Wie kann Brandrodung Umweltschutz sein.Ist aber O. T.
Das musst du die EU fragen, die hat den E10-Scheißdreck eingeführt.
auf druck von deutschland, die der autoindustrie keine strengeren co2-emissionsgrenzwerte zumuten wollten, mit biosprit sollte dies kompensiert werden.
wie man brandrodung als umweltschutz bezeichnen kann, verstehe ich auch nicht.
Wie kann Brandrodung Umweltschutz sein.Ist aber O. T.
Das musst du die EU fragen, die hat den E10-Scheißdreck eingeführt.
auf druck von deutschland, die der autoindustrie keine strengeren co2-emissionsgrenzwerte zumuten wollten, mit biosprit sollte dies kompensiert werden.
wie man brandrodung als umweltschutz bezeichnen kann, verstehe ich auch nicht.
Dem dient in Deutschland ja auch der Ausbau der Braunkohleenergie......aber gut, Mutti ist ja die Physikerin...
emjott schrieb: Diese wilde Verkettung von nicht belegten Behauptungen ist nicht sehr überzeugend.
Gut, dann extra für dich: Meine Aussagen, kurz zusammengefasst mit Quellen:
- jährlich steigender Fleischkonsum: Deine eigene Statistik. Seit der Jahrtausendwende steigt der Fleischkonsum, ebenfalls die Bevölkerung (Prognosen vermuten eine weitere Steigerung Quelle: Berlin Institut). Das ist insbesondere ein globales Problem.
- Brandrodung im Regenwald: .
- Regenwaldboden nicht sehr fruchtbar: "Tropische Regenwälder sind wegen der stetigen Versorgung mit Wasser besonders üppig begrünte Gebiete. Dieser Anschein von unbegrenztem Wachstumspotential trügt jedoch, da er nur von der oberhalb des Bodens sichtbaren Vegetation abgeleitet ist. Tatsächlich ist der Untergrund – im Unterschied zu europäischen Mischwäldern - sehr nährstoffarm und damit unfruchtbar." Quelle: Wikipedia
- Der Regenwaldboden muss gedüngt werden: "Wird der Regenwald abgebrannt, lässt man die Asche der Bäume als Dünger liegen, denn ohne den Regenwald wachsen hier nur sehr schlecht Pflanzen." Quelle: Abenteuer Regenwald Dass, dieser natürliche Dünger nicht ewig währt ist logisch. Danach wird künstlich gedüngt und das hat folgende Wirkungen: "Inzwischen wurde auch nachgewiesen, dass durch die Massentierhaltung und die damit verbundene Überdüngung mit Stickstoff das Waldsterben zu großen Teilen erklärt werden kann. Die atmosphärischen Einträge an Stickstoff und insbesondere an Ammonium-Stickstoff, der hauptsächlich aus der Landswirtschaft stammt, führen zum Absterben von Bäumen. Durch Stickstoff wachsen die Wälder zunächst schneller. Ist aber eine Sättigung des Bodens erreicht, kehrt sich die Wirkung um." Quelle: Hausgarten.net
- Düngemittel schädigt das Grundwasser: "Die schlimmste Folge dieser Überdüngung ist, dassNitrate ins Grundwasser gelangen. Nitrate werden im menschlichen Darm zu Nitriten umgewandelt. Nitrit ist schädlich im höchsten Maße." Quelle: Hausgarten.net
- Durch den schwindenden Regenwald sterben Tierarten aus: "Große Flächen des brasilianischen Regenwaldes verschwanden in den vergangenen Jahrzehnten. Viele Tierarten starben deshalb schon aus, aber bald werden es noch viel mehr sein. Denn bislang greift ein Verzögerungseffekt" Quelle: Stern: Artensterben wird sich beschleunigen
und fast hätte ich es vergessen: - Im Regenwald werden Soja-Plantagen und Ölpalmen angebaut (für Futtermittel und Bio-Sprit): "Denn 80 Prozent der Soja-Erträge dienen ausschließlich dazu, Geflügel, Schweine oder Rinder zu mästen. Allein in Brasilien werden Jahr für Jahr 2,6 Millionen Hektar Wälder und Naturflächen vernichtet, um neue Äcker anzulegen." Quelle: Geo
emjott schrieb: Diese wilde Verkettung von nicht belegten Behauptungen ist nicht sehr überzeugend.
Jetzt sind wohl alle Behauptungen belegt. Wilde Verkettung? Das darfst jetzt DU belegen oder du hörst endlich auf dir den Fleischkonsum schön zu reden. Wegschauen ist kein Konzept fü die Zukunft!
