Ein Kommentar von Sascha Lobo. Dessen Wort hat natürlich Gewicht, aber nur bei denen, die seine Bloggerei und sein sonstiges permanentes Mitteilenmüssen gut finden. Und ich finde Lobo schei...!
Ich hab mir (leider nur wenige,hab nicht alles gesehen )heute auch einige "Kommentare" angehört .
Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:
-Die Menschen im Land warten auf Begrenzungen .
-Einen uneingeschränkten Angehörigennachzug wird dieses land nicht stemmen können. Es sind nämlich insbesondere Nachzüge ins Sozialhilfesystem .
-Wenn wir jetzt nicht handeln(im Sinne von Begrenzungen und Rückkehr zu geltenden Regelungen ) , werden wir die Menschen dazu bringen, verstärkt zu Pegida zu gehen
Im Bundestga scheint man also
A)die besorgten Bürger ohnehin zu hören (die sind ja auch längst nicht mehr zu umgehen )
und
B) Zusammenhange zw. einer verfehlten Politik und Pegidazulauf zu verinnerlichen !!
*>Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:*
Du begreifst es nicht, oder? Es ist völlig sinnlos, unnachprùfbare Äußerungen nicht benannter Personen in eigenen Worten ohne jeglichen Nachweis wiederzugeben, umso mehr, wenn man dabei immerzu scheitert. Hast du übrigens schon mitbekommen, dass die Abgeordneten im BT verschiedenen Parteien angehören und verschiedene Positionen verteten, sodass ein Gesamtresümee wie von dir wiedergegeben Unfug ist?
Ich hab mir (leider nur wenige,hab nicht alles gesehen )heute auch einige "Kommentare" angehört .
Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:
-Die Menschen im Land warten auf Begrenzungen .
-Einen uneingeschränkten Angehörigennachzug wird dieses land nicht stemmen können. Es sind nämlich insbesondere Nachzüge ins Sozialhilfesystem .
-Wenn wir jetzt nicht handeln(im Sinne von Begrenzungen und Rückkehr zu geltenden Regelungen ) , werden wir die Menschen dazu bringen, verstärkt zu Pegida zu gehen
Im Bundestga scheint man also
A)die besorgten Bürger ohnehin zu hören (die sind ja auch längst nicht mehr zu umgehen )
und
B) Zusammenhange zw. einer verfehlten Politik und Pegidazulauf zu verinnerlichen !!
*>Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:*
Du begreifst es nicht, oder? Es ist völlig sinnlos, unnachprùfbare Äußerungen nicht benannter Personen in eigenen Worten ohne jeglichen Nachweis wiederzugeben, umso mehr, wenn man dabei immerzu scheitert. Hast du übrigens schon mitbekommen, dass die Abgeordneten im BT verschiedenen Parteien angehören und verschiedene Positionen verteten, sodass ein Gesamtresümee wie von dir wiedergegeben Unfug ist?
*>Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:*
Du begreifst es nicht, oder? Es ist völlig sinnlos, unnachprùfbare Äußerungen nicht benannter Personen in eigenen Worten ohne jeglichen Nachweis wiederzugeben, umso mehr, wenn man dabei immerzu scheitert. Hast du übrigens schon mitbekommen, dass die Abgeordneten im BT verschiedenen Parteien angehören und verschiedene Positionen verteten, sodass ein Gesamtresümee wie von dir wiedergegeben Unfug ist?
Wer war der Vorredner, welcher Fraktion gehörte er an? zu welchem Thema genau hat er sich geäußert? ich wiederhole mich, weil es stefank schon richtig gesagt hat: so wie du das schreibst und versuchst zu zitieren, geht es einfach nicht. Deine Antwort auf seinen Beitrag spiegelt wieder, das du es eben nicht verstanden hast.
Wer war der Vorredner, welcher Fraktion gehörte er an? zu welchem Thema genau hat er sich geäußert? ich wiederhole mich, weil es stefank schon richtig gesagt hat: so wie du das schreibst und versuchst zu zitieren, geht es einfach nicht. Deine Antwort auf seinen Beitrag spiegelt wieder, das du es eben nicht verstanden hast.
Wer war der Vorredner, welcher Fraktion gehörte er an? zu welchem Thema genau hat er sich geäußert? ich wiederhole mich, weil es stefank schon richtig gesagt hat: so wie du das schreibst und versuchst zu zitieren, geht es einfach nicht. Deine Antwort auf seinen Beitrag spiegelt wieder, das du es eben nicht verstanden hast.
brockman schrieb: Es kotzt mich derbe an, wie immer und immer wieder die rechten Täter, die rechten Hetzer zu Opfern umgedeutet oder ihre Aktionen, im ersten Reflex!, relativiert werden. Und dieser Beitrag ist das nächste Beispiel dafür.
Wann und wo habe ich irgendwelche Taten relativiert?
Du hast hier u.a. folgendes geschrieben:
"Es kann durchaus sein das es eine Rolle spielt aber ich denke eine sehr kleine. Ich hatte es schon desöfteren geschrieben und vertette auch nach wie vor die Meinung, dass unsere Politik mit ihren handeln und Weghören einer der Hauptschuldigen dafür ist, dass die rechten oberwasser haben."
"Ich glaube das läuft wieder auf ein Thema heraus was wir schonmal hatten. Durch das weghören der Politiker wurde eins erreicht .. die Radikalen Kräfte haben die gunst der Stunde genutzt um für sich stimmung zu machen. Sie haben die Ängste und Sorgen der Menschen dankbar aufgenommen und sich immer wieder darauf bezogen. Sie tun es zum großen Teil heute noch.
Die Entwicklung von "das wird man wohl noch sagen dürfen" zu "dann bin ich halt ein Nazi" ist eine Folge davon. Die klare distanzierung wie sie noch vor 1,5 bis 2 Jahren statgefunden hat fällt immer mehr weg. Und nach wie vor ist es so, dass speziell unsere Politiker nicht viel dazu tun diese wieder herzustellen. Da sist natürlich beunruhigend aber meiner Ansicht nach eben eine Folge der verfehlten Kommunikation unserer Politik sowie der Jahrelang anhaltenden Politikverdrossenheit."
Dass Menschen sich offen zu rechtem Gedankengut bekennen und damit die Hetze, die Übergriffe und die Anschläge mittragen, ist, wie bereits gesagt, nicht die Schuld der "Politik". Wenn du davon ausgehst, dass das doch so ist, ist das eine Umkehr des Verursacherprinzips und in meinen Augen eine Relativierung. Ich weiß nicht, wie ich das anders bezeichnen sollte.
crasher1985 schrieb:
brockman schrieb: Es gibt Schulbildung, es gibt Normen, Traditionen, eine Zivilgesellschaft. Wenn man sich dem verweigert, ist das eines jeden Menschen freie Entscheidung. Da muss man nicht auf den Staat warten oder die Politik, damit man sich nicht dem rechten Rand anschließt. Wenn man auf diese Idee nicht von selber kommt, ist Hopfen und Malz eh schon verloren und für die Taten, die man begeht ist nur man selber verantwortlich.
