pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
Ich persönlich finde ja, dass die Kirche an dem Prinzip rothaarige Frauen zu verbrennen, hätten fest halten sollen.... Auch das in Afrika weiter ohne Gummi gevögelt werden soll und man AIDS eine Chance gibt find ich gut....
pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
An falschen Prinzipien fest halten, soll also legitim sein, um zu zeigen, dass man sein Fähnchen nicht nach dem Wind richtet?
Mal abgesehen von dem prinzipiellen Blödsinn, glaube ich nicht, dass ein homosexuelles Paar unbedingt die katholische Kirche zur Unterstützung ihrer Eheschließung braucht, wenn man ihre Unbeweglichkeit bedenkt.
pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
Aber hinter den eigenen Mauern Kinder missbrauchen und schwule Sextreffen veranstalten! Tolle Prinzipien!
pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
Aber hinter den eigenen Mauern Kinder missbrauchen und schwule Sextreffen veranstalten! Tolle Prinzipien!
Und weil das eine furchtbar ist , soll er das andere gut finden ? Seltsame Logik.. Da finde ich Morphiums Beitag überzeugender. Ich glaube nicht ,dass es die Aufgabe eines Papstes ist den Leuten nach dem Munde zu reden und auch und gerade weil mir vieles nicht passt was er sagt.
pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
Ich persönlich finde ja, dass die Kirche an dem Prinzip rothaarige Frauen zu verbrennen, hätten fest halten sollen.... Auch das in Afrika weiter ohne Gummi gevögelt werden soll und man AIDS eine Chance gibt find ich gut....
Wer an AIDS stirbt, verhungert nicht. Irgendwie muss die Kirche ja die steigende Bevölkerungszahl regulieren. Alles im Auftrag des Herrn freilich.
Mal abgesehen von dem prinzipiellen Blödsinn, glaube ich nicht, dass ein homosexuelles Paar unbedingt die katholische Kirche zur Unterstützung ihrer Eheschließung braucht, wenn man ihre Unbeweglichkeit bedenkt.
Wenn die Bundesregierung die Homo-Ehe schon nicht gleichstellen will. kann man den Moralaposteln der kath. Kirche hier eher weniger Vorwürfe machen.
pelo schrieb: Macht euch mal lieber keine falschen Hoffnungen. Zumindest in mancher Beziehung.
Papst Franziskus ist ein Konservativer Pontifex -er lehnt zb. die Homo-Ehe strikt ab. Diese bezeichnete er früher einmmal "als zerstörerischen Angriff auf den Plan Gottes."
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
Aber hinter den eigenen Mauern Kinder missbrauchen und schwule Sextreffen veranstalten! Tolle Prinzipien!
Und weil das eine furchtbar ist , soll er das andere gut finden ? Seltsame Logik.. Da finde ich Morphiums Beitag überzeugender. Ich glaube nicht ,dass es die Aufgabe eines Papstes ist den Leuten nach dem Munde zu reden und auch und gerade weil mir vieles nicht passt was er sagt.
Die Logik hast Du daraus entnommen, nicht ich! Man sollte jedoch erstmal vor der "eigenen Tür kehren", bevor man andere Menschen für ihre Lebensweise verurteilt!
Der Erzbischof von Buenos Aires sorgt ab sofort für frische Luft im Vatikan. Wie passend. In Anbetracht seiner Fortbewegungsgewohnheiten in seinem Erzbistum kann man jetzt ernsthaft hoffen, dass die göttlichen Botschaften nun noch zügiger die römische Kurie erreichen und keine Gefahr besteht, dass sie im römischen Verkehrschaos steckenbleiben, jetzt wo ihr nun ein Fahrrad-Kurier voran steht.
Ich kann noch nicht ganz glauben, dass ein 76-jähriger Jesuit als Papst in relevanten Themenbereichen wirklich "frischen Wind" in den Vatikan bringt...
paluschke schrieb: Ich kann noch nicht ganz glauben, dass ein 76-jähriger Jesuit als Papst in relevanten Themenbereichen wirklich "frischen Wind" in den Vatikan bringt...