KroateAusFfm schrieb: Du "belegst" den jährlich steigenden Fleischkonsum mit einer Grafik, die als Vergleichswert für die Steigerung Zahlen aus dem Jahr 2050 angibt?
Finde ich auch klasse. Wüsste aber gerne noch den Fleischverzehr in den Jahren 2400 und 3128. Aber bitte zuverlässige Vermutungen, nicht sowas vogelwildes wie vom stolzen Adler.
KroateAusFfm schrieb: Du "belegst" den jährlich steigenden Fleischkonsum mit einer Grafik, die als Vergleichswert für die Steigerung Zahlen aus dem Jahr 2050 angibt?
Finde ich auch klasse. Wüsste aber gerne noch den Fleischverzehr in den Jahren 2400 und 3128. Aber bitte zuverlässige Vermutungen, nicht sowas vogelwildes wie vom stolzen Adler.
Davon dass sich die anderen Kontinente wohl eher Europa/Nordamerika annähern werden als umgekehrt, kann man wohl ausgehen.
Wenn die Vegetarier ordentlich abgehangen sind und schmackhaft zubereitet werden wäre es einen Versuch wert. Könnte die Massentierhaltung revolutionieren. Ich mag dann aber nur freilaufende Vegetarier, keine aus Käfighaltung.
Basaltkopp schrieb: Wenn die Vegetarier ordentlich abgehangen sind und schmackhaft zubereitet werden wäre es einen Versuch wert. Könnte die Massentierhaltung revolutionieren. Ich mag dann aber nur freilaufende Vegetarier, keine aus Käfighaltung.
an denen ist doch nix dran, das sind doch alles so verhärmte trantüten, die zum lachen in den keller müssen....
brennesseltee, trocken brot mehr gibts da ned... davon kannste ned zulegen!
Basaltkopp schrieb: Wenn die Vegetarier ordentlich abgehangen sind und schmackhaft zubereitet werden wäre es einen Versuch wert. Könnte die Massentierhaltung revolutionieren. Ich mag dann aber nur freilaufende Vegetarier, keine aus Käfighaltung.
an denen ist doch nix dran, das sind doch alles so verhärmte trantüten, die zum lachen in den keller müssen....
brennesseltee, trocken brot mehr gibts da ned... davon kannste ned zulegen!
Schwätz net. Ich wette, Du würdest es nicht mal merken wenn ich Dir ein veganes Gericht koche. Ich verzichte öfter mal komplett auf tierische Produkte (wenn es dem Geschmack nicht abträglich ist), mann kann trotzdem richtig leckere Sachen zaubern.
Basaltkopp schrieb: Wenn die Vegetarier ordentlich abgehangen sind und schmackhaft zubereitet werden wäre es einen Versuch wert. Könnte die Massentierhaltung revolutionieren. Ich mag dann aber nur freilaufende Vegetarier, keine aus Käfighaltung.
an denen ist doch nix dran, das sind doch alles so verhärmte trantüten, die zum lachen in den keller müssen....
brennesseltee, trocken brot mehr gibts da ned... davon kannste ned zulegen!
Schwätz net. Ich wette, Du würdest es nicht mal merken wenn ich Dir ein veganes Gericht koche. Ich verzichte öfter mal komplett auf tierische Produkte (wenn es dem Geschmack nicht abträglich ist), mann kann trotzdem richtig leckere Sachen zaubern.
Basaltkopp schrieb: Wenn die Vegetarier ordentlich abgehangen sind und schmackhaft zubereitet werden wäre es einen Versuch wert. Könnte die Massentierhaltung revolutionieren. Ich mag dann aber nur freilaufende Vegetarier, keine aus Käfighaltung.
an denen ist doch nix dran, das sind doch alles so verhärmte trantüten, die zum lachen in den keller müssen....
brennesseltee, trocken brot mehr gibts da ned... davon kannste ned zulegen!
Ich nehm das jetzt mal als Ironie Ernsthaft ist zu dem Thema hier sowieso keine Unterhaltung möglich :neutral-face
Basaltkopp schrieb: Wenn die Vegetarier ordentlich abgehangen sind und schmackhaft zubereitet werden wäre es einen Versuch wert. Könnte die Massentierhaltung revolutionieren. Ich mag dann aber nur freilaufende Vegetarier, keine aus Käfighaltung.
reggaetyp schrieb: Skandal! Jetzt verbieten die uns in Frankfurt auch noch die Kotelettes: Veggie-Day in Frankfurt
Bis auf diese in meinen Augen schwachsinnige Bezeichnung eine anständige Aktion, die den ein oder anderen vielleicht sensibilisiert. So halte ich den Umgang mit dem Thema Ernährung für richtig und erträglich.
