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alfred tetzlaff folge x [Thilo Sarrazin]

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"The real scandal," the professor goes on, "is that this is all known (what Sarrazin says) but nothing has been done about it in Germany". (Quelle:http://www.bbc.co.uk/blogs/thereporters/gavinhewitt/2010/08/german_angst_over_immigration.html)

so siehts halt aus...
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Afrigaaner schrieb:



Da machst du es dir schon sehr einfach. Deine Kinder könnten doch auch türkisch oder iranisch lernen.  


endlich mal konstruktive ansaetze. das problem mit den moscheebauten könnten wir auch lösen. es werden keine mehr gebaut, die bestehenden abgerissen. die moslems sollen einfach die kirchen nutzen, da geht doch eh sonst keiner hin und von aussen sieht alles weiterhin so aus wie bisher...
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propain schrieb:
Morphium schrieb:
Beverungen schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Wie komme ich denn dazu, anderen Menschen, die hier leben wollen, vorzuschreiben, wie und was sie sprechen sollen.


naja, wenn die kids kein deutsch können, kommen sie in der schule nicht mit, schließen sich in gruppen gleichen standes zusammen - und landen mangels perspektive als ghettorapper mit hang zu schlechten reimen über die mütter anderer. das kann niemand ernsthaft wollen.






Nun ja, die Kids werden ab der 4. Klasse selektiert, und die Migrantenkinder landen größtenteils auf der Hauptschule, weil sie zu dieser Zeit noch nicht so weit sind mit der deutschen Sprache, und bleiben somit unter sich.

Wer ist nun Schuld daran? Der Migrant, oder doch eher unser Staat?  

Erstmal, es gibt nicht den Migranten. Ansonsten ist die Schuld auf beiden Seiten zu suchen, der Staat der es fertig gebracht hat das Problem 40 Jahre lang zu ignorieren und einige Migranten die aus unterschiedlichen Gründen nicht wollen.


Ich glaube eigentlich, dass man dachte, dass man seitens der Politik und Intellektuellen wie Pedro, man waere in der Integration schone mehrere Schritte weiter.

Man übersah, die immer noch vorherrschende Fremdenfeindlichkeit einiger und das Desinteresse einiger Mitbürger - ausländischer Herkunft sich zu integrieren.

Das sind aber nicht die Massen. Vielleicht 10 - 20%. Die aber in einer wirtschaftlich angespannten Lagen, dafür sorgen könnten, dass man bei den Migranten die Schuld dafür sucht. Davor habe ich eigentlich Angst

Gruß Afrigaaner
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Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Morphium schrieb:
Beverungen schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Wie komme ich denn dazu, anderen Menschen, die hier leben wollen, vorzuschreiben, wie und was sie sprechen sollen.


naja, wenn die kids kein deutsch können, kommen sie in der schule nicht mit, schließen sich in gruppen gleichen standes zusammen - und landen mangels perspektive als ghettorapper mit hang zu schlechten reimen über die mütter anderer. das kann niemand ernsthaft wollen.






Nun ja, die Kids werden ab der 4. Klasse selektiert, und die Migrantenkinder landen größtenteils auf der Hauptschule, weil sie zu dieser Zeit noch nicht so weit sind mit der deutschen Sprache, und bleiben somit unter sich.

Wer ist nun Schuld daran? Der Migrant, oder doch eher unser Staat?  

Erstmal, es gibt nicht den Migranten. Ansonsten ist die Schuld auf beiden Seiten zu suchen, der Staat der es fertig gebracht hat das Problem 40 Jahre lang zu ignorieren und einige Migranten die aus unterschiedlichen Gründen nicht wollen.


Ich glaube eigentlich, dass man dachte, dass man seitens der Politik und Intellektuellen wie Pedro, man waere in der Integration schone mehrere Schritte weiter.

Man übersah, die immer noch vorherrschende Fremdenfeindlichkeit einiger und das Desinteresse einiger Mitbürger - ausländischer Herkunft sich zu integrieren.

