Dirty-Harry schrieb: Heute hat die Offenbach Post auf der Titelseite.(lehnt sich an die Überschrift dieser Diskussion an).
Später im innenteil ein weiterer Bericht:"Wir können nicht mehr"
Offenbach und viele weiter Städte schlagen Alarm. bereits jetzt vor Ablauf der Übergangsfrist(2013),in deren Anschluß diese Armustzuwanderung unbegrenzt möglich ist,gefährden die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien den sozialen Frieden.
Hervorgehoben wird, daß diese Zuwander im ganz überwiegenden Teil weder eine Ausbildung,noch Sprachkenntnisse oder gar eine Krankenversicherung habe.
es wird auf den anstehenden Städtetag verwiesen.
Dort scheint es natürlich nicht nur um die Geldforderung der Städte an den Bund zu gehen.
Diese Armutszuwanderung seien Punkte,die bei der Osterweiterung ignoriert worden seien.Mit Blick auf 2014 ,wenn nach der Übergangsfrist die weitere starke Zuwanderung einsetzt,erwarte man schnelles Handeln.
Im Zusammenhang mit der Gefährdung des sozialen Friedens wird ein Offenbacher Kommunalpolitiker abschließend darüberhinaus zitiert:
"Wir als Kommunalpolitiker wollen uns nicht von rechten Rattenfängern vorwerfen lassen,diese Situation ignoriert zu haben"
Wenn du den Artikel richtig wiedergibst, scheint es ja eine schöne Hetze zu sein. "Sozialer Frieden" ist eine nicht zu ungerecht verlaufende Vermögens- und Einkommensverteilung zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden in der Gesellschaft. Zuwanderung hat damit gar nichts zu tun, sie kann ihn nicht gefährden. Die Leute haben keine Sprachkenntnisse, keine Bildung und keine Krankenversicherung? Die werden am Ende doch nicht auch noch arm sein? Und das beste am Schluss ist der Hinweis auf die rechten Rattenfänger, wegen denen man die Situation nicht ignorieren darf. Das bedeutet für den Zuwanderer fast immer "weg mit dir, damit die Rechten dich nicht verprügeln." Da kann er sich schön für diese Fürsorge bedanken.
Mooooooooment ,-)
soweit es den Beginn deiner Ausführungen betrifft: "Wenn Du den Artikel richtig zitierst"
Über entsprechende Zweifel sind wir hier wechselseitig wohl (inzw.im Verlauf der Diskussion ,aber auch insgesamt) erhaben )
aber den Rest Deiner Betrachtung will ich als Deine persönliche Meinung u.Bewertung so stehen lassen ,-)
stefank schrieb: Die Leute haben keine Sprachkenntnisse, keine Bildung und keine Krankenversicherung? Die werden am Ende doch nicht auch noch arm sein? Und das beste am Schluss ist der Hinweis auf die rechten Rattenfänger, wegen denen man die Situation nicht ignorieren darf. Das bedeutet für den Zuwanderer fast immer "weg mit dir, damit die Rechten dich nicht verprügeln." Da kann er sich schön für diese Fürsorge bedanken.
Der Schoß ist noch fruchtbar und Deutschland ein zutiefst rassistisches Land wie die NSU Morde gezeigt haben. Rassismus in Deutschland ist Parteiübergreifend.
Mit einer ähnlich absurden Begründung hat man in einem stark Links geprägten Hamburger? Viertel ein Asylantenheim versucht zu verhindern. Die braven Weltbürger wollten die Asylanten nicht in der Nachbarschaft, um sie vor den Rechten zu schützen.
Mit einer ähnlich absurden Begründung hat man in einem stark Links geprägten Hamburger? Viertel ein Asylantenheim versucht zu verhindern. Die braven Weltbürger wollten die Asylanten nicht in der Nachbarschaft, um sie vor den Rechten zu schützen.
Das ist Quatsch, wurde hier im Forum bereits diskutiert und kann von dir leicht im Netz nachrecherchiert werden.
Mit einer ähnlich absurden Begründung hat man in einem stark Links geprägten Hamburger? Viertel ein Asylantenheim versucht zu verhindern. Die braven Weltbürger wollten die Asylanten nicht in der Nachbarschaft, um sie vor den Rechten zu schützen.
Das ist Quatsch, wurde hier im Forum bereits diskutiert und kann von dir leicht im Netz nachrecherchiert werden.