Und nun die Frage : Wie definierst du rechten Rand. Ich bin echt gespannt was für dich alles dazu zählt. Sind für dich dijenigen welche eine Obergrenze fordern bzw. Wirtschaftsflüchtlinge zurück schicken wollen schon der Rechte rand oder ab wann geht es los? Das ist eine ernstgemeinte Frage.
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich. Da geht's von den "jungen Männern" (das wird noch zum geflügelten Wort, so wie "besorgte Bürger", deren Wahrnehmung eindeutig rassistisch konnotiert ist ("Der Schwarze schnackselt halt gern", Gloria von Tuten und Blasen) über die Legende von der "Islamisierung des Abendlandes" bis hin zu den "Wirtschaftsflüchtlingen", die den höherwertigen Deutschen wahlweise die Arbeitsplätze wegnehmen, nur Sozialleistungen abgreifen wollen (wusste gar nicht, dass beides gleichzeitig möglich ist), Krankheiten einschleppen und kriminell sind. Auf den Punkt gebracht: Wenn ich eine Obergrenze fordere, bin ich vielleicht ein Populist, der verschweigt, dass dies nicht dazu führen wird, dass die Flüchtlinge plötzlich nicht mehr kommen werden. Vielleicht denke ich auch, dass das alles zu teuer wird und wir uns das nicht leisten können, ohne dabei zu bedenken, was für Summen dieses Land in diversen Bankenkrisen, für Flughäfen, Elbphilharmonien oder Rüstungsprojekte zu investieren imstande war.
Vielleicht gehöre ich aber auch zu Pegida und mag einfach keine Ausländer.
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich.
Da sind wir doch aber bei dem Hauptproblem. Nur selten werden die Beweggründe für bestimmte Aussagen überhaupt hitnerfragt. Im gegenteil man sucht in den gesprochenen Worten ganz bewusst nach irgendwelchen Formulieren oder ähnlichen an dennen man beweisen kann, dass derjenige eben doch rechts ist.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
aha, interessante Umkehrung, jetzt trage ich bspw. unbewusst zur Radikalisierung bei, weil ich nicht nachvollziehen kann warum man Flüchtlingsheime ansteckt.....! Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
brockman schrieb: Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich.
Da sind wir doch aber bei dem Hauptproblem. Nur selten werden die Beweggründe für bestimmte Aussagen überhaupt hitnerfragt. Im gegenteil man sucht in den gesprochenen Worten ganz bewusst nach irgendwelchen Formulieren oder ähnlichen an dennen man beweisen kann, dass derjenige eben doch rechts ist.
Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
crasher1985 schrieb:
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Das ist doch gerade Relativierung. Wir haben entsprechende Taten und die nicht zu knapp. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern hassgetriebene Gewalttaten gegen Gebäude oder gegen Menschen direkt. Und solche Dinge tut man nicht. Und wenn ich die entsprechenden Personen als die rassistischen Gewalttäter oder Helfer bei entsprechenden Taten identifiziere, die sie sind, interessieren mich individuelle Hintergründe weniger. Die Ursache ist Rassismus. Und wenn ich Rassisten als solche benenne, trägt das nicht zur Radikalisierung bei. Das ist zum wiederholten Male bei dir das Nichtanerkennen des Verursacherprinzips.
crasher1985 schrieb:
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Sorry, aber ich verstehe beim besten Willen nicht was du damit auf's Thema bzw. meinen Beitrag bezogen meinst. Was genau sollte ich jetzt wissen? Was habe ich nicht kapiert (außer deinen Beitrag grinning:
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich.
Da sind wir doch aber bei dem Hauptproblem. Nur selten werden die Beweggründe für bestimmte Aussagen überhaupt hitnerfragt. Im gegenteil man sucht in den gesprochenen Worten ganz bewusst nach irgendwelchen Formulieren oder ähnlichen an dennen man beweisen kann, dass derjenige eben doch rechts ist.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
aha, interessante Umkehrung, jetzt trage ich bspw. unbewusst zur Radikalisierung bei, weil ich nicht nachvollziehen kann warum man Flüchtlingsheime ansteckt.....! Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
aha, interessante Umkehrung, jetzt trage ich bspw. unbewusst zur Radikalisierung bei, weil ich nicht nachvollziehen kann warum man Flüchtlingsheime ansteckt.....! Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
aha, interessante Umkehrung, jetzt trage ich bspw. unbewusst zur Radikalisierung bei, weil ich nicht nachvollziehen kann warum man Flüchtlingsheime ansteckt.....! Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
aha, interessante Umkehrung, jetzt trage ich bspw. unbewusst zur Radikalisierung bei, weil ich nicht nachvollziehen kann warum man Flüchtlingsheime ansteckt.....! Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
o.k., wir kommen da nicht beieinander, das ist dann so.
aha, interessante Umkehrung, jetzt trage ich bspw. unbewusst zur Radikalisierung bei, weil ich nicht nachvollziehen kann warum man Flüchtlingsheime ansteckt.....! Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
o.k., wir kommen da nicht beieinander, das ist dann so.
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich.
Da sind wir doch aber bei dem Hauptproblem. Nur selten werden die Beweggründe für bestimmte Aussagen überhaupt hitnerfragt. Im gegenteil man sucht in den gesprochenen Worten ganz bewusst nach irgendwelchen Formulieren oder ähnlichen an dennen man beweisen kann, dass derjenige eben doch rechts ist.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
brockman schrieb: Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich.
Da sind wir doch aber bei dem Hauptproblem. Nur selten werden die Beweggründe für bestimmte Aussagen überhaupt hitnerfragt. Im gegenteil man sucht in den gesprochenen Worten ganz bewusst nach irgendwelchen Formulieren oder ähnlichen an dennen man beweisen kann, dass derjenige eben doch rechts ist.
Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
crasher1985 schrieb:
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Das ist doch gerade Relativierung. Wir haben entsprechende Taten und die nicht zu knapp. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern hassgetriebene Gewalttaten gegen Gebäude oder gegen Menschen direkt. Und solche Dinge tut man nicht. Und wenn ich die entsprechenden Personen als die rassistischen Gewalttäter oder Helfer bei entsprechenden Taten identifiziere, die sie sind, interessieren mich individuelle Hintergründe weniger. Die Ursache ist Rassismus. Und wenn ich Rassisten als solche benenne, trägt das nicht zur Radikalisierung bei. Das ist zum wiederholten Male bei dir das Nichtanerkennen des Verursacherprinzips.
crasher1985 schrieb:
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
brockman schrieb:
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel? Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
brockman schrieb:
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
brockman schrieb: Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich.