Das sind aber nicht die Massen. Vielleicht 10 - 20%. Die aber in einer wirtschaftlich angespannten Lagen, dafür sorgen könnten, dass man bei den Migranten die Schuld dafür sucht. Davor habe ich eigentlich Angst

Gruß Afrigaaner  


Richtig ausgeführt.
Aber das geht dann wieder in die Richtung "verblödete Republik"
Und die Spiele/Versuche laufen doch längst: Alt gegen Jung,Rentner gegen Erwerbstätige, faule Sozialhifeempfänger,
faule ausländ.Sozilhilfeempfänger , die hier nur Sozialhife abgreifen wollen.

Das gehört insgesamt bekämpft.
Sollte deshalb nur eine  berechtigte Anmerkung ,aber nicht Gegenstand dieser Diskussion sein.
So hat es Afrigaaner wohl auch gemeint: Auf dieses Niveau sollten wir uns nicht begeben.Aber aufmerksam solchen Argumenten begegnen.
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Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Morphium schrieb:
Beverungen schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Wie komme ich denn dazu, anderen Menschen, die hier leben wollen, vorzuschreiben, wie und was sie sprechen sollen.


naja, wenn die kids kein deutsch können, kommen sie in der schule nicht mit, schließen sich in gruppen gleichen standes zusammen - und landen mangels perspektive als ghettorapper mit hang zu schlechten reimen über die mütter anderer. das kann niemand ernsthaft wollen.






Nun ja, die Kids werden ab der 4. Klasse selektiert, und die Migrantenkinder landen größtenteils auf der Hauptschule, weil sie zu dieser Zeit noch nicht so weit sind mit der deutschen Sprache, und bleiben somit unter sich.

Wer ist nun Schuld daran? Der Migrant, oder doch eher unser Staat?  

Erstmal, es gibt nicht den Migranten. Ansonsten ist die Schuld auf beiden Seiten zu suchen, der Staat der es fertig gebracht hat das Problem 40 Jahre lang zu ignorieren und einige Migranten die aus unterschiedlichen Gründen nicht wollen.


Ich glaube eigentlich, dass man dachte, dass man seitens der Politik und Intellektuellen wie Pedro, man waere in der Integration schone mehrere Schritte weiter.

Man übersah, die immer noch vorherrschende Fremdenfeindlichkeit einiger und das Desinteresse einiger Mitbürger - ausländischer Herkunft sich zu integrieren.

Das sind aber nicht die Massen. Vielleicht 10 - 20%. Die aber in einer wirtschaftlich angespannten Lagen, dafür sorgen könnten, dass man bei den Migranten die Schuld dafür sucht. Davor habe ich eigentlich Angst

Gruß Afrigaaner  


Es ist doch einfach nicht wahr, daß man "in der Integration schon weiter" war, oder auch nur dort hin wollte.

Jahrzehntelang galt in Deutschland: "Wir" sind kein Einwanderungsland !

Das war, kaum war die Mauer weg.., Grundlage (unter vielen anderen ausländerfeindlichen Sanktionen und Verschärfungen des Ausländerrechts oder Erschwerungen der Immigration) für die Abschaffung des Asylrechts unter Kohl und seine weitere Beschneidung unter Rot-Grün.

Es wurden sämtliche Asylbewerberheime, die die erste und einzige staatlich kontrollierte Aufenthaltsbestimmung der Ausländerämter darstellten, in abgelegendste Gegenden, meist in der ehemaligen DDR, (elend) "eingerichtet".

Die Menschen, die hier aus den Elendsvierteln Afrikas, aus Kurdistan usw ankamen, wurden wie Vieh zusammengepfercht, man gab ihnen zB statt Geld "Gutscheine", mit denen sie nicht ihr gewohntes Essen, sondern beim Penny zB in Tambach-Dietharz, (seht euch mal an, wo das liegt..) einkaufen mußten. Das diente angeblich der Verhinderung des "Zuzugs in die Sozialsysteme".
Ansonsten war es nichts mit Sprachkursen in den Heimen.

Der Zweck der Einsamkeit der Kastei lag vielmehr gerade darin, die "Verfestigung des Aufenthaltes" zu verhindern, damit einer "Rückführung" so wenig wie möglich entgegenstehen solle.

