Aber ein davon losgelöstes Problem ist zur Zeit leider der Islam. Wenn dort nicht dringend ein öffentlicher Diskurs mit allen wichtigen muslimischen Institutionen stattfindet, wo diese Gewalttäter bedingungslos ausgegrenzt werden, wird es düster.
Ich würde ja sagen, das Problem ist nicht der Islam, sondern Fanatiker, Islamismus.
Aber ein davon losgelöstes Problem ist zur Zeit leider der Islam. Wenn dort nicht dringend ein öffentlicher Diskurs mit allen wichtigen muslimischen Institutionen stattfindet, wo diese Gewalttäter bedingungslos ausgegrenzt werden, wird es düster.
Ich würde ja sagen, das Problem ist nicht der Islam, sondern Fanatiker, Islamismus.
Aber ein davon losgelöstes Problem ist zur Zeit leider der Islam. Wenn dort nicht dringend ein öffentlicher Diskurs mit allen wichtigen muslimischen Institutionen stattfindet, wo diese Gewalttäter bedingungslos ausgegrenzt werden, wird es düster.
Ich würde ja sagen, das Problem ist nicht der Islam, sondern Fanatiker, Islamismus.
Natürlich. Ich kann mich nicht erinnern, je einen muslimischen Würdenträger gehört zu haben, der Bombenattentate "aus religiösen Gründen" gutheißt.
Gegen den Islamismus und seine fanatischen Auswüchse muss niemand auf die Straße gehen. Da herrscht gesellschaftlicher Konsens, genauso wie über rechts- oder linksradikale Gewalt. Wetten, dass die jüngsten Attentate trotzdem als Rechtfertigung für Pegida herangezogen werden? Ein Kasten Bier.
Aber ein davon losgelöstes Problem ist zur Zeit leider der Islam. Wenn dort nicht dringend ein öffentlicher Diskurs mit allen wichtigen muslimischen Institutionen stattfindet, wo diese Gewalttäter bedingungslos ausgegrenzt werden, wird es düster.
Ich würde ja sagen, das Problem ist nicht der Islam, sondern Fanatiker, Islamismus.
Natürlich. Ich kann mich nicht erinnern, je einen muslimischen Würdenträger gehört zu haben, der Bombenattentate "aus religiösen Gründen" gutheißt.
Gegen den Islamismus und seine fanatischen Auswüchse muss niemand auf die Straße gehen. Da herrscht gesellschaftlicher Konsens, genauso wie über rechts- oder linksradikale Gewalt. Wetten, dass die jüngsten Attentate trotzdem als Rechtfertigung für Pegida herangezogen werden? Ein Kasten Bier.
Aber ein davon losgelöstes Problem ist zur Zeit leider der Islam. Wenn dort nicht dringend ein öffentlicher Diskurs mit allen wichtigen muslimischen Institutionen stattfindet, wo diese Gewalttäter bedingungslos ausgegrenzt werden, wird es düster.
Ich würde ja sagen, das Problem ist nicht der Islam, sondern Fanatiker, Islamismus.
Natürlich. Ich kann mich nicht erinnern, je einen muslimischen Würdenträger gehört zu haben, der Bombenattentate "aus religiösen Gründen" gutheißt.
Gegen den Islamismus und seine fanatischen Auswüchse muss niemand auf die Straße gehen. Da herrscht gesellschaftlicher Konsens, genauso wie über rechts- oder linksradikale Gewalt. Wetten, dass die jüngsten Attentate trotzdem als Rechtfertigung für Pegida herangezogen werden? Ein Kasten Bier.
Im anderen Thread wird doch schon von mindestens einem User damit begonnen.
Islamischer Extremismus ist Hauptquelle der Christen-Verfolgung
Die Christen, die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Am schlimmsten leiden sie demnach im kommunistisch regierten Nordkorea, das seit 2002 die unrühmliche Spitzenposition auf dem Index einnimmt. Von den geschätzten 200.000 bis 400.000 Untergrundchristen befinden sich laut Open Doors bis zu 70.000 als „Feinde des Regimes“ in Arbeitslagern, wo sie besonders grausamer Folter und Schwerstarbeit ausgesetzt seien.
