Hatte ich ja heute früh schon auf dem Schirm wenn auch nur knapp.
Die Zeit schreibt hier ab, Quatsch Fragwürdige Deeskalation gegen Rechts
"Besonders fragwürdig erscheint diese "Deeskalationsstrategie" im Hinblick auf die rechten Hooligans allerdings, wenn man sie mit der Härte vergleicht, mit der die Polizei üblicherweise gegen Demonstranten aus dem linken Lager vorgeht. So zum Beispiel bei den Blockupy-Protesten im vergangenen Jahr in Frankfurt am Main. Als dort gleich zu Beginn ein paar Silvesterknaller explodierten, ging alles blitzschnell. Knapp 1.000 Demonstranten wurden mithilfe von Pfefferspray und Schlagstöcken zusammengedrängt und für Stunden eingekesselt. Hunderte kamen in Gewahrsam, 200 Demonstranten wurden verletzt. Aber das waren ja auch linksradikale Kapitalismusgegner und keine betrunkenen Hooligans."
Es ist ja auch was anneres linke Kapitalismusgegner einzukesseln, als Nazihools. Vor den linken braucht kein Ordnungshüter Angst zu haben, vor den Hools schon. Außerdem: Wer ist Polizeikreisen sympathischer Rechte oder Linke? (So ganz allgemein....)
wie ist eigentlich die bilanz? wie viele salafisten sind denn unter den opfern unserer aufrechten deutschen nazihools? haben die die salafistenszene aufgerieben? oder war es nur das übliche besoffen ausländer anpöbeln und bedrohen?
peter schrieb: wie ist eigentlich die bilanz? wie viele salafisten sind denn unter den opfern unserer aufrechten deutschen nazihools? haben die die salafistenszene aufgerieben? oder war es nur das übliche besoffen ausländer anpöbeln und bedrohen?
Ich hatte hier ja auch schon vor ein paar Seiten die Frage gestellt, was das eigentliche Ziel der Veranstaltung war.
Twitter & Co. habe ich entnommen, dass man wohl den Salafisten nicht die Straße überlassen und Stärke demonstrieren wollte. So nach dem Motto: 'Jetzt überlegen die sich zweimal, ob sie wieder den Koran verteilen.'
Extrem gefährliche Scheiße.
Btw: 'Cops spielen Helen Fischer' ist übrigens 'ne Ente:
SPON schrieb: "Das war eine schwierige Situation gestern in Köln", sagte Jäger weiter. Neue Ausschreitungen dieser Art könne er nicht ausschließen, weil das Demonstrationsrecht im Grundgesetz verankert sei. "Ein einfaches Verbot" sei nicht "ohne Weiteres" möglich. Es müsste vielmehr das Bundesverfassungsgericht überzeugt werden, "dass hier das Recht auf Demonstration als Grundrecht einzuschränken wäre", sagte Jäger.
Man kann mittlerweile die Uhr danach stellen, dass nach jedem Angriff auf die "freiheitlich-demokratische Grundordnung" Freiheit und Demokratie weiter eingeschränkt werden. Gewonnen haben die Nazis und die Salafisten. Und ich wette, die entsprechenden Gesetzesmaßnahmen werden als erstes an friedlichen Globalisierungskritikern (oder sonstigen "linksgrün versifften") ausprobiert. Wo soll das hinführen?
"Besonders fragwürdig erscheint diese "Deeskalationsstrategie" im Hinblick auf die rechten Hooligans allerdings, wenn man sie mit der Härte vergleicht, mit der die Polizei üblicherweise gegen Demonstranten aus dem linken Lager vorgeht. So zum Beispiel bei den Blockupy-Protesten im vergangenen Jahr in Frankfurt am Main. Als dort gleich zu Beginn ein paar Silvesterknaller explodierten, ging alles blitzschnell. Knapp 1.000 Demonstranten wurden mithilfe von Pfefferspray und Schlagstöcken zusammengedrängt und für Stunden eingekesselt. Hunderte kamen in Gewahrsam, 200 Demonstranten wurden verletzt. Aber das waren ja auch linksradikale Kapitalismusgegner und keine betrunkenen Hooligans."