Den Leuts wurde verboten, über die Gemeindegrenzen der Heime hinaus sich in Deutschland zu bewegen.
Wenn sie zu Verwandten ziehen wollen, die schon hier leben, dann wird das meist untersagt, damit sie hier keinesfalls Fuss fassen können.

Die Möglichkeiten einer aufenthaltsberechtigenden Eheschließung und Führung einer Lebensgemeinschaft in Deutschland wurden mit zahlreichen Schikanen und Überwachungen verbunden.

Die Arbeitssuche und Beschäftigung von Ausländern wurde systematisch erschwert und lediglich in von Einheimischen gemiedenen Arbeitsmärkten geduldet.

Die politischen Rechte der Immigranten wurden beschnitten.

usw usw

Man kann wirklich nicht davon sprechen, daß man es den Migranten einfach machte. Es ging stets im Gegenteil stets darum, es ihnen so schwer wie möglich zu machen und die demokratisch gesinnten Teile der Bevölkerung hier waren es, die Schlimmeres stets verhinderten..
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Eine Freundin von uns kann in der Tat etliches zu dem Mißtrauen bezüglich Eheschließung und Aufenthalserlaubnis ausführen: 2 Ehen mit deutlich jüngeren "Afrigaanern"haben die Behörden jeweils fassunglos , borniert und bis ins Essgefach aufdringlich werden lassen  

Verhindern konnten sie es aber nicht

Aber Pedro. Integriert haben die sich aus meiner Sicht trotzdem.
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Das ist alles sehr bedenklich und beschaemend.

Weil die Menschen ueber die du da sprichst unsere Hilfe benoetigen.

In der Diskussion geht es aber auch um die Menschen, die

a) sich nicht integrieren lassen möchten - und bitte schreib nicht - dass es die nicht gibt

b) die Fremdenfeindlich sind und gerne der oben beschriebenen Minderheit als schuldig für wirtschaftliche Probleme hinstellt.

Gruß Afrigaaner
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Dirty-Harry schrieb:
Eine Freundin von uns kann in der Tat etliches zu dem Mißtrauen bezüglich Eheschließung und Aufenthalserlaubnis ausführen: 2 Ehen mit deutlich jüngeren "Afrigaanern"haben die Behörden jeweils fassunglos , borniert und bis ins Essgefach aufdringlich werden lassen  

Verhindern konnten sie es aber nicht

Aber Pedro. Integriert haben die sich aus meiner Sicht trotzdem.


Der ordnungskeitshalber möchte ich dann doch erwähnen, dass ich einmalig bin.
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Ich denke es liegt daran, dass man viele das Gefühl haben, es wird zuviel.
Am Ende ist Angst vor Veränderung was viele Antriebt, einen, momentan eher lateten, Fremdenhass zu empfinden.

Wir stecken schon seit Jahren in einer sich immer schneller drehenden wirtschaftlichen Wandlung, aktuell schön verstärkt durch die sogenannte Finanzkrise,
das macht Angst. Es gibt viele die heute schon bei dem Tempo nicht mehr mitkommen.
Nicht ohne Grund verzweifeln die Leute immer mehr, greifen zu Medikamenten etc.

Wer sich nicht anpaßt fällt eben durchs Netz. Und das ist etwas was die meisten nicht wollen und davor haben Sie Angst.

Wir sind alle Kinder des WIrtschaftswunders, bzw. unsere Eltern waren es meistens. Da machte sich kaum einer Sorgen, ob er einen Job finden würde, oder ob er eventuell nach einem Arbeitsplatzverlust was neues findet. Die Rente schien sicher und es wurden massenhaft Ausländer herbeigekauft um die Arbeit zu leisten, welche liegen bliebt.

Diese Leute sind gekommen und jeder dachte die arbeiten ein paar Jahre hier und gehen dann wieder.
Aber gegangen sind die meisten nicht mehr. Sie fühlten sich hier wohl, holten Familie nach und gründeten eigene. Die Gesellschaft wurde leicht verändert, bunter und für viele angenehmer.
Soweit so gut, es ist immer Platz für Leute, solange es dejenigen die da sind besser geht, als denen die neu kommen.