[/quote]
Wieso soll das Quatsch sein, kann man alles bei der taz! nachlesen:
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
„Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner. Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken.
Dirty-Harry schrieb: Heute hat die Offenbach Post auf der Titelseite.(lehnt sich an die Überschrift dieser Diskussion an).
Später im innenteil ein weiterer Bericht:"Wir können nicht mehr"
Offenbach und viele weiter Städte schlagen Alarm. bereits jetzt vor Ablauf der Übergangsfrist(2013),in deren Anschluß diese Armustzuwanderung unbegrenzt möglich ist,gefährden die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien den sozialen Frieden.
Hervorgehoben wird, daß diese Zuwander im ganz überwiegenden Teil weder eine Ausbildung,noch Sprachkenntnisse oder gar eine Krankenversicherung habe.
es wird auf den anstehenden Städtetag verwiesen.
Dort scheint es natürlich nicht nur um die Geldforderung der Städte an den Bund zu gehen.
Diese Armutszuwanderung seien Punkte,die bei der Osterweiterung ignoriert worden seien.Mit Blick auf 2014 ,wenn nach der Übergangsfrist die weitere starke Zuwanderung einsetzt,erwarte man schnelles Handeln.
Im Zusammenhang mit der Gefährdung des sozialen Friedens wird ein Offenbacher Kommunalpolitiker abschließend darüberhinaus zitiert:
"Wir als Kommunalpolitiker wollen uns nicht von rechten Rattenfängern vorwerfen lassen,diese Situation ignoriert zu haben"
Wenn du den Artikel richtig wiedergibst, scheint es ja eine schöne Hetze zu sein. "Sozialer Frieden" ist eine nicht zu ungerecht verlaufende Vermögens- und Einkommensverteilung zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden in der Gesellschaft. Zuwanderung hat damit gar nichts zu tun, sie kann ihn nicht gefährden. Die Leute haben keine Sprachkenntnisse, keine Bildung und keine Krankenversicherung? Die werden am Ende doch nicht auch noch arm sein? Und das beste am Schluss ist der Hinweis auf die rechten Rattenfänger, wegen denen man die Situation nicht ignorieren darf. Das bedeutet für den Zuwanderer fast immer "weg mit dir, damit die Rechten dich nicht verprügeln." Da kann er sich schön für diese Fürsorge bedanken.
du meinst also,die Verteilung ist eh ungerecht(da stimme ich sofort zu , was die Zunahme weiter Teile der Bevölkerunge betrifft(Unbillige Beschöftigungen wie leiharbeit,aber auc fehlende Mindestlöhne ,hartz 4, Rentenkürzungen usw) und man macht hier nur ein unnötige Faß wegne diesen zusätzlichen Belastungen auf
So ganz hab ich Deine Einkommenbetrachtung zw. Habenden und Nichthabenden nocht nicht ganz kapiert. zumindest bin ich mir keineswegs sicher. Nachfragen kostet ja nicht viel
keine Sorge, daß die zusätzlichen Belastung zwingend zu der bereits vorhandenen und gefähredten Gruppe geht oder zumindest gehen müßte?
Dirty-Harry schrieb: Heute hat die Offenbach Post auf der Titelseite.(lehnt sich an die Überschrift dieser Diskussion an).
Später im innenteil ein weiterer Bericht:"Wir können nicht mehr"
Offenbach und viele weiter Städte schlagen Alarm. bereits jetzt vor Ablauf der Übergangsfrist(2013),in deren Anschluß diese Armustzuwanderung unbegrenzt möglich ist,gefährden die Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien den sozialen Frieden.
Hervorgehoben wird, daß diese Zuwander im ganz überwiegenden Teil weder eine Ausbildung,noch Sprachkenntnisse oder gar eine Krankenversicherung habe.
es wird auf den anstehenden Städtetag verwiesen.
Dort scheint es natürlich nicht nur um die Geldforderung der Städte an den Bund zu gehen.
Diese Armutszuwanderung seien Punkte,die bei der Osterweiterung ignoriert worden seien.Mit Blick auf 2014 ,wenn nach der Übergangsfrist die weitere starke Zuwanderung einsetzt,erwarte man schnelles Handeln.