... Pippi Langstrumpf läßt grüßen: "Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ...."
Da mir jemand nachsagt, ich hätte mich über schwarze Spieler lustig gemacht. Das ist leider traurige Wahrheit.
Am schlimmsten ist es beim Auflegen: Es bereitet mir regelmäßig schier körperliches Unbehagen, Negermusik zu spielen. Aber die Leute mögen es halt, da komm ich nicht drum herum.
reggaetyp schrieb: Da mir jemand nachsagt, ich hätte mich über schwarze Spieler lustig gemacht. Das ist leider traurige Wahrheit.
Am schlimmsten ist es beim Auflegen: Es bereitet mir regelmäßig schier körperliches Unbehagen, Negermusik zu spielen. Aber die Leute mögen es halt, da komm ich nicht drum herum.
Es mag für dich lustig sein, aber warum provozierst du hier jetzt denn dämliche Antworten von Leuten die dich nicht kennen und das jetzt in den falschen Hals bekommen könnten? Das ist in diesem Fred weder zielführend noch macht es den Lesern des Freds Spass nach 10 dämlichen Antworten auf dein Post endlich die Auflösung zu bekommen. Das ist wirklich unnötig.
Dieter Nuhr hat ob der Anzeige gegen ihn der Welt ein, wie ich finde, ziemlich gutes Interview gegeben. Teile daraus passen auch gut zur aktuellen Thematik dieses Threads: "Die freiheitlichen Rechte sind immer bedroht, von verschiedener Seite. Das geht bei Big Data los und hört bei religiösen Eiferern auf. Die Freiheit muss man immer wieder neu erkämpfen. Interessant ist, dass es bei Big Data einen großen Aufstand gibt, weil es bequem ist, dagegen zu sein. Beim Islam aber überlässt man den Protest den Rechten. Das finde ich sehr schade, weil Bürgerrechte und Freiheit ein dezidiert linkes Thema sind – und ein Thema der bürgerlichen Mitte."
Ich finde das nicht nur schade, sondern auch brandgefährlich.
Bigbamboo schrieb: Dieter Nuhr hat ob der Anzeige gegen ihn der Welt ein, wie ich finde, ziemlich gutes Interview gegeben. Teile daraus passen auch gut zur aktuellen Thematik dieses Threads: "Die freiheitlichen Rechte sind immer bedroht, von verschiedener Seite. Das geht bei Big Data los und hört bei religiösen Eiferern auf. Die Freiheit muss man immer wieder neu erkämpfen. Interessant ist, dass es bei Big Data einen großen Aufstand gibt, weil es bequem ist, dagegen zu sein. Beim Islam aber überlässt man den Protest den Rechten. Das finde ich sehr schade, weil Bürgerrechte und Freiheit ein dezidiert linkes Thema sind – und ein Thema der bürgerlichen Mitte."
Ich finde das nicht nur schade, sondern auch brandgefährlich.
ist ja auch logisch - der Rechte hats leicht, gegen den tumben Salafist zu sein. Schiesst er übers Ziel hinaus, jo mei, dann bekommt der Moslem ansich, der Jud' und der Ausländer generell halt eine mit. Damit kann der Rechte leben. Rundumschlag.
Der Linke hats da ungleich schwerer, da muss genau unterschieden werden - Salafist böse, aber nicht zu sehr, da er ja auch Moslem ist. Und die mag man. Aber nicht zu sehr, weil die ja die Juden nicht mögen, man die aber zu mögen hat. Und blöd ists auch noch, da der Salafist Ausländer ist, meist, und gegen die sollte man ja nix sagen. Praktisch ists, wenn der Salafist Deutscher ist, dann gehts. Aber auch nicht zu sehr, weil ja noch Moslem. Und blöderweise sind da jetzt die Rechten (in schönstem Bild-Sprech "Nazi-Hools") dagegen, da kann man nicht auch dagegen sein. Weil man muss ja gegen die sein. Das machts schwierig.