DougH schrieb: Islamischer Extremismus ist Hauptquelle der Christen-Verfolgung
Die Christen, die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Am schlimmsten leiden sie demnach im kommunistisch regierten Nordkorea, das seit 2002 die unrühmliche Spitzenposition auf dem Index einnimmt. Von den geschätzten 200.000 bis 400.000 Untergrundchristen befinden sich laut Open Doors bis zu 70.000 als „Feinde des Regimes“ in Arbeitslagern, wo sie besonders grausamer Folter und Schwerstarbeit ausgesetzt seien.
DougH schrieb: Islamischer Extremismus ist Hauptquelle der Christen-Verfolgung
Die Christen, die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Am schlimmsten leiden sie demnach im kommunistisch regierten Nordkorea, das seit 2002 die unrühmliche Spitzenposition auf dem Index einnimmt. Von den geschätzten 200.000 bis 400.000 Untergrundchristen befinden sich laut Open Doors bis zu 70.000 als „Feinde des Regimes“ in Arbeitslagern, wo sie besonders grausamer Folter und Schwerstarbeit ausgesetzt seien.
DougH schrieb: Islamischer Extremismus ist Hauptquelle der Christen-Verfolgung
Die Christen, die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Am schlimmsten leiden sie demnach im kommunistisch regierten Nordkorea, das seit 2002 die unrühmliche Spitzenposition auf dem Index einnimmt. Von den geschätzten 200.000 bis 400.000 Untergrundchristen befinden sich laut Open Doors bis zu 70.000 als „Feinde des Regimes“ in Arbeitslagern, wo sie besonders grausamer Folter und Schwerstarbeit ausgesetzt seien.
mit was steht das im zusammenhang? übrigens ist nicht jede diktatur die sich kommunistisch nennt kommunistisch, so wenig wie die nazis eine sozialistische bewegung waren.
eine diktatur ist eine diktatur und nichts anderes.
WuerzburgerAdler schrieb: .... Wetten, dass die jüngsten Attentate trotzdem als Rechtfertigung für Pegida herangezogen werden? ...
Natürlich wird das passieren - solche Angriffe auf das (abendländische) Ideal der Meinungs-/Pressefreiheit seitens einer Gruppe, die sich dem ersten Anschein nach auf den Islam beruft, lassen sich halt auch leicht unter "Islamisierung des Abendlandes" subsumieren.
DougH schrieb: Islamischer Extremismus ist Hauptquelle der Christen-Verfolgung
Die Christen, die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Am schlimmsten leiden sie demnach im kommunistisch regierten Nordkorea, das seit 2002 die unrühmliche Spitzenposition auf dem Index einnimmt. Von den geschätzten 200.000 bis 400.000 Untergrundchristen befinden sich laut Open Doors bis zu 70.000 als „Feinde des Regimes“ in Arbeitslagern, wo sie besonders grausamer Folter und Schwerstarbeit ausgesetzt seien.
Gegen den Islamismus und seine fanatischen Auswüchse muss niemand auf die Straße gehen. Da herrscht gesellschaftlicher Konsens
Das ist korrekt. Das Problem ist, dass irgendwann die Moscheen brennen werden mit dem Argument, dass die Muslime sich nicht offen abgegrenzt haben.
"Laut "Le Monde" hat der Dachverband der Muslime in Frankreich das Attentat als "barbarischen Akt" gegen die Demokratie bezeichnet."
Zumindest bei dem aktuellen Verbrechen haben sie das wohl recht schnell.
Yep.
Als einer der ersten führenden Muslime Frankreichs reagierte der Imam der Pariser Moschee, Dalil Boubaker, auf den Anschlag: Dem Sender Europe 1 sagte er: "Das ist eine Kriegserklärung. Wir sind von der Brutalität entsetzt und verurteilen den Gewaltakt zutiefst. Dies ist eine neue Dimension der Konfrontation. Ein Teil unserer Demokratie ist schwer krank", so der Geistliche.