Im Zusammenhang mit der Gefährdung des sozialen Friedens wird ein Offenbacher Kommunalpolitiker abschließend darüberhinaus zitiert:
"Wir als Kommunalpolitiker wollen uns nicht von rechten Rattenfängern vorwerfen lassen,diese Situation ignoriert zu haben"
Wenn du den Artikel richtig wiedergibst, scheint es ja eine schöne Hetze zu sein. "Sozialer Frieden" ist eine nicht zu ungerecht verlaufende Vermögens- und Einkommensverteilung zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden in der Gesellschaft. Zuwanderung hat damit gar nichts zu tun, sie kann ihn nicht gefährden. Die Leute haben keine Sprachkenntnisse, keine Bildung und keine Krankenversicherung? Die werden am Ende doch nicht auch noch arm sein? Und das beste am Schluss ist der Hinweis auf die rechten Rattenfänger, wegen denen man die Situation nicht ignorieren darf. Das bedeutet für den Zuwanderer fast immer "weg mit dir, damit die Rechten dich nicht verprügeln." Da kann er sich schön für diese Fürsorge bedanken.
du meinst also,die Verteilung ist eh ungerecht(da stimme ich sofort zu , was die Zunahme weiter Teile der Bevölkerunge betrifft(Unbillige Beschöftigungen wie leiharbeit,aber auc fehlende Mindestlöhne ,hartz 4, Rentenkürzungen usw) und man macht hier nur ein unnötige Faß wegne diesen zusätzlichen Belastungen auf
So ganz hab ich Deine Einkommenbetrachtung zw. Habenden und Nichthabenden nocht nicht ganz kapiert. zumindest bin ich mir keineswegs sicher. Nachfragen kostet ja nicht viel
keine Sorge, daß die zusätzlichen Belastung zwingend zu der bereits vorhandenen und gefähredten Gruppe geht oder zumindest gehen müßte?
hatt sich erledigt Stefank.
Wegen meinem Anspruch nach sozialer Gerechtigkeit (sieht jeder oder verschiedenen Gruppen anders) hab ich wegen Deiner Einkommensverteilung sofort quer und in alle Richtungen gedacht.
Gleich nach meinem vorherigen Beitrag war mir klar, daß Du dies nur wegen der dort angeführten "Gefährdung des sozialen Friednes" so ausgeführt hast.
Was die beiden dort genannten Dinge betrifft "Gefährdung des sozialen Friedens"(wegen dieser Zuwanderungsgruppe) und die wörtliche Aussage mit den "rechten Rattenfängern" stimme ich dir ganz klar zu.
Ungeschickt reicht im Zusammenhang mit einem Pressebericht nicht. Dort erwartet man mehr,
Das war auch kein Zufall: Der Bericht ist in diesen Punkten nicht nur eine kleine Hetze.Er verblödet und verarscht auch den hier bereits ansässigen Bevolkerungsteil .Zumindest ,wenn er nicht zu den oberen 10% gehört.
Ich geh mit deiner Betrachtung mit !
Fakten nennen ja. Aber so eine Randgülle und Betrachtung geht eigentlich gar ned. Zumindest nicht so.
Es paßt hier natürlich ganz bestimmt nicht wirklich,weil es a)bestimmt nicht wegen dieser zuwanderungsgruppe der Fall ist und b) ja nicht nur Offenbach mit den Zuwanderungen ist.
Aber im Rahmen eines weiten Bogens zeigt es die Situation in eingen Städten usw, auf. und einen neuen Beitrag wollte ich nicht und einen anderen mit Offenbach find ich dafür auch nicht(Sorry)
Offenbach hat soeben den Gang unter des Hess. Rettungschirmsche beschlossen..................
Irgendwas mit 760 Millionen Schulden. Das übliche Spielche, was auch mit anderen Städten und Gemeinden (Dreieich)gelaufen ist. Ein geringer Teil wird aus dem Schirmsche "finanziert ". mit Auflagen. u.a. , daß die Stadt bis 2022 einen ausgeglichen Haushalt hinlegt..............
Da kann man -unabhängig vom Thema ,sondern allgemein gemeint-wohl nur viel Erfolg und ein gerechtes Händchen bei der Verteilung im Haushalt wünschen!
Betrachtet es bitte lediglich als erganzende Anmerkung zur finanziellen Situation in Städten und Gemeinden. Insoweit nur als Hintergrund zum Thema,was die originäre Belastung und Verschuldung der Städte betrifft(hat nix mit Bund und evtl andere Kostenverteilung unseres themas zu tun)
Wenn man nun die in anderen Ländern hausgemachten Probleme lösen muß, sollte darüber vielleicht von EU-Seite auch mal über einen Ausgleich nachgedacht werden.