MrBoccia schrieb: ist ja auch logisch - der Rechte hats leicht, gegen den tumben Salafist zu sein. Schiesst er übers Ziel hinaus, jo mei, dann bekommt der Moslem ansich, der Jud' und der Ausländer generell halt eine mit. Damit kann der Rechte leben. Rundumschlag.
Der Linke hats da ungleich schwerer, da muss genau unterschieden werden - Salafist böse, aber nicht zu sehr, da er ja auch Moslem ist. Und die mag man. Aber nicht zu sehr, weil die ja die Juden nicht mögen, man die aber zu mögen hat. Und blöd ists auch noch, da der Salafist Ausländer ist, meist, und gegen die sollte man ja nix sagen. Praktisch ists, wenn der Salafist Deutscher ist, dann gehts. Aber auch nicht zu sehr, weil ja noch Moslem. Und blöderweise sind da jetzt die Rechten (in schönstem Bild-Sprech "Nazi-Hools") dagegen, da kann man nicht auch dagegen sein. Weil man muss ja gegen die sein. Das machts schwierig.
und wieder sind die Linken schuld...
MrBoccia, Dich kann ich leiden. Bist ja Ausländer!
Die Zeit schreibt hier ab, Quatsch
Fragwürdige Deeskalation gegen Rechts
"Besonders fragwürdig erscheint diese "Deeskalationsstrategie" im Hinblick auf die rechten Hooligans allerdings, wenn man sie mit der Härte vergleicht, mit der die Polizei üblicherweise gegen Demonstranten aus dem linken Lager vorgeht. So zum Beispiel bei den Blockupy-Protesten im vergangenen Jahr in Frankfurt am Main. Als dort gleich zu Beginn ein paar Silvesterknaller explodierten, ging alles blitzschnell. Knapp 1.000 Demonstranten wurden mithilfe von Pfefferspray und Schlagstöcken zusammengedrängt und für Stunden eingekesselt. Hunderte kamen in Gewahrsam, 200 Demonstranten wurden verletzt. Aber das waren ja auch linksradikale Kapitalismusgegner und keine betrunkenen Hooligans."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-10/koeln-hooligans-salafisten
Vor den linken braucht kein Ordnungshüter Angst zu haben, vor den Hools schon.
Außerdem: Wer ist Polizeikreisen sympathischer Rechte oder Linke?
(So ganz allgemein....)
Ich hatte hier ja auch schon vor ein paar Seiten die Frage gestellt, was das eigentliche Ziel der Veranstaltung war.
Twitter & Co. habe ich entnommen, dass man wohl den Salafisten nicht die Straße überlassen und Stärke demonstrieren wollte. So nach dem Motto: 'Jetzt überlegen die sich zweimal, ob sie wieder den Koran verteilen.'
Extrem gefährliche Scheiße.
Btw: 'Cops spielen Helen Fischer' ist übrigens 'ne Ente:
http://www.ksta.de/innenstadt/konzert-auf-dem-breslauer-platz-in-koeln-klavierspieler-brachte-randalierende-hooligans-zum-singen,15187556,28863956.html
http://www.titanic-magazin.de/
Man kann mittlerweile die Uhr danach stellen, dass nach jedem Angriff auf die "freiheitlich-demokratische Grundordnung" Freiheit und Demokratie weiter eingeschränkt werden. Gewonnen haben die Nazis und die Salafisten. Und ich wette, die entsprechenden Gesetzesmaßnahmen werden als erstes an friedlichen Globalisierungskritikern (oder sonstigen "linksgrün versifften") ausprobiert. Wo soll das hinführen?
