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Aktien

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TomHengst schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Also für mich gibt es weder eine erfolgsversprechende Basis-Strategie noch ist Aktienhandeln irgendwie eine "spannende" Geschichte, wenn man es vernünftig, diszipliniert macht.

Das bleibt aber jeden selbst überlassen.

Im Endeffekt muss man sich davon lösen, dass Kleinanleger irgendwie den Markt schlagen können. Heutzutage ist durch die Vernetzung und Informationstechnologie der Markt für Normalos intransparent und Informationen veraltet. Insbesondere, was die Investmentbanker teilweise so treiben, hat auch eher wenig was mit ausgewiefter Taktik, Strategie und sonstwas zu tun, sondern einzig und alleine mit Front Running.

Auf gut Deutsch bleibt einem nur Selbstdisziplin und eigenständige Arbeit oder aber Tagesgeld sowie Festgeld und Anleihen von Unternehmen, denen man über den Weg traut.

Ansonsten halte ich auch die meisten Büchern von irgendwelchen Gurus für gefühlte Esoterik, ohne jemals dafür Geld ausgeben zu wollen. Und zwischen einem Bankberater auf der einen Seite, der bloß einen Polo fährt, nicht mal diskret sein kann sowie andererseits irgendwelchen selbsternannten Börsengurus und Untergangspropheten, die mit abenteuerlichen Dingen um sich werfen, mache ich keinen Unterschied. Bleiben letztendlich Fonds, die Gebühren kosten und keineswegs Gewinne versprechen.

Ohne Risiko, keine Rendite. Es gibt Marktteile, die günstig sind und welche die teuer sind.

Ich kauf Aktien, die ich dann mindestens 10 Jahre lang halte und schreibe mir auf, warum ich sie gekauft habe. Gleiches mache ich mit Eurex-Optionen.  


Nichts für ungut, aber Optionen halte ich für das Unseriöseste überhaupt. Das sind doch quasi Wetten auf Wetten ohne handfestes Fundament, solch wilde Spekulationen haben meines Erachtens keinen unbeträchtlichen Anteil an der momentanen Schieflage der Finanzmärkte und gehören für meine Begriffe verboten. Aber wenn du damit Erfolg hast, sei er dir gegönnt. 


What? Eine Option ist nichts anderes, was der Name sagt - eine Option. Eine Option zu dem definierten Zeitpunkt Wertpapiere zu kaufen.

Kein Emmitent wie bei irgendwelchen Zertifikaten, keine Verbriefung. Alles meins!
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also ich sehe kaum alternativen zur aktie. aktien sind inflationsgeschützt und somit derzeit deutlich lukrativer als ein sparbuch, weil die rendite von sparbüchern derzeit unter der inflation liegt. gilt das für optionen auch?

optionen oder termingeschäfte im allgemeinen sind für mich zu abstrakt. niemand kann sagen welche aktie wann wo steht. wenn man das könnte, wären alle reich.

grade wenn der euro seit monaten auf der kippe steht und derart große turbulenzen bestehen, dass eine krise auf die nächste folgt, fällt es mir sehr schwer auch noch langfristige prognosen zu tätigen. ich denke, dass man für optionen letztlich einen stabilen markt und insiderwissen braucht, was ich nicht habe. und mein geld auf gut glück zu setzen, dafür ist es mir zu schade.

letztlich weiß ich auch zu wenig über optionen. ich würde mich freuen, wenn hier jmd ein paar beispiele aufzeigen könnte.

links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Option_%28Wirtschaft%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Termingesch%C3%A4ft
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double_pi schrieb:
also ich sehe kaum alternativen zur aktie. aktien sind inflationsgeschützt und somit derzeit deutlich lukrativer als ein sparbuch, weil die rendite von sparbüchern derzeit unter der inflation liegt. gilt das für optionen auch?

optionen oder termingeschäfte im allgemeinen sind für mich zu abstrakt. niemand kann sagen welche aktie wann wo steht. wenn man das könnte, wären alle reich.

grade wenn der euro seit monaten auf der kippe steht und derart große turbulenzen bestehen, dass eine krise auf die nächste folgt, fällt es mir sehr schwer auch noch langfristige prognosen zu tätigen. ich denke, dass man für optionen letztlich einen stabilen markt und insiderwissen braucht, was ich nicht habe. und mein geld auf gut glück zu setzen, dafür ist es mir zu schade.

