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Hilferuf aus Offenbach wegen Zuwanderung

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DougH schrieb:


Meinst die werden hier besser integriert wo es net mal Städter hinbekommen.    


Ähm ja. Absolut.

Bei uns in der Schule und in den Orten z.B. gab es kaum türkisch stämmige Personen. Ergebnis: Die mussten mit Deutschen, gingen mit Deutschen in den Kindergarten und die Nachbarn waren auch Deutsche. Ende vom Lied: Die konnten super deutsch und nach einer sehr skeptischen Anfangsphase waren die voll integriert.

Paar km weiter in einer Stadt mit recht hohem Türken-Anteil... Die Türken blieben in der Schule unter sich. Da Türken bis dato in einem bestimmten Viertel (meistens Sozialwohnungen) gewohnt haben, sind Neuankommende Türken gleich auch da hin gezogen. Sprich, die Nachbarn waren auch Türken. Die Arbeitsstätten wurden von Türken geleitet und die Geschäfte auch. Ergebnis: Die können bis heute kein Wort deutsch und die Deutschen gehen da gar nicht hin in deren Bereiche und die Türken zwansläufig auch nicht zu den Deutschen. Wieso auch? Gibt ja alles bei denen.

Also meinst Du, es ist besser, afghanische Flüchtlinge am besten in irgendeiner Großstadt in einem Problembezirk (wie üblich) unterzubringen, wo auch andere Afghanen sind, die zum Teil schon über Jahre dort wohnen? Was ist daran noch Integration? Die müssen sich doch nicht integrieren in ein deutsches Werte- und Rechtssystem und müssen auch fast nix mit Deutschen zu tun haben.

Kurzum: Aufm Land ist es schwerer, anzukommen, aber leichter zu integrieren. In der Stadt ist es leichter, anzukommen, aber schwerer zu integrieren.
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haobeY schrieb:
Das ist deine Interpretation und schon unterschwellig eine Unterstellung, dass ich hier rechtes Gedankengut pflege nur weil ich als betroffener Wohnungssuchender den Anspruch erhebe, das man sich endlich mal mit der eigene Bevölkerung im Land beschäftigen sollte?

Wo ist denn eure hochgelobte Meinungsfreiheit? Find ich unverschämt, durch die Blume mit so einem Vergleich zu kommen.

Kann ich auch sagen; Deine indirekte Unterdrückung meiner Meinung hat genau das, was die Nazis früher praktizierten...




Es ist spaßig, dass Leute, die für rechtes Gedankengut kritisiert werden - und was sonst ist "Deutsche zuerst" - sich immer mit dem Argument,keine Nazis zu sein, gegen diese Kritik wehren. Als ob ein innerer Vorbehalt etwas an der Einordnung der Aussage ändern könnte. Ein Gedanke ist eben nach seinem Inhalt zu beurteilen, und nicht danach, ob man bei der Äußerung des Gedankens ein NPD-Parteibuch einstecken hat.
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DougH schrieb:
Jetzt stehen wir also in der Verantwortung  

Die Tage stand in unserem Dorfblättchen, das unsere Gemeinde (bestehend aus 4 Dörfern) dringend Unterkünfte für "Flüchtlinge/Zuwanderer" sucht und auch wir, die Bürger, in der Verantwortung stehen.  
Wir sollen nicht genutzten Wohnraum zur Verfügung stellen.    


Dir Ösi wurde doch auch Wohnraum hier in Deutschland zur Verfügung gestellt....haste Angst du müsstest zurück in deine Heimat, weil man Platz benötigt?
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Es ist schon Wahnsinn - hier wird offiziell beleidigt in der Form, dass Sie mich als Nazi betitteln ohne auch nur einen Schimmer von mir und meiner Person zu haben. Sie sind einer der Fraktion, auf die man mit dem Finger zeigen sollte, wenn jemand fragt, wie die Menschen es zu Hitler-Zeiten so weit haben kommen lassen.

Anstatt einfach, normal und vernünftig zu antworten, kommt eben nur so etwas bei raus, weil Ihnen diese Meinung nicht schmeckt und sie mit einer anerzogenen Meinung der "Gesellschaft" daher kommen. Die Frage ist; Wer ist hier eigentlich der Nazi? Denn mit dieser Art und Weise, nehmen Sie sich nicht viel zu denen, die damals im blinden Gehorchsam alles mitgemacht haben.