Ich bebaue das Land schon Jahre und werde sehr gut satt davon. Dann kommen Leute auf meine Einladung, um mir zu helfen. Die bringen eine neue Sorte Getreide mit, dass ist super, gerne gebe ich denen dann auch den kleinen Rübenacker auf Leihbasis, solange sie auf dem großen Feld mit arbeiten. Ich lebe davon noch besser und der lebt dann auch etwas besser.
Tja doof nur, wenn das große Feld aufeinmal nicht mehr soviel abwirft, und neben dem Rübenacker stehen aufeinmal 5 Häuser, zwar alle kleiner als deins, aber trotzdem viel mehr.
Dann hörst du, dass Rübenackerbesitzer sowieso immer schon vom großen Getreideacker klauen, und alles erscheint komisch.
Dann siegen die komische Lieder und sehen auch anderes auf. Arbeit ist eigentlich auch nicht mehr so da, dass man denkt man bräuchte sie. Ob es stimmt oder nicht.
Ich weiß eh nicht genau, wie soll das alles weitergehen soll. Erst neulich hat der eine Großgrundbesitzer wieder 3 Felder geschlossen und ins Ausland geschafft.
Tja und jetzt stehen die 3 Freunde ohne was zu tun da. Deren Rübenacker ist ja immer noch besetzt.
Und überhaupt beim Dorffest waren sie auch nie da. Wenn sie bleiben wollen, natürlich man ist ja kein Unmensch, aber dann sollen die doch bitte sich in Dorfleben einbringen.
Das wollen die aber nicht, der Bruno hat seinen kleinen Rückerackerbesitzer sogar mal 3 Stunden erklärt, warum und wann wir Erntedankfest feieren. Da sagt der doch ganz frech, er feiert sein Fest 5 Tage später. Das geht garnicht.
Eigentlich finde ich, es wäre eine ganz nette Idee, wenn die jetzt so langsam mal wieder gehen würden.

Ich persönlich denke die Stimmung kippt langsam, und nicht nur in Deutschland, dass ist in ganz Europa so, in Zeiten der Krise besinnt man sich auf seine Familie. Im Gesellschaftlichen Rahmen ist das bestimmt nicht der dunkelhäutige Muselmann, so dürfte die Auffassung von vielen sein.

Ich sehe aktuell sehr schwarz.
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Afrigaaner schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Eine Freundin von uns kann in der Tat etliches zu dem Mißtrauen bezüglich Eheschließung und Aufenthalserlaubnis ausführen: 2 Ehen mit deutlich jüngeren "Afrigaanern"haben die Behörden jeweils fassunglos , borniert und bis ins Essgefach aufdringlich werden lassen  

Verhindern konnten sie es aber nicht

Aber Pedro. Integriert haben die sich aus meiner Sicht trotzdem.


Der ordnungskeitshalber möchte ich dann doch erwähnen, dass ich einmalig bin.



Das hat die Dame global längst verinnerlicht. Der "Afrigaaner"ist one and only.
Patenschaften für Kinder, die sie eben wieder besucht hat ,Afrikavereinszugehörigkeit,usw.usw.
Sie ist zwar bei Männern etwas einseitig orientiert(insbesondere ihre Begründung diskriminiert uns nichtfarbige Männer   ),aber hat insgesamt für ihre Haltung meine Hochachtung sicher.
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Kilm77 schrieb:
(...) das problem mit den moscheebauten könnten wir auch lösen. (...)


"Das" Problem? Nicht eher dein Problem mit Moscheebauten?
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Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Beverungen schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Wie komme ich denn dazu, anderen Menschen, die hier leben wollen, vorzuschreiben, wie und was sie sprechen sollen.


naja, wenn die kids kein deutsch können, kommen sie in der schule nicht mit, schließen sich in gruppen gleichen standes zusammen - und landen mangels perspektive als ghettorapper mit hang zu schlechten reimen über die mütter anderer. das kann niemand ernsthaft wollen.