Da sind wir doch aber bei dem Hauptproblem. Nur selten werden die Beweggründe für bestimmte Aussagen überhaupt hitnerfragt. Im gegenteil man sucht in den gesprochenen Worten ganz bewusst nach irgendwelchen Formulieren oder ähnlichen an dennen man beweisen kann, dass derjenige eben doch rechts ist.
Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
crasher1985 schrieb:
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Das ist doch gerade Relativierung. Wir haben entsprechende Taten und die nicht zu knapp. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern hassgetriebene Gewalttaten gegen Gebäude oder gegen Menschen direkt. Und solche Dinge tut man nicht. Und wenn ich die entsprechenden Personen als die rassistischen Gewalttäter oder Helfer bei entsprechenden Taten identifiziere, die sie sind, interessieren mich individuelle Hintergründe weniger. Die Ursache ist Rassismus. Und wenn ich Rassisten als solche benenne, trägt das nicht zur Radikalisierung bei. Das ist zum wiederholten Male bei dir das Nichtanerkennen des Verursacherprinzips.
crasher1985 schrieb:
Es ging mir dabei weniger um die welche Heime anstecken als vielmehr um solche Leute die bei PEGIDA mitlaufen und der Logik dieses Threas nach gewaltätig werden oder eben den "Nährboden" für die Gewalt darstellen. Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
brockman schrieb:
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel? Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
brockman schrieb:
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
brockman schrieb: Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
Wer sich "rechtsextrem" äußert, ist rechtsextrem, habe ich geschrieben. Muss ich jetzt echt entsprechende Zitate auflisten? Jemand der "Asylkritik" äußert, ist es vielleicht auch, aber in jedem Fall hat er charakterliche Defizite, denn Asyl ist ein Grundrecht. Es gibt ja auch niemanden, der "Meinungsfreiheitskritik" äußert.
crasher1985 schrieb:
Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
crasher1985 schrieb:
brockman schrieb: Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
crasher1985 schrieb:
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Ja, es ist besser. Sich für ein solidarisches Miteinander unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion einzusetzen und rassistisches Auswüchse, die sich gegen Schutzlose richten, zu bekämpfen ist definitiv ein edleres Motiv als Rassenideologie. Oder wie siehst du das?
Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
brockman schrieb:
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel? Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
brockman schrieb:
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
brockman schrieb: Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
Wer sich "rechtsextrem" äußert, ist rechtsextrem, habe ich geschrieben. Muss ich jetzt echt entsprechende Zitate auflisten? Jemand der "Asylkritik" äußert, ist es vielleicht auch, aber in jedem Fall hat er charakterliche Defizite, denn Asyl ist ein Grundrecht. Es gibt ja auch niemanden, der "Meinungsfreiheitskritik" äußert.
crasher1985 schrieb:
Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
crasher1985 schrieb:
brockman schrieb: Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
crasher1985 schrieb:
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation.
Und nichts was der Mensch tut tut er ohne Grund. Die Gründe können vielfältig sein , unverständlich oder auch einfach nur mangelnde Intelligenz aber es gibt immer gründe. Keiner ist von Grund auF rassistisch oder Gewaltätig. Es führt etwas dazu das man so wird. Und nichts anderes behaupte ich doch die ganze Zeit.
Und ja ich sage man sollte schauen was dazu geführt hat, dass Leute so werden und man sollte auch schauen wie man diese Leute zurückholen kann. Wenn du meinst das wäre nicht möglich trittst du jeglichen Sozialen Ereknnstnisse über z.b Resozialisierung von Straftätern, Therapien usw. mit Füssen. Nicht zuletzt durfte ich selber desöfteren an Anti Aggressions Seminaren Teilnehmen weil ich einen Dozenten sehr gut kenne und ich bin jedes mal wieder erstaunt gewesen was sich teilweise für Menschen hinter der "Maske" verstecken.
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt.
Gerade an der Basis wünschen sich viele einen strengeren Kurs gegenüber Flüchtlingen. Es sind auch traditionelle Linke-Wähler, die bei Pegida mitmar.schieren.
Bereits vor einigen Monaten hatte eine Forsa-Umfrage ergeben: 26 Prozent der Linken-Anhänger können sich vorstellen, bei Demonstrationen gegen die "Islamisierung" Deutschlands mitzumachen - doppelt so viel wie in der Gesamtbevölkerung. Gerade erst besagte der ARD-"Deutschlandtrend", dass 15 Prozent bei den Anhängern der Linken Sympathien für Pegida haben - mehr als zum Beispiel bei der Union. Besonders im Osten betonen einzelne Politiker immer wieder, dass es bei den islamfeindlichen Kundgebungen ja auch Bürger mit "echten Sorgen" gebe.
Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
brockman schrieb:
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel? Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
brockman schrieb:
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Ja, es ist besser. Sich für ein solidarisches Miteinander unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion einzusetzen und rassistisches Auswüchse, die sich gegen Schutzlose richten, zu bekämpfen ist definitiv ein edleres Motiv als Rassenideologie. Oder wie siehst du das?
Ja, es ist besser. Sich für ein solidarisches Miteinander unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion einzusetzen und rassistisches Auswüchse, die sich gegen Schutzlose richten, zu bekämpfen ist definitiv ein edleres Motiv als Rassenideologie. Oder wie siehst du das?
Wenn man rein von den Demos ausgeht hast du recht. Ziehe ich aber die Taten beider Seiten heran so ist es kein Unterschied. Ob jemanden einen Menschen zusammenschlägt weil er Ausländer ist oder weil er ein Rechtsextremer ist spielt für mich keine Rolle. Die Tat ist die gleiche!
ich hätte da mal eine ganz grundsätzliche frage. was genau ist eigentlich asylkritik?
als begriff finde ich das zu schwammig, es enthält vom wunsch, das bestehende asylrecht zu akzeptieren aber änderungen zu wünschen, bis hin zu "deutschland den deutschen, ausländer raus" ungaublich viele deutungsvarianten.
ich glaube nicht, dass man alle kritiker am asylrecht, so wie es besteht, in einen topf werfen kann. das wird denjenigen nicht gerecht, die sich tatsächlich sorgen machen, es verharmlost aber auch die jenigen, die aus einer nationalen gesinnung heraus sowieso alles fremde ablehnen.
asylkritiker ist meiner meinung nach als diskussionsbegriff völlig untauglich.
asylkritiker ist meiner meinung nach als diskussionsbegriff völlig untauglich.