Dazu versuchen Sie mich hier hinzustellen, als hätte ich den Beitrag hier gestartet mit dem Ziel, hier gegen Ausländer zu hetzen. Derweil bezog sich mein Kommenatr einfach darauf, mal eben auf die eigene Bevölkerung zu schauen, anstatt eben den "Heilsbringer" bei Flüchtlingen zu spielen. Was daran nazihaft sein soll wissen nur Sie selber.

Warum schreiben Sie es nicht gleich ganz heraus - ohne Worthülsen die nur das Eigentliche umschreiben - nämlich das ich ein Nazi bin?

Wenn mir  noch der geeignete Begriff für Ihre Person einfällt, werde ich den einfach mal kommentarlos unter einen Ihrer Kommentare, irgendwo im Forum schreiben

viel Spass beim Schulterklopfen, ich bin hier raus aus dem Thema
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haobeY schrieb:
Es ist schon Wahnsinn - hier wird offiziell beleidigt in der Form, dass Sie mich als Nazi betitteln ohne auch nur einen Schimmer von mir und meiner Person zu haben. Sie sind einer der Fraktion, auf die man mit dem Finger zeigen sollte, wenn jemand fragt, wie die Menschen es zu Hitler-Zeiten so weit haben kommen lassen.

Anstatt einfach, normal und vernünftig zu antworten, kommt eben nur so etwas bei raus, weil Ihnen diese Meinung nicht schmeckt und sie mit einer anerzogenen Meinung der "Gesellschaft" daher kommen. Die Frage ist; Wer ist hier eigentlich der Nazi? Denn mit dieser Art und Weise, nehmen Sie sich nicht viel zu denen, die damals im blinden Gehorchsam alles mitgemacht haben.

Dazu versuchen Sie mich hier hinzustellen, als hätte ich den Beitrag hier gestartet mit dem Ziel, hier gegen Ausländer zu hetzen. Derweil bezog sich mein Kommenatr einfach darauf, mal eben auf die eigene Bevölkerung zu schauen, anstatt eben den "Heilsbringer" bei Flüchtlingen zu spielen. Was daran nazihaft sein soll wissen nur Sie selber.

Warum schreiben Sie es nicht gleich ganz heraus - ohne Worthülsen die nur das Eigentliche umschreiben - nämlich das ich ein Nazi bin?

Wenn mir  noch der geeignete Begriff für Ihre Person einfällt, werde ich den einfach mal kommentarlos unter einen Ihrer Kommentare, irgendwo im Forum schreiben

viel Spass beim Schulterklopfen, ich bin hier raus aus dem Thema


Ich habe einen guten alten Brauch: Wenn ich denke, dass jemand ein Nazi ist, sage ich einfach "Du bist ein Nazi". Wenn ich das nicht belegen kann, sage ich etwas anderes, wie bei dir.
Der Gedankengang, jemand sollte allein auf Grund seiner Herkunft bei irgendetwas bevorzugt oder benachteiligt werden, ist rassistisch. Zu diesem falschen Gedanken kommt mancher, ohne Nazi zu sein, siehe Lafontaine, wobei es bei ihm schlicht Populismus war. Wie du richtig sagst, weiß ich nicht, was dir Anlass gibt, solche Gedanken hier zu äußern. Vielleicht hast du einfach nicht darüber nachgedacht, warum das falsch ist.
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haobeY schrieb:
Es ist schon Wahnsinn - hier wird offiziell beleidigt in der Form, dass Sie mich als Nazi betitteln ohne auch nur einen Schimmer von mir und meiner Person zu haben.


Bitte bringe Belege dafür das dich jemand Nazi genannt hat. Die kann sonst nämlich niemand hier finden.
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Brady schrieb:
 Dir Ösi wurde doch auch Wohnraum hier in Deutschland zur Verfügung gestellt....haste Angst du müsstest zurück in deine Heimat, weil man Platz benötigt?
Du bist einfach nur XXXXX       [edit: bei ChiefWiggum]  
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stefank schrieb:
haobeY schrieb:
Es ist schon Wahnsinn - hier wird offiziell beleidigt in der Form, dass Sie mich als Nazi betitteln ohne auch nur einen Schimmer von mir und meiner Person zu haben. Sie sind einer der Fraktion, auf die man mit dem Finger zeigen sollte, wenn jemand fragt, wie die Menschen es zu Hitler-Zeiten so weit haben kommen lassen.