In Gruppen gleichen Standes schließen sie sich zusammen, weil sie von denjenigen Deutschen, die sich gegen sie aufhetzen lassen, als Untermenschen rassistisch diskriminiert werden. Und dann haben sie verständlicherweise auch etwas gegen die Sprache der "Gastgeber".

Die die sich am lautesten über die Sprachdefizite beklagen, bezahlen den Leuts noch nicht einmal den Sprachkurs. Den müssen sie größtenteils selbst löhnen. Und die Sprachlehrer gehen auf die Strasse, weil sie von ihrem Hungerlohn nicht leben können und der Staat ihnen zwar vorschreibt, daß sie nur 20 Schüler haben dürfen, aber den privaten (!) Sprachschulen viel zu wenig zahlt.







Ich hab selber Kinder in der Grundschule in der Klasse sind 6 ausländische Kinder darunter 2 Türken und 2 Iraner
Von diesen Kindern haben 2 sehr gute Deutschkenntnisse und 2 schlechte bis fast gar keine.

wer glaubst du hat es einfacher mit den andren Kindern zu spielen, sich ihne zugehörig zu fühlen, einfach einer von Ihnen zu sein ?
das ist kein Rassismus fehlgeleiteter Kleinkinder , sondern normalstes Verhalten dass ich mit demjenigen schneller in Kontakt komme mit dem ich auch kommunizieren kann.
Und wer glaubst du bekommt zusätzlich noch Frustrationserlebnisse in Form schlechter Noten ?

wenn du gern ein Sprachengewirr in der Fussgängerzone hörst - von mir aus ..
das aber Kinder sich wohlerfühlen, wenn sie mit Ihresgleichen in der Schule reden können und auch in der Schule mithalten können ist einen pure Selbstverständlichkeit.

Eltern, die diese Integration Ihrer Kinder verhindern, indem sie sich weigern ihnen ausreichende Deutschkenntnisse zukommen zu lassen, gehören schlicht und einfach sanktioniert.





Da machst du es dir schon sehr einfach. Deine Kinder könnten doch auch türkisch oder iranisch lernen.  


Was für ein Bullshit, sorry.
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Auch wenn es die Sendung nicht wert ist erwähnt zu werden, aber es gibt keine Alternativen. Also schaltet jetzt ARD, hart aber fair läuft.
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Morphium schrieb:
Auch wenn es die Sendung nicht wert ist erwähnt zu werden, aber es gibt keine Alternativen. Also schaltet jetzt ARD, hart aber fair läuft.


kann nur besser sein als das Bayerngekicke
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FredSchaub schrieb:
Morphium schrieb:
Auch wenn es die Sendung nicht wert ist erwähnt zu werden, aber es gibt keine Alternativen. Also schaltet jetzt ARD, hart aber fair läuft.


kann nur besser sein als das Bayerngekicke


Bei "hart, aber fair" fallen auch keine Tore.  
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sotirios005 schrieb:
FredSchaub schrieb:
Morphium schrieb:
Auch wenn es die Sendung nicht wert ist erwähnt zu werden, aber es gibt keine Alternativen. Also schaltet jetzt ARD, hart aber fair läuft.


kann nur besser sein als das Bayerngekicke


Bei "hart, aber fair" fallen auch keine Tore.    


aber da wird schonmal schön gegrätscht  
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HeinzGründel schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Beverungen schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Wie komme ich denn dazu, anderen Menschen, die hier leben wollen, vorzuschreiben, wie und was sie sprechen sollen.


naja, wenn die kids kein deutsch können, kommen sie in der schule nicht mit, schließen sich in gruppen gleichen standes zusammen - und landen mangels perspektive als ghettorapper mit hang zu schlechten reimen über die mütter anderer. das kann niemand ernsthaft wollen.


In Gruppen gleichen Standes schließen sie sich zusammen, weil sie von denjenigen Deutschen, die sich gegen sie aufhetzen lassen, als Untermenschen rassistisch diskriminiert werden. Und dann haben sie verständlicherweise auch etwas gegen die Sprache der "Gastgeber".