Tja...Die meisten werden wohl kommen, um "Arbeit zu finden". Und zukünftige Steuererhöhungen, also der Verlust realer Kaufkraft und der Freiheit das Geld zu verkonsumieren, fließen in ein weiteres Staatsausgaben-Grab. Ein wirklich gutes und faires System für die Einzahler.
S-G-Eintracht schrieb: Tja...Die meisten werden wohl kommen, um "Arbeit zu finden". Und zukünftige Steuererhöhungen, also der Verlust realer Kaufkraft und der Freiheit das Geld zu verkonsumieren, fließen in ein weiteres Staatsausgaben-Grab. Ein wirklich gutes und faires System für die Einzahler.
Wieso genau steht Arbeit zu finden in Anführungszeichen? Und wo genau siehst Du den Zusammenhang zwischen Zuwanderen und einem "Staatsausgaben-Grab"?
S-G-Eintracht schrieb: Tja...Die meisten werden wohl kommen, um "Arbeit zu finden". Und zukünftige Steuererhöhungen, also der Verlust realer Kaufkraft und der Freiheit das Geld zu verkonsumieren, fließen in ein weiteres Staatsausgaben-Grab. Ein wirklich gutes und faires System für die Einzahler.
Wieso genau steht Arbeit zu finden in Anführungszeichen? Und wo genau siehst Du den Zusammenhang zwischen Zuwanderen und einem "Staatsausgaben-Grab"?
Einwanderung in die Sozialhilfesysteme natürlich. EU-Erweiterung.
Die Personen, die da überwiegend ankommen, haben keine Leistungsfähigkeit irgendwie der Gesellschaft zu nutzen. Eher unterbieten sie sogar Personen im unteren Lohnbereich. Also in dem Bereich, wo schon gut 5 Millionen Leute Arbeit verrichten, die als schlecht bezahlt gilt, weil die Einnahmen/Umsätze der persönlichen Unternehmungen nicht ausreichen. So kann man grob sogar die Haltung von Linken (mit etwas Gehirnmasse) nachvollziehen, die dort ein Aufkommen von diversen gesellschaftlichen Problemen wittern. Hier migrieren keine jungen, anpassungsfähige Menschen, sondern ganze Familien. Und man sollte die Kirche im Dorf lassen und nicht wieder in die 70er Jahre zurückfallen.
S-G-Eintracht schrieb: Tja...Die meisten werden wohl kommen, um "Arbeit zu finden". Und zukünftige Steuererhöhungen, also der Verlust realer Kaufkraft und der Freiheit das Geld zu verkonsumieren, fließen in ein weiteres Staatsausgaben-Grab. Ein wirklich gutes und faires System für die Einzahler.
Na ja.
Ob wir jetzt -nach seitenlanger Diskussion und inzw. erreichter Versachlichung wieder 3 Schritte zurückgehen sollten und mit ironie die Dinge kommentieren.müßen ,-)
warten wir es doch einfach ab. Das Thema ist auf allen polit. Ebenen angekommen und wird mit Sicherheit in der einen oder anderen Art angegangen.
Sei es durch Mittelbereitstellung oder auch durch evtl verschärfte Anforderungen usw.
zur Zeit ist doch eigentlich vor diesem Hintergrund und wegen fehlenden neuen sachlichen Infos kein Diskussionsbedarf
Sei mir nicht bös: Aber die Aufgabe der Politik ist es eigentlich im Vorfeld gar nicht so eine Scheisse zu fabrizieren. Das es jetzt "im Bewusstsein" ist, ist ja schön und gut. Die Kosten sind da und real, die Leute müssen irgendwo wohnen und der halbe FFM-Hbf ist voll. Und das Geld muss auch irgendwo herkommen, und fällt nicht vom Himmel.
S-G-Eintracht schrieb: Sei mir nicht bös: Aber die Aufgabe der Politik ist es eigentlich im Vorfeld gar nicht so eine Scheisse zu fabrizieren. Das es jetzt "im Bewusstsein" ist, ist ja schön und gut. Die Kosten sind da und real, die Leute müssen irgendwo wohnen und der halbe FFM-Hbf ist voll. Und das Geld muss auch irgendwo herkommen, und fällt nicht vom Himmel.