Anstatt einfach, normal und vernünftig zu antworten, kommt eben nur so etwas bei raus, weil Ihnen diese Meinung nicht schmeckt und sie mit einer anerzogenen Meinung der "Gesellschaft" daher kommen. Die Frage ist; Wer ist hier eigentlich der Nazi? Denn mit dieser Art und Weise, nehmen Sie sich nicht viel zu denen, die damals im blinden Gehorchsam alles mitgemacht haben.

Dazu versuchen Sie mich hier hinzustellen, als hätte ich den Beitrag hier gestartet mit dem Ziel, hier gegen Ausländer zu hetzen. Derweil bezog sich mein Kommenatr einfach darauf, mal eben auf die eigene Bevölkerung zu schauen, anstatt eben den "Heilsbringer" bei Flüchtlingen zu spielen. Was daran nazihaft sein soll wissen nur Sie selber.

Warum schreiben Sie es nicht gleich ganz heraus - ohne Worthülsen die nur das Eigentliche umschreiben - nämlich das ich ein Nazi bin?

Wenn mir  noch der geeignete Begriff für Ihre Person einfällt, werde ich den einfach mal kommentarlos unter einen Ihrer Kommentare, irgendwo im Forum schreiben

viel Spass beim Schulterklopfen, ich bin hier raus aus dem Thema


Ich habe einen guten alten Brauch: Wenn ich denke, dass jemand ein Nazi ist, sage ich einfach "Du bist ein Nazi". Wenn ich das nicht belegen kann, sage ich etwas anderes, wie bei dir.
Der Gedankengang, jemand sollte allein auf Grund seiner Herkunft bei irgendetwas bevorzugt oder benachteiligt werden, ist rassistisch. Zu diesem falschen Gedanken kommt mancher, ohne Nazi zu sein, siehe Lafontaine, wobei es bei ihm schlicht Populismus war. Wie du richtig sagst, weiß ich nicht, was dir Anlass gibt, solche Gedanken hier zu äußern. Vielleicht hast du einfach nicht darüber nachgedacht, warum das falsch ist.


Woher willst Du wissen, dass seine Motive rassistisch bedingt sind? Evtl. handelt es sich ja einfach um rein egoistische Motive, bei denen die Herkunft erstmal gar keine Rolle spielt? Und warum sollte Deine Meinung hier die einzig "Wahre" sein?
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SGE_Werner schrieb:
Also meinst Du, es ist besser, afghanische Flüchtlinge am besten in irgendeiner Großstadt in einem Problembezirk (wie üblich) unterzubringen, wo auch andere Afghanen sind, die zum Teil schon über Jahre dort wohnen? Was ist daran noch Integration? Die müssen sich doch nicht integrieren in ein deutsches Werte- und Rechtssystem und müssen auch fast nix mit Deutschen zu tun haben.

Kurzum: Aufm Land ist es schwerer, anzukommen, aber leichter zu integrieren. In der Stadt ist es leichter, anzukommen, aber schwerer zu integrieren.


Les nochmal genau auf was ich hinaus möchte!
Deinen letzten Absatz teile ich absolut nicht!

5 XXXX gen bayrisch Hintertupfigen, tiefstes Hessen, gehören m.E. genauso wenig dahin, wie in ein Großstadtghetto.

Und m.E. sind die die neuen ausl. Mitbürger integrationswilliger als deren Großeltern. Und die Jungen gar noch teils sehr gut ausgebildet!
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haobeY schrieb:
Das ist deine Interpretation und schon unterschwellig eine Unterstellung, dass ich hier rechtes Gedankengut pflege nur weil ich als betroffener Wohnungssuchender den Anspruch erhebe, das man sich endlich mal mit der eigene Bevölkerung im Land beschäftigen sollte?

Wo ist denn eure hochgelobte Meinungsfreiheit? Find ich unverschämt, durch die Blume mit so einem Vergleich zu kommen.

Kann ich auch sagen; Deine indirekte Unterdrückung meiner Meinung hat genau das, was die Nazis früher praktizierten...