Und dies ist der Gegenentwurf zur Verordnungspolitik, die diesen Thread ins Rollen gebracht hat. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, den Programmpunkt schwarz auf weiss nachzulesen. Aus meiner Sicht wählt man den Passus "... soll zum Standard werden..." bei politischen Ankündigungen allseits für eine gesetzliche oder ordnungspolitische Massnahme. War zumindest in der Vergangenheit so der Fall. Das lässt sich nicht ohne Weiteres wegdiskutieren. Und das halte ich in diesem Zusammenhang dann doch für ein echtes Ärgernis.
reggaetyp schrieb: Skandal! Jetzt verbieten die uns in Frankfurt auch noch die Kotelettes: Veggie-Day in Frankfurt
Bis auf diese in meinen Augen schwachsinnige Bezeichnung eine anständige Aktion, die den ein oder anderen vielleicht sensibilisiert. So halte ich den Umgang mit dem Thema Ernährung für richtig und erträglich.
Und dies ist der Gegenentwurf zur Verordnungspolitik, die diesen Thread ins Rollen gebracht hat. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, den Programmpunkt schwarz auf weiss nachzulesen. Aus meiner Sicht wählt man den Passus "... soll zum Standard werden..." bei politischen Ankündigungen allseits für eine gesetzliche oder ordnungspolitische Massnahme. War zumindest in der Vergangenheit so der Fall. Das lässt sich nicht ohne Weiteres wegdiskutieren. Und das halte ich in diesem Zusammenhang dann doch für ein echtes Ärgernis.
was sich aber auch nicht wegdiskutieren lässt, ist, daß sich das nicht ordnungspolitisch regeln lässt! und daß die grünen das wissen, das wurde bereits hinreichend oft erwähnt.
Basaltkopp schrieb: Wenn die Vegetarier ordentlich abgehangen sind und schmackhaft zubereitet werden wäre es einen Versuch wert. Könnte die Massentierhaltung revolutionieren. Ich mag dann aber nur freilaufende Vegetarier, keine aus Käfighaltung.
an denen ist doch nix dran, das sind doch alles so verhärmte trantüten, die zum lachen in den keller müssen....
brennesseltee, trocken brot mehr gibts da ned... davon kannste ned zulegen!
Schwätz net. Ich wette, Du würdest es nicht mal merken wenn ich Dir ein veganes Gericht koche. Ich verzichte öfter mal komplett auf tierische Produkte (wenn es dem Geschmack nicht abträglich ist), mann kann trotzdem richtig leckere Sachen zaubern.
hmm, wenn ich jetzt zugebe, daß titali recht hat, bekomme ich kein leckeres veganes gericht...
also: das glaube ich nicht, das musst du beweisen!
auf druck von deutschland, die der autoindustrie keine strengeren co2-emissionsgrenzwerte zumuten wollten, mit biosprit sollte dies kompensiert werden.
wie man brandrodung als umweltschutz bezeichnen kann, verstehe ich auch nicht.
Dem dient in Deutschland ja auch der Ausbau der Braunkohleenergie......aber gut, Mutti ist ja die Physikerin...
Gut, dann extra für dich:
Meine Aussagen, kurz zusammengefasst mit Quellen:
- jährlich steigender Fleischkonsum: Deine eigene Statistik. Seit der Jahrtausendwende steigt der Fleischkonsum, ebenfalls die Bevölkerung (Prognosen vermuten eine weitere Steigerung Quelle: Berlin Institut). Das ist insbesondere ein globales Problem.
- Brandrodung im Regenwald: .
- Regenwaldboden nicht sehr fruchtbar: "Tropische Regenwälder sind wegen der stetigen Versorgung mit Wasser besonders üppig begrünte Gebiete. Dieser Anschein von unbegrenztem Wachstumspotential trügt jedoch, da er nur von der oberhalb des Bodens sichtbaren Vegetation abgeleitet ist. Tatsächlich ist der Untergrund – im Unterschied zu europäischen Mischwäldern - sehr nährstoffarm und damit unfruchtbar."
Quelle: Wikipedia
- Der Regenwaldboden muss gedüngt werden: "Wird der Regenwald abgebrannt, lässt man die Asche der Bäume als Dünger liegen, denn ohne den Regenwald wachsen hier nur sehr schlecht Pflanzen."
Quelle: Abenteuer Regenwald
Dass, dieser natürliche Dünger nicht ewig währt ist logisch. Danach wird künstlich gedüngt und das hat folgende Wirkungen:
"Inzwischen wurde auch nachgewiesen, dass durch die Massentierhaltung und die damit verbundene Überdüngung mit Stickstoff das Waldsterben zu großen Teilen erklärt werden kann. Die atmosphärischen Einträge an Stickstoff und insbesondere an Ammonium-Stickstoff, der hauptsächlich aus der Landswirtschaft stammt, führen zum Absterben von Bäumen. Durch Stickstoff wachsen die Wälder zunächst schneller. Ist aber eine Sättigung des Bodens erreicht, kehrt sich die Wirkung um."