Das ist in der tat auch in den Zeitungen so im Zusammenhang mit Zitaten von Politikern so ausgeführt worden.und war eines meiner ursprünglichen Ausgangsaussagen. Übrigens als ich auf ......Herrn Schäuble eingegangen bin... der offensichtlich unfähig war,oder es verdrängt und zurückgestellt hatte
Auch er wird und darf sich jetzt der Sache-wie auch immer geartet- widmen
S-G-Eintracht schrieb: Sei mir nicht bös: Aber die Aufgabe der Politik ist es eigentlich im Vorfeld gar nicht so eine Scheisse zu fabrizieren. Das es jetzt "im Bewusstsein" ist, ist ja schön und gut. Die Kosten sind da und real, die Leute müssen irgendwo wohnen und der halbe FFM-Hbf ist voll. Und das Geld muss auch irgendwo herkommen, und fällt nicht vom Himmel.
Das ist in der tat auch in den Zeitungen so im Zusammenhang mit Zitaten von Politikern so ausgeführt worden.und war eines meiner ursprünglichen Ausgangsaussagen. Übrigens als ich auf ......Herrn Schäuble eingegangen bin... der offensichtlich unfähig war,oder es verdrängt und zurückgestellt hatte
Auch er wird und darf sich jetzt der Sache-wie auch immer geartet- widmen
Irrwitzig ist das ganze...Es sind ja vor allem die dreisten Parallelen, denen man sich immer wieder vergewissern muss. Da wird seitens der EU gefordert, 10% der Einkommenssteuer direkt nach Brüssel zu überweisen und anschließend im dem Kontext dann gemeint, man müsse EU-Gelder dafür bereitstellen.
Ehhm, ein kleiner Blick auf die Zahlen: Durchschnittliche EU-Verschuldung 93%. Verschuldung sämtlicher Sektoren 380%. Implizite Staatsschuld Deutschlands 290% (bedeutet massive Kürzungen nötig!). Zur Relation: "Böses" Berlusconi-Italien nur 90% implizite Schulden (sollten die Zahlen stimmen), von 300% aus der Zeit vorher steht man bei aktuell 120%. Wo wird denn auch das mal irgendwo erwähnt? In keinem Blatt...
S-G-Eintracht schrieb: Sei mir nicht bös: Aber die Aufgabe der Politik ist es eigentlich im Vorfeld gar nicht so eine Scheisse zu fabrizieren. Das es jetzt "im Bewusstsein" ist, ist ja schön und gut. Die Kosten sind da und real, die Leute müssen irgendwo wohnen und der halbe FFM-Hbf ist voll. Und das Geld muss auch irgendwo herkommen, und fällt nicht vom Himmel.
Das ist in der tat auch in den Zeitungen so im Zusammenhang mit Zitaten von Politikern so ausgeführt worden.und war eines meiner ursprünglichen Ausgangsaussagen. Übrigens als ich auf ......Herrn Schäuble eingegangen bin... der offensichtlich unfähig war,oder es verdrängt und zurückgestellt hatte
Auch er wird und darf sich jetzt der Sache-wie auch immer geartet- widmen
Irrwitzig ist das ganze...Es sind ja vor allem die dreisten Parallelen, denen man sich immer wieder vergewissern muss. Da wird seitens der EU gefordert, 10% der Einkommenssteuer direkt nach Brüssel zu überweisen und anschließend im dem Kontext dann gemeint, man müsse EU-Gelder dafür bereitstellen.
Ehhm, ein kleiner Blick auf die Zahlen: Durchschnittliche EU-Verschuldung 93%. Verschuldung sämtlicher Sektoren 380%. Implizite Staatsschuld Deutschlands 290% (bedeutet massive Kürzungen nötig!). Zur Relation: "Böses" Berlusconi-Italien nur 90% implizite Schulden (sollten die Zahlen stimmen), von 300% aus der Zeit vorher steht man bei aktuell 120%. Wo wird denn auch das mal irgendwo erwähnt? In keinem Blatt...
und in Giechenland steigt ungeachtet der unglaublichen Hilfssummen und des tollen Sparpakets die Arbeitslosigkeit in einem Jahr von 20 % auf über 27% und bei den unter 24 Jährigen auf über 60 %
usw.usw.
wir verfolgen es ja alle , wie es sich entwickelt .