Ich wüsste nicht, wo ich irgendwo etwas von "Nazi" geschrieben habe. Keine Angst, ich kann Stammtischparolen schon von eindeutig faschistischem Gedankengut abgrenzen und bin mit der Nazikeule doch eher sparsam.
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SGE_Werner schrieb:
Dazu kommt noch der Trend hin zu mehr Wohnraum pro Einzelperson, sowie mehr Single-Wohnungen. Früher haben sich 5 Leute halt auch mal 60 qm teilen können, heute ist das schon für ein Paar zu klein. Das alles sind aber keine Dinge, die plötzlich vom Himmel gefallen sind.


Ich greif das jetzt mal raus. Aber es ist doch z.T. auch ein Hausgemachtes Problem.
Sind wir doch mal ehrlich, den großen Wohnraum können sich, zumindest in Großstädten fast nur noch kinderlose Besserverdiener leisten. Weil eben die Mieten so teuer sind.
Aber da greift ein gesellschaftliches Problem ins nächste. Für Familien ist bezahlbarer Wohnraum in Großstädten kaum noch vorhanden. Auf dem Land gibt es kaum Betreuungsmöglichkeiten, aber man braucht heute ja schon fast 2 Verdienste um ne Familie zu ernähren. Also setzt man halt weniger Kinder in die Welt. Das hat mit der Zuwanderung selbst nix zu tun. Das sind hausgemachte Probleme (wie so vieles anderes auch).

Aber ich seh die EU-Osterweiterung, und damit den Zustrom von "Armutsflüchtlingen" durchaus auch mehr als nur kritisch. Sind wir doch mal ehrlich, welchen Nutzen hat denn die Erweiterung, außer dass große Unternehmen in noch ärmeren Ländern noch billiger Produzieren können und dafür ggf. noch Subventionen abkassieren? Exportieren wird man in die Länder nicht viel können. Höchstens können große Unternehmen mit nem Geschäftssitz dort noch Steuern sparen und man kann Arbeitsplätze aus den "teuren" westeuropäischen Ländern in billigere Länder abziehen.
Und am Ende bleibt noch mehr "Geiz ist Geil- Mentalität" übrig, allein schon weil sich die Leute eben nur noch den 10 € Haarschnitt leisten können und schon sind wir wieder in der Spirale von Dumpinglöhen und subventionierte Löhne durch Vater Staat.
In meinen Augen war die gesamte Osterweiterung nicht wirklich durchdacht und/oder gute Lobbyarbeit.
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nicole1611983 schrieb:
 Ich greif das jetzt mal raus. Aber es ist doch z.T. auch ein Hausgemachtes Problem.Sind wir doch mal ehrlich, den großen Wohnraum können sich, zumindest in Großstädten fast nur noch kinderlose Besserverdiener leisten. Weil eben die Mieten so teuer sind.Aber da greift ein gesellschaftliches Problem ins nächste. Für Familien ist bezahlbarer Wohnraum in Großstädten kaum noch vorhanden. Auf dem Land gibt es kaum Betreuungsmöglichkeiten, aber man braucht heute ja schon fast 2 Verdienste um ne Familie zu ernähren.


Hausgemacht...yeap...die meisten wollen ja unbedingt  vom Land in die Stadt...da braucht sich auch der jüngere Single nicht zu wundern wenn er für 40 qm 500,- kalt bezahlt.
Aber Betreuungsmöglichkeiten gibt's es immer mehr auch auf dem "Lande."
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nicole1611983 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Dazu kommt noch der Trend hin zu mehr Wohnraum pro Einzelperson, sowie mehr Single-Wohnungen. Früher haben sich 5 Leute halt auch mal 60 qm teilen können, heute ist das schon für ein Paar zu klein. Das alles sind aber keine Dinge, die plötzlich vom Himmel gefallen sind.


Ich greif das jetzt mal raus. Aber es ist doch z.T. auch ein Hausgemachtes Problem.
Sind wir doch mal ehrlich, den großen Wohnraum können sich, zumindest in Großstädten fast nur noch kinderlose Besserverdiener leisten. Weil eben die Mieten so teuer sind.
Aber da greift ein gesellschaftliches Problem ins nächste. Für Familien ist bezahlbarer Wohnraum in Großstädten kaum noch vorhanden. Auf dem Land gibt es kaum Betreuungsmöglichkeiten, aber man braucht heute ja schon fast 2 Verdienste um ne Familie zu ernähren. Also setzt man halt weniger Kinder in die Welt. Das hat mit der Zuwanderung selbst nix zu tun. Das sind hausgemachte Probleme (wie so vieles anderes auch).