Quelle: Hausgarten.net
- Düngemittel schädigt das Grundwasser:
"Die schlimmste Folge dieser Überdüngung ist, dassNitrate ins Grundwasser gelangen. Nitrate werden im menschlichen Darm zu Nitriten umgewandelt. Nitrit ist schädlich im höchsten Maße."
Quelle: Hausgarten.net
- Durch den schwindenden Regenwald sterben Tierarten aus:
"Große Flächen des brasilianischen Regenwaldes verschwanden in den vergangenen Jahrzehnten. Viele Tierarten starben deshalb schon aus, aber bald werden es noch viel mehr sein. Denn bislang greift ein Verzögerungseffekt"
Quelle: Stern: Artensterben wird sich beschleunigen
und fast hätte ich es vergessen:
- Im Regenwald werden Soja-Plantagen und Ölpalmen angebaut (für Futtermittel und Bio-Sprit):
"Denn 80 Prozent der Soja-Erträge dienen ausschließlich dazu, Geflügel, Schweine oder Rinder zu mästen. Allein in Brasilien werden Jahr für Jahr 2,6 Millionen Hektar Wälder und Naturflächen vernichtet, um neue Äcker anzulegen."
Quelle: Geo
Jetzt sind wohl alle Behauptungen belegt. Wilde Verkettung? Das darfst jetzt DU belegen oder du hörst endlich auf dir den Fleischkonsum schön zu reden. Wegschauen ist kein Konzept fü die Zukunft!
Das war nicht "meine eigene Statistik", sondern die Statistik einer UN-Organisation, die ich "extra für dich" grafisch aufbereitet habe.
Finde ich auch klasse. Wüsste aber gerne noch den Fleischverzehr in den Jahren 2400 und 3128. Aber bitte zuverlässige Vermutungen, nicht sowas vogelwildes wie vom stolzen Adler.
Davon dass sich die anderen Kontinente wohl eher Europa/Nordamerika annähern werden als umgekehrt, kann man wohl ausgehen.
http://www.stern.de/wissen/mensch/alltagsweisheiten-die-welt-in-kuriosen-grafiken-2059014-2db89fa2874bf165.html
an denen ist doch nix dran, das sind doch alles so verhärmte trantüten, die zum lachen in den keller müssen....
brennesseltee, trocken brot mehr gibts da ned... davon kannste ned zulegen!
Schwätz net.
Ich wette, Du würdest es nicht mal merken wenn ich Dir ein veganes Gericht koche.
Ich verzichte öfter mal komplett auf tierische Produkte (wenn es dem Geschmack nicht abträglich ist), mann kann trotzdem richtig leckere Sachen zaubern.
zum beispiel Pommes ,-)
Ich nehm das jetzt mal als Ironie
Ernsthaft ist zu dem Thema hier sowieso keine Unterhaltung möglich :neutral-face
Bis auf diese in meinen Augen schwachsinnige Bezeichnung eine anständige Aktion, die den ein oder anderen vielleicht sensibilisiert. So halte ich den Umgang mit dem Thema Ernährung für richtig und erträglich.
Und dies ist der Gegenentwurf zur Verordnungspolitik, die diesen Thread ins Rollen gebracht hat. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, den Programmpunkt schwarz auf weiss nachzulesen. Aus meiner Sicht wählt man den Passus "... soll zum Standard werden..." bei politischen Ankündigungen allseits für eine gesetzliche oder ordnungspolitische Massnahme. War zumindest in der Vergangenheit so der Fall. Das lässt sich nicht ohne Weiteres wegdiskutieren. Und das halte ich in diesem Zusammenhang dann doch für ein echtes Ärgernis.
Soll jetzt keine Bewertung von mir sein.Im Gegenteil:Mir ist hinlänglich bekannt,wie lecker diese Gerichte sein können.
Aber den Leserkommentar Nr 2 ,insbesondere die direkte Antwort darauf (Leserkommentar Nr 3)finde ich sehr lesenswert
was sich aber auch nicht wegdiskutieren lässt, ist, daß sich das nicht ordnungspolitisch regeln lässt! und daß die grünen das wissen, das wurde bereits hinreichend oft erwähnt.
hmm, wenn ich jetzt zugebe, daß titali recht hat, bekomme ich kein leckeres veganes gericht...
also: das glaube ich nicht, das musst du beweisen!