Genau wie der Begriff "Rechter Rand". Du hast völlig Recht mit dem was du sagst , es trifft aber eigentlich auf viele Begriffe zu die im weitesten Sinne reine Auslegungssache sind.
brockman schrieb: Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
Wer sich "rechtsextrem" äußert, ist rechtsextrem, habe ich geschrieben. Muss ich jetzt echt entsprechende Zitate auflisten? Jemand der "Asylkritik" äußert, ist es vielleicht auch, aber in jedem Fall hat er charakterliche Defizite, denn Asyl ist ein Grundrecht. Es gibt ja auch niemanden, der "Meinungsfreiheitskritik" äußert.
crasher1985 schrieb:
Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
crasher1985 schrieb:
brockman schrieb: Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
crasher1985 schrieb:
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation.
Und nichts was der Mensch tut tut er ohne Grund. Die Gründe können vielfältig sein , unverständlich oder auch einfach nur mangelnde Intelligenz aber es gibt immer gründe. Keiner ist von Grund auF rassistisch oder Gewaltätig. Es führt etwas dazu das man so wird. Und nichts anderes behaupte ich doch die ganze Zeit.
Und ja ich sage man sollte schauen was dazu geführt hat, dass Leute so werden und man sollte auch schauen wie man diese Leute zurückholen kann. Wenn du meinst das wäre nicht möglich trittst du jeglichen Sozialen Ereknnstnisse über z.b Resozialisierung von Straftätern, Therapien usw. mit Füssen. Nicht zuletzt durfte ich selber desöfteren an Anti Aggressions Seminaren Teilnehmen weil ich einen Dozenten sehr gut kenne und ich bin jedes mal wieder erstaunt gewesen was sich teilweise für Menschen hinter der "Maske" verstecken.
Und nichts was der Mensch tut tut er ohne Grund. Die Gründe können vielfältig sein , unverständlich oder auch einfach nur mangelnde Intelligenz aber es gibt immer gründe. Keiner ist von Grund auF rassistisch oder Gewaltätig.
beim Begriff "unverständlich" bin ich bei Dir. Nochmals für das Anzünden von Unterkünften gibt es keinerlei Rechtfertigung, dies will ich aber auch nicht Crasher unterstellen, dass er das gutheisst. Die Diskussion mit der Motivation ist für mich ein wenig abstrakt und mich stört es einfach, wenn überall die Politik für alles verantwortlich gemacht wird. Es gibt Dinge die "tut man einfach nicht", dass es dennoch vorkommt ist schlimm, aber ist leider so.
brockman schrieb: Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation.
Und nichts was der Mensch tut tut er ohne Grund. Die Gründe können vielfältig sein , unverständlich oder auch einfach nur mangelnde Intelligenz aber es gibt immer gründe. Keiner ist von Grund auF rassistisch oder Gewaltätig. Es führt etwas dazu das man so wird. Und nichts anderes behaupte ich doch die ganze Zeit.
Schön, dann hätten wir diesen Allgemeinplatz dann auch abgehandelt. In dieser ganzen Debatte ist das nur leider völlig sekundär. Es steht die Tat und es stehen die Opfer weit vor irgendwelchen Beweggründen. Dir scheint aber nur Sorge zu machen, man könne irgendwen hier zu Unrecht als "rechts" abqualifizieren. Und "der rechte Rand" ist ein sehr geeigneter Begriff. Dieser Rand ist nur leider sehr viel breiter als wir alle dachten.
ich hätte da mal eine ganz grundsätzliche frage. was genau ist eigentlich asylkritik?
als begriff finde ich das zu schwammig, es enthält vom wunsch, das bestehende asylrecht zu akzeptieren aber änderungen zu wünschen, bis hin zu "deutschland den deutschen, ausländer raus" ungaublich viele deutungsvarianten.
ich glaube nicht, dass man alle kritiker am asylrecht, so wie es besteht, in einen topf werfen kann. das wird denjenigen nicht gerecht, die sich tatsächlich sorgen machen, es verharmlost aber auch die jenigen, die aus einer nationalen gesinnung heraus sowieso alles fremde ablehnen.
asylkritiker ist meiner meinung nach als diskussionsbegriff völlig untauglich.
asylkritiker ist meiner meinung nach als diskussionsbegriff völlig untauglich.
Genau wie der Begriff "Rechter Rand". Du hast völlig Recht mit dem was du sagst , es trifft aber eigentlich auf viele Begriffe zu die im weitesten Sinne reine Auslegungssache sind.
brockman schrieb: Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?
Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.
Wer sich "rechtsextrem" äußert, ist rechtsextrem, habe ich geschrieben. Muss ich jetzt echt entsprechende Zitate auflisten? Jemand der "Asylkritik" äußert, ist es vielleicht auch, aber in jedem Fall hat er charakterliche Defizite, denn Asyl ist ein Grundrecht. Es gibt ja auch niemanden, der "Meinungsfreiheitskritik" äußert.
crasher1985 schrieb:
Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
crasher1985 schrieb:
brockman schrieb: Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
crasher1985 schrieb:
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt.
Gerade an der Basis wünschen sich viele einen strengeren Kurs gegenüber Flüchtlingen. Es sind auch traditionelle Linke-Wähler, die bei Pegida mitmar.schieren.
Bereits vor einigen Monaten hatte eine Forsa-Umfrage ergeben: 26 Prozent der Linken-Anhänger können sich vorstellen, bei Demonstrationen gegen die "Islamisierung" Deutschlands mitzumachen - doppelt so viel wie in der Gesamtbevölkerung. Gerade erst besagte der ARD-"Deutschlandtrend", dass 15 Prozent bei den Anhängern der Linken Sympathien für Pegida haben - mehr als zum Beispiel bei der Union. Besonders im Osten betonen einzelne Politiker immer wieder, dass es bei den islamfeindlichen Kundgebungen ja auch Bürger mit "echten Sorgen" gebe.
brockman schrieb: Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt.
Gerade an der Basis wünschen sich viele einen strengeren Kurs gegenüber Flüchtlingen. Es sind auch traditionelle Linke-Wähler, die bei Pegida mitmar.schieren.
Bereits vor einigen Monaten hatte eine Forsa-Umfrage ergeben: 26 Prozent der Linken-Anhänger können sich vorstellen, bei Demonstrationen gegen die "Islamisierung" Deutschlands mitzumachen - doppelt so viel wie in der Gesamtbevölkerung. Gerade erst besagte der ARD-"Deutschlandtrend", dass 15 Prozent bei den Anhängern der Linken Sympathien für Pegida haben - mehr als zum Beispiel bei der Union. Besonders im Osten betonen einzelne Politiker immer wieder, dass es bei den islamfeindlichen Kundgebungen ja auch Bürger mit "echten Sorgen" gebe.