letztlich weiß ich auch zu wenig über optionen. ich würde mich freuen, wenn hier jmd ein paar beispiele aufzeigen könnte.

links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Option_%28Wirtschaft%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Termingesch%C3%A4ft


Welche der auf Seite 17 von dir geposteten Strategien verfolgst du denn, wenn man fragen darf? ,-)  
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TomHengst schrieb:
double_pi schrieb:
also ich sehe kaum alternativen zur aktie. aktien sind inflationsgeschützt und somit derzeit deutlich lukrativer als ein sparbuch, weil die rendite von sparbüchern derzeit unter der inflation liegt. gilt das für optionen auch?

optionen oder termingeschäfte im allgemeinen sind für mich zu abstrakt. niemand kann sagen welche aktie wann wo steht. wenn man das könnte, wären alle reich.

grade wenn der euro seit monaten auf der kippe steht und derart große turbulenzen bestehen, dass eine krise auf die nächste folgt, fällt es mir sehr schwer auch noch langfristige prognosen zu tätigen. ich denke, dass man für optionen letztlich einen stabilen markt und insiderwissen braucht, was ich nicht habe. und mein geld auf gut glück zu setzen, dafür ist es mir zu schade.

letztlich weiß ich auch zu wenig über optionen. ich würde mich freuen, wenn hier jmd ein paar beispiele aufzeigen könnte.

links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Option_%28Wirtschaft%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Termingesch%C3%A4ft


Welche der auf Seite 17 von dir geposteten Strategien verfolgst du denn, wenn man fragen darf? ,-)  


grundsätzlich versuche ich solide firmen mit zukunft zum richtigen zeitpunkt unter wert zu kaufen. dies entspricht der sogenannten value-methode. in andauernden krisenzeiten schwenke ich teilweise auf Unternehmen mit hohen Dividenden um, denn man kann auch mit einem niedrigeren verkaufspreis gewinne machen. 5%-10% setze ich risikoreicher, also auf die Turnarround- oder "relative Stärke"-strategie.

Man muss aber dazu sagen, dass man nicht alles geld in aktien stecken sollte und ich auch nicht die weisheit mit löffeln gefressen habe.
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double_pi schrieb:
TomHengst schrieb:
double_pi schrieb:
also ich sehe kaum alternativen zur aktie. aktien sind inflationsgeschützt und somit derzeit deutlich lukrativer als ein sparbuch, weil die rendite von sparbüchern derzeit unter der inflation liegt. gilt das für optionen auch?

optionen oder termingeschäfte im allgemeinen sind für mich zu abstrakt. niemand kann sagen welche aktie wann wo steht. wenn man das könnte, wären alle reich.

grade wenn der euro seit monaten auf der kippe steht und derart große turbulenzen bestehen, dass eine krise auf die nächste folgt, fällt es mir sehr schwer auch noch langfristige prognosen zu tätigen. ich denke, dass man für optionen letztlich einen stabilen markt und insiderwissen braucht, was ich nicht habe. und mein geld auf gut glück zu setzen, dafür ist es mir zu schade.

letztlich weiß ich auch zu wenig über optionen. ich würde mich freuen, wenn hier jmd ein paar beispiele aufzeigen könnte.

links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Option_%28Wirtschaft%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Termingesch%C3%A4ft


Welche der auf Seite 17 von dir geposteten Strategien verfolgst du denn, wenn man fragen darf? ,-)  


grundsätzlich versuche ich solide firmen mit zukunft zum richtigen zeitpunkt unter wert zu kaufen. dies entspricht der sogenannten value-methode. in andauernden krisenzeiten schwenke ich teilweise auf Unternehmen mit hohen Dividenden um, denn man kann auch mit einem niedrigeren verkaufspreis gewinne machen. 5%-10% setze ich risikoreicher, also auf die Turnarround- oder "relative Stärke"-strategie.

Man muss aber dazu sagen, dass man nicht alles geld in aktien stecken sollte und ich auch nicht die weisheit mit löffeln gefressen habe.


