Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Mir dünkt, dass wir mal retrograd betrachet feststellen werden, dass wir im "unwirtschaftlichsten" System gehaust haben, in einem System, dass nichtmal die Hälfte aller Kosten einkalkuliert hat. Aber gut, vielleicht ist ja dann zum "feststellen" keiner mehr da. Und immer schön auf die anderen verweisen, um selbst nichts machen zu müssen.
Vielleicht sollte man sich mal fragen, wer besser noch mal in die Schule gehen sollte, um die grundlagigsten der Grundlagen zu lernen...
Ich dachte auch längere Zeit: Meine Enkel!
Dann dachte ich: Meine Kinder!
Jetzt weiß ich, dass selbst für mich bald der Spaß vorbei sein wird. Spätestens zum nächsten El Niño-Jahr erwarte ich hier griechische Verhältnisse.
Wobei hierzulande die Wälder nicht so schnell brennen werden wie in Griechenland oder der Türkei, auch wenn es schon diverse Waldbrände größeren Ausmaßes gab. Ich würde mir da eher über 44 Grad, zusammenbrechende Senioren (und damit tausende Todesfälle), Ernteausfälle Gedanken machen. Schlimm genug.
Ach schöne neue Zeiten. Wir unterscheiden jetzt nur noch in Dürrejahren und Überflutungsjahren, Durchschnittsjahre werden dann die Seltenheit.
Immerhin übt die Staatl. Feuerwehrschule hier im Bundeswehrgelände seit einiger Zeit vermehrt die Brandbekämpfung aus der Luft. Wenigstens eine Institution, die weiß, was die Stunde geschlagen hat.
Wobei hierzulande die Wälder nicht so schnell brennen werden wie in Griechenland oder der Türkei, auch wenn es schon diverse Waldbrände größeren Ausmaßes gab. Ich würde mir da eher über 44 Grad, zusammenbrechende Senioren (und damit tausende Todesfälle), Ernteausfälle Gedanken machen. Schlimm genug.
Ach schöne neue Zeiten. Wir unterscheiden jetzt nur noch in Dürrejahren und Überflutungsjahren, Durchschnittsjahre werden dann die Seltenheit.
Immerhin übt die Staatl. Feuerwehrschule hier im Bundeswehrgelände seit einiger Zeit vermehrt die Brandbekämpfung aus der Luft. Wenigstens eine Institution, die weiß, was die Stunde geschlagen hat.
Naja, wir hatten 2018 und 2019 die schlimmsten Dürrejahre seit dem 16. Jahrhundert glaube ich und genau 50 km² verbrannte Waldfläche in den beiden Jahren. Davon 60 % in Brandenburg (in Bayern nicht mal 1 km² in zwei Jahren), weil dort Nadelwald und Sandboden zusammen kommen. Ich glaub, wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass diese Waldbrände zunehmen werden und insbesondere im Nordosten dieses Landes zur Gefahr werden. Aber griechische Verhältnisse? Da sind 600 km² bis vorgestern verbrannt gewesen in diesem Sommer. Das ist 24 Mal die Auswirkung der schlimmsten Dürreperiode seit 500 Jahren sozusagen.
Mir gehts hier nicht ums Verharmlosen, aber man sollte schon noch realistisch bleiben. Die Waldbrandgefahr würde ich als das geringere Problem für unsere deutschen Wälder sehen in den nächsten Jahrzehnten. Die werden vorher von den Schädlingen weggefressen, weil sie durch die Trockenheit so angegriffen sind.
PS: Wenn ich mir so die Waldgebiete in Griechenland auf den Satellitenfotos und den Fotos allgemein anschaue, ist der Vergleich eh nicht ganz sinnvoll. In Griechenland ist das viel dichter bewaldet und viel weniger Ortschaften dazwischen, die Lücken reißen. Da frisst sich der Brand durch kilometerweite Hänge und dann in die Dorfränder rein, wo auch noch diverse Bäume stehen. Zumindest die großflächigen Brände dürften hierzulande seltener sein. So meine Laieneinschätzung.