Aber ich seh die EU-Osterweiterung, und damit den Zustrom von "Armutsflüchtlingen" durchaus auch mehr als nur kritisch. Sind wir doch mal ehrlich, welchen Nutzen hat denn die Erweiterung, außer dass große Unternehmen in noch ärmeren Ländern noch billiger Produzieren können und dafür ggf. noch Subventionen abkassieren? Exportieren wird man in die Länder nicht viel können. Höchstens können große Unternehmen mit nem Geschäftssitz dort noch Steuern sparen und man kann Arbeitsplätze aus den "teuren" westeuropäischen Ländern in billigere Länder abziehen.
Und am Ende bleibt noch mehr "Geiz ist Geil- Mentalität" übrig, allein schon weil sich die Leute eben nur noch den 10 € Haarschnitt leisten können und schon sind wir wieder in der Spirale von Dumpinglöhen und subventionierte Löhne durch Vater Staat.
In meinen Augen war die gesamte Osterweiterung nicht wirklich durchdacht und/oder gute Lobbyarbeit.


Das sehe ich ganz genauso! Danke!
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DougH schrieb:

Aber Betreuungsmöglichkeiten gibt's es immer mehr auch auf dem "Lande."  


Zum Teil. Zumindest bei uns ist es mittlerweile ganztags. Das ist einfach ein Wettbewerbsfaktor. Wenn man als Gemeinde im Rhein-Main-Speckgürtel es versteht, günstigen Baugrund, schnelles Internet, gute Betreuungsmöglichkeiten und ordentliche Anbindung zur Verfügung zu stellen, kann man zumindest die Abwanderung stoppen. Aber warum die Menschen unbedingt alle in die Stadt wollen? Warum eigentlich? Ich finde es aufm Land toll. Gut, man braucht ein Auto.

Aber wir driften weit ab vom Thema. Generell finde ich schon, dass man Flüchtlinge etc. verteilen sollte und eben nicht sie mitten in die üblichen Problemviertel zuwandern lässt.
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Ich komme noch mal zurück auf Sinti und Roma.
Erstens, weil ich immer mal ein paar auf der Zeil und an der Hauptwache sehe.
Und mich dann jedes mal frage, wo eigentlich die Flutwelle der in die Sozialsystem einwanderen Zigeuner bleibt.

Zum anderen aber, weil es eine Studie gibt, von der Uni Leipzig, die besagt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen antiziganistisch eingestellt ist.

Dazu auf Spon ein Interview mit dem Vize-Vorsitzenden der Sinti und Roma in Deutschland, der u.a. sogenannte bürgerliche Parteien für ein solches Bild verantwortlich macht.

klick
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reggaetyp schrieb:
Ich komme noch mal zurück auf Sinti und Roma.
Erstens, weil ich immer mal ein paar auf der Zeil und an der Hauptwache sehe.
Und mich dann jedes mal frage, wo eigentlich die Flutwelle der in die Sozialsystem einwanderen Zigeuner bleibt.

Zum anderen aber, weil es eine Studie gibt, von der Uni Leipzig, die besagt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen antiziganistisch eingestellt ist.

Dazu auf Spon ein Interview mit dem Vize-Vorsitzenden der Sinti und Roma in Deutschland, der u.a. sogenannte bürgerliche Parteien für ein solches Bild verantwortlich macht.

klick


Ich mußte mich erstmal schlau machen

"antiziganistisch"

widder was gelernt.

O.k. Danke

Ich erkenn die ehrlich gesagt nichtmal einwandfrei.

Aber ich räume ein, daß mir bei den Bettlern in der Innestadt Gedanken mache, ob es sich um Osteuropäer.Insoweit evtl. um diesen Personenkreis handelt.

Ansonsten nutze ich die Gelegenheit aufzuzeigen, daß die Regierung anscheinden mein Eingangsthema entsprechend reglementiert:

Originäre Armutszuwanderung -direkte Einwanderung in die Sozialkassen (global zusammengafasst)wird ausgeschlossen.