Die richtige Taktik beim Kaufen von Aktien zu haben ist ja eine Sache. Viel schwieriger ist es aus meiner Sicht aber den passenden Moment zum Verkauf abzuwarten. So passiert es mir häufiger, dass ich aus Angst es würde wieder abwärts gehen einfach zu früh verkaufen und mich hinterher dann ärgere. Ich schau mir dann meistens den Chart der letzten 3 Monate an und denke mir, wenn die Aktie zum gegenwärtigen Zeitpunkt ihren 3-Monats-Hochpunkt erreicht hat, dass es fortan bergab geht. Dies ist aber wie gesagt häufig ein Trugschluss.
Gibt es beim Verkaufen auch Taktiken, oder ist es einfach nur ne Mischung aus Zockerei und Glück? Hast du/ihr diesbezüglich einen „Schlachtplan“?  
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TomHengst schrieb:
double_pi schrieb:
TomHengst schrieb:
double_pi schrieb:
also ich sehe kaum alternativen zur aktie. aktien sind inflationsgeschützt und somit derzeit deutlich lukrativer als ein sparbuch, weil die rendite von sparbüchern derzeit unter der inflation liegt. gilt das für optionen auch?

optionen oder termingeschäfte im allgemeinen sind für mich zu abstrakt. niemand kann sagen welche aktie wann wo steht. wenn man das könnte, wären alle reich.

grade wenn der euro seit monaten auf der kippe steht und derart große turbulenzen bestehen, dass eine krise auf die nächste folgt, fällt es mir sehr schwer auch noch langfristige prognosen zu tätigen. ich denke, dass man für optionen letztlich einen stabilen markt und insiderwissen braucht, was ich nicht habe. und mein geld auf gut glück zu setzen, dafür ist es mir zu schade.

letztlich weiß ich auch zu wenig über optionen. ich würde mich freuen, wenn hier jmd ein paar beispiele aufzeigen könnte.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Option_%28Wirtschaft%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Termingesch%C3%A4ft


Welche der auf Seite 17 von dir geposteten Strategien verfolgst du denn, wenn man fragen darf? ,-)  


grundsätzlich versuche ich solide firmen mit zukunft zum richtigen zeitpunkt unter wert zu kaufen. dies entspricht der sogenannten value-methode. in andauernden krisenzeiten schwenke ich teilweise auf Unternehmen mit hohen Dividenden um, denn man kann auch mit einem niedrigeren verkaufspreis gewinne machen. 5%-10% setze ich risikoreicher, also auf die Turnarround- oder "relative Stärke"-strategie.

Man muss aber dazu sagen, dass man nicht alles geld in aktien stecken sollte und ich auch nicht die weisheit mit löffeln gefressen habe.


Die richtige Taktik beim Kaufen von Aktien zu haben ist ja eine Sache. Viel schwieriger ist es aus meiner Sicht aber den passenden Moment zum Verkauf abzuwarten. So passiert es mir häufiger, dass ich aus Angst es würde wieder abwärts gehen einfach zu früh verkaufen und mich hinterher dann ärgere. Ich schau mir dann meistens den Chart der letzten 3 Monate an und denke mir, wenn die Aktie zum gegenwärtigen Zeitpunkt ihren 3-Monats-Hochpunkt erreicht hat, dass es fortan bergab geht. Dies ist aber wie gesagt häufig ein Trugschluss.
Gibt es beim Verkaufen auch Taktiken, oder ist es einfach nur ne Mischung aus Zockerei und Glück? Hast du/ihr diesbezüglich einen „Schlachtplan“?  



Den genauen Zeitpunkt wird man IMHO nie treffen und man sollte auch gar nicht in dieser Kategorie denken. Es wird zu deinen Lebzeiten vermutlich IMMER einen Zeitpunkt geben, wo der Zeitpunkt für Kauf oder Verkauf von Aktie xy besser war. Aber niemand kann in die Zukunft blicken, deshalb solltest du, wenn es deiner Meinung nach Gründe für eine Transaktion gibt, das dann auch so durchziehen.
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TomHengst schrieb:
double_pi schrieb:
TomHengst schrieb:
double_pi schrieb:
also ich sehe kaum alternativen zur aktie. aktien sind inflationsgeschützt und somit derzeit deutlich lukrativer als ein sparbuch, weil die rendite von sparbüchern derzeit unter der inflation liegt. gilt das für optionen auch?