Was sind denn relevante Themen?
Meint man hier in Deutschland die Dinge, die unsere Gesellschaft erst in den letzten Jahren und Jahrzehnten errungen hat (Homo-Ehe, Frauenrechte, Verhütung und selbst die ersten beiden sind noch nicht vollendet)? Abtreibung? Missbrauch in kath. Einrichtungen?
Die meisten Katholiken scheren sich gar nicht darum, weil sie gar nicht persönlich benachteiligt werden von der Ausrichtung des Papstes etc.. Die meisten Katholiken sind arm oder leben relativ bescheiden. Brasilien, Afrika, Argentinien, Philippinen... Da sind die meisten Katholiken zu finden. Dort kann die kath. Kirche mit ihrer Einstellung noch Erfolge verzeichnen und diese Region stellt eben die Mehrheit. Also wird man natürlich auch diese Politik weiter führen und darauf sch... , was in der "untergehenden" katholischen Region Mitteleuropa vor sich geht. Das, was die kath. Kirche an Kirchenmitgliedern in Deutschland verliert, wird in Nigeria locker jedes Jahr ausgeglichen.
Ja, die Themen hast du schon recht treffend aufgelistet. Ich hätte vielleicht hinzufügen sollen "für mich relevant" bzw. "für Europa relevant".
Weltweit mögen einige dieser Themen (Missbrauchsskandale...) vielleicht weniger wichtig sein, aber der Umgang mit Homosexualität beziehungsweise Sexualität insgesamt ist meiner Meinung nach auch in Nigeria und Asien ein Thema.
Brady schrieb: Und die in Nigeria zahlen auch alle fleissig Kirchensteuer....
Die brauchen da keine Kirchensteuer. In Nigerias christlicher Region kann vermutlich gegen die kath. Kirche ohnehin nix gemacht werden von Regierungsseite. Also hat die kath. Kirche zwar nicht so viel Geld, aber Macht. Und die kann man wiederum in Geld aufwiegen (will nicht wissen, wo die Öleinnahmen Nigerias noch so hinsickern).
Aber sicherlich ist es so, dass die kath. Kirche ohne die Einnahmen aus reicheren Ländern nicht so gut da stände. Aber bis sich das ernsthaft auswirken wird auf die Kassen des Vatikans... Das werden wir beide nicht mehr erleben.
Ich finde es spannend und sogar historisch bedeutsam das ein Jesuit den Namen Franziskus wählt. Das ist endlich das Zeichen der Einigkeit das die Weltgemeinschaft gebraucht hat um die zunehmenden Feindseeligkeiten der Gegenwart ad acta zu legen.
Die Nummer mit den Möwen auf dem Schornstein war ja wohl ein eindeutiges Zeichen von Gott, da Franziskus ja den Vögeln predigte. Und der Segen für "die Frauen und die Menschen, die guten Willens sind", gibt sehr schön die Richtung vor.
herzlich willkommen im einundzwanzigsten jahrhundert....
Ich halte von diesen Kaspervereinigungen wie Vatikan, Baptisten, Evangelikaner etc sowieso nichts, nicht weil ich gegen das Christentum bin, sondern weil ich für das Christentum bin.
Aber eine Sache geht mir gegen den Strich und da muss ich den Vatikan ungerne verteidigen: Wieso zur Hölle verlangt man unbedingt von einem Katholiken, er solle sich an das 21.Jhd. anpassen und seine Ansichten zur Homo-Ehe überdenken? Ich finde Menschen, die ihre Prinzipien, seien sie auch so falsch, bis zum Ende beibehalten und nicht wegen der aufschreienden Masse aufgeben, standhaft.
Ich persönlich finde ja, dass die Kirche an dem Prinzip rothaarige Frauen zu verbrennen, hätten fest halten sollen....
Auch das in Afrika weiter ohne Gummi gevögelt werden soll und man AIDS eine Chance gibt find ich gut....
