probleme verursachen.
wird diesen eltern verboten trotzdem ein kind zu bekommen???
Da hast du nicht unrecht. Selbst hatte ich einen Boxer, dass war der liebste Hund überhaupt. Keine Aggressionen gezeigt, in seinem ganzen leben nicht. Wurde auch sehr liebevoll behandelt. Aber einige meinten trotzdem, dass es unverantwortlich wäre, so einen Hund ohne Maulkorb auszuführen...
Wenn man sich mit Hunden auseinandersetzen würde, käme man eher zu der Ansicht einigen leuten zu verbieten sich einen Hund anzuschaffen, anstatt Hunde in Kategorien zu stecken.
Na?
In Italien gilt übrigens der Deutsche Schäferhund als gefährliche Rasse, neben weiteren 135 Rassen. Frankreich gilt als sehr restrektiv gegenüber Kampfhunden etc.
Dagegen ist Deutschland ja fast schon wieder liberal...
Nach dieser Verordnung kann ein Hund ohne FCI-Rassepapiere nach einer Checkliste klassifiziert werden.[12] Treffen mehr als 18 von 33 dort aufgeführten optischen Merkmalen zu, gilt das Tier als pitbullähnlich und die Behörden haben das Recht, es einzuziehen und einzuschläfern.
Checkliste:
Allgemeine Beschreibung
Muskulöser, glatthaariger Hund
Strahlt Kraft aus athletisch, nicht sehr schlank
Von der Seite gesehen macht der Hund einen viereckigen Eindruck
Widerristhöhe (Schulterhöhe) 35 – 50 cm
Kopf
Blockförmig, dosenförmig, schwer im Verhältnis zum Körper
Breiter Kiefer
Breiter Schädel
Stark entwickelter Stop
Das Gebiet unter den Augen ist auffällig breit
Stark entwickelte Kaumuskeln
Schnauze
Stumpfe, keine spitze Schnauze
Ohren
hoch am Kopf angesetzt
Knickohren oder kupiert
Keine Falten
Hals
Muskulös bis an den Schädel
Brust
Tief
Weit gebogene Rippen, nach unten "zapfenartig" zulaufend
Breit
Rücken
Muskulös
Kurz
Beine
Die Vorderbeine sind gerade und machen einen schweren soliden Eindruck
Die Hüften sind breit und lang und die Hinterbeine ziemlich lang
Fell
Kurzhaarig
Schwanz
Niedrig angesetzt
Dünn
Ziemlich kurz im Verhältnis zum Körper
"Zapfenartig" zulaufend zu einem dünnen Punkt
oder kupiert
Da lediglich das Erscheinungsbild beurteilt wird, fallen auch Mischlinge darunter, die Kampfhunden nur äußerlich ähneln, wie zum Beispiel Boxer/ Labradormischlinge, die aber nicht entfernt zu den in Deutschland gelisteten „gefährlichen“ Rassen gehören
800 Tiere wurden beschlagnahmt, 700 getötet. (insgesamt bis 2007)
wenn diese subjekte wie du so schön gesagt hast an einen rottweiler welpen kaufen wollen, müsste der züchter in der regel sich die person genau anschauen und nicht jeder x-belibigen person diesen hund aushändigen.
die züchterin von dem ich meinen her habe hat sich die neuen herrschen/frauschien immer genau angeschaut und konnte diese menschen auch gut einschätzen ob sie schon einmal erfahrung mit einem hund hatten.
bei tierheimen ist das problem das diese froh sind, wenn sie einen hund vermitteln können und ich mir nicht ganz sicher bin ob die genau hinterfragen ob der hund zu der person passt.
Krie die Krenk,Oxxebach. Die Sto binne se o, die Hund losse se laafe? :neutral-face
tatsache ist leider auch, dass jeder der einen solchen hund möchte ihn auch bekommen kann. ich kenne eine frau, die hat sich einfach privat einen welpen geholt, eine rottweiler-dobermann mischung. die personen die das muttertier hatten waren einfach nur froh die welpen abgeben zu können. für bar-cash.
die frau ist total nett, der hund ein verspielter nicht-mehr-so-ganz-welpe. ob sie den hund in den griff bekommen wird wenn der ausgewachsen ist und wenn es mal schwierig wird - ich weiß es nicht. sie glaubt es aber und findet hundeschule überflüssig.
wenn sie an einen solchen hund herankommen kann, dann kann das jeder.
ich finde das thema facettenreicher, als es hier zum teil diskutiert wird.
nun das is das eigentliche problem das dann die züchter einfach gewinnorientiert sind bzw. das weniger als hobby haben sondern um noch eine weitere einnahmequelle zu haben.
wenn sie schon erfahrung mit größeren hund hat, dürfte sie mit diesem hund auch umgehen können. falls nicht würde ich ihr doch empfehlen sich mindestens einwenig im internet zu erkunden oder eine lektüre zu holen.
ich drücke die daumen für deine bekannte das sie den hund gut erzieht , denn da es ein rottweiler-dobermann mischling ist wird dann sehr wahrscheinlich nur der rottweiler mehr in den dreck gezogen...
das ist die eine sache. ein weiteres problem ist, dass man hunden in kürzester zeit, über wenige generationen, charaktereigenschaften anzüchten kann. wenn die "eltern" verkorkst sind, dann überträgt sich das sehr leicht.