Trotzdem hab ich die Bitte ,derartige Gesamtbetrachtungen in einem der EU-Beiträge reinzubringen .dort paßt es zumindest Z.zt. besser
Und hier bis auf weiteres zunächst die Dinge auf Bundesebene abzuwarten ,-)
Noch ist hier bei diesem direkten Thema nicht ganz abschließend geklärt ,in welche Richtung es führt und 7oder wer künftig zahlt
Ehhm, ein kleiner Blick auf die Zahlen: Durchschnittliche EU-Verschuldung 93%. Verschuldung sämtlicher Sektoren 380%. Implizite Staatsschuld Deutschlands 290% (bedeutet massive Kürzungen nötig!). Zur Relation: "Böses" Berlusconi-Italien nur 90% implizite Schulden (sollten die Zahlen stimmen), von 300% aus der Zeit vorher steht man bei aktuell 120%. Wo wird denn auch das mal irgendwo erwähnt? In keinem Blatt...
Es ist mir auch völlig unverständlich, warum diese von dir so leicht und klar verständlich dargestellten Zahlen in keinem Blatt erwähnt werden. Ebenfalls kaum beachtet werden m.E. die. Zahlen, dass Polen zwar seine Güllemenge auf 83% senken konnte (bei einem EU-Durchschnitt von 135%), dass aber seit geraumer Zeit die Güllemenge im D&D auf bis zu 180% zugenommen hat.
Ich verstehe das Problem nicht. Kein Mensch ist illegal. Wenn es Roma in Deutschland gefällt sollen sie herkommen. Wir sind eine Multinationale Gesellschaft und das ist gut so. Diese Menschen sind eine Bereicherung. Wenn die Städte diese Menschen nur als "Kostenfaktor" sehen, sagt das einiges über unsere Verwaltung aus.
adler1807 schrieb: Ich verstehe das Problem nicht. Kein Mensch ist illegal. Wenn es Roma in Deutschland gefällt sollen sie herkommen. Wir sind eine Multinationale Gesellschaft und das ist gut so. Diese Menschen sind eine Bereicherung. Wenn die Städte diese Menschen nur als "Kostenfaktor" sehen, sagt das einiges über unsere Verwaltung aus.
Damit macht man es sich auch etwas einfach. Leute die in ihrer Heimat keinen Job bekommen und hier ist es genauso, kosten nunmal viel Geld. Und das Geld der Komunen ist nunmal endlich, die haben keine Gelddruckmaschine. Und wenn man das Problem nicht angeht und eine vernünftige Lösung findet, dann hat man irgendwann ein noch grösseres Problem.
Ehhm, ein kleiner Blick auf die Zahlen: Durchschnittliche EU-Verschuldung 93%. Verschuldung sämtlicher Sektoren 380%. Implizite Staatsschuld Deutschlands 290% (bedeutet massive Kürzungen nötig!). Zur Relation: "Böses" Berlusconi-Italien nur 90% implizite Schulden (sollten die Zahlen stimmen), von 300% aus der Zeit vorher steht man bei aktuell 120%. Wo wird denn auch das mal irgendwo erwähnt? In keinem Blatt...
Es ist mir auch völlig unverständlich, warum diese von dir so leicht und klar verständlich dargestellten Zahlen in keinem Blatt erwähnt werden. Ebenfalls kaum beachtet werden m.E. die. Zahlen, dass Polen zwar seine Güllemenge auf 83% senken konnte (bei einem EU-Durchschnitt von 135%), dass aber seit geraumer Zeit die Güllemenge im D&D auf bis zu 180% zugenommen hat.
Mooooooooment ,-)
soweit es den Beginn deiner Ausführungen betrifft: "Wenn Du den Artikel richtig zitierst"
Über entsprechende Zweifel sind wir hier wechselseitig wohl (inzw.im Verlauf der Diskussion ,aber auch insgesamt) erhaben )
aber den Rest Deiner Betrachtung will ich als Deine persönliche Meinung u.Bewertung so stehen lassen ,-)
Der Schoß ist noch fruchtbar und Deutschland ein zutiefst rassistisches Land wie die NSU Morde gezeigt haben. Rassismus in Deutschland ist Parteiübergreifend.
Mit einer ähnlich absurden Begründung hat man in einem stark Links geprägten Hamburger? Viertel ein Asylantenheim versucht zu verhindern. Die braven Weltbürger wollten die Asylanten nicht in der Nachbarschaft, um sie vor den Rechten zu schützen.
Das ist Quatsch, wurde hier im Forum bereits diskutiert und kann von dir leicht im Netz nachrecherchiert werden.