Die die sich am lautesten über die Sprachdefizite beklagen, bezahlen den Leuts noch nicht einmal den Sprachkurs. Den müssen sie größtenteils selbst löhnen. Und die Sprachlehrer gehen auf die Strasse, weil sie von ihrem Hungerlohn nicht leben können und der Staat ihnen zwar vorschreibt, daß sie nur 20 Schüler haben dürfen, aber den privaten (!) Sprachschulen viel zu wenig zahlt.







Ich hab selber Kinder in der Grundschule in der Klasse sind 6 ausländische Kinder darunter 2 Türken und 2 Iraner
Von diesen Kindern haben 2 sehr gute Deutschkenntnisse und 2 schlechte bis fast gar keine.

wer glaubst du hat es einfacher mit den andren Kindern zu spielen, sich ihne zugehörig zu fühlen, einfach einer von Ihnen zu sein ?
das ist kein Rassismus fehlgeleiteter Kleinkinder , sondern normalstes Verhalten dass ich mit demjenigen schneller in Kontakt komme mit dem ich auch kommunizieren kann.
Und wer glaubst du bekommt zusätzlich noch Frustrationserlebnisse in Form schlechter Noten ?

wenn du gern ein Sprachengewirr in der Fussgängerzone hörst - von mir aus ..
das aber Kinder sich wohlerfühlen, wenn sie mit Ihresgleichen in der Schule reden können und auch in der Schule mithalten können ist einen pure Selbstverständlichkeit.

Eltern, die diese Integration Ihrer Kinder verhindern, indem sie sich weigern ihnen ausreichende Deutschkenntnisse zukommen zu lassen, gehören schlicht und einfach sanktioniert.





Da machst du es dir schon sehr einfach. Deine Kinder könnten doch auch türkisch oder iranisch lernen.  


Was für ein Bullshit, sorry.


Heinz! Also ich hab sehr geschmunzelt.
Das war Ironie... und gut ,-)
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Dirty-Harry schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Afrigaaner schrieb:
municadler schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Beverungen schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Wie komme ich denn dazu, anderen Menschen, die hier leben wollen, vorzuschreiben, wie und was sie sprechen sollen.


naja, wenn die kids kein deutsch können, kommen sie in der schule nicht mit, schließen sich in gruppen gleichen standes zusammen - und landen mangels perspektive als ghettorapper mit hang zu schlechten reimen über die mütter anderer. das kann niemand ernsthaft wollen.


In Gruppen gleichen Standes schließen sie sich zusammen, weil sie von denjenigen Deutschen, die sich gegen sie aufhetzen lassen, als Untermenschen rassistisch diskriminiert werden. Und dann haben sie verständlicherweise auch etwas gegen die Sprache der "Gastgeber".

Die die sich am lautesten über die Sprachdefizite beklagen, bezahlen den Leuts noch nicht einmal den Sprachkurs. Den müssen sie größtenteils selbst löhnen. Und die Sprachlehrer gehen auf die Strasse, weil sie von ihrem Hungerlohn nicht leben können und der Staat ihnen zwar vorschreibt, daß sie nur 20 Schüler haben dürfen, aber den privaten (!) Sprachschulen viel zu wenig zahlt.







Ich hab selber Kinder in der Grundschule in der Klasse sind 6 ausländische Kinder darunter 2 Türken und 2 Iraner
Von diesen Kindern haben 2 sehr gute Deutschkenntnisse und 2 schlechte bis fast gar keine.

wer glaubst du hat es einfacher mit den andren Kindern zu spielen, sich ihne zugehörig zu fühlen, einfach einer von Ihnen zu sein ?
das ist kein Rassismus fehlgeleiteter Kleinkinder , sondern normalstes Verhalten dass ich mit demjenigen schneller in Kontakt komme mit dem ich auch kommunizieren kann.
Und wer glaubst du bekommt zusätzlich noch Frustrationserlebnisse in Form schlechter Noten ?

wenn du gern ein Sprachengewirr in der Fussgängerzone hörst - von mir aus ..
das aber Kinder sich wohlerfühlen, wenn sie mit Ihresgleichen in der Schule reden können und auch in der Schule mithalten können ist einen pure Selbstverständlichkeit.