Immerhin übt die Staatl. Feuerwehrschule hier im Bundeswehrgelände seit einiger Zeit vermehrt die Brandbekämpfung aus der Luft. Wenigstens eine Institution, die weiß, was die Stunde geschlagen hat.
Naja, wir hatten 2018 und 2019 die schlimmsten Dürrejahre seit dem 16. Jahrhundert glaube ich und genau 50 km² verbrannte Waldfläche in den beiden Jahren. Davon 60 % in Brandenburg (in Bayern nicht mal 1 km² in zwei Jahren), weil dort Nadelwald und Sandboden zusammen kommen. Ich glaub, wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass diese Waldbrände zunehmen werden und insbesondere im Nordosten dieses Landes zur Gefahr werden. Aber griechische Verhältnisse? Da sind 600 km² bis vorgestern verbrannt gewesen in diesem Sommer. Das ist 24 Mal die Auswirkung der schlimmsten Dürreperiode seit 500 Jahren sozusagen.
Mir gehts hier nicht ums Verharmlosen, aber man sollte schon noch realistisch bleiben. Die Waldbrandgefahr würde ich als das geringere Problem für unsere deutschen Wälder sehen in den nächsten Jahrzehnten. Die werden vorher von den Schädlingen weggefressen, weil sie durch die Trockenheit so angegriffen sind.
PS: Wenn ich mir so die Waldgebiete in Griechenland auf den Satellitenfotos und den Fotos allgemein anschaue, ist der Vergleich eh nicht ganz sinnvoll. In Griechenland ist das viel dichter bewaldet und viel weniger Ortschaften dazwischen, die Lücken reißen. Da frisst sich der Brand durch kilometerweite Hänge und dann in die Dorfränder rein, wo auch noch diverse Bäume stehen. Zumindest die großflächigen Brände dürften hierzulande seltener sein. So meine Laieneinschätzung.
Da unsere Generation aktuell die der maßgeblichen Entscheider ist, wäre es nachfolgenden Generationen wohl fast zu wünschen.
Denn wenn man sich etwa in Werners Liste uralter Panorama-Beiträge mal die Warnungen von Phyikern aus den 70ern zu Kipp-Punkten und Klima-Verlaufsdiagrammen u.ä. ansieht, dann kommt man zu der wenig bahnbrechenden Erkenntnis, dass einschneidende Veränderungen erst dann von einer Mehrheit mitgetragen werden, wenn der eigene Hof bereits in Flammen steht.
Leute die vor einer Klimaveränderungen sprachen wurden doch damals als Spinner abgetan, viele Leute haben sich jahrzehntelang über die Grünen belustigt anstatt die Themen ernst zu nehmen. Ist doch heute noch so, dazu muss man sich nur die Kommentar zu Greta Thunberg anhören, dann weiß man das sehr viele es immer noch nicht wahr haben wollen das da was gehörig schief gegangen ist.
Der Spaß für uns ist schon vorbei, nur das ganze Ausmaß, in dem das erfolgen wird, hat wohl noch niemand so richtig verinnerlicht.
Deshalb war auch Prävention diesbezüglich nie wirklich ein Thema, sondern es muß immer erst was passieren und dann ist man überrascht über die Auswirkungen....wie blauäugig und ignorant muß man sein, um die frühen Anzeichen, die es immer gibt, beiseite zu schieben...das wird ein Kampf, den nur einer gewinnen wird und das ist die Natur...gut so...
Wenn wir noch nicht mal so eine Pille-Palle-Pandemie wie die jetzige durch Vernunftentscheidungen in den Griff kriegen, wie sollten wir das mit dem Klimawandel hinbekommen?
Gar nicht!
Die Reste der beiden C-Parteien raten dann irgendwann zum Beten. Mehr erwarte ich nicht ...
Die AfD hat es doch angeblich im Wahlprogramm stehen: wir müssen ebenso wie die Pflanzen und die Tiere lernen, mit den Veränderungen zu leben.