"Besonders fragwürdig erscheint diese "Deeskalationsstrategie" im Hinblick auf die rechten Hooligans allerdings, wenn man sie mit der Härte vergleicht, mit der die Polizei üblicherweise gegen Demonstranten aus dem linken Lager vorgeht. So zum Beispiel bei den Blockupy-Protesten im vergangenen Jahr in Frankfurt am Main. Als dort gleich zu Beginn ein paar Silvesterknaller explodierten, ging alles blitzschnell. Knapp 1.000 Demonstranten wurden mithilfe von Pfefferspray und Schlagstöcken zusammengedrängt und für Stunden eingekesselt. Hunderte kamen in Gewahrsam, 200 Demonstranten wurden verletzt. Aber das waren ja auch linksradikale Kapitalismusgegner und keine betrunkenen Hooligans."
... Pippi Langstrumpf läßt grüßen:
"Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ...."
Wird der eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet?
...auf dem rechten Auge blind, das soll neu sein.
"In Köln habe sich vielmehr eine „neue Formation“ von Hooligans und Rechtsextremisten gezeigt, sagte Jäger."
...wenn getrennt dann anders, net so schlimm? Oder was meint er?
Darwin ist damit wohl endgültig widerlegt.
Das ist leider traurige Wahrheit.
Am schlimmsten ist es beim Auflegen: Es bereitet mir regelmäßig schier körperliches Unbehagen, Negermusik zu spielen.
Aber die Leute mögen es halt, da komm ich nicht drum herum.
Ach.Du.Scheiße.
Unfassbar.
Es mag für dich lustig sein, aber warum provozierst du hier jetzt denn dämliche Antworten von Leuten die dich nicht kennen und das jetzt in den falschen Hals bekommen könnten? Das ist in diesem Fred weder zielführend noch macht es den Lesern des Freds Spass nach 10 dämlichen Antworten auf dein Post endlich die Auflösung zu bekommen. Das ist wirklich unnötig.
Gruß,
tobago
"Die freiheitlichen Rechte sind immer bedroht, von verschiedener Seite. Das geht bei Big Data los und hört bei religiösen Eiferern auf. Die Freiheit muss man immer wieder neu erkämpfen. Interessant ist, dass es bei Big Data einen großen Aufstand gibt, weil es bequem ist, dagegen zu sein. Beim Islam aber überlässt man den Protest den Rechten. Das finde ich sehr schade, weil Bürgerrechte und Freiheit ein dezidiert linkes Thema sind – und ein Thema der bürgerlichen Mitte."
Ich finde das nicht nur schade, sondern auch brandgefährlich.
Das ganze Interview:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article133657850/Herr-Nuhr-sind-Sie-ein-islamophober-Hassprediger.html
Zirkus Maximus
ist ja auch logisch - der Rechte hats leicht, gegen den tumben Salafist zu sein. Schiesst er übers Ziel hinaus, jo mei, dann bekommt der Moslem ansich, der Jud' und der Ausländer generell halt eine mit. Damit kann der Rechte leben. Rundumschlag.
Der Linke hats da ungleich schwerer, da muss genau unterschieden werden - Salafist böse, aber nicht zu sehr, da er ja auch Moslem ist. Und die mag man. Aber nicht zu sehr, weil die ja die Juden nicht mögen, man die aber zu mögen hat. Und blöd ists auch noch, da der Salafist Ausländer ist, meist, und gegen die sollte man ja nix sagen. Praktisch ists, wenn der Salafist Deutscher ist, dann gehts. Aber auch nicht zu sehr, weil ja noch Moslem. Und blöderweise sind da jetzt die Rechten (in schönstem Bild-Sprech "Nazi-Hools") dagegen, da kann man nicht auch dagegen sein. Weil man muss ja gegen die sein. Das machts schwierig.
und wieder sind die Linken schuld...
MrBoccia, Dich kann ich leiden. Bist ja Ausländer!