Eltern, die diese Integration Ihrer Kinder verhindern, indem sie sich weigern ihnen ausreichende Deutschkenntnisse zukommen zu lassen, gehören schlicht und einfach sanktioniert.





Da machst du es dir schon sehr einfach. Deine Kinder könnten doch auch türkisch oder iranisch lernen.  


Was für ein Bullshit, sorry.


Heinz! Also ich hab sehr geschmunzelt.
Das war Ironie... und gut ,-)  


Du hast halt keine Ahnung, wieviel Spass es macht, als blonder und blauäugiger Deutscher einem frechen Iraner, der einen auf Farsi (nicht "iranisch") meint unverstanden so richtig beschimpfen zu können, in seiner Sprache die passende Antwort zu erteilen..
(So geschehen, als ich mit einem Deutschen Farsi-Übersetzer
in einem Persischen Imbisslokal war)

Im Ernst: Es gibt sie praktisch nicht, die Eltern, die ihren Kindern verbieten Deutsch zu lernen. Viele Eltern sprechen aber leider kein Deutsch. Und das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) macht in Wahrheit nicht wirklich brauchbare Anstalten, daran etwas zu ändern. Es zertifiziert munter private Sprachschulen und läßt die Ausländer für die Kurse zahlen, was viele auch ohne Hartz IV - Empfänger zu sein (die größtenteils umsonst Deutsch lernen) nicht können.

Viele Ausländer-Kinder kommen, zu Hause lediglich muttersprachlich erzogen, mit Deutsch-Sprachdefiziten in die Schule. Dort erwartet sie nicht etwa ein auf ihr Problem zugeschnittener Deutsch- und Integrations-Unterricht, sondern die Curriculum-Einheitsmühle, welche die von der Schule eigentlich zu leistende Integration bereits voraussetzt.

Spezielle Vorschulerziehung und Ganztagsunterricht für Migrantenkinder gibt es nicht.

Das weiß man aber politikerseits seit langem und macht trotzdem einfach so weiter.

Deshalb sage ich:
das ganze Politiker-Getue ist ein Integrationstheater, welches den Status Quo, an welchem nichts geändert wird und auch nichts geändert werden soll, dazu nutzt, um das Volk zu verhetzen.
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neues ausm meltingpoint:

den letzten beiträgen von municadler und propain würde ich gerne noch was hinzufügen. nochmal zum hintergrund: hier hat ströbele sein direktmandat sogar mit absoluter mehrheit gewonnen, also wenn man irgendwo von "multi-kulti" reden wollte, dann vlt am ehesten hier.
dieses klientel schafft sich nun im mitten einer migranten-quote von knapp 50% deutsche grundschulen, wo man unter sich bleibt. eine schule wird als die personifizierte böse erklärt und alle tuen wirklich alles, um ihre kinder an die anderen grundschulen zu bringen. das reicht von scheinummeldungen bis zur denunzierung dessen. diese multi-kulti-gesocks schickt ihre kinder lieber auf schulen, wo teilweise aufm flur unterrichtet werden muss, als zu mehmed in die klasse.
insofern muss man @propain neben der integrationsunfähigkeit des staates auch den integrations(un)willen seiner bürger nennen. dieser endet wenns ernst wird kurz hinterm köfte-stand...


auf der anderen seite erinnert mich die erzählung aus münchen an unseren arabischen haushandwerker. netter kerl, dem anschein nach eher integriert als ausgegrenzt. aber der ist der festen überzeugung, dass die grundschule dazu da ist, seinen kindern die deutsche sprache bei zu bringen. die kommen in keine kita, bleiben bis zur schule zu hause und lernen dort kein deutsch. machts halt nicht einfacher, wenn man neben den buchstaben erstmal noch die dazu gehörige sprache erlernen muss...
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So eine Kita wird es in Berlin auch nicht umsonst geben und die Euronen, die das kostet, sind für einen Hausmeister eben kein Pappenstiel..

Kita-Pflicht und -Recht und zwar (incl Deutschlernen) umsonst !


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