Denke auch, dass die Pegida-Ausagen eine homogene Zielsetzung (gegen Ausländer) hat. Heterogen ist wahrscheinlich die Zusammensetzung der Menschen. die zur Demonstration gehen. Das ist auch ein Problem für die Linke. Besonders im Osten der Republik gibt es wohl eine beachtliche Zahl von vorwiegend älteren Linke-Wählern, die ehemaligen SED-Kader waren. Hier herrscht sicher keine Offenheit den Flüchtlingen gegenüber.
Aus einem Artikel der Süddeutschen von heute (Titel: Lafontaine provoziert seine Partei mit Forderung nach Obergrenze für Flüchtlinge) :
"Natürlich versuchen wir, das auch mit unserer Klientel zu diskutieren", sagt Petra Sitte. "Aber die einfache Lösung ist da eben oft die schönere Lösung." Von manchem Wähler müsse die Linke sich "verabschieden". Parteichefin Katja Kipping erlebt in Dresden immer öfter, dass an linken Infoständen über Ausländer hergezogen wird, gern von älteren Damen. Gleichzeitig werde die Linke im Landtag für ihre Unterstützung von Geflüchteten beschimpft: "Die Lage spitzt sich gefährlich zu." Im Büro des Abgeordneten Jan Korte in Bitterfeld flog ein Gullideckel durchs Fenster.
Die Ressentiments kommen von außen, aber auch von innen. Und während Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow die Willkommenskultur zelebriert, vermeidet Fraktionschefin Sahra Wagenknecht jede Solidaritätsadresse an Flüchtlinge. Mal forderte sie die Kanzlerin auf, sich mehr für Rentner und Alleinerziehende einzusetzen. Mal warnte sie vor Kürzungen in Kommunen. "Ich will nicht, dass diejenigen, denen es schlecht geht, noch zahlen müssen für Flüchtlinge", sagte sie der SZ. Dass solche Warnungen überzogene Ängste schüren können, weist sie zurück. "Die Gefahr der Mietsteigerung besteht. Solange der öffentliche Wohnungsbau nicht massiv aufgestockt wird, sind das keine irrationalen Ängste."
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Ja, es ist besser. Sich für ein solidarisches Miteinander unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion einzusetzen und rassistisches Auswüchse, die sich gegen Schutzlose richten, zu bekämpfen ist definitiv ein edleres Motiv als Rassenideologie. Oder wie siehst du das?
Ja, es ist besser. Sich für ein solidarisches Miteinander unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion einzusetzen und rassistisches Auswüchse, die sich gegen Schutzlose richten, zu bekämpfen ist definitiv ein edleres Motiv als Rassenideologie. Oder wie siehst du das?
Wenn man rein von den Demos ausgeht hast du recht. Ziehe ich aber die Taten beider Seiten heran so ist es kein Unterschied. Ob jemanden einen Menschen zusammenschlägt weil er Ausländer ist oder weil er ein Rechtsextremer ist spielt für mich keine Rolle. Die Tat ist die gleiche!
Wenn man rein von den Demos ausgeht hast du recht. Ziehe ich aber die Taten beider Seiten heran so ist es kein Unterschied. Ob jemanden einen Menschen zusammenschlägt weil er Ausländer ist oder weil er ein Rechtsextremer ist spielt für mich keine Rolle. Die Tat ist die gleiche!
Eben nicht. Man kann sich aussuchen ob man ein Mensch sein möchte, der andere Kulturen, Hautfarben, Religionen etc hasst. Man kann sich aber nicht aussuchen, ob man schwarz, weiß oder lila ist & aufgrund seines Äußeren in der falschen Gegend zusammengeschlagen wird.
Und wenn man jetzt in der derzeitigen Lage zu Pegida geht, weil man mit der Politik nicht einverstanden ist, frage ich mich wieso die Bewegung nicht viel größer ist. Immerhin betrifft die Politik hierzuland alle Menschen & auch als "linksversiffter Grüner" wird einem das Geld nicht in den Hintern geblasen. Wenn man dann aber aufgrund sozialer Ungerechtigkeiten, die es zweifellos aus vielen Gründen gibt, Vorbehalte gegen Asylanten entwickelt oder NPD-Parolen schmettert, dann hat man sich das selbst so ausgesucht. Die Leute wissen genau wem sie da folgen und welche Leute sich AUCH in diesen Demos aufhalten.
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation.
Und nichts was der Mensch tut tut er ohne Grund. Die Gründe können vielfältig sein , unverständlich oder auch einfach nur mangelnde Intelligenz aber es gibt immer gründe. Keiner ist von Grund auF rassistisch oder Gewaltätig. Es führt etwas dazu das man so wird. Und nichts anderes behaupte ich doch die ganze Zeit.
Und ja ich sage man sollte schauen was dazu geführt hat, dass Leute so werden und man sollte auch schauen wie man diese Leute zurückholen kann. Wenn du meinst das wäre nicht möglich trittst du jeglichen Sozialen Ereknnstnisse über z.b Resozialisierung von Straftätern, Therapien usw. mit Füssen. Nicht zuletzt durfte ich selber desöfteren an Anti Aggressions Seminaren Teilnehmen weil ich einen Dozenten sehr gut kenne und ich bin jedes mal wieder erstaunt gewesen was sich teilweise für Menschen hinter der "Maske" verstecken.
Und nichts was der Mensch tut tut er ohne Grund. Die Gründe können vielfältig sein , unverständlich oder auch einfach nur mangelnde Intelligenz aber es gibt immer gründe. Keiner ist von Grund auF rassistisch oder Gewaltätig.
beim Begriff "unverständlich" bin ich bei Dir. Nochmals für das Anzünden von Unterkünften gibt es keinerlei Rechtfertigung, dies will ich aber auch nicht Crasher unterstellen, dass er das gutheisst. Die Diskussion mit der Motivation ist für mich ein wenig abstrakt und mich stört es einfach, wenn überall die Politik für alles verantwortlich gemacht wird. Es gibt Dinge die "tut man einfach nicht", dass es dennoch vorkommt ist schlimm, aber ist leider so.
Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:
-Die Menschen im Land warten auf Begrenzungen .
-Einen uneingeschränkten Angehörigennachzug wird dieses land nicht stemmen können. Es sind nämlich insbesondere Nachzüge ins Sozialhilfesystem .
-Wenn wir jetzt nicht handeln(im Sinne von Begrenzungen und Rückkehr zu geltenden Regelungen ) , werden wir die Menschen dazu bringen, verstärkt zu Pegida zu gehen
Im Bundestga scheint man also
A)die besorgten Bürger ohnehin zu hören (die sind ja auch längst nicht mehr zu umgehen )
und
B) Zusammenhange zw. einer verfehlten Politik und Pegidazulauf zu verinnerlichen !!
