Programmierer schrieb: Nothing compares to... J.R.R. Tolkien - Der Herr der Ringe
Den dann aber bitte in der alten Übersetzung. Oder gleich im englischen Original.
Bei mir steht die einbändige rote Ausgabe in der Auflage von 1991.
Ich hab' damals die alten grünen Taschenbücher von meinem Vater geliehen bekommen. Die waren noch aus den 70ern. Hab' mir später dann eine gebundene Ausgabe der alten Übersetzung gekauft.
in dem zusammenhang - lese grade mal wieder "The Hobbit" geht aber wie immer viel zu schnell vorbei.. ist aber dieses jahr eine pflichtlektüre =)
Ich bin schon sooooo gespannt auf den Film!
+1
Allerdings stehe ich den 48fps noch skeptisch gegenüber... :neutral-face
Bernard Cornwells Reihe über Richard Sharpe sind lesenswert, sofern man die Zeit um Napoleon mag. Die dazu gedrehte Fernsehserie empfand ich auch als sehenswert und nicht schlecht, wie so manch eine Verfilmung.
Milan Kundera - Die unertraegliche Leichtigkeit des Seins Hermann Hesse - Demian Noah Gordon - Der Medicus Stephen King - The Last Stand (Das Letzte Gefecht)
Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams - Das Restaurant am Ende des Universums
H.P. Lovecraft - alle Geschichten rund um den Cthulhu-Mythos besonders aber: H.P. Lovecraft - Berge des Wahnsinns + Der Fall Charles Dexter Ward
Edgar Allan Poe - Der Untergang des Hauses Usher und zahlreiche andere Kurzgeschichten Edgar Allan Poe - Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym
Robert Shea & Robert Anton Wilson - Illuminatus! Robert A. Heinlein - Sternenkrieger (Vorlage zu Starship Troopers) Umberto Eco - Der Name der Rose Frank Schätzing - Der Schwarm
Brave New World (Schöne Neue Welt) - Aldous Huxley, erschien vor genau 80 Jahren. Ich denke, dass die Prophezeiungen von Huxley näher an der heutigen Wirklichkeit sind als die von Orwell in 1984, das erst nach dem Zweiten Weltkrieg geschrieben wurde.
Hunger - Knut Hamsun. De erste Satz aus diesem Buch stand jahrelang ganz vorne in meinem Kalender: Es war in jener Zeit, als ich in Kristiania umherging und hungerte, in dieser seltsamen Stadt, die keiner verlässt, ehe er von ihr gezeichnet worden ist …
Tolstoi - Anna Karenina: Auch wieder ein erster Satz, der mich noch immer an das Buch fesselt: Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, aber jede unglückliche Familie ist auf ihre besondere Weise unglücklich.
Zum Thema Schweden kann ich noch empfehlen: Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Der Buchtitel klingt zwar reichlich daneben, aber das Buch ist wirklich gute Unterhaltung pur. Bei der Aufzählung der Krimiautoren fehlt noch Hakan Nesser. Die Krimis um Kommissar Van Veeteren sind ebenfalls empfehlenswert.
gotcha24 schrieb: Zu Zafon kann ich nur sagen das "das spiel des engels" auf ganzer linien enttäuschte.. der schatten des windes erzeugt eine wahnsinns stimmung, dies gelingt Zafon später mEn nicht mehr..
Danke für deine Einschätzung. Es scheint bei etlichen Autoren ein Problem zu sein, das Niveau ihres Erstlingswerks zu erreichen. Donna Tartt z. B. hat sieben Jahre für ihr Erstlingswerk gebraucht, da hat sie vermutlich an jedem Satz gefeilt und nochmals gefeilt. So eine Leistung ist offenbar nur sehr schwer zu wiederholen.
Mir haben beide gefallen, sowohl "Schatten des Windes" als auch "Spiel des Engels".
He, ich brauche klare Ansagen!
Obwohl, kennt ihr das hier? Ich lese Salingers Der Fänger im Roggen mit 17 und finde es richtig gut. Ich lese es mit 37 und finde es irgendwie überhaupt nicht mehr gut. Ist das Teil meiner Persönlichkeitsspaltung - oder muss ich mir ernsthaft sorgen machen?
Das Boot ( Lothar Günther Buchheim ) Die Festung ( Lothar Günther Buchheim ) Der Abschied ( Loddar Günther Buchheim )
Radikal mutig ( Hanna Poddig ) The Rockmaschine: Der Bikerkrieg in Kanada Über den Tod und das Leben danach ( Dr. Elisbateh Kübler-Ross ) 3096 Tage ( Natascha Kampusch )
Kine_EFC_Frieda schrieb: Und auch wenn Herr Gründel gleich wieder "unlesbar" rufen wird - ich bin ein großer Fan der Romane von John Irving und kann sie nur wärmstens empfehlen. Würde bei Irving mit "Gottes Werk und Teufels Beitrag", "Hotel New Hampshire" oder "Owen Meany" beginnen.