[/quote]
[/quote]
Wieso soll das Quatsch sein, kann man alles bei der taz! nachlesen:
http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/!105908/
Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte.
„Für die Leute, die jetzt kommen“, sei das „nicht die richtige Gegend“, sagte ein Anwohner. Ganz schlimm könnte es werden, wenn wegen des Asylheims Fremdenfeindlichkeit in den linken Stadtteil Einzug hielte, gab eine Nachbarin zu bedenken.
du meinst also,die Verteilung ist eh ungerecht(da stimme ich sofort zu , was die Zunahme weiter Teile der Bevölkerunge betrifft(Unbillige Beschöftigungen wie leiharbeit,aber auc fehlende Mindestlöhne ,hartz 4, Rentenkürzungen usw) und man macht hier nur ein unnötige Faß wegne diesen zusätzlichen Belastungen auf
So ganz hab ich Deine Einkommenbetrachtung zw. Habenden und Nichthabenden nocht nicht ganz kapiert. zumindest bin ich mir keineswegs sicher. Nachfragen kostet ja nicht viel
keine Sorge, daß die zusätzlichen Belastung zwingend zu der bereits vorhandenen und gefähredten Gruppe geht oder zumindest gehen müßte?
hatt sich erledigt Stefank.
Wegen meinem Anspruch nach sozialer Gerechtigkeit (sieht jeder oder verschiedenen Gruppen anders) hab ich wegen Deiner Einkommensverteilung sofort quer und in alle Richtungen gedacht.
Gleich nach meinem vorherigen Beitrag war mir klar, daß Du dies nur wegen der dort angeführten "Gefährdung des sozialen Friednes" so ausgeführt hast.
Was die beiden dort genannten Dinge betrifft "Gefährdung des sozialen Friedens"(wegen dieser Zuwanderungsgruppe) und die wörtliche Aussage mit den "rechten Rattenfängern" stimme ich dir ganz klar zu.
Ungeschickt reicht im Zusammenhang mit einem Pressebericht nicht. Dort erwartet man mehr,
Das war auch kein Zufall: Der Bericht ist in diesen Punkten nicht nur eine kleine Hetze.Er verblödet und verarscht auch den hier bereits ansässigen Bevolkerungsteil .Zumindest ,wenn er nicht zu den oberen 10% gehört.
Ich geh mit deiner Betrachtung mit !
Fakten nennen ja. Aber so eine Randgülle und Betrachtung geht eigentlich gar ned. Zumindest nicht so.
Aber im Rahmen eines weiten Bogens zeigt es die Situation in eingen Städten usw, auf.
und einen neuen Beitrag wollte ich nicht und einen anderen mit Offenbach find ich dafür auch nicht(Sorry)
Offenbach hat soeben den Gang unter des Hess. Rettungschirmsche beschlossen..................
Irgendwas mit 760 Millionen Schulden. Das übliche Spielche, was auch mit anderen Städten und Gemeinden (Dreieich)gelaufen ist. Ein geringer Teil wird aus dem Schirmsche "finanziert ". mit Auflagen. u.a. , daß die Stadt bis 2022 einen ausgeglichen Haushalt hinlegt..............
Da kann man -unabhängig vom Thema ,sondern allgemein gemeint-wohl nur viel Erfolg und ein gerechtes Händchen bei der Verteilung im Haushalt wünschen!
Betrachtet es bitte lediglich als erganzende Anmerkung zur finanziellen Situation in Städten und Gemeinden. Insoweit nur als Hintergrund zum Thema,was die originäre Belastung und Verschuldung der Städte betrifft(hat nix mit Bund und evtl andere Kostenverteilung unseres themas zu tun)
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/appell-an-bund-laender-und-eu-staedtetag-besorgt-ueber-armutseinwanderung-12080995.html
was Innenminister Friedrich dazu bringt, dies alles "sehr ernst" zu nehmen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bericht-des-staedtetags-friedrich-nimmt-probleme-mit-armutseinwanderern-sehr-ernst-12082222.html
Wenn man nun die in anderen Ländern hausgemachten Probleme lösen muß, sollte darüber vielleicht von EU-Seite auch mal über einen Ausgleich nachgedacht werden.
Wieso genau steht Arbeit zu finden in Anführungszeichen? Und wo genau siehst Du den Zusammenhang zwischen Zuwanderen und einem "Staatsausgaben-Grab"?