Nämlich die Reden im Bundestag.Und ich denke, die sind wichtiger als Diskussionsgrundlage
.ich geb einige Aussagen sinngemaß(mit meinen Worten, aber inhaltlich originalgetreu) wieder:
-Die Menschen im Land warten auf Begrenzungen .
-Einen uneingeschränkten Angehörigennachzug wird dieses land nicht stemmen können. Es sind nämlich insbesondere Nachzüge ins Sozialhilfesystem .
-Wenn wir jetzt nicht handeln(im Sinne von Begrenzungen und Rückkehr zu geltenden Regelungen ) , werden wir die Menschen dazu bringen, verstärkt zu Pegida zu gehen
Im Bundestga scheint man also
A)die besorgten Bürger ohnehin zu hören (die sind ja auch längst nicht mehr zu umgehen )
und
B) Zusammenhange zw. einer verfehlten Politik und Pegidazulauf zu verinnerlichen !!
natürlich richtig Stefank !
Wie gesagt: Leider nur wenig gesehen .nämlich die letzten 3 Reden .
Die obengenannten Redeaussagen waren natürlich ,dies legt der heutige Inhalt der Bundestgasstunde nahe -die Reden von 2 CDU Abgeordneten .
Dein Einwand ist 100 % berechtigt.
Im Hinblick auf Vorredner wurde in etwa angemerkt:
"Sie reden viel aber bringen keine wirklichen Vorschläge oder Lösungen ."
Aber wie gesagt,die andere Reden hab ich nicht gehört.
Haben sie Vorschläge und wirkliche Lösungen vorgetragen ? Die Grünen oder die Linkspartei z.B.?
natürlich richtig Stefank !
Wie gesagt: Leider nur wenig gesehen .nämlich die letzten 3 Reden .
Die obengenannten Redeaussagen waren natürlich ,dies legt der heutige Inhalt der Bundestgasstunde nahe -die Reden von 2 CDU Abgeordneten .
Dein Einwand ist 100 % berechtigt.
Im Hinblick auf Vorredner wurde in etwa angemerkt:
"Sie reden viel aber bringen keine wirklichen Vorschläge oder Lösungen ."
Aber wie gesagt,die andere Reden hab ich nicht gehört.
Haben sie Vorschläge und wirkliche Lösungen vorgetragen ? Die Grünen oder die Linkspartei z.B.?
natürlich richtig Stefank !
Wie gesagt: Leider nur wenig gesehen .nämlich die letzten 3 Reden .
Die obengenannten Redeaussagen waren natürlich ,dies legt der heutige Inhalt der Bundestgasstunde nahe -die Reden von 2 CDU Abgeordneten .
Dein Einwand ist 100 % berechtigt.
Im Hinblick auf Vorredner wurde in etwa angemerkt:
"Sie reden viel aber bringen keine wirklichen Vorschläge oder Lösungen ."
Aber wie gesagt,die andere Reden hab ich nicht gehört.
Haben sie Vorschläge und wirkliche Lösungen vorgetragen ? Die Grünen oder die Linkspartei z.B.?
Dann dürfte es in etwa hoffentlich richtig sein.
Sorry.
mir ging es wirklich um den obengenannten Inhalt solcher (O.K. CDU ) Reden.
Vor einigen Wochen noch im Zusammenhang mit Muttis Politik und im Hinblick auf Pegida eher wenig vorstellbar . heute geht's !
Dann dürfte es in etwa hoffentlich richtig sein.
Sorry.
mir ging es wirklich um den obengenannten Inhalt solcher (O.K. CDU ) Reden.
Vor einigen Wochen noch im Zusammenhang mit Muttis Politik und im Hinblick auf Pegida eher wenig vorstellbar . heute geht's !
"Es kann durchaus sein das es eine Rolle spielt aber ich denke eine sehr kleine. Ich hatte es schon desöfteren geschrieben und vertette auch nach wie vor die Meinung, dass unsere Politik mit ihren handeln und Weghören einer der Hauptschuldigen dafür ist, dass die rechten oberwasser haben."
"Ich glaube das läuft wieder auf ein Thema heraus was wir schonmal hatten. Durch das weghören der Politiker wurde eins erreicht .. die Radikalen Kräfte haben die gunst der Stunde genutzt um für sich stimmung zu machen. Sie haben die Ängste und Sorgen der Menschen dankbar aufgenommen und sich immer wieder darauf bezogen. Sie tun es zum großen Teil heute noch.
Die Entwicklung von "das wird man wohl noch sagen dürfen" zu "dann bin ich halt ein Nazi" ist eine Folge davon. Die klare distanzierung wie sie noch vor 1,5 bis 2 Jahren statgefunden hat fällt immer mehr weg. Und nach wie vor ist es so, dass speziell unsere Politiker nicht viel dazu tun diese wieder herzustellen. Da sist natürlich beunruhigend aber meiner Ansicht nach eben eine Folge der verfehlten Kommunikation unserer Politik sowie der Jahrelang anhaltenden Politikverdrossenheit."
Dass Menschen sich offen zu rechtem Gedankengut bekennen und damit die Hetze, die Übergriffe und die Anschläge mittragen, ist, wie bereits gesagt, nicht die Schuld der "Politik". Wenn du davon ausgehst, dass das doch so ist, ist das eine Umkehr des Verursacherprinzips und in meinen Augen eine Relativierung. Ich weiß nicht, wie ich das anders bezeichnen sollte.
Das Fordern einer Obergrenze oder das Zurückschickenwollen der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" definiert noch nicht den rechten Rand. Die Frage ist, mit welchen Beweggründen äußere ich mich zu diesen Themen? Und wenn wir den Bogen zurück zu Pegida und Konsorten schlagen, sind diese Beweggründe offensichtlich. Da geht's von den "jungen Männern" (das wird noch zum geflügelten Wort, so wie "besorgte Bürger", deren Wahrnehmung eindeutig rassistisch konnotiert ist ("Der Schwarze schnackselt halt gern", Gloria von Tuten und Blasen) über die Legende von der "Islamisierung des Abendlandes" bis hin zu den "Wirtschaftsflüchtlingen", die den höherwertigen Deutschen wahlweise die Arbeitsplätze wegnehmen, nur Sozialleistungen abgreifen wollen (wusste gar nicht, dass beides gleichzeitig möglich ist), Krankheiten einschleppen und kriminell sind.
Auf den Punkt gebracht: Wenn ich eine Obergrenze fordere, bin ich vielleicht ein Populist, der verschweigt, dass dies nicht dazu führen wird, dass die Flüchtlinge plötzlich nicht mehr kommen werden. Vielleicht denke ich auch, dass das alles zu teuer wird und wir uns das nicht leisten können, ohne dabei zu bedenken, was für Summen dieses Land in diversen Bankenkrisen, für Flughäfen, Elbphilharmonien oder Rüstungsprojekte zu investieren imstande war.