optionen oder termingeschäfte im allgemeinen sind für mich zu abstrakt. niemand kann sagen welche aktie wann wo steht. wenn man das könnte, wären alle reich.

grade wenn der euro seit monaten auf der kippe steht und derart große turbulenzen bestehen, dass eine krise auf die nächste folgt, fällt es mir sehr schwer auch noch langfristige prognosen zu tätigen. ich denke, dass man für optionen letztlich einen stabilen markt und insiderwissen braucht, was ich nicht habe. und mein geld auf gut glück zu setzen, dafür ist es mir zu schade.

letztlich weiß ich auch zu wenig über optionen. ich würde mich freuen, wenn hier jmd ein paar beispiele aufzeigen könnte.

links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Option_%28Wirtschaft%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Termingesch%C3%A4ft


Welche der auf Seite 17 von dir geposteten Strategien verfolgst du denn, wenn man fragen darf? ,-)  


grundsätzlich versuche ich solide firmen mit zukunft zum richtigen zeitpunkt unter wert zu kaufen. dies entspricht der sogenannten value-methode. in andauernden krisenzeiten schwenke ich teilweise auf Unternehmen mit hohen Dividenden um, denn man kann auch mit einem niedrigeren verkaufspreis gewinne machen. 5%-10% setze ich risikoreicher, also auf die Turnarround- oder "relative Stärke"-strategie.

Man muss aber dazu sagen, dass man nicht alles geld in aktien stecken sollte und ich auch nicht die weisheit mit löffeln gefressen habe.


Die richtige Taktik beim Kaufen von Aktien zu haben ist ja eine Sache. Viel schwieriger ist es aus meiner Sicht aber den passenden Moment zum Verkauf abzuwarten. So passiert es mir häufiger, dass ich aus Angst es würde wieder abwärts gehen einfach zu früh verkaufen und mich hinterher dann ärgere. Ich schau mir dann meistens den Chart der letzten 3 Monate an und denke mir, wenn die Aktie zum gegenwärtigen Zeitpunkt ihren 3-Monats-Hochpunkt erreicht hat, dass es fortan bergab geht. Dies ist aber wie gesagt häufig ein Trugschluss.
Gibt es beim Verkaufen auch Taktiken, oder ist es einfach nur ne Mischung aus Zockerei und Glück? Hast du/ihr diesbezüglich einen „Schlachtplan“?  



das ist in der tat sehr schwierig den richtigen moment mit der richtigen aktie zusammen zu bringen. ich bin derzeit mehr und mehr dazu übergegangen einfach die finger von gut laufenden aktien zu lassen, wenn nicht die ganze branche vor verlusten stand. denn zur zeit ist es so, dass negative konjunkturaussichten den fall von überdurchschnittlich laufenden aktien nicht so deutlich abmildern wie beim rest. denn derzeit haben wir einfach wieder die zeit, wo aktien insgesamt gekauft werden. die notenbanken werfen die druckerpressen an und die inflationsangst kehrt zurück. dadurch kommen viele investoren wieder zurück an den aktienmarkt, die noch vor kurzem gesagt haben "aktien sind mir zu heiss". und die kaufen natürlich aktien, die zuletzt insgesamt gut gelaufen sind und evtl. vor weiteren kurssprüngen stehen.

die frage nach dem richtigen zeitpunkt bedingt die richtige einschätzung der gesamten lage des aktienmarktes. und dafür braucht man eben ne menge erfahrung und dann kann es immer noch daneben gehen. mir gelingt es mit mehr erfahrung immer bessere ergebnisse zu erzielen. ich war in den letzten wochen investiert und mein portfolio hat deutlich an wert gewonnen. das war aber auch schonmal anders.

wenn man sich bei einer aktie nicht sicher ist, wie es weiter geht, aber gewinne mitnehmen will, dann verkauf ich auch mal nur die hälfte meines bestands an dieser aktie. letztlich hätte eine reinvestition in eine andere aktie mit hoher wahrscheinlichkeit auch gewinne gebracht. nur ein verkauf ohne reinvestition wäre beim verlauf der letzten wochen ein anlass zum ärgern gewesen.