An falschen Prinzipien fest halten, soll also legitim sein, um zu zeigen, dass man sein Fähnchen nicht nach dem Wind richtet?
Mal abgesehen von dem prinzipiellen Blödsinn, glaube ich nicht, dass ein homosexuelles Paar unbedingt die katholische Kirche zur Unterstützung ihrer Eheschließung braucht, wenn man ihre Unbeweglichkeit bedenkt.
Aber hinter den eigenen Mauern Kinder missbrauchen und schwule Sextreffen veranstalten! Tolle Prinzipien!
Und weil das eine furchtbar ist , soll er das andere gut finden ? Seltsame Logik..
Da finde ich Morphiums Beitag überzeugender.
Ich glaube nicht ,dass es die Aufgabe eines Papstes ist den Leuten nach dem Munde zu reden und auch und gerade weil mir vieles nicht passt was er sagt.
Wer an AIDS stirbt, verhungert nicht. Irgendwie muss die Kirche ja die steigende Bevölkerungszahl regulieren. Alles im Auftrag des Herrn freilich.
Wenn die Bundesregierung die Homo-Ehe schon nicht gleichstellen will. kann man den Moralaposteln der kath. Kirche hier eher weniger Vorwürfe machen.
Die Logik hast Du daraus entnommen, nicht ich! Man sollte jedoch erstmal vor der "eigenen Tür kehren", bevor man andere Menschen für ihre Lebensweise verurteilt!
In Anbetracht seiner Fortbewegungsgewohnheiten in seinem Erzbistum kann man jetzt ernsthaft hoffen, dass die göttlichen Botschaften nun noch zügiger die römische Kurie erreichen und keine Gefahr besteht, dass sie im römischen Verkehrschaos steckenbleiben, jetzt wo ihr nun ein Fahrrad-Kurier voran steht.
Was sind denn relevante Themen?
Meint man hier in Deutschland die Dinge, die unsere Gesellschaft erst in den letzten Jahren und Jahrzehnten errungen hat (Homo-Ehe, Frauenrechte, Verhütung und selbst die ersten beiden sind noch nicht vollendet)? Abtreibung? Missbrauch in kath. Einrichtungen?
Die meisten Katholiken scheren sich gar nicht darum, weil sie gar nicht persönlich benachteiligt werden von der Ausrichtung des Papstes etc.. Die meisten Katholiken sind arm oder leben relativ bescheiden. Brasilien, Afrika, Argentinien, Philippinen... Da sind die meisten Katholiken zu finden. Dort kann die kath. Kirche mit ihrer Einstellung noch Erfolge verzeichnen und diese Region stellt eben die Mehrheit. Also wird man natürlich auch diese Politik weiter führen und darauf sch... , was in der "untergehenden" katholischen Region Mitteleuropa vor sich geht. Das, was die kath. Kirche an Kirchenmitgliedern in Deutschland verliert, wird in Nigeria locker jedes Jahr ausgeglichen.
Weltweit mögen einige dieser Themen (Missbrauchsskandale...) vielleicht weniger wichtig sein, aber der Umgang mit Homosexualität beziehungsweise Sexualität insgesamt ist meiner Meinung nach auch in Nigeria und Asien ein Thema.
Die brauchen da keine Kirchensteuer. In Nigerias christlicher Region kann vermutlich gegen die kath. Kirche ohnehin nix gemacht werden von Regierungsseite. Also hat die kath. Kirche zwar nicht so viel Geld, aber Macht.
Und die kann man wiederum in Geld aufwiegen (will nicht wissen, wo die Öleinnahmen Nigerias noch so hinsickern).
Aber sicherlich ist es so, dass die kath. Kirche ohne die Einnahmen aus reicheren Ländern nicht so gut da stände. Aber bis sich das ernsthaft auswirken wird auf die Kassen des Vatikans... Das werden wir beide nicht mehr erleben.
Und der Segen für "die Frauen und die Menschen, die guten Willens sind", gibt sehr schön die Richtung vor.