Vielleicht gehöre ich aber auch zu Pegida und mag einfach keine Ausländer.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
Das ist doch gerade Relativierung. Wir haben entsprechende Taten und die nicht zu knapp. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern hassgetriebene Gewalttaten gegen Gebäude oder gegen Menschen direkt. Und solche Dinge tut man nicht. Und wenn ich die entsprechenden Personen als die rassistischen Gewalttäter oder Helfer bei entsprechenden Taten identifiziere, die sie sind, interessieren mich individuelle Hintergründe weniger. Die Ursache ist Rassismus. Und wenn ich Rassisten als solche benenne, trägt das nicht zur Radikalisierung bei. Das ist zum wiederholten Male bei dir das Nichtanerkennen des Verursacherprinzips.
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Es gibt keinen Grund für so was. Du hattest ja vor 2 Tagen geschrieben (?), dass es für jede Gewalttat einen Grund gibt. Da können die Politiker noch so viel reden und kommunizieren -wenn dies mit den irregeleiteten Personen überhaupt möglich ist- da wird man nichts erreichen.
Dass vieles im Land nicht gut läuft (siehe aktuelle Lage) ist doch unbestritten.
Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
Und ja es gibt einen Grund für Gewalttaten. Warum sonst gibt es wohl in unserem Strafrecht ein Motiv welches sich auch auf das Urteil auswirkt bzw. auswirken kann?
@Frankenadler: Für jemanden der von sich selbst sagt er arbeitet im Sozialen Dienst disqualifizierst du dich mit der Aussage für mich. EInfaches Beispiel welches gerade dir bekannt vorkommen müsste: Wenn 9 von 10 Personen aus einer Gruppe etwas tun, so macht es meistens der zehnte aus bestimmten Gründen mit. Die Gründe sind sehr vielfältig aber sie bewirken das jemand etwas gegen seine eigentliche Überzeugung tut. Und gerae in diesen Fällen sind Sozialarbeiter oder auch Präventionsmaßnahmen nhotwendig um genau diesen Leuten zu zeigen das es falsch ist und einen anderen Weg gibt. Aber wenn ich dir das erklären muss tut es mir leid.
Und zum Schluss noch allgemein an all diejenigen welche mir vorwerfen ich versuche die Taten zu relativieren: Wer ernsthaft denkt die auführenden Personen sind einfach , so ohne Grund, der trägt vielmehr zu radikalisierung bei als jemand der versucht die Hintergründe und Ursachen zu sehen und wenn möflich zu bekämpfen.
Das ist doch gerade Relativierung. Wir haben entsprechende Taten und die nicht zu knapp. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern hassgetriebene Gewalttaten gegen Gebäude oder gegen Menschen direkt. Und solche Dinge tut man nicht. Und wenn ich die entsprechenden Personen als die rassistischen Gewalttäter oder Helfer bei entsprechenden Taten identifiziere, die sie sind, interessieren mich individuelle Hintergründe weniger. Die Ursache ist Rassismus. Und wenn ich Rassisten als solche benenne, trägt das nicht zur Radikalisierung bei. Das ist zum wiederholten Male bei dir das Nichtanerkennen des Verursacherprinzips.
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Das ist doch gerade Relativierung. Wir haben entsprechende Taten und die nicht zu knapp. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern hassgetriebene Gewalttaten gegen Gebäude oder gegen Menschen direkt. Und solche Dinge tut man nicht. Und wenn ich die entsprechenden Personen als die rassistischen Gewalttäter oder Helfer bei entsprechenden Taten identifiziere, die sie sind, interessieren mich individuelle Hintergründe weniger. Die Ursache ist Rassismus. Und wenn ich Rassisten als solche benenne, trägt das nicht zur Radikalisierung bei. Das ist zum wiederholten Male bei dir das Nichtanerkennen des Verursacherprinzips.
Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?
Schlussbemerkung: Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
Und ja ich sage man sollte schauen was dazu geführt hat, dass Leute so werden und man sollte auch schauen wie man diese Leute zurückholen kann. Wenn du meinst das wäre nicht möglich trittst du jeglichen Sozialen Ereknnstnisse über z.b Resozialisierung von Straftätern, Therapien usw. mit Füssen.
Nicht zuletzt durfte ich selber desöfteren an Anti Aggressions Seminaren Teilnehmen weil ich einen Dozenten sehr gut kenne und ich bin jedes mal wieder erstaunt gewesen was sich teilweise für Menschen hinter der "Maske" verstecken.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-das-dilemma-der-linken-a-1062306.html
Flüchtlingskrise: Das Dilemma der Linken
Gerade an der Basis wünschen sich viele einen strengeren Kurs gegenüber Flüchtlingen. Es sind auch traditionelle Linke-Wähler, die bei Pegida mitmar.schieren.
Bereits vor einigen Monaten hatte eine Forsa-Umfrage ergeben: 26 Prozent der Linken-Anhänger können sich vorstellen, bei Demonstrationen gegen die "Islamisierung" Deutschlands mitzumachen - doppelt so viel wie in der Gesamtbevölkerung. Gerade erst besagte der ARD-"Deutschlandtrend", dass 15 Prozent bei den Anhängern der Linken Sympathien für Pegida haben - mehr als zum Beispiel bei der Union. Besonders im Osten betonen einzelne Politiker immer wieder, dass es bei den islamfeindlichen Kundgebungen ja auch Bürger mit "echten Sorgen" gebe.
Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser? Mitgehangen, mitgefangen.
Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
als begriff finde ich das zu schwammig, es enthält vom wunsch, das bestehende asylrecht zu akzeptieren aber änderungen zu wünschen, bis hin zu "deutschland den deutschen, ausländer raus" ungaublich viele deutungsvarianten.
ich glaube nicht, dass man alle kritiker am asylrecht, so wie es besteht, in einen topf werfen kann. das wird denjenigen nicht gerecht, die sich tatsächlich sorgen machen, es verharmlost aber auch die jenigen, die aus einer nationalen gesinnung heraus sowieso alles fremde ablehnen.
asylkritiker ist meiner meinung nach als diskussionsbegriff völlig untauglich.
Du hast völlig Recht mit dem was du sagst , es trifft aber eigentlich auf viele Begriffe zu die im weitesten Sinne reine Auslegungssache sind.
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
Und ja ich sage man sollte schauen was dazu geführt hat, dass Leute so werden und man sollte auch schauen wie man diese Leute zurückholen kann. Wenn du meinst das wäre nicht möglich trittst du jeglichen Sozialen Ereknnstnisse über z.b Resozialisierung von Straftätern, Therapien usw. mit Füssen.