Gegen den Islamismus und seine fanatischen Auswüchse muss niemand auf die Straße gehen. Da herrscht gesellschaftlicher Konsens
Genau das ist nicht der Fall. Das auch Linke und Grüne die barbarischen Gräueltaten verurteilen, geschenkt. Bei der Dringlichkeit der Bekämpfung dieses Gesindels und der notwendigen Mittel kann von einem Konsens nicht die Rede sein. Ich verweise auf den Allgäuer Islamisten, der vor einigen Monaten gottlob in die Türkei abgeschoben wurde und die daraufhin folgende Empörung der Grünen.
in der Tat. Aber warum: weil keine Argumente der Pegida Befürworter vorliegen
Ich würde ja sagen, das Problem ist nicht der Islam, sondern Fanatiker, Islamismus.
genauso ist es! Und die bedrohen Dresden?
Natürlich. Ich kann mich nicht erinnern, je einen muslimischen Würdenträger gehört zu haben, der Bombenattentate "aus religiösen Gründen" gutheißt.
Gegen den Islamismus und seine fanatischen Auswüchse muss niemand auf die Straße gehen. Da herrscht gesellschaftlicher Konsens, genauso wie über rechts- oder linksradikale Gewalt. Wetten, dass die jüngsten Attentate trotzdem als Rechtfertigung für Pegida herangezogen werden? Ein Kasten Bier.
Wette ich nicht dagegen.
Im anderen Thread wird doch schon von mindestens einem User damit begonnen.
Das ist korrekt. Das Problem ist, dass irgendwann die Moscheen brennen werden mit dem Argument, dass die Muslime sich nicht offen abgegrenzt haben.
Wir werden sehen, wie die Reaktionen auf das Verbrechen in Paris ausfallen.
"Laut "Le Monde" hat der Dachverband der Muslime in Frankreich das Attentat als "barbarischen Akt" gegen die Demokratie bezeichnet."
Zumindest bei dem aktuellen Verbrechen haben sie das wohl recht schnell.
Die Christen, die am stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Am schlimmsten leiden sie demnach im kommunistisch regierten Nordkorea, das seit 2002 die unrühmliche Spitzenposition auf dem Index einnimmt. Von den geschätzten 200.000 bis 400.000 Untergrundchristen befinden sich laut Open Doors bis zu 70.000 als „Feinde des Regimes“ in Arbeitslagern, wo sie besonders grausamer Folter und Schwerstarbeit ausgesetzt seien.
http://www.idea.de/nachrichten/detail/thema-des-tages/artikel/die-christenverfolgung-hat-sich-2014-verschaerft-83077.html
Und? Was ist jetzt die Message? Deswegen sollen jetzt in freiheitlichen Demokratien Moslems vefolgt werden?
Prima Stimmung geschürt.
Nordkoreaner raus aus Deutschland!
mit was steht das im zusammenhang? übrigens ist nicht jede diktatur die sich kommunistisch nennt kommunistisch, so wenig wie die nazis eine sozialistische bewegung waren.
eine diktatur ist eine diktatur und nichts anderes.
Natürlich wird das passieren - solche Angriffe auf das (abendländische) Ideal der Meinungs-/Pressefreiheit seitens einer Gruppe, die sich dem ersten Anschein nach auf den Islam beruft, lassen sich halt auch leicht unter "Islamisierung des Abendlandes" subsumieren.
Was denn nun islamischer Extremismus oder Nordkorea ?
Yep.
Als einer der ersten führenden Muslime Frankreichs reagierte der Imam der Pariser Moschee, Dalil Boubaker, auf den Anschlag: Dem Sender Europe 1 sagte er: "Das ist eine Kriegserklärung. Wir sind von der Brutalität entsetzt und verurteilen den Gewaltakt zutiefst. Dies ist eine neue Dimension der Konfrontation. Ein Teil unserer Demokratie ist schwer krank", so der Geistliche.
Genau das ist nicht der Fall. Das auch Linke und Grüne die barbarischen Gräueltaten verurteilen, geschenkt. Bei der Dringlichkeit der Bekämpfung dieses Gesindels und der notwendigen Mittel kann von einem Konsens nicht die Rede sein. Ich verweise auf den Allgäuer Islamisten, der vor einigen Monaten gottlob in die Türkei abgeschoben wurde und die daraufhin folgende Empörung der Grünen.