aber ärgern ist okay, ganz einzupacken und aktien den anderen zu überlassen ist dagegen falsche, denke ich.
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Holt ihr euch externe Tipps, wann man Aktien kaufen/verkaufen sollte, oder vertraut ihr da auf die eigene Erfahrung und die Beobachtung der Unternehmensentwicklungen/Marktentwicklungen? Falls ihr euch auch externe Tipps holt, kennt ihr nen zufällig guten Newsletter, der regelmäßig rauskommt und hilfreich ist?
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TomHengst schrieb:
Holt ihr euch externe Tipps, wann man Aktien kaufen/verkaufen sollte, oder vertraut ihr da auf die eigene Erfahrung und die Beobachtung der Unternehmensentwicklungen/Marktentwicklungen? Falls ihr euch auch externe Tipps holt, kennt ihr nen zufällig guten Newsletter, der regelmäßig rauskommt und hilfreich ist?


Das thema ist so vielfälltig, dass es net mit 2 sätzen zu beantworten ist.
Fangen wir mal ganz unten an:
Wie lange möchtest du investieren? Welche rendite stellst du dir vor?
Was verstehst du unter externen tipps?
Nur dazu ein beispiel:
Einen tipp bekommst du nur, damit andere in den markt verkaufen.
Das gleiche ist mit newslettern.
Das macht nur sinn, wenn du deren inhalt schon vor veröffentlichung kennst.
Usw. Usw.
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Auf Unternehmen setzen, die eine satte regelmäßige Dividende zahlen, könnte in Zeiten unsicherer Kursentwicklungen der Schlüssel zum Erfolg sein:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/dividenden-aristokraten-die-koenige-unter-den-aktien/7271320.html
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Habe mein Depot bisher immer eher nach dem Prinzip der Risikostreuung zusammengestellt. Allerdings stelle ich zunehmend fest, dass sich die vielen Aktien häufig "selbst im Weg stehen". Bin daher zunehmend der Überzeugung, dass es besser wäre auf weniger Aktien stärker zu setzen. Allerdings scheue ich in diesen Zeiten trotzdem das zu hohe Risiko.  Denke nicht, dass es von Analysten sowas wie ne Faustregel zur optimalen Anzahl von Aktien in einem Depot gibt, oder?
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Als "Faustregel" max. 6 - 8 Werte im Depot. Denn nur eine begrenzte Anzahl kannst Du ja auch nachhalten. Anderweitg wird es schnell unübersichtlich. Vorteil Aktienfonds! (Nachteil Ausgabeaufschlage, Verwaltungskosten etc. ..).
Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, hatte auch schon mehr als 15 Aktien im Depot. Aktuell sind es weniger bei mir.
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Kameruner schrieb:
Als "Faustregel" max. 6 - 8 Werte im Depot. Denn nur eine begrenzte Anzahl kannst Du ja auch nachhalten. Anderweitg wird es schnell unübersichtlich. Vorteil Aktienfonds! (Nachteil Ausgabeaufschlage, Verwaltungskosten etc. ..).
Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, hatte auch schon mehr als 15 Aktien im Depot. Aktuell sind es weniger bei mir.


grundsätzlich richtig, nur sollte man auch keine positionen für unter 1000€ kaufen, da die möglichen gewinne sonst von den ordergebühren aufgefressen werden. insofern braucht man für 6-8 positionen mindestens ca. 10000€.

aktienfonds sind eher für anleger, die ihre aktien nicht selbst verwalten wollen, denke ich. denn das übernimmt dann der fondmanager, den man ja auch bezahlt.

wichtig sind auch chartanalysen und experteneinschätzungen zur kurzfristigen entwicklung. nur so kann man den optimalen zeitpunkt zum kauf und verkauf halbwegs eingrenzen. ich nutze oft http://www.godmode-trader.de/

kennt jmd andere gute chartanalyse-seiten?
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Als kleiner Tipp vor dem großen Weihnachtsrun: Aktien von Amazon kaufen. Der durchschnittliche Deutsche gibt dieses Jahr 285 Euro für Weihnachtsgeschenke aus, der Onlinehandel blüht auf. Amazon wird wohl sehr davon profitieren. ,-)
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TomHengst schrieb:
Als kleiner Tipp vor dem großen Weihnachtsrun: Aktien von Amazon kaufen. Der durchschnittliche Deutsche gibt dieses Jahr 285 Euro für Weihnachtsgeschenke aus, der Onlinehandel blüht auf. Amazon wird wohl sehr davon profitieren. ,-)  