Wenn wir noch nicht mal so eine Pille-Palle-Pandemie wie die jetzige durch Vernunftentscheidungen in den Griff kriegen, wie sollten wir das mit dem Klimawandel hinbekommen?
Gar nicht!
Die Reste der beiden C-Parteien raten dann irgendwann zum Beten. Mehr erwarte ich nicht ...
Wenn wir noch nicht mal so eine Pille-Palle-Pandemie wie die jetzige durch Vernunftentscheidungen in den Griff kriegen, wie sollten wir das mit dem Klimawandel hinbekommen?
Die AfD hat es doch angeblich im Wahlprogramm stehen: wir müssen ebenso wie die Pflanzen und die Tiere lernen, mit den Veränderungen zu leben.
Ja die AfD und ihr Fachwissen, was die meinen ist aussterben, denn nicht wenige Arten haben die Veränderungen nicht überlebt.
Leute die vor einer Klimaveränderungen sprachen wurden doch damals als Spinner abgetan, viele Leute haben sich jahrzehntelang über die Grünen belustigt anstatt die Themen ernst zu nehmen. Ist doch heute noch so, dazu muss man sich nur die Kommentar zu Greta Thunberg anhören, dann weiß man das sehr viele es immer noch nicht wahr haben wollen das da was gehörig schief gegangen ist.
Die AfD hat es doch angeblich im Wahlprogramm stehen: wir müssen ebenso wie die Pflanzen und die Tiere lernen, mit den Veränderungen zu leben.
Ja die AfD und ihr Fachwissen, was die meinen ist aussterben, denn nicht wenige Arten haben die Veränderungen nicht überlebt.
Solange die Veränderung nicht ein Nachbar mit der falschen Hautfarbe ist...
Ja die AfD und ihr Fachwissen, was die meinen ist aussterben, denn nicht wenige Arten haben die Veränderungen nicht überlebt.
Ja die AfD und ihr Fachwissen, was die meinen ist aussterben, denn nicht wenige Arten haben die Veränderungen nicht überlebt.
Solange die Veränderung nicht ein Nachbar mit der falschen Hautfarbe ist...
Ja die AfD und ihr Fachwissen, was die meinen ist aussterben, denn nicht wenige Arten haben die Veränderungen nicht überlebt.
https://www.youtube.com/watch?v=R2g7KSOCfBM
Trump hatte recht
Da war Greta gerade mal 4 und ist durch den Sandkasten gerobbt.
Sag nochmal Eine/r, das Eintrachtforum sei nicht Nostradamus-affin.
Vermutlich hat der geschätzte Kolleesch bei seinem Abgang aus dem Forum den Stab an FFF weitergegeben.
Keep the spirit, HG, whereever that may be.
Hier mal ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1912
Mit dem Plural war er aber etwas optimistisch der Autor
HG hat vor zig Jahren genau die Haltung artikuliert, die uns u.A. dahin gebracht hat, wo wir jetzt stehen: ist ja alles schlimm und so, aber das Autofahren lasse ich mir nicht nehmen! Dazu die ganze Ironie, die sich über mahnende Stimmen lustig machen sollte.
Als Dokument ist er natürlich interessant, aber irgendwie progressiv keineswegs.
Da war Greta gerade mal 4 und ist durch den Sandkasten gerobbt.
Sag nochmal Eine/r, das Eintrachtforum sei nicht Nostradamus-affin.
Vermutlich hat der geschätzte Kolleesch bei seinem Abgang aus dem Forum den Stab an FFF weitergegeben.
Keep the spirit, HG, whereever that may be.
Da war Greta gerade mal 4 und ist durch den Sandkasten gerobbt.
Sag nochmal Eine/r, das Eintrachtforum sei nicht Nostradamus-affin.
Vermutlich hat der geschätzte Kolleesch bei seinem Abgang aus dem Forum den Stab an FFF weitergegeben.
Keep the spirit, HG, whereever that may be.
Hier mal ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1912
Mit dem Plural war er aber etwas optimistisch der Autor
Plural? Wegen dem "few"? Die Hälfte der Welt hat ja 3-4 Nationen gehört, dann stimmt es wieder.