Einwanderung in die Sozialhilfesysteme natürlich. EU-Erweiterung.
Die Personen, die da überwiegend ankommen, haben keine Leistungsfähigkeit irgendwie der Gesellschaft zu nutzen. Eher unterbieten sie sogar Personen im unteren Lohnbereich. Also in dem Bereich, wo schon gut 5 Millionen Leute Arbeit verrichten, die als schlecht bezahlt gilt, weil die Einnahmen/Umsätze der persönlichen Unternehmungen nicht ausreichen. So kann man grob sogar die Haltung von Linken (mit etwas Gehirnmasse) nachvollziehen, die dort ein Aufkommen von diversen gesellschaftlichen Problemen wittern. Hier migrieren keine jungen, anpassungsfähige Menschen, sondern ganze Familien. Und man sollte die Kirche im Dorf lassen und nicht wieder in die 70er Jahre zurückfallen.
Na ja.
Ob wir jetzt -nach seitenlanger Diskussion und inzw. erreichter Versachlichung wieder 3 Schritte zurückgehen sollten und mit ironie die Dinge kommentieren.müßen ,-)
warten wir es doch einfach ab. Das Thema ist auf allen polit. Ebenen angekommen und wird mit Sicherheit in der einen oder anderen Art angegangen.
Sei es durch Mittelbereitstellung oder auch durch evtl verschärfte Anforderungen usw.
zur Zeit ist doch eigentlich vor diesem Hintergrund und wegen fehlenden neuen sachlichen Infos kein Diskussionsbedarf
Das ist in der tat auch in den Zeitungen so im Zusammenhang mit Zitaten von Politikern so ausgeführt worden.und war eines meiner ursprünglichen Ausgangsaussagen. Übrigens als ich auf ......Herrn Schäuble eingegangen bin... der offensichtlich unfähig war,oder es verdrängt und zurückgestellt hatte
Auch er wird und darf sich jetzt der Sache-wie auch immer geartet- widmen
Irrwitzig ist das ganze...Es sind ja vor allem die dreisten Parallelen, denen man sich immer wieder vergewissern muss. Da wird seitens der EU gefordert, 10% der Einkommenssteuer direkt nach Brüssel zu überweisen und anschließend im dem Kontext dann gemeint, man müsse EU-Gelder dafür bereitstellen.
Ehhm, ein kleiner Blick auf die Zahlen:
Durchschnittliche EU-Verschuldung 93%. Verschuldung sämtlicher Sektoren 380%. Implizite Staatsschuld Deutschlands 290% (bedeutet massive Kürzungen nötig!). Zur Relation: "Böses" Berlusconi-Italien nur 90% implizite Schulden (sollten die Zahlen stimmen), von 300% aus der Zeit vorher steht man bei aktuell 120%. Wo wird denn auch das mal irgendwo erwähnt? In keinem Blatt...
und in Giechenland steigt ungeachtet der unglaublichen Hilfssummen und des tollen Sparpakets die Arbeitslosigkeit in einem Jahr von 20 % auf über 27% und bei den unter 24 Jährigen auf über 60 %
usw.usw.
wir verfolgen es ja alle , wie es sich entwickelt .
Trotzdem hab ich die Bitte ,derartige Gesamtbetrachtungen in einem der EU-Beiträge reinzubringen .dort paßt es zumindest Z.zt. besser
Und hier bis auf weiteres zunächst die Dinge auf Bundesebene abzuwarten ,-)
Noch ist hier bei diesem direkten Thema nicht ganz abschließend geklärt ,in welche Richtung es führt und 7oder wer künftig zahlt
Es ist mir auch völlig unverständlich, warum diese von dir so leicht und klar verständlich dargestellten Zahlen in keinem Blatt erwähnt werden. Ebenfalls kaum beachtet werden m.E. die. Zahlen, dass Polen zwar seine Güllemenge auf 83% senken konnte (bei einem EU-Durchschnitt von 135%), dass aber seit geraumer Zeit die Güllemenge im D&D auf bis zu 180% zugenommen hat.
Damit macht man es sich auch etwas einfach. Leute die in ihrer Heimat keinen Job bekommen und hier ist es genauso, kosten nunmal viel Geld. Und das Geld der Komunen ist nunmal endlich, die haben keine Gelddruckmaschine. Und wenn man das Problem nicht angeht und eine vernünftige Lösung findet, dann hat man irgendwann ein noch grösseres Problem.
http://xkcd.com/1102/