Bei mir in Niederrad vorm Rewe Getränkemarkt steht immer ein in die Jahre gekommener Trinker, der immer seinen Rottweiler dabei hat. Dieser Mann pöbelt auch gerne mal grundlos andere Leute an. Und Steitereien wecken bei Hunden ja oft einen Beschützerinstinkt. In seinem betrunkenen Zustand kann er seinen Hund bestimmt nicht mehr bändigen - rein optisch wirkt es eh so als wiege der hund mehr als er selbst. Ich hab da immer ein ungutes Gefühl, wenn ich da vorbei muss.
Deshalb sollte es eine Art "Hundeführerschein" geben. Diesen sollte man alle zwei Jahre auffrischen müssen, damit so Leute keinen Hund bekommen oder ihn abgenommen bekommen.
Dein Hinweis auf das GG geht völlig fehl, da du nicht auf dieser Ebene diskutiert hast. Netter Versuch, belassen wir es halt dabei.
Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, werde ich an meiner objektiven Linie festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleichte die objektiv subjektiv geäußerten Meinungen in meine objektiven einfließen lassen.
Ganz bewusst subjektiv hasse ich es dass mir ständig Hunde (und Katzen) in den Garten kacken. Ich hätte nicht übel Lust den Besitzern ins Wohnzimmern zu kacken. Zumindest, pipapo, hat mir noch kein Kind in den Garten gekackt. Oder Abends um elf oder Sonntagmorgens um sieben eine halbe Stunde im Garten gebellt weil es in selbigen gesperrt wurde anstatt ordentlich Gassi zu gehen.
Was ich zu Leuten zu sagen hätte, die ihren sozialen Status aufpeppen indem sie soziale Transferleistungen in einen Hund stopfen, sage ich lieber nicht.
DAss manche Hunde potenziell gefährlicher sind als andere, darüber kann es eigentlich nicht keine Diskussion geben. Es ist sehr wohl ein Unterschied ob ich ein Kind mit einem Chinafurz spielen lasse oder einem Kanonenschlag, ob ich ein Pfadfindermesser oder ein Springmesser herum trage oder eben ob ich einen Coton de Tulear oder eine englische Bulldogge habe.
Und ich gehe noch einen Schritt weiter, wer den Unterschied negiert, der sollte in meinen Augen besser keinen der einschlägigen Hunde haben. Und jetzt schlagt auf mich ein.
DA
Das war doch "recht" konkret, oder ?
Bin nun mal Jurist, auch wenn ich den Vorschlag noch nicht als förmliche Gesetzesvorlage ausgearbeitet habe. Damit warte ich, bis ich gewählt bin..
Menschen mit Behinderung sind doch das Problem. Die beissen nicht, kønnen aber zu extremer Ruhestørung fuehren. So wie seinerzeit in Køln ein Nachbar nicht mehr die "Grunzgeraeusche" ausgehalten hat und wollte, dass die nur eine bestimmte Zeit am Tag raus duerfen.
Desweiteren kann ihr Verhalten sobald sie *****isch sind, zu Kotzgefuehlen beim Essen bei den Tischnachbarn fuehren. Eine Familie hat das doch deutlich gemacht, als sie an ihrem Nachbartisch im Spanienurlaub Menschen mit Cerebral Parese sitzen hatten. Der Reiseanbieter sollte ihnen die Reise aufgrund des ekelerregenden Ausblicks beim Essen im Hotelrestaurant erstatten.
Ansonsten habe ich die Lust auf die Spielerei hier gerade verloren. Auch DA hat nicht gemerkt dass es mir um die Verallgemeinerung geht. Nein, da wird mir jetzt noch fast angedichtet mich würden Kinder stören.
Einige verhalten sich falsch = alle werden zur Verantwortung herangezogen. Nicht mein Rechtsverständnis, aber jedem das Seine.
Darf ich dann wenigstens auf die Zahlung der Hundesteuer verzichten?
Das kommt alles noch, wenn der revolutionäre Eintracht-Fan-Rat tagt..