Nicht zuletzt durfte ich selber desöfteren an Anti Aggressions Seminaren Teilnehmen weil ich einen Dozenten sehr gut kenne und ich bin jedes mal wieder erstaunt gewesen was sich teilweise für Menschen hinter der "Maske" verstecken.
als begriff finde ich das zu schwammig, es enthält vom wunsch, das bestehende asylrecht zu akzeptieren aber änderungen zu wünschen, bis hin zu "deutschland den deutschen, ausländer raus" ungaublich viele deutungsvarianten.
ich glaube nicht, dass man alle kritiker am asylrecht, so wie es besteht, in einen topf werfen kann. das wird denjenigen nicht gerecht, die sich tatsächlich sorgen machen, es verharmlost aber auch die jenigen, die aus einer nationalen gesinnung heraus sowieso alles fremde ablehnen.
asylkritiker ist meiner meinung nach als diskussionsbegriff völlig untauglich.
Du hast völlig Recht mit dem was du sagst , es trifft aber eigentlich auf viele Begriffe zu die im weitesten Sinne reine Auslegungssache sind.
Er ist es oder toleriert entsprechende Einstellungen. Welche dem widersprechenden Erkenntnisse hast du denn zur Weltanschauung der Pegida-Demonstranten?
Wieder falsch. Und wieder die "Aber die Linken"-Argumentation. Eine Pegida-Demo ist homogen. Ich gehe dahin, weil ich Pegida will. Gegendemos sind heterogen, oftmals von einer Vielzahl von Gruppen getragen, da ist es viel schwerer zu kontrollieren, wer sich anschließt. Der schwarze Block, den du wohl meinst, meldet keine Demos an. Wenn er es täte und ich würde hingehen und hätte Teil an eventuellen Ausschreitungen, dürfte ich mich in der Tat nicht beschweren.
Du überspringst hier meine Aussagen, wie es dir passt. Ich habe geschrieben:
"Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?"
Und die Frage besteht weiterhin. Vor Gericht gehen solche Punkte als Motive in die Urteile ein. Nirgendwo steht hier, es gäbe keine Motive für Taten. Nichts, was der Mensch tut, tut er ohne bewusst oder unbewusste Motivation. Also worüber genau willst du diskutieren, wenn Leute Flüchtlingsheime anzünden, weil sie keine Neger in ihrem sächsischen Kuhkaff haben wollen? Ob das ok ist? Ob man deswegen therapeutische Maßnahmen einleiten sollte? Oder wie?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-das-dilemma-der-linken-a-1062306.html
Flüchtlingskrise: Das Dilemma der Linken
Gerade an der Basis wünschen sich viele einen strengeren Kurs gegenüber Flüchtlingen. Es sind auch traditionelle Linke-Wähler, die bei Pegida mitmar.schieren.
Bereits vor einigen Monaten hatte eine Forsa-Umfrage ergeben: 26 Prozent der Linken-Anhänger können sich vorstellen, bei Demonstrationen gegen die "Islamisierung" Deutschlands mitzumachen - doppelt so viel wie in der Gesamtbevölkerung. Gerade erst besagte der ARD-"Deutschlandtrend", dass 15 Prozent bei den Anhängern der Linken Sympathien für Pegida haben - mehr als zum Beispiel bei der Union. Besonders im Osten betonen einzelne Politiker immer wieder, dass es bei den islamfeindlichen Kundgebungen ja auch Bürger mit "echten Sorgen" gebe.
Das ist auch ein Problem für die Linke. Besonders im Osten der Republik gibt es wohl eine beachtliche Zahl von vorwiegend älteren Linke-Wählern, die ehemaligen SED-Kader waren. Hier herrscht sicher keine Offenheit den Flüchtlingen gegenüber.
Aus einem Artikel der Süddeutschen von heute (Titel: Lafontaine provoziert seine Partei mit Forderung nach Obergrenze für Flüchtlinge) :
"Natürlich versuchen wir, das auch mit unserer Klientel zu diskutieren", sagt Petra Sitte. "Aber die einfache Lösung ist da eben oft die schönere Lösung." Von manchem Wähler müsse die Linke sich "verabschieden". Parteichefin Katja Kipping erlebt in Dresden immer öfter, dass an linken Infoständen über Ausländer hergezogen wird, gern von älteren Damen. Gleichzeitig werde die Linke im Landtag für ihre Unterstützung von Geflüchteten beschimpft: "Die Lage spitzt sich gefährlich zu." Im Büro des Abgeordneten Jan Korte in Bitterfeld flog ein Gullideckel durchs Fenster.
Die Ressentiments kommen von außen, aber auch von innen. Und während Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow die Willkommenskultur zelebriert, vermeidet Fraktionschefin Sahra Wagenknecht jede Solidaritätsadresse an Flüchtlinge. Mal forderte sie die Kanzlerin auf, sich mehr für Rentner und Alleinerziehende einzusetzen. Mal warnte sie vor Kürzungen in Kommunen. "Ich will nicht, dass diejenigen, denen es schlecht geht, noch zahlen müssen für Flüchtlinge", sagte sie der SZ. Dass solche Warnungen überzogene Ängste schüren können, weist sie zurück. "Die Gefahr der Mietsteigerung besteht. Solange der öffentliche Wohnungsbau nicht massiv aufgestockt wird, sind das keine irrationalen Ängste."
Und wenn man jetzt in der derzeitigen Lage zu Pegida geht, weil man mit der Politik nicht einverstanden ist, frage ich mich wieso die Bewegung nicht viel größer ist. Immerhin betrifft die Politik hierzuland alle Menschen & auch als "linksversiffter Grüner" wird einem das Geld nicht in den Hintern geblasen. Wenn man dann aber aufgrund sozialer Ungerechtigkeiten, die es zweifellos aus vielen Gründen gibt, Vorbehalte gegen Asylanten entwickelt oder NPD-Parolen schmettert, dann hat man sich das selbst so ausgesucht. Die Leute wissen genau wem sie da folgen und welche Leute sich AUCH in diesen Demos aufhalten.
Und ja ich sage man sollte schauen was dazu geführt hat, dass Leute so werden und man sollte auch schauen wie man diese Leute zurückholen kann. Wenn du meinst das wäre nicht möglich trittst du jeglichen Sozialen Ereknnstnisse über z.b Resozialisierung von Straftätern, Therapien usw. mit Füssen.
Nicht zuletzt durfte ich selber desöfteren an Anti Aggressions Seminaren Teilnehmen weil ich einen Dozenten sehr gut kenne und ich bin jedes mal wieder erstaunt gewesen was sich teilweise für Menschen hinter der "Maske" verstecken.