Der Gründel hat keine Ahnung, aber ich würde raten, sie in der Reihenfolge zu lesen in der sie erschienen sind. Mittelgewichtsehe und Wassertrinker kann man m.E. weglassen. Die vierte Hand, naja.
Clemens Meyer - Als wir träumten John Steinbeck - Jenseits von Eden John Steinbeck - Von Mäusen und Menschen Herman Wouk - Die Caine war ihr Schicksal Peter Berling - Grals-Zyklus (5 Bände, da werden aber drei Wochen knapp) Stephen King - Turm-Zyklus (7 Bände) JRR T. - HDR (ist eh klar)
Krimis: Andrea Camilleri - alle Maj Sjöwall/ Per Wahlöö - Alle 11 (?) Krimis Lee Child - alle
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Allerdings stehe ich den 48fps noch skeptisch gegenüber... :neutral-face
Niemals! Die ist im Fabbfenzi schon unterhaltsam genug
Dreifach.
Hermann Hesse - Demian
Noah Gordon - Der Medicus
Stephen King - The Last Stand (Das Letzte Gefecht)
Hört sich ja an wie im Deutsch-Leistungskurs.
Das wollte ich acu gerade schreiben.
Auch sehr interessant der Medicus
Traven - Das Totenschiff
London - König Alkohol
Im Urlaub?
Entweder ist es bei Dir aktuell zu kalt oder wir sprechen von verschiedenen Medicüssen.
Douglas Adams - Das Restaurant am Ende des Universums
H.P. Lovecraft - alle Geschichten rund um den Cthulhu-Mythos besonders aber:
H.P. Lovecraft - Berge des Wahnsinns + Der Fall Charles Dexter Ward
Edgar Allan Poe - Der Untergang des Hauses Usher und zahlreiche andere Kurzgeschichten
Edgar Allan Poe - Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym
Robert A. Heinlein - Sternenkrieger (Vorlage zu Starship Troopers)
Umberto Eco - Der Name der Rose
Frank Schätzing - Der Schwarm
Hunger - Knut Hamsun. De erste Satz aus diesem Buch stand jahrelang ganz vorne in meinem Kalender: Es war in jener Zeit, als ich in Kristiania umherging und hungerte, in dieser seltsamen Stadt, die keiner verlässt, ehe er von ihr gezeichnet worden ist …
Tolstoi - Anna Karenina: Auch wieder ein erster Satz, der mich noch immer an das Buch fesselt: Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, aber jede unglückliche Familie ist auf ihre besondere Weise unglücklich.
Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Der Buchtitel klingt zwar reichlich daneben, aber das Buch ist wirklich gute Unterhaltung pur.
Bei der Aufzählung der Krimiautoren fehlt noch Hakan Nesser. Die Krimis um Kommissar Van Veeteren sind ebenfalls empfehlenswert.
He, ich brauche klare Ansagen!
Obwohl, kennt ihr das hier? Ich lese Salingers Der Fänger im Roggen mit 17 und finde es richtig gut. Ich lese es mit 37 und finde es irgendwie überhaupt nicht mehr gut. Ist das Teil meiner Persönlichkeitsspaltung - oder muss ich mir ernsthaft sorgen machen?
Haha den hab ich auch, trotzdem tolle Bücher
Die Festung ( Lothar Günther Buchheim )
Der Abschied ( Loddar Günther Buchheim )
Radikal mutig ( Hanna Poddig )
The Rockmaschine: Der Bikerkrieg in Kanada
Über den Tod und das Leben danach ( Dr. Elisbateh Kübler-Ross )
3096 Tage ( Natascha Kampusch )
Jepp ein Hammer Buch
Noch ein Tip: Stephen J. Rivelle - Der Kreuzritter
In einem Rutsch durchgelesen. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite
Der Gründel hat keine Ahnung, aber ich würde raten, sie in der Reihenfolge zu lesen in der sie erschienen sind. Mittelgewichtsehe und Wassertrinker kann man m.E. weglassen. Die vierte Hand, naja.
DA
Clemens Meyer - Als wir träumten
John Steinbeck - Jenseits von Eden
John Steinbeck - Von Mäusen und Menschen
Herman Wouk - Die Caine war ihr Schicksal
Peter Berling - Grals-Zyklus (5 Bände, da werden aber drei Wochen knapp)
Stephen King - Turm-Zyklus (7 Bände)
JRR T. - HDR (ist eh klar)
Krimis:
Andrea Camilleri - alle
Maj Sjöwall/ Per Wahlöö - Alle 11 (?) Krimis
Lee Child - alle
DA
Alle vier Bände des Red Riding Quartetts
Tokio im Jahre Null
Damned United
Gerade nach Lektüre von 1974, 1977, 1980, 1983 könnte sich allerdings eine gewisse Verstörtheit einstellen.