War für mich aus den dargelegten Gründen und als wirklicher Kenner der gegliederten Sozialleistungssysteme (der geregelten Sozialstaatlichkeitusw)

auch gut ,richtig und unvermeidlich. Hat nix mit Sinti und Roma zu tun. die Regelungen gelten für alle Menschen

Aber gleichwohl
hat dies natürlich nix damit zu tun , ob unabhängig davon Vorurteile gegen diese Personen bestehen .

Dies hier angestossene Diskussion will ich damit weder abwürgen noch beantworten ,-)
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nicole1611983 schrieb:

Und am Ende bleibt noch mehr "Geiz ist Geil- Mentalität" übrig, allein schon weil sich die Leute eben nur noch den 10 € Haarschnitt leisten können ...


*Ironie an:*

10 € sind 'ne Menge Holz, wenn man mit einer fast kahlen Platte gesegnet ist so wie ich. Bin ich jetzt Nazi?

*Ironie off*

Ich bitte diese Plattitüde in dieser ernsthaftigen Diskussion zu entschuldigen.

Und ja, bezüglich der Osterweiterung wurde, wie so oft, der zweite Schritt vor dem ersten gemacht.
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reggaetyp schrieb:
Ich komme noch mal zurück auf Sinti und Roma.
Erstens, weil ich immer mal ein paar auf der Zeil und an der Hauptwache sehe.
Und mich dann jedes mal frage, wo eigentlich die Flutwelle der in die Sozialsystem einwanderen Zigeuner bleibt.

Zum anderen aber, weil es eine Studie gibt, von der Uni Leipzig, die besagt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen antiziganistisch eingestellt ist.

Dazu auf Spon ein Interview mit dem Vize-Vorsitzenden der Sinti und Roma in Deutschland, der u.a. sogenannte bürgerliche Parteien für ein solches Bild verantwortlich macht.

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Ich muß mich ergänzen und berichtigen(von wegen ich erkenn die Sinti und Roma nicht mal)

Auf der Strandpromenade in Binz hab ich auf meine Frau gewartet.Und in dieser längeren  Wartezeit mute ich ununtebrochen 2 bettelnde Menschen beobachten.

Ein ganz junger Mann (ca 17-19 Jahre alt)und eine Frau mittleren Alters(könnte seine Mutter oder eine Verwandte gewesen sein.

Aufgrund des bunten kleides der Frau war ich mir in meiner Unbedarftheit eigentlich mal ziemlich sicher.

Das müßen wohl Sinti und Roma gewesen sein.

Das Betteln war direkt mit einer Kontaktaufnahme  ,direkten Ansparche an die zahlreichen Urlauber gerichtet.

Ich mußte dies deshalb ununterbrochen beobachten  , weil mich  die besondere Kaltschnauzigkeit der durch die Bank (!) verneinenden Urlauber sehr unagenhm berührt hat,mir aufgefallen ist.

Vorurteile speziell gegen Sinti und Roma?
Oder eine besondere kälte wegen der noch vorhandnen gegnwärtigkeit dieses hier  hier angesprochenen Themas (die wollen in unser sozialhilfesystem einwandern).

keine Ahnung.  

Die besondere Ablehnung  und auch die Art war aus meiner sicht sehr auffällig und sehr hart für mich.
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reggaetyp schrieb:
Ich komme noch mal zurück auf Sinti und Roma.
Erstens, weil ich immer mal ein paar auf der Zeil und an der Hauptwache sehe.
Und mich dann jedes mal frage, wo eigentlich die Flutwelle der in die Sozialsystem einwanderen Zigeuner bleibt.

Zum anderen aber, weil es eine Studie gibt, von der Uni Leipzig, die besagt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen antiziganistisch eingestellt ist.

Dazu auf Spon ein Interview mit dem Vize-Vorsitzenden der Sinti und Roma in Deutschland, der u.a. sogenannte bürgerliche Parteien für ein solches Bild verantwortlich macht.

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...du hast Pin.
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ich finde es unverschämt dass mittlerweile teilweise diese bettler im HBF und umd den HBF herum in restaurants bzw. imbisse gehen und die leute am tisch um essen anbetteln und dann teilweise einfach zugreifen. Das geht gar nicht und hier müsste das ordnungsamt einschreiten.

Genauso die (vermutlich) S und R die in Den Straßen vom HBF richtung innenstadt einfach die Hand aufhalten und einem hinterherlaufen.

Ich habe absolut nichts dagegen, wenn bettler einen hut aufstellen aber der oben genannte sachverhalt geht gar nicht!


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