Erinnert mich an den Tipp eines Tresenkollegen letztes Jahr, der empfahl, kurz vor der kalten Jahreszeit in Autobatterien zu investieren...
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SGE-URNA schrieb:
TomHengst schrieb:
Als kleiner Tipp vor dem großen Weihnachtsrun: Aktien von Amazon kaufen. Der durchschnittliche Deutsche gibt dieses Jahr 285 Euro für Weihnachtsgeschenke aus, der Onlinehandel blüht auf. Amazon wird wohl sehr davon profitieren. ,-)  


Erinnert mich an den Tipp eines Tresenkollegen letztes Jahr, der empfahl, kurz vor der kalten Jahreszeit in Autobatterien zu investieren...


Und, ging hat sich das Investment rentiert?
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ich gebe mal keinen konkreten tipp ab, sondern ne warnung mit der ihr anfangen könnt was ihr wollt. aber ich glaube auch, dass die derzeitige börsenparty künstlich ist und nach der jahresendrally in größere kursverluste im kommenden jahr münden könnte:

http://www.godmode-trader.de/nachricht/Brutales-Alarmsignal-ABER-DOW-Jones-Industrial-Average-Index-Transportation,a2977496,b1.html
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double_pi schrieb:
Kameruner schrieb:
Als "Faustregel" max. 6 - 8 Werte im Depot. Denn nur eine begrenzte Anzahl kannst Du ja auch nachhalten.


grundsätzlich richtig, nur sollte man auch keine positionen für unter 1000€ kaufen, da die möglichen gewinne sonst von den ordergebühren aufgefressen werden. insofern braucht man für 6-8 positionen mindestens ca. 10000€.

Sorry Jungs, aber unter Gesichtspunkten von Diversifikation ist es haarsträubend, was ihr hier schreibt. Natürlich ist es schwer 20 gute Aktien zu finden, aber wenn man es kann, macht es definitiv keinen Sinn sich auf 6-8 zu beschränken.
*klick*
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Adler² schrieb:
double_pi schrieb:
Kameruner schrieb:
Als "Faustregel" max. 6 - 8 Werte im Depot. Denn nur eine begrenzte Anzahl kannst Du ja auch nachhalten.


grundsätzlich richtig, nur sollte man auch keine positionen für unter 1000€ kaufen, da die möglichen gewinne sonst von den ordergebühren aufgefressen werden. insofern braucht man für 6-8 positionen mindestens ca. 10000€.

Sorry Jungs, aber unter Gesichtspunkten von Diversifikation ist es haarsträubend, was ihr hier schreibt. Natürlich ist es schwer 20 gute Aktien zu finden, aber wenn man es kann, macht es definitiv keinen Sinn sich auf 6-8 zu beschränken.
*klick*


ich hab auch nicht geschrieben, dass man sich auf 6-8 aktien beschränken sollte. ich habe nur davor gewarnt, dass die ordergebühren die gewinne auffressen könnten, wenn die investierten beträge zu klein sind. das wäre sogar unter "Gesichtspunkten von Diversifikation" so.

wenn man 20 gute aktien kaufen will, braucht man ca. 30.000 €. die hat aber kaum einer auf der hohen kante (zumal aktien nicht die einzige anlagestrategie sein sollten). insofern reicht es doch für die meisten anwesenden erstmal über ein kleines portfolio zu sprechen bevor man sich gleich wieder eine traumwelt malt.
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double_pi schrieb:
ich gebe mal keinen konkreten tipp ab, sondern ne warnung mit der ihr anfangen könnt was ihr wollt. aber ich glaube auch, dass die derzeitige börsenparty künstlich ist und nach der jahresendrally in größere kursverluste im kommenden jahr münden könnte:

http://www.godmode-trader.de/nachricht/Brutales-Alarmsignal-ABER-DOW-Jones-Industrial-Average-Index-Transportation,a2977496,b1.html


Die Quelle sagt schon alles aus...hättest auch aus "wo" zitieren können      


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